WO2006128420A1 - Schutzbekleidung mit reflexbändern - Google Patents
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Definitions
- the invention relates to protective clothing with reflective tapes according to the preamble of claim 1.
- Protective clothing for example in the field of fire fighting, usually has reflective tapes applied to jackets and trousers at several points in order to increase the safety of the persons wearing the protective clothing in use, in particular when working in the dark.
- a typical arrangement of the reflective tapes is at the ankle height of the pants as well as on the sleeves and the chest area of the jackets.
- Especially special protective clothing such as those used in fire fighting, must have a variety of properties to meet the extreme conditions of use.
- a firefighter jacket has to have a high level of heat resistance, furthermore it has to be moisture-repellent, but at the same time allow moisture to escape from the inside of the jacket, ie be breathable.
- These properties are achieved by combining different materials and membranes, resulting in a Jerusalemwen ⁇ ended sandwich construction results.
- the breathability of the protective clothing ie the function of letting the person's body heat and moisture escape during use, is of great importance, since otherwise the heat acting on the person from the outside is effectively warded off from the effort of the use resulting heating of the person himself as well as the sweat but are stowed in the protective clothing. This significantly limits the performance of the people and represents a great risk in the already dangerous use.
- the area of the protective clothing covered by reflective tapes accounts for up to 20% of the total surface area.
- the protective clothing is thus sealed in about 20% and significantly limited in their breathability. That is, the protective clothing is basically made permeable to the outside due to the complex production with special breathable membranes, but this is significantly reduced by the application of reflective tapes again.
- a reflective tape can be provided which is suitable for the production of such protective clothing.
- the reflective tapes themselves should be made breathable and water vapor permeable.
- an adhesive film may be applied to the reflective tape prior to perforation, which is then pierced as well as the reflective tape itself at the perforation. In this way, adhesive is only in the areas between the perforations, whereby the effect of the perforation is fully retained.
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Abstract
Die Erfindung betrifft Schutzbekleidung mit Reflexbändern. Es ist die Aufgabe der Erfindung, Schutzbekleidung mit Reflexbändern zu schaffen, die eine atmungsaktive Schutzbekleidung auch im Bereich der Reflexbänder ermöglicht. Erreicht wird dies nach der Erfindung durch Schutzbekleidung mit Reflexbändern wobei die Reflexbänder Perforierungen aufweisen, durch die Dampf und Feuchtigkeit aus der Schutzkleidung austreten kann.
Description
Schutzbekleidung mit Reflexbändern
B e s c h r e i b u n g
Die Erfindung betrifft Schutzbekleidung mit Reflex- bändern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schutzbekleidung beispielsweise im Bereich der Brandbekämpfung weist üblicherweise an mehreren Stellen auf Jacken und Hosen applizierte Reflexbänder auf, um die Sicher- heit der die Schutzkleidung im Einsatz tragenden Personen insbesondere beim Einsatz bei Dunkelheit zu erhöhen. Eine typische Anordnung der Reflexbänder ist auf Knöchelhöhe der Hosen sowie an den Ärmeln und dem Brustbereich der Jacken.
Gerade spezielle Schutzbekleidung, wie beispielsweise solche im Einsatz bei der Brandbekämpfung, muß eine Vielzahl von Eigenschaften aufweisen, um den extremen Bedingungen des Einsatzes gerecht zu werden. So muß eine Feuerwehrjacke zum einen eine große Hitzeresistenz aufweisen, des weiteren feuchtigkeitsabweisend sein, gleichzeitig aber Feuchtigkeit von der Jackeninnenseite austreten lassen, also atmungsaktiv sein. Erreicht werden diese Eigenschaften durch die Kombination verschiedener Werkstoffe und Membrane, woraus eine aufwen¬ dige Sandwichbauweise resultiert.
Die Atinungsaktivität der Schutzbekleidung, also die Funktion, die Körperwärme und -feuchtigkeit der Person im Einsatz austreten zu lassen, ist von großer Bedeutung, da ansonsten die von außen auf die Person einwirkende Hitze zwar wir- kungsvoll abgewehrt wird, die von den Anstrengungen des Einsatzes herrührende Erhitzung der Person selbst sowie der Schweiß aber in der Schutzbekleidung gestaut werden. Dies schränkt die Leistungsfähigkeit der Personen deutlich ein und stellt ein großes Risiko beim ohnehin gefährlichen Einsatz dar.
Hier treten nun Probleme bei der Verwendung der bekannten Reflexbänder auf. In der Praxis macht die durch Reflexbänder abgedeckte Fläche der Schutzbekleidung bis zu 20% der gesamten Oberfläche aus. Durch die Aufbringung der Reflexbänder ist die Schutzbekleidung somit zu in etwa 20% versiegelt und in ihrer Atmungsaktivität deutlich eingeschränkt. Das heißt, die Schutzbekleidung ist grundsätzlich aufgrund der aufwendigen Fertigung mit speziellen atmungsaktiven Membranen nach außen hin durchlässig gestaltet, was aber durch die Aufbringung der Reflexbänder wieder deutlich reduziert wird.
Die Auswirkungen im Einsatz sind sehr negativ. Zum einen bewirken die Reflexbänder eine schlechtere Atmung der Schutzbekleidung, wodurch die Personen im Einsatz schneller ermüden und so die Leistungsfähigkeit sinkt. Es kann allerdings zudem zu ernsten Verletzungen kommen. Untersuchungen haben ergeben, dass Verbrennungen bei der Brandbekämpfung insbesondere in den Bereichen am Körper auftreten, die sich unter von Reflexbändern bedeckten Flächen der Schutzbekleidung befinden. Es kommt hier zu lokalen Schweißzonen, die sich besonders aufheizen und zu Verbrühungen führen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, Schutzbe- kleidung mit Reflexbändern zu schaffen, die die zuvor genannten Nachteile vermeidet und eine atmungsaktive Schutzbekleidung auch im Bereich der Reflexbänder ermöglicht. Zudem soll
ein Reflexband geschaffen werden, dass zur Herstellung einer solchen Schutzbekleidung geeignet ist.
Erreicht wird dies nach der Erfindung durch Schutz- bekleidung mit Reflexbändern mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Anspruch 8 beschreibt das erfindungsgemäße Reflexband.
Die weiteren Ansprüche 2-7 sowie 9 und 10 kennzeichnen vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
Um der Versiegelung der Schutzbekleidung durch aufgebrachte Reflexbänder entgegenzuwirken, sollen nach der Erfindung die Reflexbänder selbst atmungsaktiv und wasserdampfdurchlässig ausgebildet sein.
Dies wird erreicht durch eine Perforierung der Reflexbänder. Es handelt sich hierbei zweckmäßigerweise um eine enge Perforierung mit einem Lochdurchmesser von etwa 1 mm sowie einer Dichte von etwa 30 Perforierungen pro cm2.
Es ist hierbei von Bedeutung, dass die Perforierungen nicht aufgrund der Form der Verbindung des Reflexbandes mit der Schutzbekleidung wieder zum Teil geschlossen werden. Daher ist es zweckmäßig, die Reflexbänder beispielsweise Ie- diglich in ihren Randbereichen mit der Schutzbekleidung zu verkleben oder zu vernähen.
Alternativ dazu kann ein Klebstofffilm bereits vor der Perforierung auf das Reflexband aufgebracht werden, der dann ebenso wie das Reflexband selbst bei der Perforierung durchbrochen wird. Auf diese Weise befindet sich Klebstoff nur noch in den Bereichen zwischen den Perforierungen, wodurch die Wirkung der Perforierung voll erhalten bleibt.
Claims
1 . Schutzbekleidung mit Reflexbändern,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Reflexbänder Perforierungen aufweisen, durch die Dampf und Feuchtigkeit aus der Schutzbekleidung austreten kann.
2. Schutzbekleidung mit Reflexbändern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Reflexbänder eine enge Perforierung mit einem Lochdurchmesser von etwa 1 mm sowie einer Dichte von etwa 30 Perforierungen pro cm2 aufweisen.
3. Schutzbekleidung mit Reflexbändern nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Reflexbänder mit einem dampf- und feuchtigkeitsdurchlässigen Kleber auf der Schutzkleidung befestigt sind.
4. Schutzbekleidung mit Reflexbändern nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Reflexbänder so auf die Schutzkleidung aufgeklebt sind, dass die Perforierungen zur Außenhaut der Schutzbekleidung offen bleiben.
5. Schutzbekleidung mit Reflexbändern nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Reflexbänder lediglich an ihren Rändern auf der Schutzbekleidung aufgeklebt sind.
6. Schutzbekleidung mit Reflexbändern nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die mit einer Klebstoffbeschichtung versehenen Reflexbänder perforiert werden, so dass eine KlebstoffSchicht lediglich in den Bereichen zwischen den Perforierungen verbleibt.
7. Schutzbekleidung mit Reflexbändern nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Reflexbänder auf die Schutzbekleidung aufgenäht sind.
8. Reflexbänder zur Anordnung auf Schutzbekleidung,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Reflexbänder Perforierungen aufweisen, durch die Dampf und Feuchtigkeit ein- und austreten können.
9. Reflexbänder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Reflexbänder eine enge Perforierung mit einem Lochdurchmesser von etwa 1 mm sowie einer Dichte von etwa 30 Perforierungen pro cm2 aufweisen.
10. Reflexbänder nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Reflexbänder eine KlebstoffSchicht zwischen den Perforierungen aufweisen, durch die Dampf und Feuchtigkeit ein- uns austreten können.
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