Bezeichnung der Erfindung
Zugmitteltrieb, insbesondere für eine Brennkraftmaschine
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Zugmitteltrieb, insbesondere für eine Brennkraftma¬ schine, mit wenigstens einem antreibenden Rad, wenigstens einem angetrie¬ benen Rad, einem als Riemen oder Kette ausgebildeten Umschlingungsmittel und einer an wenigstens zwei Stellen auf das Umschlingungsmittel einwirken¬ den Spanneinrichtung.
Hintergrund der Erfindung
Zugmitteltriebe dieser Art werden eingesetzt, um Wellen von Maschinen zu synchronisieren. Bei Brennkraftmaschinen treibt die Kurbelwelle mittels eines als Riemen oder Kette ausgebildeten Zugmittels eine oder mehrere Nockenwel¬ len an, über die das Öffnen und Schließen der Ventile gesteuert wird. Ferner kommen Koppeltriebe zwischen zwei Nockenwellen zum Einsatz. In den meis¬ ten Fällen wird eine Spanneinrichtung, z. B. ein hydraulischer Kettenspanner, eingesetzt, um dem Zugmittel eine bestimmte Spannung aufzuprägen. IrrfLau- fe der Lebensdauer des Riemens oder der Kette tritt unausweichlich eine Ver¬ längerung ein. Bei herkömmlichen Zugmitteltrieben erfolgt der Ausgleich von Längenänderungen, die durch Verschleiß, aber auch durch Temperaturände- rungen hervorgerufen werden, nur an' einer Stelle im Zugmitteltrieb, zumeist im Leertrumm. Dadurch entsteht allerdings eine Verdrehung der synchronisierten Wellen zueinander, so dass ein Phasenfehler vorliegt. Bei modernen Brenn¬ kraftmaschinen wird jedoch eine hohe Phasentreue zwischen Kurbelwelle und
Nockenwelle gefordert, da ein Phasenfehler sowohl zu erhöhten Abgaswerten als auch zu einem erhöhten Verbrauch führen kann.
Aus der US 6,358,169 B1 ist bereits ein Kettenspanner bekannt geworden, der einen drehbaren Spannarm aufweist und simultan auf zwei separate Abschnitte der Kette einwirken kann. Auf diese Weise soll die Energie von Vibrationen, die an einem Abschnitt der Kette auftreten, über den drehbaren Spannerkörper auf die andere Seite übertragen und gedämpft werden. Bei dieser Vorrichtung sind
Spannschuhe und ein Federelement außerhalb des Umschlingungsmittels an- geordnet, so dass der Platzbedarf vergleichsweise hoch ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Zugmitteltrieb an¬ zugeben, der unempfindlich gegenüber Längenänderungen des Umschlin¬ gungsmittels ist und gleichzeitig einfach aufgebaut ist.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Zugmitteltrieb der eingangs genann- ten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Spanneinrichtung als drehbar gelagerter Winkelhebel ausgebildet ist, dessen abgewinkelte Hebelarme zum Spannen des Zugmitteltriebs gegen die Innenseite des Umschlingungsmittels andrückbar sind.
Der erfindungsgemäße Zugmitteltrieb zeichnet sich durch einen besonders geringen Platzbedarf aus, da der Winkelhebel vollständig im Inneren des Um¬ schlingungsmittels angeordnet ist. Aufgrund der vielen an einem Verbren- nungsmotor angebrachten Aggregate bestehen in der Regel Platzprobleme, die jedoch durch den erfindungsgemäßen Zugmitteltrieb wirksam verhindert wer- den.
Es wird bevorzugt, dass der Winkelhebel zwei entgegengesetzt zueinander abgewinkelte Hebelarme aufweist, um deren Außenseiten das Umschlin- gungsmittel geführt ist. Der Winkelhebel kann sich näherungsweise in der durch das angetriebene Rad und das antreibende Rad gebildeten Ebene befin- den. Das antreibende Rad kann mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors verbunden sein, bei dem angetriebenen Rad kann es sich um ein Nockenwel¬ lenrad handeln. Grundsätzlich kann der erfindungsgemäße Zugmitteltrieb je¬ doch auch bei anderen Aggregaten eingesetzt werden, beispielsweise kann es sich um ein angetriebenes Rad eines Generators, eines Klimakompressors oder einer Wasserpumpe handeln. Alternativ können das angetriebene und das antreibende Rad Nockenwellenräder sein.
Die Zugkräfte in dem Zugtrumm und dem Lostrumm des Zugmitteltriebs weisen zumeist einen schwankenden Verlauf auf, wobei die Kraft in dem Zugtrumm größer als die Kraft in dem Lostrumm ist. Üblicherweise schwingen Zugtrumm und Lostrumm gegenläufig zueinander, so dass dann, wenn in dem Zugtrumm die maximale Kraft herrscht, die Kraft in dem Lostrumm minimal ist. Der Win¬ kelhebel bewirkt, dass sich die Kräfte des Zugtrumms und des Lostrumms ad¬ dieren bzw. überlagern. Da beide Kräfte gegenläufig zueinander schwingen, hat die Resultierende, die auf den Winkelhebel wirkt, einen wesentlich gleichmäßi¬ geren Verlauf im Vergleich zu den einzelnen Kräften des Zugtrumms und des Lostrumms.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der Winkelhebel exzentrisch gelagert ist. Auf diese Weise ergeben sich unter¬ schiedlich lange Winkelarme, die die Kraftverläufe im Zugtrumm und im Los¬ trumm unterschiedlich beeinflussen. Durch eine entsprechende Wahl des La- gerpunkts kann sogar ein nahezu konstanter Kraftverlauf erzielt werden.
Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass die Hebelarme eine unterschiedliche Länge aufweisen. Auch durch diese Maßnahme können die Kräfte im Zugtrumm und im Lostrumm separat beeinflusst werden, so dass ein
gewünschter resultierender Kraftverlauf eingestellt werden kann. Daneben kann ein Hebelarm eine Rolle aufweisen, über die das Umschlingungsmittel geführt wird.
Es ist auch denkbar, die Hebelarme des erfindungsgemäßen Zugmitteltriebs so auszubilden, dass sie unterschiedliche Umschlingungswinkel aufweisen. Somit können erfindungsgemäß mehrere Mittel vorgesehen sein, mit denen der Kraft¬ verlauf in dem Zugmitteltrieb beeinflusst und in Abhängigkeit von den jeweiligen Randbedingungen beeinflusst werden kann. Es ist auch möglich, mehrere die- ser Maßnahmen gleichzeitig vorzusehen, beispielsweise kann der Winkelhebel exzentrisch gelagert sein, wobei dessen Hebelarme eine unterschiedliche Län¬ ge aufweisen.
Der Winkelhebel des erfindungsgemäßem Zugmitteltriebs kann durch einen Zugmittelspanner antreibbar und bewegbar sein, besonders bevorzugt wird ein hydraulischer Zugmittelspanner, insbesondere ein Kettenspanner. Derartige Kettenspanner werden weithin eingesetzt und sind zuverlässig und vergleichs¬ weise kostengünstig. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass Kettenspan¬ ner aufgrund ihrer geringen Größe im Inneren des Zugmitteltriebs angeordnet werden können.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird auch gelöst durch einen Zugmitteltrieb, bei dem die Spanneinrichtung einen ersten gegen die Außensei¬ te des Umschlingungsmittels und einen zweiten gegen die Innenseite des Um- schlingungsmittels andrückbaren Spannschuh aufweist, wobei die Spannschu¬ he gemeinsam parallel verschiebbar sind.
Durch die parallele Verschiebung der beiden Spannschuhe wird auf das Zug- trumm und das Lostrumm näherungsweise in gleicher Weise eingewirkt, wo- durch eine besonders gute Phasentreue erzielt wird, das heißt es findet keine unerwünschte Phasenverschiebung statt.
Um zu verhindern, dass eine Phasenverschiebung eintritt, kann es bei dem erfindungsgemäßen Zugmitteltrieb vorgesehen sein, dass die Bewegungsrich¬ tung der Spannschuhe in der Ebene des Umschlingungsmittels näherungswei¬ se senkrecht zu dem Zugtrumm und dem Lostrumm verläuft.
Eine besonders einfach aufgebaute Spannvorrichtung ergibt sich, wenn die Spannschuhe an einer gemeinsamen Halterung angeordnet sind. Wenn beide Spannschuhe an einer gemeinsamen Halterung angeordnet sind, genügt es, die Halterung zu verschieben, da sich. dann automatisch eine parallele Ver- Schiebung der Spannschuhe einstellt.
Damit die Spannschuhe verschoben werden können, wird es bevorzugt, dass die Halterung mit einem hydraulischen Kettenspanner gekoppelt ist, der die Halterung und damit die Spannschuhe bewegt.
Es kann vorgesehen sein, dass die Spannschuhe unterschiedliche Umschlin- gungswinkel aufweisen, die auch durch unterschiedliche Steifigkeiten der Spannschuhe beeinflusst werden können.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Zugmitteltriebs ist darin zu sehen, dass eine geringere Dämpfung erforderlich ist. Eine geringere Dämpfung führt andererseits zu geringeren Verlusten und damit zu einem besseren Wirkungs¬ grad des Zugmitteltriebs und der Brennkraftmaschine. Es ist auch vorteilhaft, dass der Spannerhub insgesamt verringert werden kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol- genden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie anhand der Figuren. Die Figuren sind schematische Darstellungen und zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Zugmitteltrieb gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel, bei dem die Spanneinrichtung einen Win¬ kelhebel aufweist;
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Zugmitteltrieb in ausgefahrener Stel¬ lung;
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Zugmitteltrieb gemäß einem zweiten
Ausfϋhrungsbeispiel, bei dem die Spannschuhe gemeinsam parallel verschiebbar sind; und
Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Zugmitteltrieb in ausgefahrener Stel¬ lung.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt einen Zugmitteltrieb 1 , bestehend im Wesentlichen aus einem ers¬ ten Nockenwellenrad 2, einem zweiten Nockenwellenrad 3, einer um die No- ckenwellenräder 2, 3 geführten Kette 4, sowie einem im Inneren des Zugmittel¬ triebs 1 angeordneten Winkelhebel 5. Eines der Nockenwellenräder 2, 3 ist ein antreibendes Rad, das andere Nockenwellenrad wird angetrieben.
Die Nockenwellenräder 2, 3 sind als Kettenräder ausgebildet und mit den No- ckenwellen einer Brennkraftmaschine verbunden. Mittels der Kette 4 wird die Drehung der beiden Räder 2, 3 synchronisiert. Bei anderen Anordnungen kann der Zugmitteltrieb ein Kurbelwellenrad und ein oder mehrere Nockenwellenrä¬ der umfassen.
Der Winkelhebel 5 ist in einem Lagerpunkt 6 drehbar gelagert und weist zwei entgegengesetzt zueinander abgewinkelte Hebelarme 7, 8 auf, deren nach außen weisende Flächen die Kette 4 berühren. Das Zugtrumm 9 wird von dem
oberhalb der Kettenräder 2, 3 liegenden Abschnitt der Kette 4 gebildet. Das Lostrumm 10 befindet sich in der in Fig. 1 gezeigten Ansicht unterhalb der Rä¬ der 2, 3.
An dem Hebelarm 7 greift ein hydraulischer Kettenspanner 11 an, bestehend aus einem Aufnahmegehäuse und einem verschiebbaren Kolben. Derartige Kettenspanner sind bekannt, ihr Aufbau und ihre Funktionsweise werden daher an dieser Stelle nicht im Detail beschrieben. Das Ende des Kolbens ist mit dem Hebelarm 7 gekoppelt, das Aufnahmegehäuse ist am Motorblock oder an einer anderen Befestigungsfläche angebracht.
Im Laufe der Zeit stellt sich u. a. durch Verschleiß eine Verlängerung der Kette 4 ein, die zu einer Phasenverschiebung zwischen den Nockenwellenrädern 2, 3 führen würde. Der hydraulische Kettenspanner 11 ist federbelastet, so dass der Kolben des Kettenspanners weiter ausfährt, wenn sich eine Verlängerung der Kette 4 eingestellt hat.
Fig. 2 zeigt den Zugmitteltrieb 1 in ausgefahrener Stellung. Da sich die Kette 4 verlängert hat, bewegt der Kettenspanner 11 den Winkelhebel 5 im Uhrzeiger- sinn, so dass die Hebelarme 7, 8 nach außen zur Kette 4 hin geschwenkt wer¬ den. Der zeitliche Kraftverlauf in dem Zugtrumm 9 und dem Lostrumm 10 schwankt sehr stark. Teilweise treten auch schwellende Zugkräfte auf, die zwi¬ schen einem oberen und einem unteren Grenzwert schwanken. Es existiert jedoch immer eine Zugkraft, wobei die Schwingungen in den beiden Abschnit- ten der Kette 4 gegeneinander gerichtet sind. Wenn der Winkelhebel 5 wie in Fig. 2 gezeigt gedreht bzw. ausgefahren ist, kann ein Teil der Schwingungs¬ energie von dem Zugtrumm 9 über den Winkelhebel 5 direkt auf das Lostrumm 10 übertragen werden. Diese Addition der Kräfte führt zu einer Resultierenden, deren Kraftamplitude beträchtlich verringert ist. Der Kraftverlauf in dem Zugmit- teltrieb weist im Vergleich zu den Einzelkräften in dem Zugtrumm 9 und dem Lostrumm 10 einen gleichmäßigeren Verlauf auf, so dass lediglich noch eine
verminderte Dämpfung erforderlich ist. Andererseits ist eine erhöhte Vorspann¬ kraft des Spanners 11 erforderlich.
Es sind verschiedene Modifikationen des Winkelhebels 5 denkbar, beispiels- weise kann der Lagerpunkt 6 versetzt werden, so dass der Winkelhebel 5 ex¬ zentrisch gelagert ist. Es ist auch möglich, unterschiedlich lange Hebelarme vorzusehen, um eine resultierende Kraft zu erzielen, deren Schwingung noch weiter gedämpft ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Steifigkeit der Hebelarme unterschiedlich zu gestalten, so dass sich ein Hebelarm stärker durchbiegt als der andere. Diese verschiedenen Möglichkeiten können auch miteinander kombiniert werden.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Zugmit¬ teltrieb 12 ebenfalls aus einem ersten Nockenwellenrad 2, einem zweiten No- ckenwellenrad 3 und einer Kette 4 besteht. Anders als in dem ersten Ausfüh¬ rungsbeispiel weist die Spanneinrichtung einen ersten Spannschuh 13 auf, der gegen die Außenseite der Kette 4 andrückbar ist, sowie einen zweiten Spann¬ schuh 14, der gegen die Innenseite der Kette 4 andrückbar ist. Die Spannschu¬ he 13, 14 sind an einer Halterung 15 befestigt, die durch einen hydraulischen Kettenspanner 16 verschiebbar ist. Die Halterung 15 ist flächig ausgebildet, die Spannschuhe 13, 14 sind näherungsweise senkrecht zu der Fläche der Halte¬ rung 15 angeordnet. Die Bewegungsrichtung des Kettenspanners 16 und damit der Spannschuhe 13, 14 wird durch den Doppelpfeil 17 angegeben. Die Spannschuhe 13, 14 sind konvex ausgebildet, so dass die Kette 4 im Wesentli- chen an dem mittleren Bereich der Spannschuhe 13, 14 anliegt.
In dem Kettenspanner 16 befindet sioh eine Druckfeder, durch deren Kraft der bewegliche Kolben aus dem Gehäuse des Kettenspanners 16 heraus bewegt wird, wobei ein Gleichgewicht zwischen der Anpresskraft des Kolbens und der Reaktionskraft der Kette 4 besteht. Wenn sich die Kette 4 im Laufe der Zeit verlängert hat, kann der Kolben weiter aus dem Gehäuse des Kettenspanners 16 ausfahren.
Fig. 4 zeigt den Zugmitteltrieb 12 in ausgefahrener Position.
Der Spannschuh 13 drückt gegen die Außenseite des Lostrumms 10, der Spannschuh 14 drückt gegen die Innenseite des Zugtrumms 9. Da die Berüh- rungspunkte zwischen dem Spannschuh und dem jeweiligen Abschnitt der Ket¬ te einander direkt gegenüberliegen, kommt es anders als in dem ersten Aus¬ führungsbeispiel nicht zu einer Phasenverschiebung. Ein Teil der Schwin¬ gungskräfte in dem Zugtrumm 9 und dem Lostrumm 10 kann direkt über die Halterung 15 übertragen werden, so dass die resultierende Kraft einen gleich- mäßigeren Verlauf im Vergleich zu den einzelnen Kräften besitzt. Die Schwin¬ gungsamplitude ist allerdings größer als bei dem Zugmitteltrieb des ersten Aus¬ führungsbeispiels.
Der in den Figuren 3 und 4 gezeigte Zugmitteltrieb 12 kann weiter optimiert werden, indem Spannschuhe verwendet werden, deren Steifigkeit unterschied¬ lich ist, so dass sich Zugtrumm und Lostrumm unterschiedlich stark durchbie¬ gen. Es ist auch möglich, die Berührpunkte zwischen den Spannschuhen und den Kettenabschnitten geringfügig zu verdrehen. Durch diese Maßnahmen kann ein Abklingen der resultierenden Spannerkraft erzielt werden, allerdings wird sich eine geringfügige Phasenverschiebung einstellen.
Bezugszahlen
1 Zugmitteltrieb
2 Nockenwellenrad
3 Nockenwellenrad
4 Kette
5 Winkelhebel
6 Lagerpunkt
7 Hebelarm
8 Hebelarm
9 Zugtrumm
10 Lostrumm
11 Kettenspanner
12 Zugmitteltrieb
13 Spannschuh
14 Spannschuh
15 Halterung
16 Kettenspanner
17 Doppelpfeil