WO2010075838A1 - Abdeckeinrichtung für flächen oder für fenster, türen od. dgl. öffnungen - Google Patents

Abdeckeinrichtung für flächen oder für fenster, türen od. dgl. öffnungen Download PDF

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Definitions

  • FIG. 2 is a schematic perspective view of a detail II according to

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckeinrichtung (10) für Flächen oder für Fenster, Türen od. dgl. Öffnungen (11) oder Bereiche oder für Flächenanteile der vorgenannten, mit mindestens einem Abdeckelement (16), das bewegliche auf- und zufächerbare Elementteile (17) aufweist, die im aufgefächerten Zustand einen etwa flächigen Verschluss und im zugefächerten Zustand einen Stapel (18) bilden, und das hinsichtlich seiner Randkontur (19), die sich im aufgefächerten Zustand seiner Elementteile (17) ergibt, an den jeweiligen Randverlauf des zugeordneten Flächenbereichs, z. B. des Öffnungsrandes, angepasst ist. Das Abdeckelement (16) weist zwei im aufgefächerten Zustand unter einem Winkel zueinander verlaufende Randteile (24, 25) auf. Zwischen beiden Randteilen (24, 25) ist eine diese im aufgefächerten Zustand des Abdeckelements (16) gegen Zufächern blockierende Sperrvorrichtung (26) wirksam.

Description

Abdeckeinrichtung für Flächen oder für Fenster, Türen od. dgl. Öffnungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckeinrichtung für Flächen oder für Fenster, Türen od. dgl. Öffnungen, mit den übrigen Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Abdeckeinrichtungen dieser Art sind bekannt (DE 198 26 420 A1). Bei diesen wird angestrebt, dass im aufgefächerten Zustand des mindestens einen Abdeckelements der Abdeckeinrichtung eine möglichst vollständige Abdeckung bei stabilem Abdeckzustand erreicht wird. Ferner ist es bei Abdeckeinrichtungen dieser Art bekannt, den schwenkbeweglichen Randteil im aufgefächerten Zustand des mindestens einen Abdeckelements mit Haltemitteln am zugeordneten Rand der Öffnung zu halten und auf diese Weise den aufgefächerten Zustand des Abdeckelements zu sichern. Als Haltemittel kommen dabei z. B. Magnethalter in Betracht, die auf der zugewandten Oberseite des Öffnungsrandes fest angebracht sind, z. B. durch Kleben befestigt sind. Derartige am Rand der Öffnung anzubringende Halter sind unerwünscht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckeinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass es keiner am Öffnungsrand anzubringenden Haltemittel für die Gewährleistung der aufgefächerten Abdeckstellung des Abdeckelements bedarf.
Die Aufgabe ist bei einer Abdeckeinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Aufgrund der zwischen beiden Randteilen wirksamen Sperrvorrichtung, die diese im aufgefächerten Zustand des Abdeckelements gegen Zufächern blockiert, bedarf es keiner am Rand der Öffnung anzubringenden Halteelemente. Die Sperrvorrichtung ist vielmehr in die Abdeckeinrichtung integriert als Funktionselement der Abdeckeinrichtung selbst, ohne dass es dazu der Heranziehung von die Öffnungen rahmenden Randflächen bedarf. Eine derartige Sperrvorrichtung ist kostengünstig und in einfacher Weise zu verwirklichen bei sehr geringem Aufwand und ohne Vergrößerung des Bauvolumens.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Hinweise auf die Ansprüche darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Abdeckeinrichtung im völlig aufgefächerten Zustand, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Einzelheit Il gemäß
Fig. 1, bei der sich das Sperrglied der Sperrvorrichtung in
Blockierstellung befindet, Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht der Einzelheit Il in Fig. 1, bei der sich das Sperrglied der Sperrvorrichtung in einer inaktiven
Stellung befindet, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils der Abdeckeinrichtung in Fig. 1 bei zu einem Stapel zugefächertem Abdeckelement und inaktivem Sperrglied der Sperrvorrichtung,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der Abdeckeinrichtung in
Pfeilrichtung VI in Fig. 1 , Fig. 7 eine schematische Draufsicht der Abdeckeinrichtung in Fig. 1, bei der sich das Abdeckelement im zugefächerten Zustand befindet und der oberseitige Abdeckstreifen entfernt ist, Fig. 8 einen schematischen Schnitt der Linie VIII-VIII in Fig. 7 mit
Abdeckstreifen und bei beginnender Aufklappbewegung, Fig. 9 eine schematische Draufsicht eines Teils einer Abdeckeinrichtung bei zugefächertem Abdeckelement, gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel, Fig. 10 einen Seitenansicht des Teils der Abdeckeinrichtung in Pfeilrichtung X in Fig. 9, Fig. 11 einen schematischen Schnitt, ähnlich demjenigen in Fig. 5, entlang der
Linie Xl-Xl in Fig. 10, Fig. 12 eine schematische Seitenansicht, ähnlich derjenigen in Fig. 6, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 13 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Abdeckeinrichtung im völlig aufgefächerten Zustand, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 14 einen schematischen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 13, Fig. 15 eine schematische Seitenansicht, ähnlich derjenigen in Fig. 6 und 12, in Pfeilrichtung XV der Abdeckeinrichtung gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel, Fig. 16 einen schematischen Schnitt, ähnlich demjenigen in Fig. 5 und 11 , der
Abdeckeinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. Fig. 17 eine schematische Seitenansicht, ähnlich derjenigen in Fig. 12, gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 bis 8 ist eine Abdeckeinrichtung 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt, die für Flächen oder für Fenster od. dgl. Öffnungen oder Bereiche oder für Flächenanteile dieser Vorgenannten bestimmt ist, wobei in Fig. 1 stellvertretend für die letztgenannten schematisch ein Typus einer Öffnung 11 dargestellt ist. Die Abdeckeinrichtung 10 befindet sich in Fig. 1 in ihrem aufgefächerten Zustand mit erreichtem flächigen Verschluss der Öffnung 11. Ausgehend von diesem Zustand kann die Abdeckeinrichtung 10 durch eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 9 in ihre nicht wirksame Freigabestellung überführt werden, in der die Öffnung 11 im wesentlichen gänzlich freigegeben ist.
Bei der Öffnung 11 handelt es sich um eine beliebige Öffnung, z. B. eine Fensteröffnung, Türöffnung od. dgl., z. B. um eine Öffnung eines Fahrzeugfensters, das aus einem vorderen, hinteren oder seitlichen Fenster des Fahrzeuges bestehen kann. Die Öffnung 11 kann z. B. diejenige eines seitlichen Fensters eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, sein, die z. B. mittels einer im wesentlichen in vertikaler Richtung auf- und abfahrbaren Scheibe verschließbar ist. Fensterformen mit etwaigen Öffnungskonturen gezeigter Art für die Öffnung 11 finden sich z. B. bei seitlichen vorderen Fenstern von Fahrzeugen oder auch anderen Fenster dieser. Die dargestellte Öffnung 11 wird in Fig. 1 z. B. unten durch einen schematisch angedeuteten unteren Rand 12 begrenzt, an den sich in Fig. 1 links ein kurzer, etwa vertikaler Rand 13 anschließt, an den sich ein bogenförmiger Rand 14 anschließt, der sich über einen wesentlichen Bereich in Fig. 1 nach rechts bis hin zu einem etwa vertikalen Rand 15 erstreckt. Der Rand 15 verläuft gemäß Fig. 1 unter einem Winkel, der größer als 90° ist, in Bezug auf den unteren Rand 12. Dieser Winkel kann bei anderen Ausführungsbeispielen anders gewählt sein, auf jeden Fall variieren. Der bogenförmige Rand 14 kann hinsichtlich der Bogenform vielfältig gestaltet sein. Er kann eine etwa kreisbogenförmige und/oder elliptische Krümmung oder derartige Krümmungsabschnitte aufweisen sowie auch linear gerichtete Randbereiche.
Die Abdeckeinrichtung 10, die die in Fig. 1 gezeigte Öffnung 11 im wesentlichen vollständig abdeckt, weist mindestens ein Abdeckelement 16 auf mit einzelnen beweglichen, auf- und zufächerbaren Elementteilen 17, die im in Fig. 1 gezeigten aufgefächerten Zustand, der der Abdeckstellung des Abdeckelements 16 entspricht, einen flächigen Verschluss der Öffnung 11 bilden und die im in Fig. 5 und Fig. 8 gezeigten, in die Freigabestellung zugefächerten Zustand einen Stapel
18 bilden, in dem die einzelnen Elementteile 17 z. B. in horizontaler Ausrichtung zueinander parallel verlaufend übereinander gestapelt sind. Die Elementteile 17 haben z. B. jeweils alle die gleiche Breite.
Das Abdeckelement 16 ist hinsichtlich seiner möglichen Auffächerung gemäß Fig. 1 und hinsichtlich seiner freien Randkontur 19, die sich im aufgefächerten Zustand der Elementteile 17 ergibt, an den Verlauf z. B. der Ränder 13 und 14 derart angepasst, dass im aufgefächerten Zustand die Öffnung 11 im wesentlichen völlig vom Abdeckelement 16 abgedeckt ist. Die Randkontur 19 ist an den jeweiligen Randverlauf 13, 14 der Öffnung 11 für die im wesentlichen vollständige Abdeckung angepasst. Man erkennt aus Fig. 1 , dass die Randkontur
19 des Abdeckelements 16 im aufgefächerten Zustand in Anpassung an den bogenförmigen Rand 14 im wesentlichen bogenförmig ist und in Anpassung an den vertikalen Rand 13 dort einen geradlinigen Verlauf haben kann.
Das Abdeckelement 16 besteht mit Vorzug z. B. aus einem plissierten Behang, dessen Elementteile 17 aus klappbar verbundenen Streifenteilen dieses Behanges gebildet sind, die z. B. um etwa parallele Achsen 20 und/oder unparallele Achsen etwa ziehharmonikaartig gelenkig verbunden sind, wobei die einzelnen Elementteile 17 z. B. jeweils gleich breit bemessen sind. Ein solcher Behang besteht z. B. aus Stoff und/oder Kunststoff. Insbesondere kann ein Material zum Einsatz kommen, bei welchem Gewebe mit Kunststofffolie verbunden ist. Dabei kann vorzugsweise ein solches Material gewählt werden, das eine ausreichende Biegesteifigkeit in sich aufweist, so dass das Abdeckelement 16 im aufgefächerten Zustand gemäß Fig. 1 einen im wesentlichen biege- und knicksteifen Fächerbehang bildet. Das Material des Abdeckelements 16 kann z. B. aus in Folge der Zickzackfaltung zur Bildung der Elementteile 17 energiespeicherndem Material bestehen mit biegesteifen Elementteilen 17 und einem im aufgefächertem Zustand gemäß Fig. 1 vorhandenen, z. B. etwa federnden Rückstellvermögen, aufgrund dessen eine Rückstellkraft in Pfeilrichtung 9 und in Schwenkrichtung in die Freigabestellung vorherrscht.
Das Abdeckelement 16 weist zwei Randteile 24 und 25 auf, die im aufgefächertem Zustand gemäß Fig. 1 unter einem Winkel zueinander verlaufen. Im gänzlich aufgefächertem Zustand des Abdeckelements 16 ist dieser Winkel hier z. B. größer als 90°. Er kann statt dessen aber auch 90° oder auch kleiner bemessen sein. Die Randteile 24 und 25 sind in einem gemeinsamen Bereich 21 zusammengeführt und dort miteinander um eine Schwenkachse 23 schwenkbar verbunden. Zusätzlich zu den Randteilen 24, 25 oder statt dieser kann der dem Rand 12 zugeordnete Randteil 24 und/oder dem Rand 15 zugeordnete Randteil 25 auch durch z. B. verstärkte Teile 4 bzw. 5 des Abdeckelements selbst gebildet sein. Dies ist in Fig. 5 und 8 angedeutet, wo als derartige Teile 4, 5 Flachstreifen vorgesehen sind, die einerseits mit dem zugeordneten Rand des Abdeckelements 16 fest verbunden sind und andererseits fest mit dem zugeordneten Randteil 24 bzw. 25 verbunden sind, wodurch das Abdeckelement 16 randseitig mit den beiden Randteilen 24, 25 fest verbunden ist.
Beim gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist der Randteil 24 z. B. als U-Profil oder statt dessen z. B. als etwa trapezförmiges Profil ausgebildet, bei dem der eine U-Schenkel kürzer als der andere ist und der die Schenkel verbindende Basisteil schräg verläuft zur Anpassung an ein in schräger Ebene verlaufendes aufgefächertes Abdeckelement 16. Er kann statt dessen aber auch aus einem Flachstreifen, einem Winkelprofil od. dgl. bestehen. Derartiges gilt ebenso für den anderen Randteil 25. Dieser ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel als U-Profil ausgebildet, das mit der Öffnung nach unten zum anderen Randteil 24 ausgerichtet ist und so bemessen ist, dass dieses im Randteil 24 in der zugefächerten Freigabestellung gemäß Fig. 5 und 8 aufgenommen wird. Der Randteil 25 ist ferner so bemessen, dass dieser in der zugefächerten, den Stapel 18 bildenden Freigabestellung gemäß Fig. 5 und 8 in seinem Inneren die zu einem Stapel 18 zugefächerten Elementteile 17 aufnehmen kann.
Die Schwenkachse 23 verläuft im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung der Randteile 24, 25 und zur Ebene des aufgefächerten Abdeckelements 16. Die Randteile 24, 25 sind relativ zueinander voneinander weg unter Auffächerung des Abdeckelements 16 und gegensinnig in Pfeilrichtung 9 aufeinander zu unter Zufächerung des Abdeckelements 16 bis hin zur Bildung des Stapels 18 schwenkbeweglich verbunden. Die Elementteile 17 des Abdeckelements 16 sind im gemeinsamen Bereich 21 zumindest im wesentlichen zusammengeführt, z. B. nahe der Schwenkachse 23 der Randteile 24 und 25. In diesem Bereich können die Elementteile 17 mittels einer Klammer od. dgl. sowohl im aufgefächerten Zustand als auch im zugefächerten Zustand zusammengehalten sein. Bezüglich weiterer Einzelheiten dieser Abdeckeinrichtung 10 wird ausdrücklich auf DE 198 26420 verwiesen, deren Inhalt - zur Vermeidung von Wiederholungen - mit zu dieser Offenbarung gemacht wird.
Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 8 ist zwischen beiden Randteilen 24 und 25 eine Sperrvorrichtung 26 wirksam, die die Randteile 24, 25 im aufgefächerten Zustand des Abdeckelements 16 gemäß Fig. 1 gegen Zufächern blockiert. Dies geschieht selbst dann, wenn im aufgefächerten Zustand des Abdeckelements 16 eine in Pfeilrichtung 9 wirkende Rückstellkraft innewohnt. Eine solche kann die herbeigeführte Blockierstellung sogar zusätzlich sichern. Die Sperrvorrichtung 26 ist so beschaffen, dass diese bei Erreichen des aufgefächerten Zustandes gemäß Fig. 1 oder eines anderen Sollzustandes, insbesondere Endzustandes, des Abdeckelements 16 blockiert, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Dabei kann die Sperrvorrichtung 26 bei dieser Auffächerbewegung des Abdeckelements 16, die gegensinnig zum Pfeil 9 erfolgt, selbsttätig in die Blockierstellung übergehen. Von Vorteil ist es, wenn die Sperrvorrichtung 26 durch Schwenken des Randteiles 25 relativ zum anderen Randteil 24 in den aufgefächerten Zustand gegensinnig zum Pfeil 9 in die Blockierstellung überführt wird. Hierbei hat der Benutzer lediglich den Randteil 25 unter Auffächerung des Abdeckelements 16 gegensinnig zum Pfeil 9 um die Schwenkachse 23 soweit zu schwenken, bis der Sollzustand gemäß Fig. 1 , der der Abdeckstellung entspricht, erreicht ist, wobei bei Erreichen dieser Abdeckstellung die Sperrvorrichtung 26 selbsttätig in die Blockierstellung überführt wird. Die Sperrvorrichtung 26 ist zum Aufheben der Blockierstellung entsperrbar. Das Entsperren geschieht z. B. durch eine etwa quer zur Ebene des aufgefächerten Abdeckelements 16 gerichtete Krafteinwirkung. Eine solche Kraft ist in Fig. 1 z. B. dem Betrachter entgegengerichtet. Sie kann statt dessen oder zusätzlich aber auch in demgegenüber entgegengesetzter Richtung weisen.
Die Sperrvorrichtung 26 weist an einem der Randteile, z. B. am im Bereich des Randes 12 festgelegten Randteil 24, ein Sperrglied 27 auf. Die Sperrvorrichtung 26 weist ferner mit dem Sperrglied 27 zusammenwirkende Sperrmittel 28 am anderen Randteil 25 auf.
Als Sperrglied 27 und als damit zusammenwirkendes Sperrmittel 28 der Sperrvorrichtung 26 kommen vielfältige Gestaltungen in Betracht, die jeweils im Rahmen der Erfindung liegen. Vorteilhaft ist es dabei, wenn ein Element der Sperrvorrichtung 26, z. B. das Sperrglied 27, in Kollisionsposition zu dem beim Auffächern des Abdeckelements 16 entlang einer Bogenbahn, gegensinnig zum Pfeil 9, bewegten anderen Element der Sperrvorrichtung 26, z. B. dem Sperrmittel 28, angeordnet ist. Aufgrund dieser Anordnung erreicht beim Auffächern des Abdeckelements 16 das eine Element, z. B. das Sperrmittel 28, bei der Schwenkbewegung des Randteiles 25 gegensinnig zum Pfeil 9 beim Erreichen des gewünschten Sollzustandes, z. B. des in Fig. 1 gezeigten Endzustandes, selbsttätig das zugeordnete andere Element, z. B. das Sperrglied 27, der Sperrvorrichtung 26, das dann selbsttätig in die Blockierstellung gemäß Fig. 1 übergeht.
Das Sperrglied 27 kann z. B., wie beim ersten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, einen Vorsprung 29 aufweisen. Als Vorsprung kann z. B. ein Stift in Betracht kommen, der an einem der Randteile 24, 25 angeordnet ist und quer zur Bogenbahn der Schwenkbewegung des schwenkbaren Randteiles 25, und somit etwa parallel zur Schwenkachse 23, ausgerichtet ist. Ein solcher Stift befindet sich dann, wenn die Abdeckeinrichtung 10 in den aufgefächerten Zustand gemäß Fig. 1 überführt ist, in radialem Abstand von der Schwenkachse 23 und wirkt quer zwischen beiden Randteilen 24, 25. Ein derartiger Stift kann ein federelastisches Rückstellmittel, z. B. eine Feder, aufweisen, so dass der Stift bei Erreichen des aufgefächerten Zustandes gemäß Fig. 1 unter der Wirkung dieser Federkraft quer zu beiden Randteilen 24, 25 in die Blockierstellung bewegt wird, in der mittels des Stiftes beide Randteile 24, 25 in der Stellung gemäß Fig. 1 formschlüssig blockiert sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Vorsprung 29 des Sperrgliedes 27 eine Nase vorgesehen, die eine gegensinnig zum Pfeil 9 ansteigende Auflaufschräge 30 und am Ende dieser einen Rücksprung 31 aufweist, die beide geradlinig oder statt dessen konvex und/oder konkav, gewinkelt od. dgl. verlaufen können. Das Sperrglied 27, insbesondere der Vorsprung 29, ist an einem Tragteil 32 angeordnet, der an einem Randteil, insbesondere dem nicht bewegten Randteil 24, um eine Schwenkachse 33 schwenkbeweglich gehalten ist. Der Tragteil 32 besteht z. B. aus einer Klappe, Lasche od. dgl.. Der Vorsprung 29 weist einen damit einstückigen Halteteil 34 auf und hat dadurch im Querschnitt etwa Winkelform. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel überlappt der Halteteil 34 den Tragteil 32 und ist an diesem im Überlappungsbereich fest angebracht, z. B. angeklebt od. dgl. Aufgrund dieser Anordnung ist der Tragteil 32 mitsamt dem einen Element der Sperrvorrichtung 26, z. B. dem Sperrglied 27 in Form des Vorsprunges 29, um eine etwa parallel zum Randteil 24 verlaufende Schwenkachse 33 entlang einer Bogenbahn 35 um etwa 90° zwischen einer unwirksamen Stellung des Elements in Form des Vorsprunges 29 gemäß Fig. 3 und einer zur Blockierung wirksamen Stellung gemäß Fig. 2 schwenkbeweglich. Die in Fig. 3 gezeigte unwirksame Stellung des Sperrgliedes 27, insbesondere des Vorsprunges 29, kann durch ein Schwenkmoment um die Schwenkachse 33 gegensinnig zum die Bogenbahn 35 kennzeichnenden Pfeil erreicht werden. Das Schwenkmoment um die Achse 33 in diese unwirksame Stellung kann durch auf den Tragteil 32 mit Sperrglied 27 wirkende Gewichtskraftkomponente und/oder durch eine elastische, z. B. federelastische, Kraft erreicht werden, durch die die unwirksame Stellung gemäß Fig. 3 erreicht wird und gegen die beim Schwenken in Pfeilrichtung 35 zur Herbeiführung der zur Blockierung wirksamen Stellung gemäß Fig. 2 gearbeitet wird. Die das Schwenkmoment gegensinnig zum Pfeil 35 erzeugende Kraft kann beispielsweise auch durch einen Scharnierband 36 oder einzelne Streifen eines solchen erzeugt werden, wobei dieses Scharnierband 36 bzw. einzelne Streifen dieses am Randteil 24 einerseits und am Tragteil 32 andererseits angreift bzw. angreifen. Ein Randteil 24 weist einen Abdeckstreifen 37 auf, der über die gesamte Länge des Randteils 24 verlaufen kann und der um die längs des Randteils 24 verlaufende Schwenkachse 33 klappbeweglich am Randteil 24 gehalten ist, z. B. mittels des Scharnierbandes 36 oder einzelner beabstandeter Bandstreifen dieses. Der durchgehende Abdeckstreifen 37 bildet dann zugleich den Tragteil 32, an dem das Sperrglied 27, insbesondere der Vorsprung 29, gehalten ist. Der Abdeckstreifen 37 ist hinsichtlich seiner Breite so bemessen, dass dieser im zugefächerten Zustand gemäß Fig. 5, 8 den Randteil 25 mit darin enthaltenem Stapel 18, die im anderen Randtei) 24 aufgenommen sind, oberseitig überdeckt unter Einschluß der beidseitigen Schenkel des fest angebrachten Randteiles 24. Der Abdeckstreifen 37 bildet somit in diesem zugefächerten Zustand gemäß Fig. 5, 8 einen vollständigen, sauberen Abschluß der Abdeckeinrichtung 10.
Soll die Abdeckeinrichtung 10, ausgehend vom zugefächerten Zustand des Abdeckelements 16 gemäß Fig. 5, aktiviert und Richtung der Abdeckstellung gemäß Fig. 1 überführt werden, so wird hierzu der Abdeckstreifen 37 entlang der Bogenbahn 35 in Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 3 um die Schwenkachse 33 etwa um 90° in die Position gemäß Fig. 2 hochgeklappt. Dadurch wird der Randteil 25 freigelegt, so dass durch Angreifen daran und Schwenken dieses um die Schwenkachse 23 gegensinnig zum Pfeil 9 das Abdeckelement 16 in die Abdeckstellung gemäß Fig. 1 überführt werden kann. Das mit dem Sperrglied 27 der Sperrvorrichtung 26 zusammenwirkende Sperrmittel 28 ist von einer Randkante 38 des schwenkbaren Randteiles 25 gebildet. Bei der Aufklappbewegung des Randteiles 25 gegensinnig zum Pfeil 9 wird dann, wenn der Randteil 25 in den Bereich des Sperrgliedes 27 gelangt, zunächst eine der Randkante 38 in Aufschwenkrichtung vorgelagerte Kante des Randteils 25 entlang der Auf lauf seh rage 30 bewegt, unter Wegdrücken des Vorsprungs 29 in Pfeilrichtung 35, ggf. gegen die Wirkung eines federnden Rückstellmittels. Erreicht bei dieser Schwenkbewegung der Randteil 25 mit seiner Randkante 38 den Rücksprung 31 , so wird das Sperrglied 27 gegensinnig zum Pfeil 35 um die Schwenkachse 33 in die zur Blockierung wirksame Stellung geschwenkt, wobei die Randkante 38 hinter den Rücksprung 31 des Sperrgliedes 27 blockierend greift. Man erkennt, dass beim Aufklappen gegensinnig zum Pfeil 9 das Sperrmittel 28 der Sperrvorrichtung 26 sich entlang der Auflaufschräge 30 unter Bewegung des Sperrgliedes 27, ggf. gegen dessen Rückstellmittel, bewegt bis zum Erreichen des Rücksprunges 31 , mit dem das Sperrglied 27 dann hinter dem Sperrmittel 28 unter formschlüssiger Blockierung zurückschnappt. Das mindestens eine Abdeckelement 16 wird beim beschriebenen Auffächern gegensinnig zum Pfeil 9 und dann, wenn die Sperrvorrichtung 26 in Blockierstellung gelangt, in eine Spannstellung überführt, die beim Lösen der Blockiervorrichtung 26 eine selbsttätige Rückstellung in Pfeilrichtung 9 zur Folge hat. In der Blockierstellung gemäß Fig. 1 wirkt somit in Pfeilrichtung 9 eine Rückstellkraft, die zur Folge hat, dass der Randteil 25 mit seinem Sperrmittel 28 unter dieser Kraft gegen den Rücksprung 31 des Sperrgliedes 27 gedrückt wird und auf diese Weise die Blockierstellung zusätzlich gesichert ist.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, dass das Sperrmittel 28 am schwenkbaren Randteil 25 und das Sperrglied 27 am demgegenüber unschwenkbar gehaltenen Randteil 24 vorgesehen sind. Es versteht sich gleichwohl, dass die Verhältnisse auch vertauscht sein können. Man erkennt, dass die Sperrvorrichtung 26, insbesondere das Sperrglied 27 bzw. das zugeordnete Sperrmittel 28, in radialem Abstand von dem gemeinsamen Bereich 21 , insbesondere der Schwenkachse 23, diesem jedoch benachbart, angeordnet ist.
Aus den Zeichnungen geht hervor, dass der Rücksprung 31 des Sperrgliedes 27 quer, insbesondere etwa rechtwinklig, zur Aufspannebene des Abdeckelements 16 gerichtet ist, somit quer zur Zeichenebene gemäß Fig. 1. Das Sperrglied 27 kann relativ zum Tragteil 32 oder mit dem Tragteil 32 verstellbar sein. Dabei ist auch eine Verstellbarkeit hinsichtlich der Ausrichtung des Rücksprunges 31 möglich. Das Sperrglied 27 kann hinsichtlich der Ausrichtung des Rücksprunges 31 in Bezug auf die Aufspannebene des Abdeckelements 16 zwischen einer ersten Winkelposition mit Blockierstellung und einer zweiter Winkelposition mit Freigabestellung verstellbar sein. Dies wird z. B. dann erreicht, wenn der Vorsprung 29 um eine zur Ebene des Vorsprunges 29 etwa rechtwinklige Achse schwenkbar bzw. schwenkverstellbar angeordnet wird.
Der Abdeckstreifen 37 kann als in der Abdeckstellung des Abdeckelements 16 zumindest auf einem Längenabschnitt in Grenzen verformbares, vorzugsweise biegbares, Teil ausgebildet sein. Dieses ist dann in der in Fig. 1 gezeigten aufgefächerten Stellung, die auch aus Fig. 6 ersichtlich ist, z. B. in Querrichtung biegbar. Vorteilhaft kann es im übrigen sein, wenn das Sperrglied 27 und/oder das Sperrmittel 28 in Richtung der Sperrstellung beaufschlagende Rückstellmittel vorgesehen sind. Als ein derartiges Rückstellmittel ist vorstehend bereits das Scharnierband 36 genannt worden, durch dessen Eigenschaft, z. B. Steifigkeit, Elastizität od. dgl., in der aufgefächerten Freigabestellung gemäß Fig. 6 ein Schwenkmoment um die Schwenkachse 33 in Fig. 6 nach links ausgeübt wird.
Die Sperrvorrichtung 26 ist z. B. durch etwa quer zur Ebene des aufgefächerten Abdeckelements 16 gerichtete Krafteinwirkung entsperrbar. Wird z. B. im Bereich der Randkontur 19 am aufgefächerten Abdeckelement 16 angefasst und dieses in Fig. 6 nach links bewegt, ist es je nach Spiel im Bereich der Schwenkachse 23 möglich, den Randteil 25 in Fig. 6 soweit nach links zu bewegen, bis dessen Randkante 38, die das Sperrmittel 28 bildet, außer Eingriff mit dem Rücksprung 31 des Sperrgliedes 27 gelangt, so dass hiernach der Randteil 25 zusammen mit dem Abdeckelemeπt 16 in Pfeilrichtung 9 in Richtung der Freigabestellung bewegt werden kann. Ist diese unter Bildung des Stapels 18 vollständig erreicht, kann der Abdeckstreifen 37 in die Schließposition gemäß Fig. 5 sich selbstständig bewegen und/oder geklappt werden.
Die Sperrvorrichtung 26 kann auch durch alleinige Krafteinwirkung auf den schwenkbaren Randteil 25 entsperrbar sein. Statt dessen ist eine Entsperrung derart möglich, dass das Sperrglied 27 um die Schwenkachse 33 in Fig. 6 geringfügig nach rechts geschwenkt wird, z. B. durch entsprechende Schwenkbewegung des Abdeckstreifens 37, soweit, bis der Rücksprung 31 außer Eingriff mit der Randkante 38 gelangt.
Aus Fig. 7 und 8 ist ersichtlich, dass der eine Randteil 25 in Längsabstand von der Sperrvorrichtung 26 eine Handhabe 39 zum Aufschwenken aufweisen kann. Die Handhabe 39 erstreckt sich zwischen dem Abdeckstreifen 37 und dem Randteil 25 und ist z. B. mit einem Flächenbereich 40 an der in Fig. 7 und 8 oben verlaufenden Seite des Randteils 25 befestigt. Wird von einem zugefächerten Zustand gemäß Fig. 5 ausgegangen, so bewirkt die Handhabe 39 bei Betätigung eine Schwenkbewegung des Abdeckstreifens 37 um dessen Schwenkachse 33 und eine solche des Randteils 25 um die Schwenkachse 23 in Aufklapprichtung. Dabei kann dies zunächst mit einer Schwenkbewegung des Abdeckstreifens 37 um die Schwenkachse 33 beginnen und dann dadurch eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 23 des Randteiles 25 in Aufklapprichtung erfolgen, dass beim weiteren Hochziehen der Handhabe 39 durch die feste Verbindung im Flächenbereich 40 eine vertikal gerichtete Kraft auf den Randteil 25 zu dessen Schwenkung um die Schwenkachse 23 wirkt. Die Handhabe 39 greift in Querabstand von der Schwenkachse 33 des Abdeckstreifens 37 an, vorzugsweise dadurch, dass die Handhabe 39 den in Fig. 8 rechten Randbereich des Abdeckstreifens 37 von unten her untergreift und dadurch den Abdeckstreifen 37 nach oben abhebt. Der Querabstand beträgt z. B. ein Drittel bis ein Viertel der Breite des Randteils 25. Er ist auf jeden Fall so groß, dass eine ausreichend starke Kraft zum Anheben des Randteiles 25 auf dieses aufgebracht werden kann. Die Handhabe 39 kann z. B. als flexible Lasche ausgebildet sein, wobei diese in Fig. 7 und 8 genügend weit nach rechts hin absteht, damit diese von Hand bequem und sicher gefasst werden kann.
Bei dem in Fig. 9 bis 12 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, gleiche Bezugszeichen verwendet, so dass dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Während beim ersten Ausführungsbeispiel der Vorsprung 29 an der Außenseite des in Fig. 5 linken Randes des Tragteils 32 sitzt, ist beim zweiten Ausführungsbeispiel der Vorsprung 29 in Fig. 11 längs des Tragteils 32 weiter nach rechts und so versetzt, dass der Vorsprung 29 über die in Fig. 11 nach unten und zum Randteil 25 gerichtete Unterseite des Tragteils 32 übersteht und sich somit im zugefächerten Zustand gemäß Fig. 11 im Inneren der Abdeckeinrichtung 10 befindet. Dieser Vorsprung 29 des Sperrgliedes 27 kann bei Betrachtung in Fig. 11 von unten her in den Tragteil 32 etwa schwertartig eingelassen und darin befestigt sein. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weist dieses Sperrglied 27 noch einen oberseitig des Tragteils 32 verlaufenden und sichtbaren Kopf 41 auf.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Sperrglied 27 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel und dabei winkelförmig ausgebildet, wobei der Halteteil 34 unterseitig des Tragteils 32 und derart befestigt ist, dass der Vorsprung 29 analog demjenigen gemäß Fig. 9 bis 12 in Querabstand vom linken äußeren Rand des Tragteiles 32 verläuft und daher im zugefächerten Zustand gemäß Fig. 11 von außen nicht sichtbar ist.
Bei dem in Fig. 13 bis 16 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, gleiche Bezugszeichen verwendet, so dass dadurch auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Beim dritten Ausführungsbeispiel ist die Sperrvorrichtung 26 als Magnethalterung ausgebildet, bei der das Sperrglied 27 und/oder das Sperrmittel 28 mindestens einen Magneten aufweist. Von Vorteil ist es hierbei, wenn das Sperrglied 27, das am Tragteil 32 und über dieses am festen Randteil 24 gehalten ist, zumindest einen Magneten 42 aufweist. Dem Magneten 42 ist ein Magnet oder ein magnetisierbares metallisches Element zugeordnet, das z. B. bei entsprechender Materialwahl durch den einen schwenkbaren Randteil 25 selbst gebildet ist. Bei anderer Materialgestaltung des Randteils 25 ist das metallische Element 43 als eigenständiges Bauteil ausgebildet und am Randteil 25 gehalten. Es bildet bei diesem Beispiel das Sperrmittel 28. Das dem Magneten 42 zugeordnete metallische Element 43 wirkt mit dem Magneten 42 in der in Fig. 13 gezeigten Blockierstellung mittels magnetischer Haftkraft zusammen. Hierbei ist diese magnetische Haftkraft quer zur Schwenkachse 23 der Randteile 24, 25 gerichtet. Der Magnet 42 erstreckt sich mit seiner freien, mit dem metallischen Element 43 zusammenwirkenden Stirnfläche 44 innerhalb einer solchen Ebene, die quer zur Aufspannebene des Abdeckelements 16 gerichtet ist. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Magnet 42 und das zugeordnete metallische Element 43 so an dem jeweiligen Randteil 24, 25 angeordnet, dass die magnetische Haftkraft etwa parallel zur Schwenkachse 23 der Randteile 24, 25 gerichtet ist. Der Magnet 42 erstreckt sich dabei mit seiner freien, mit dem metallischen Element zusammenwirkenden Stirnfläche 44 in einer solchen Ebene, die etwa parallel zur Aufspannebene des Abdeckelements 16 gerichtet ist. Eine derartige Sperrvorrichtung 26 ist z. B. dann verwirklicht, wenn, ausgehend z. B. von Fig. 15, der mindestens eine Magnet 42 und das zugeordnete metallische Element 43 seitlich zwischen dem Randteil 25 und dem Abdeckstreifen 37 angeordnet sind.
Die gezeigte Anordnung mit quer zur Schwenkachse 23 wirkender magnetischer Haftkraft hat den besonderen Vorteil, dass der mindestens eine Magnet 42 zugleich als Anschlag mit Abstützung des schwenkbaren Randteils 25 im aufgefächerten Zustand des Abdeckelements 16 gemäß Fig. 13 ausgebildet ist. Wird der Randteil 25 um die Schwenkachse 23 entgegen der Pfeilrichtung 9 geschwenkt mit Auffächern des Abdeckelements 16, gelangt das metallische Element 43 in den Wirkungsbereich des mindestens einen Magneten 42, durch den der Randteil 25 dann in dieser hochgeschwenkten Position blockiert wird. Die magnetische Haftkraft überwiegt dabei eine etwaige z. B. vom Abdeckelement 16 her wirkende Rückstellkraft, die im aufgefächerten Zustand dem Abdeckelement 16 innewohnt. Zum Überführen der Abdeckeinrichtung 10 in die zugefächerte Freigabestellung gemäß Fig. 16 bedarf es eines Angriffs am Randteil 25 und Schwenken dieses in Richtung des Pfeiles 9 um die Schwenkachse 23, wobei zunächst die magnetische Haftkraft zu überwinden ist.
Das metallische Element 43 ist fest und ablösesicher am Randteil 25 befestigt, z. B. durch Kleben. Dabei können in Fig. 13 z. B. oberseitige und unterseitige Randnasen 45, 46, die den Randteil 25 in diesem Bereich übergreifen, eine zusätzliche formschlüssige Befestigung bewirken. Auch auf der gegenüberliegenden Seite können derartige Randnasen vorgesehen sein, wodurch das Element 43 dann in beiden Richtungen formschlüssig am Randteil 25 fixiert ist. Statt dessen kann das Element 43 auch auf der Außenseite des Randteils 25 aufgebracht sein, z. B. dort aufgeklebt sein.
Der mindestens eine Magnet 42 und/oder das zugeordnete metallische Element
43 sind mit Vorteil an einem nachgiebigen Dämpfungselement gehalten. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der mindestens eine Magnet 42 mittels eines Winkelhalters 47 am Tragteil 32 befestigt, wobei auf dem Winkelhalter 47 ein nachgiebiges Dämpfungselement 48 angebracht ist, an dessen Oberseite der Magnet 42 befestigt ist. Auf diese Weise können mittels des Dämpfungselements 48 Toleranzen ausgeglichen werden. Der Magnet 42 kann auf seiner Stirnfläche
44 einen Überzug 49 aufweisen, z. B. als Schutzschicht.
In vorteilhafter Weise kann der Magnet 42 zusammen mit einem anderen Magneten oder einem weiteren metallischen Element, die am schwenkbaren Randteil 25 gehalten sind, einen magnetischen Verschluss für den Abdeckstreifen 37 bilden, wenn die Abdeckeinrichtung in die Freigabestellung gemäß Fig. 16 überführt ist und der eingeklappte Randteil 25 und der zugeklappte Abdeckstreifen 37 einander so nahe stehen, dass eine magnetische Haftkraft als auf den Abdeckstreifen 37 wirkende und diesen in Schließstellung sichernde Verschlusskraft zwischen dem Magneten 42 und dem metallischen Element wirksam werden kann.
Bei dem in Fig. 17 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel sind aus den vorgenannten Gründen für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 17 ist ein Beispiel gezeigt, bei dem der fest am unteren Rand 12 angebrachte Randteil 24 ein etwa trapezförmiges nach einer Seite offenes Profil aufweist, bei dem der eine Schenkel 54 kürzer als der andere Schenkel 55 bemessen ist und der beide Schenkel 54, 55 verbindende Basisteil 56 nicht unter einem Winkel von 90° sondern schräg in Bezug auf die genannten Schenkel verläuft. Der Basisteil 56 ist etwa waagerecht gerichtet und am Rand 12 angebracht, wobei aber die beiden Schenkel 54, 55 und der andere schwenkbare Randteil 25 sowie das mindestens eine Abdeckelement 16 entsprechend schräg ausgerichtet sind. Diese Anordnung ist dann von Vorteil, wenn beim Anbringen z. B. an einer Fahrzeugtür mit schräg verlaufendem Fenster eine Anpassung derart erfolgen soll, dass das Abdeckelement 16 im aufgefächerten Zustand sich innerhalb einer derart schrägen Ebene erstreckt, die in Bezug auf den unteren Rand 12 von 90° abweichend gerichtet ist.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann eine solche Schrägausrichtung auch erreicht werden, wenn bei Ausbildung des Randteils 24 als normales U-Profil zwischen dessen Basisteil und dem Rand 12 ein entsprechendes keilförmiges Zwischenglied eingebracht wird.
Gemäß Fig. 17 ist die Anordnung so getroffen, dass eine Schrägausrichtung in Fig. 17 nach rechts hin erreicht ist. Statt dessen kann auch eine nach links gerichtete Schrägausrichtung, je nach den Gegebenheiten, gewählt werden. Vorteilhaft kann es sein, wenn ein Randteil, z. B. der schwenkbare Randteil 25, im Bereich der Schwenkachse 23 in Bezug auf den anderen Randteil 24 mit Spiel gehalten ist. Ein solches Spiel im Bereich der Schwenkachse 23 erleichtert eine Bewegung des Randteils 25 in Fig. 6 nach links soweit, bis dessen Randkante 38, die das Sperrmittel 28 bildet, außer Eingriff mit dem Rücksprung 31 des Sperrgliedes 27 gelangt. Das Entsperren der Sperrvorrichtung 26 ist dadurch in besonders einfacher Weise möglich.
Von Vorteil kann es sein, wenn ein Randteil, z. B. der schwenkbare Randteil 25, im Bereich der Schenkachse 23 in Bezug auf den anderen Randteil 24 um seine eigene Längsachse und/oder in Richtung der Schwenkachse 23 und/oder quer zu dieser beweglich gehalten ist, z. B. mittels Gummilagers, gummielastischer Zwischenstücke od. dgl. verformbarer Aufnahmen. Auf diese Weise ist das vorgenannte Spiel zum Entsperren der Sperrvorrichtung 26 vorhanden und andererseits eine reproduzierbare Lagerung der Randteile 24, 25 im Bereich der Schwenkachse 23 erreicht, wobei zugleich etwaige Geräusche, Vibrationen od. dgl. zwischen den Randteilen 24, 25 vermieden sind. Zur Lagerung der Randteile 24, 25 im Bereich der Schwenkachse 23 können z. B. in einfacher Weise gummielastische Bolzen als Lagerbolzen dienen. Statt dessen oder zusätzlich dazu sind auch scheibenartige gummielastische Zwischenstücke im Bereich der Schwenkachse 23 zwischen beiden Randteilen 24, 25 vorteilhaft. Auch anders geartete verformbare Aufnahmen, die das Spiel im Bereich der Schwenkachse 23 zum Entsperren der Sperrvorrichtung 26 möglich machen, liegen im Rahmen der Erfindung.
Von Vorteil kann es ferner sein, wenn der schwenkbare Randteil 25, zumindest dessen die Randkante 38, die den Rücksprung 31 blockierend hintergreift, aufweisender Teil, beweglich ist, z. B. schwenkbeweglich ist, z. B. um seine eigene Längsachse oder eine dazu parallele Achse, oder elastisch verformbar ist, derart, dass dieser zum Entsperren der Sperrvorrichtung 26 vom Rücksprung 31 weg bewegbar ist. Statt dessen oder zusätzlich dazu kann es von Vorteil sein, wenn das Sperrglied 27 zumindest hinsichtlich des Rücksprunges 31 elastisch verformbar ist, derart, dass dieses zum Entsperren der Sperrvorrichtung 26 vom Sperrmittel 28 weg bewegbar ist.
Die Abdeckeinrichtung 10 gemäß allen beschriebenen Ausführungsbeispielen hat vielfältige Vorteile. Sie lässt sich im aufgefächerten Zustand in einfacher Weise, vorteilhaft dabei selbsttätig, in der Sollstellung, z. B. Endstellung, blockieren, ohne dass es dazu zusätzlicher Handgriffe bedarf. Diese Bewegung ist durch Einhandbedienung schnell und einfach möglich. Gleichermaßen ist das Überführen in die zugefächerte Freigabestellung schnell und einfach zu bewerkstelligen. Hierzu ist in einfacher Weise die Sperrvorrichtung 26 zu entsperren, wobei dann durch Gewichtskraft und/oder durch eine dem Abdeckelement 16 innewohnende Rückstellkraft mit Zugwirkung in Pfeilrichtung 9 gemäß Fig. 1 selbsttätig ein Zufächem in die Freigabestellung geschieht. Auch bei etwaigen Manipulationen am Abdeckelement 16 wird zum Schütze dieses die Sperrvorrichtung 26 selbsttätig entsperrt, so dass sich die Abdeckeinrichtung 10 in Richtung der Freigabestellung bewegen kann. Sollte bei im Bereich eines Fensters eines Fahrzeuges angebrachter Abdeckeinrichtung 10 die Fensterscheibe bei Fahrt dann abwärts bewegt werden, wenn sich das Abdeckelement in seinem aufgefächerten Zustand gemäß Fig. 1 befindet, so wirkt zur Vermeidung etwaiger Schäden der Fahrtwind quer auf das Abdeckelement 16 derart ein, dass aufgrund dieser so gerichteten Krafteinwirkung die Sperrvorrichtung 26 selbsttätig zum Schutz der Abdeckeinrichtung 10 entsperrbar ist. Die beschriebene Sperrvorrichtung 26 gemäß den einzelnen Ausführungsbeispielen ist außerordentlich einfach, kostengünstig und betriebssicher. In vorteilhafter weise beträgt der radiale Abstand des Sperrgliedes 27 von der Schwenkachse 23 in der aufgeschwenkten Blockierstellung das Mehrfache seines radialen Abstandes von der Schwenkachse 23, der sich in der zugeschwenkten Nichtblockierstellung ergibt. Dadurch ist in der Blockierstellung der Sperrvorrichtung 26 ein großes Abstützmoment erreicht bei geringem Aufwand und kleinem Bauvolumen.

Claims

Ansprüche
1. Abdeckeinrichtung für Flächen oder für Fenster, Türen od. dgl. Öffnungen (11) oder Bereiche oder für Flächenanteile der Vorgenannten, mit mindestens einem Abdeckelement (16), das zickzackförmig verbundene, bewegliche auf- und zufächerbare Elementteile (17) aufweist, die zu einer etwa flächigen Form des Abdeckelements (16) auffächerbar und zu einem Stapel (18) zufächerbar sind, wobei das mindestens eine Abdeckelement (16) zwei im aufgefächerten Zustand unter einem Winkel zueinander verlaufende eigenständige oder durch Teile des Abdeckelements (16) gebildete Randteile (24, 25) aufweist, die in einem gemeinsamen Bereich (21) zumindest im wesentlichen zusammengeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beiden Randteilen (24, 25) eine diese im aufgefächerten Zustand des Abdeckelements (16) gegen Zufächern blockierende Sperrvorrichtung (26) wirksam ist.
2. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (26) bei Erreichen eines aufgefächerten Sollzustandes, insbesondere Endzustandes, des Abdeckelements (16) blockiert.
3. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (26) beim Auffächern des Abdeckelements (16) selbsttätig in die Blockierstellung übergeht.
4. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (26) durch Schwenken eines Randteiles (25) relativ zum anderen Randteil (24) in die Blockierstellung überführt wird.
5. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (26) zum Aufheben der Blockierstellung entsperrbar ist.
6. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (26) ein Sperrglied (27) an einem Randteil (24) und mit dem Sperrglied (27) zusammenwirkende Sperrmittel (28) am anderen Randteil (25) aufweist.
7. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element der Sperrvorrichtung (26), z. B. das Sperrglied (27), in Kollisionsposition zu dem beim Auffächern entlang einer Bogenbahn bewegten anderen Element der Sperrvorrichtung (26), z. B. dem Sperrmittel (28), angeordnet ist.
8. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenbahn des Sperrmittels (28) sich innerhalb einer Ebene erstreckt, die zur Aufspannebene des Abdeckelements (16) etwa parallel verläuft.
9. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (27) von seiner Entsperrposition ausgehend in die Sperrposition und umgekehrt auf einer Bogenbahn bewegt wird, die sich innerhalb einer quer, vorzugsweise etwa rechtwinklig, zur Aufspannebene des Abdeckelements (16) verlaufenden Ebene erstreckt.
10. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (27) einen Vorsprung (29) aufweist.
11. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (27) eine Auflauf seh rage (30) und am Ende dieser einen Rücksprung (31) aufweist.
12. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Element der Sperrvorrichtung (26), z. B. das Sperrmittel (28), beim Auffächern sich entlang der Auflaufschräge (30) unter Bewegung des anderen Elements der Sperrvorrichtung (26), z. B. des Sperrgliedes (27), bewegt bis zum Erreichen des Rücksprunges (31), mit dem dieses andere Element (27) hinter dem einen Element (28) der Sperrvorrichtung (26) unter formschlüssiger Blockierung zurückschnappt.
13. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Randteil (24, 25) als randseitig des Abdeckelements (16) an diesem befestigtes, eigenständiges Profilelement ausgebildet ist.
14. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Randteil (24) ein U-Profιl oder ein etwa trapezförmiges, nach einer Seite offenes Profil aufweist, dessen Innenraum den anderen Randteil (25) und/oder das Abdeckelement (16) im zugefächerten Zustand aufnimmt.
15. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Randteil (24, 25) als Flachsteg oder Winkelprofil ausgebildet ist.
16. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Randteile (24, 25) im gemeinsamen Bereich (21) um eine Schwenkachse (23) schwenkbar miteinander verbunden sind.
17. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abdeckelement (16) beim Auffächern und dann, wenn die Sperrvorrichtung (26) in Blockierstellung gelangt, in eine eine selbsttätige Rückstellung beim Lösen der Blockierstellung bewirkende Spannstellung überführt wird.
18. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randteil (24) mit U-Profιl einen Abdeckstreifen (37) aufweist, der um eine längs des Randteils (24) verlaufende Schwenkachse (33) klappbeweglich am Randteil (24) gehalten ist.
19. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Element der Sperrvorrichtung (26), z. B. das Sperrglied (27), an einem Tragteil (32), z. B. einer Klappe, Lasche od. dgl. angeordnet ist, der an einem Randteil (24) z. B. schwenkbar gehalten ist.
20. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (32) mitsamt dem einen Element der Sperrvorrichtung (26), z. B. dem Sperrglied (27), um eine etwa parallel zum Randteil (24) verlaufende Schwenkachse (33) entlang der Bogenbahn um etwa 90° zwischen einer unwirksamen Stellung des Elements (27) und einer zur Blockierung wirksamen Stellung schwenkbeweglich ist.
21. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (32) durch den Abdeckstreifen (37) gebildet ist.
22. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, dass der eine Randteil (25) eine Handhabe (39) zum Aufschwenken aufweist, die sich zwischen dem Abdeckstreifen (37) und dem Randteil (25) erstreckt und bei Betätigung eine Schwenkbewegung des Abdeckstreifens (37) um dessen Schwenkachse (33) und eine solche des Randteils (25) um seine Schwenkachse (23) in Aufklapprichtung bewirkt.
23. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (39) in Querabstand von der Schwenkachse (33) des
Abdeckstreifens (37) am Randteil (25) angreift.
24. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Querabstand etwa ein Drittel bis ein Viertel der Breite des Randteils (25) beträgt.
25. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (39) als flexible Lasche ausgebildet ist.
26. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Element der Sperrvorrichtung (26), z. B. das Sperrmittel (28), am schwenkbaren Randteil (25) und das andere Element (27) am demgegenüber unschwenkbar gehaltenen Randteil (24), oder umgekehrt, vorgesehen sind.
27. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (26), insbesondere das Sperrglied (27) bzw. das zugeordnete Sperrmittel (28), in radialem Abstand von dem gemeinsamen Bereich (21), insbesondere der Schwenkachse (23), diesem jedoch benachbart, angeordnet ist.
28. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (28) der Sperrvorrichtung (26) von einer Randkante (38) eines Randteils (25) gebildet ist, die hinter den Rücksprung (31) des Sperrgliedes (27) blockierend greift.
29. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Randkante (38) in Aufschwenkrichtung vorgelagerte Kante des Randteils (25) entlang der Auflaufschräge (30) bewegt wird.
30. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (26) durch etwa quer zur Ebene des aufgefächerten Abdeckelements (16) gerichtete Krafteinwirkung entsperrbar ist.
31. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (26) durch Krafteinwirkung auf den schwenkbaren Randteil (25) entsperrbar ist.
32. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 31 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rücksprung (31) des Sperrgliedes (27) quer, insbesondere etwa rechtwinklig, zur Aufspannebene des Abdeckelements (16) gerichtet ist.
33. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (27) hinsichtlich der Ausrichtung des Rücksprunges (31) verstellbar ist.
34. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (27) hinsichtlich der Ausrichtung des Rücksprunges (31) in Bezug auf die Aufspannebene des Abdeckelements (16) zwischen einer ersten Winkelposition mit Blockierstellung und einer zweiten Winkelposition mit Freigabestellung verstellbar ist.
35. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckstreifen (37) in der Abdeckstellung des Abdeckelements (16) zumindest auf einem Längenabschnitt als in Grenzen verformbares, vorzugsweise biegbares, Teil ausgebildet ist.
36. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (27) und/oder das Sperrmittel (28) in Richtung seiner Sperrstellung beaufschlagende Rückstellmittel vorgesehen sind.
37. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (27) und/oder das Sperrmittel (28) mindestens einen Magneten (42) aufweist.
38. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (42) am Tragteil (32) befestigt ist.
39. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass dem mindestens einen Magneten (42) ein Magnet oder ein magnetisierbares metallisches Element (43) zugeordnet ist, mit dem der Magnet (42) in der Blockierstellung mittels magnetischer Haftkraft zusammenwirkt.
40. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Element (43) durch einen Randteil (25) gebildet ist oder als eigenständiges Bauteil ausgebildet und an einem Randteil (25) gehalten ist.
41. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (42) und/oder das metallische Element (43) an einem nachgiebigen Dämpfungselement (48) gehalten ist.
42. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 41 , dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (42) und das zugeordnete metallische Element (43) derart an den jeweiligen Randteilen (24, 25) angeordnet sind, dass die magnetische Haftkraft quer oder etwa parallel zur Schwenkachse (23) der Randteile (24, 25) gerichtet ist.
43. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (42) mit seiner freien, mit dem metallischen Element (43) zusammenwirkenden Stirnfläche (44) sich innerhalb einer Ebene erstreckt, die quer zur Aufspannebene des Abdeckelements (16) gerichtet ist.
44. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (42) mit seiner freien, mit dem metallischen Element (43) zusammenwirkenden Stirnfläche (44) sich innerhalb einer Ebene erstreckt, die etwa parallel zur Aufspannebene des Abdeckelements (16) gerichtet ist.
45. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (42) zugleich als Anschlagelement des schwenkbaren Randteils (25) im aufgefächerten Zustand des Abdeckelements (16) ausgebildet ist.
46. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randteil, z. B. der schwenkbare Randteil (25), im Bereich der Schwenkachse (23) in Bezug auf den anderen Randteil (24) mit Spiel gehalten ist.
47. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randteil, z. B. der schwenkbare Randteil (25), im Bereich der Schwenkachse (23) in Bezug auf den anderen Randteil (24) um seine eigene Längsachse und/oder in Richtung der Schwenkachse (23) und/oder quer zu dieser beweglich gehalten ist, z. B. mittels Gummilagers, gummielastischer Zwischenstücke od. dgl. verformbarer Aufnahmen.
48. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Randteil (25), zumindest dessen die Randkante (38), die den Rücksprung (31) blockierend hintergreift, aufweisender Teil, beweglich ist, z. B. schwenkbeweglich ist, z. B. um seine eigene Längsachse oder eine dazu parallele Achse, oder elastisch od. dgl. verformbar ist, derart, dass dieser zum Entsperren der Sperrvorrichtung (26) vom Rücksprung (31) weg bewegbar ist.
49. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (27) zumindest hinsichtlich des Rücksprunges (31) elastisch verformbar ist, derart, dass dieses zum Entsperren der Sperrvorrichtung (26) vom Sperrmittel (28) weg bewegbar ist.
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