WO2008109897A1 - Karre - Google Patents

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Abstract

Eine Karre, die insbesondere für den Transport von Gartengeräten, wie Gießkannen (10), Gartenwerkzeugen und Ähnlichem gedacht ist, besitzt an einem Grundrahmen (1) unten montiert zwei Räder (8) und eine einklappbare Plattform (2) für das Aufstellen von Gießkannen (10). Zusätzlich besitzt die Karre am Rahmen (1) wenigstens einen zusammenklappbaren Korb (4, 5) für die Aufnahme von Gartengeräten, Pflanzen oder Ähnlichem, und einen ebenfalls einklappbaren Griff (7) für das Bewegen der Karre. Um Gießkannen (10) auf der Plattform (2) festzuhalten, kann ein Haltebügel (12) vorgesehen sein, der aus seiner Versorgungslage, in der er etwa parallel zum Rahmen (1) ausgerichtet ist, in eine Gebrauchslage verschwenkt werden kann, in der er mit U-förmigen Bereichen (16) über die Griffe (18) an Gießkannen (10) greift.

Description

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Karre
Die Erfindung betrifft eine Karre mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Karre zur Verfügung zu stellen, die insbesondere als Gartenhilfe verwendbar ist, um das Bewässern von Pflanzen zu erleichtern.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Karre, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Insbesondere ist es mit der erfindungsgemäßen Karre möglich, beispielsweise Gießkannen an die Stelle zu bewegen (zu fahren) , wo Pflanzen zu gießen sind, sodass das mühsame Schleppen von Gießkannen nicht mehr erforderlich ist.
Hiezu besitzt die erfindungsgemäße Karre einen Grundrahmen, an dem in einer Ausführungsform im Bereich des oberen Endes des Rahmens in der Nähe des Griffes der Karre wenigstens ein, insbesondere klappbarer Korb, bevorzugt zwei Körbe, vorgesehen ist/sind. Wenn der Korb klappbar ist, kann er aus einer flachen, zusammengeklappten Stellung in eine aufgeklappte Stellung verstellbar sein, sodass er nur dann aufgeklappt werden braucht, wenn in ihm ein Gegenstand oder mehrere Gegenstände zu transportieren ist/sind.
Zusätzlich besitzt die erfindungsgemäße Karre in beispielhaf- ten Ausführungsformen im unteren Bereich eine Plattform, auf welcher zu transportierende Gegenstände, insbesondere Gießkannen, abgestellt werden können.
In einer Ausführungsform ist auch die Plattform am unteren Ende des Rahmens einklappbar ausgebildet. Zusätzlich sind am unteren Ende, insbesondere der ausklappbaren Plattform gegenüberliegend, Räder montiert, mit denen die Karre gefahren werden kann.
Auch die am unteren Ende des Rahmens vorgesehenen Räder können einklappbar sein, um die Karre bei Nichtgebrauch zusammenklappen zu können, um sie beispielsweise im Kofferraum eines PKWs platzsparend transportieren zu können.
Am oberen Ende des Rahmens ist ein Griff montiert, mit dem die Karre gezogen oder geschoben werden kann. Die Anordnung des Griffes ist bevorzugt ebenfalls so gewählt, dass dieser aus seiner Ge- brauchslage in eine Versorgungslage eingeklappt werden kann. _
Die erfindungsgemäße Karre erlaubt es, problemlos beispielsweise in einem Garten dorthin zu fahren, wo auf der Karre montierte Gegenstände, z.B. Pflanzen, Gartenerde, Werkzeug oder Gießkannen, benötigt werden. In die zusammenklappbaren Körbe am oberen Ende des Rahmens können Pflanzen, Erde und Ähnliches hineingegeben werden, wobei auch der Transport von Werkzeug möglich ist, sodass die erfindungsgemäße Karre insbesondere als Hilfe im Garten zweckdienlich ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Karre in Schrägansicht, Fig. 2 die Karre aus Fig. 1 mit eingeklappter Plattform, Fig. 3 die Karre aus Fig. 1 mit eingeklapptem, vorderen Gitterkorb, Fig. 4 die Karre aus Fig. 1 mit eingeklapptem, hinteren Gitterkorb, Fig. 5 die Karre mit in eine Versorgungslage verschwenktem Griff, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Karre und Fig. 7 die Karre aus Fig. 6 mit zwei auf der unteren Plattform abgestellten Gießkannen. Bevor im Einzelnen die Ausführungsformen der Karre beschrieben werden, ist darauf hinzuweisen, dass die erfindungsgemäße Karre aus beliebigem Werkstoff, Metall oder Kunststoff, beispielsweise Leichtmetall oder Aluminium, beispielsweise aus miteinander verbundenen Rohren hergestellt werden kann. Die erfindungsgemäße Karre besitzt einen Rahmen 1, an dem unten einschwenkbar eine Plattform 2 befestigt ist. Die Plattform 2 wird in ihrer Gebrauchslage durch zwei knickbare Lenker 3 gehalten. Fig. 2 zeigt die Karre aus Fig. 1 mit eingeklappter, unterer Plattform 2 und geknickten Lenkern 3. Die Plattform 2 ist am Rahmen 1 der Karre über nicht näher gezeigte Lager, z.B. Lagerzapfen, die in Lageraufnahmen im Rahmen 1, vorzugsweise dessen seitlichen Holmen, eingreifen, verschwenkbar gehalten. Die Plattform 2 kann aber auch mit ihrem dem Rahmen 1 zugekehrten Teil (hinteres Rohr) in Lageraugen, die an den unteren Enden der seitlichen Holme des Rahmens 1 vorgesehen sind, verschwenkbar gehalten sein, wie dies in den Fig. 1 und 6 gezeigt ist.
Am oberen Ende des Rahmens 1 sind in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Gitterkörbe 4 und 5 befestigt. Beide Gitterkörbe 4, 5 sind so ausgebildet, dass sie flach zusammengeklappt werden können, sodass sie bei Nichtgebrauch keinen Raum oder nur - - wenig Raum benötigen.
Am Rahmen 1 sind unten, der Plattform 2 gegenüberliegend, Räder 8 vorgesehen, die ebenfalls bevorzugt ein- oder wegklappbar sind. Der am oberen Querholm 6 des Rahmens 1 befestigte Griff 7 ist ebenfalls einklappbar oder in die Ebene des Rahmens 1 einschwenkbar und kann aus der in Fig. 1 gezeigten Gebrauchslage in die in Fig. 5 gezeigte Versorgungslage verschwenkt werden.
Auf der Plattform 2 abgestellte Gegenstände, z.B. Gießkannen, können bei der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform mit Hilfe von Gurten oder Ähnlichem (nicht gezeigt) an der Karre befestigt werden, damit sie nicht herunterfallen. Die Gurte sind an der Plattform 2 und/oder am Rahmen 1 der Karre befestigt und besitzen bevorzugt eine Schließe, wobei wenigstens ein Teil der Gurte verkürzbar ist, um die auf der Plattform stehenden Gegenstände, z.B. Gießkannen, festzuzurren.
Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform ist zum Festlegen der Gießkannen 10 an der Plattform 2 im Bereich zwischen Plattform 2 und Gitterkorb 5 am oberen Ende des Rahmens 1 ein Bügel 12 vorgesehen, der am Rahmen 1 verschwenkbar gelagert ist und durch zwei knickbare Lenker 14 in seiner in Fig. 7 gezeigten Gebrauchslage gehalten wird. Der Bügel 12 ist beispielsweise ein mehrfach abgebogener Bauteil aus (Metall-) Draht, der beispielsweise über nach außen abgewinkelte Enden seiner seitlichen Schenkel in Lageraufnahmen in den seitlichen Holmen des Rahmens 1 verschwenkbar gelagert ist.
In Fig. 6 ist der Haltebügel 12 für Gießkannen 10 in seiner Versorgungslage mit geknickten Lenkern 14 gezeigt. Jeder Lenker 14 besteht, so wie die Lenker 3 der Plattform 2, aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Teilen. Ein Teil der Lenker 14 ist schwenkbar am Rahmen 1 (an dessen seitlichen Holmen) , und der andere Teil ist gelenkig mit dem Bügel 12 (mit dessen seitlichen Schenkeln) verbunden.
In seiner Gebrauchslage hält der Bügel 12 die Gießkannen 10 dadurch, dass er mit seinen im Wesentlichen U-förmig gekrümmten Teilen 16 über die am oberen Ende der Gießkannen 10 vorgesehenen Handgriffe 18 gelegt ist. In dieser Stellung wird er durch die gestreckten Lenker 14 gehalten (Fig. 7) .
Fig. 7 zeigt auch, dass die Gießkannen 10, in denen Wasser enthalten ist, durch einen am Rahmen 1 der Karre befestigten Kom- pressor 20 über einen Druckschlauch mit Druckluft beaufschlagt werden können, sodass Wasser aus den Gießkannen 10 über einen an einen Schnabel 22 der Gießkannen 10 angeschlossenen Schlauch 24 entnommen werden kann, ohne dass die Gießkannen 10, wie dies sonst üblich ist, gehoben und gekippt werden müssen. Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Eine Karre, die insbesondere für den Transport von Gartengeräten, wie Gießkannen 10, Gartenwerkzeugen und Ähnlichem gedacht ist, besitzt an einem Grundrahmen 1 unten montiert zwei Räder 8 und eine einklappbare Plattform 2 für das Aufstellen von Gießkannen 10. Zusätzlich besitzt die Karre am Rahmen 1 wenigstens einen zusammenklappbaren Korb 4, 5 für die Aufnahme von Gartengeräten, Pflanzen oder Ähnlichem, und einen ebenfalls einklappbaren Griff 7 für das Bewegen der Karre. Um Gießkannen 10 auf der Plattform 2 festzuhal- ten, kann ein Haltebügel 12 vorgesehen sein, der aus seiner Versorgungslage, in der er etwa parallel zum Rahmen 1 ausgerichtet ist, in eine Gebrauchslage verschwenkt werden kann, in der er mit U-förmigen Bereichen 16 über die Griffe 18 an Gießkannen 10 greift.

Claims

Ansprüche
1. Karre, gekennzeichnet durch einen Rahmen (I)/ durch eine am Rahmen (1) verschwenkbar angeordnete Plattform (2), durch am Rahmen (1) befestigte, der Plattform (2) gegenüberliegende, Räder (8) und durch wenigstens einen im oberen Bereich des Rahmens (1) angeordneten Gitterkorb (4, 5), sowie durch einen Griff (7), der am Rahmen (1) befestigt ist.
2. Karre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (7) einklappbar ist.
3. Karre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (8) am Rahmen (1) einklappbar befestigt sind.
4. Karre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Korb (4, 5) flach zusammenklappbar ausgebildet ist.
5. Karre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (1) an einander gegenüberliegenden Seiten in der Nähe des Griffes (7) zwei Körbe (4, 5) befestigt sind.
6. Karre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich- net, dass die Plattform (2) in ihrer zum Rahmen (1) im Wesentlichen senkrecht ausgerichteten Lage durch zwei Lenker (3) gehalten ist.
7. Karre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (3) knickbar sind.
8. Karre nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeich- net, dass am Rahmen (1) im Bereich der Plattform (2) eine Vorrichtung zum Festlegen von Gegenständen, insbesondere von Gießkannen (10), die auf der Plattform (2) abgestellt sind, vorgesehen ist.
9. Karre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens ein Spanngurt ist.
10. Karre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein am Rahmen verschwenkbar gelagerter Bügel (12) ist.
11. Karre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (12) in seiner Gebrauchslage mit U-förmig gebogenen Bereichen (16) über an den Gießkannen (10) vorspringende Teile greift.
12. Karre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Gießkannen vorspringenden Teile Griffe (18) der Gießkannen (10) sind.
13. Karre nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (12) in seiner Wirklage durch knickbare Lenker (14) gehalten ist. ~ D ~
14. Karre nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen ein Kompressor (20) vorgesehen ist, von dem ein mit einer auf der Plattform (2) abgestellten Gießkanne (10) zu verbindender Druckschlauch (22) ausgeht.
15. Karre nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus Formrohren, Rundrohren oder dgl . besteht.
16. Karre nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmen (1) bildenden Formrohre oder Rundrohre durch Schweißen, Schrauben oder Nieten miteinander verbunden sind.
17. Karre nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Formrohre oder Rundrohre des Rahmens mit Eckverbindern miteinander verbunden, insbesondere zusammengesteckt, sind.
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