Zigarettenpackung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Packung, insbesondere Zigarettenpackung, bestehend aus einem Schachtelteil und einem mit diesem schwenkbar verbundenen Deckel.
Bekannt sind Packungen mit Klappdeckel vor allem in der Ausführung als klassische Hinge Lid Packung. Diese besteht aus einem unteren Schachtelteil, einem Deckel, der im Bereich von Schachtel-Rückwand und Deckel-Rückwand mit dem Schachtelteil schwenkbar verbunden ist und aus einem Kragen, der aus einem gesonderten Zuschnitt besteht, im Schachtelteil verankert ist und teilweise aus diesem herausragt. Die so ausgebildete Klappschachtel besteht aus dünnem Karton.
Aufbau und Fertigung dieses Packungstyps sind aufwändig. Insbesondere ist ein kontinuierlicher Fertigungs- bzw. Faltprozess bei der industriellen Herstellung schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Packung mit Klappdeckel vor- zustellen, die einen technisch einfachen, aber funktionsfähigen Aufbau hat und darüber hinaus industriell in einfacher Weise gefertigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Packung durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
a) eine Außenpackung besteht aus Schachtelteil und Deckel,
b) der Schachtelteil weist (lediglich) eine Schachtel-Vorderwand, eine Schachtel- Rückwand und zwei einander gegenüberliegende Schachtel-Seitenwände auf,
c) in der Außenpackung ist ein aus einem gesonderten Zuschnitt bestehender Einsatz bzw. eine Innenpackung angeordnet, die mindestens eine aufrechte, an einer Wand des Schachtelteils anliegende und mindestens einen Bodenlappen zur Bildung einer Bodenwand der Packung aufweist.
Die erfindungsgemäße Packung besteht demnach aus zwei Packungsteilen, je aus einem gesonderten Zuschnitt, insbesondere aus dünnem Karton. Diese Packungsteile werden gesondert gefaltet bzw. vorbereitet und sodann zusammengeführt bzw. ineinandergeschoben und dabei miteinander (durch Leim) verbunden. Die konstruktive Ausbildung der Packungsteile ist so gewählt, dass die Außenpackung den Deckel mit Stirnwand und den Schachtelteil bildet, im Bereich der Bodenwand aber offen ist. Diese wird durch die Innenpackung gebildet, die vorzugsweise mehrere Faltlappen, nämlich (miteinander verbundene) Bodenlappen für eine geschlossene Bodenwand aufweist. Diese ist bündig mit dem unteren Ende der Außenpackung.
Vorzugsweise ist die Innenpackung, so ausgebildet, dass ein oberer Teilbereich aus dem Schachtelteil herausragt und die Funktion eines Kragens übernimmt.
Eine Besonderheit ist die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Packung mit einer Gelenklinie für den Deckel im Bereich einer schmalen Seitenwand. Dies führt auch zu einer besonderen Gestaltung des Kragens bzw. der Innenpackung und des Deckels.
Die im Sinne der Erfindung ausgebildete Packung kann rationell gefertigt werden, insbesondere entsprechend den Vorgaben von WO 03/045783.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Packung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführung einer (Zigaretten-)Packung mit Klappdeckel in Schließstellung als Perspektive,
Fig. 2 die Packung gemäß Fig. 1 bei geöffnetem Deckel,
Fig. 3 einen mittleren Vertikalschnitt lll-lll zu der Packung gemäß Fig. 1 , in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen ausgebreiteten Zuschnitt für ein Packungsteil, nämlich eine Außenpackung,
Fig. 5 einen ausgebreiteten Zuschnitt für ein zweites Packungsteil, nämlich eine Innenpackung, Fig. 6 die Außenpackung gemäß Fig. 4 in einer Zwischenfaltstellung, in perspektivischer Wiedergabe,
Fig. 7 eine entsprechende Darstellung der Innenpackung gemäß Fig. 5,
Fig. 8 eine Darstellung analog Fig. 1 für ein anderes Ausführungsbeispiel der Packung, Fig. 9 die Packung gemäß Fig. 8 bei geöffnetem Deckel, Fig. 10 einen ausgebreiteten Zuschnitt für die Außenpackung der Packung gemäß Fig. 8, Fig. 9, Fig. 11 einen ausgebreiteten Zuschnitt für das Innenteil der Packung gemäß Fig. 8, Fig. 9, Fig. 12 das Außenteil gemäß Fig. 10 in einer Zwischenfaltstellung bei perspek- tivischer Wiedergabe,
Fig. 13 das Innenteil in einer Zwischenfaltstellung, ebenfalls perspektivisch.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele befassen sich mit Zigarettenpackungen. Diese haben einen quaderförmigen Aufbau entsprechend dem Packungsin- halt, nämlich einer Zigarettengruppe, die von einem Innenzuschnitt 10 aus Papier oder Stanniol umgeben ist und so einen quaderförmigen Zigarettenblock als Packungsinhalt bildet.
Die Packung ist eine Klappdeckel-Packung, insbesondere aus dünnem Karton. Im Grund- aufbau besteht die Packung aus einem äußeren Teil, nämlich einer Außenpackung 12 und einem inneren Packungsteil, also einer Innenpackung 13. Jedes Packungsteil 12, 13 besteht aus einem gesonderten Zuschnitt, nämlich gemäß Fig. 4 für die Außenpackung 12 und gemäß Fig. 5 für die Innenpackung 13.
Die Außenpackung 12 bildet einen (unteren) Schachtelteil 14 und einen (oberen) Deckel 15. Schachtelteil 14 und Deckel 15 sind schwenkbar miteinander verbunden.
Der Zuschnitt für die Außenpackung 12 ist nach dem Faltprinzip des Querwickels aufgebaut. Nebeneinanderliegend sind demnach Zuschnittbereiche definiert für Schachtel-Vor- derwand 16, Schachtel-Rückwand 17, Seitenwand 18, 19 und Verbindungslappen 20. Die (schmale) Schachtel-Seitenwand 18 ist zwischen Schachtel-Vorderwand 16 und Schachtel-Rückwand 17 positioniert. Die Schachtel-Seitenwand 19 ist am Rand der Schachtel- Vorderwand 19 angeordnet und ist bei der hülsenförmigen Faltung des Zuschnitts mit
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dem Verbindungslappen 20 an der gegenüberliegenden Seite des Zuschnitts, nämlich am Rand der Schachtel-Rückwand 17, mittels Leim verbunden.
Der Deckel 15 ist Teil dieses einstückigen Zuschnitts für die Außenpackung 12. Der Deckel 15 besteht demnach in analoger Weise aus Deckel-Vorderwand 21 , Deckel-Rückwand 22, Deckel-Seitenwänden 23, 24 und Deckel-Verbindungslappen 25. Die Wandungen 21 , 22, 23 des Deckels 15 sind gegenüber den korrespondierenden Wandungen des Schachtelteils 14 durch eine Schwächungslinie abgegrenzt, nämlich durch Stanzlinien 26 und Restverbindungen 27. Im Bereich von Schachtel-Seitenwand 19 und Deckel-Seiten- wand 24 sowie des Verbindungslappens 20 und des Deckel-Verbindungslappens 25 ist eine quergerichtete Prägung vorgesehen, die ein Liniengelenk 28 zwischen Schachtelteil 14 und Deckel 15 bildet.
Die Besonderheit der Packung besteht darin, dass beide Packungsteile, nämlich Außen- packung 12 und Innenpackung 13, einseitig offen sind bzw. bleiben. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Außenpackung 12 ohne Boden ausgebildet, also an der Bodenseite offen. Hingegen bildet die Außenpackung 12 eine geschlossene Stirnwand 29 des Deckels 15. Diese besteht aus zwei Stirnlappen 30, 31. Die an der Deckel-Vorderwand 21 bzw. an der Deckel-Rückwand 22 angebracht sind. Bei der fertigen Packung ergibt sich eine wechselseitige Überdeckung und Verbindung (durch Leim) der Stirnlappen 30, 31 miteinander.
Die Innenpackung 13 bzw. deren Zuschnitt (Fig. 5) besteht aus Innen-Vorderwand 32, Innen-Rückwand 33 und Innen-Seitenwand 34, letztere in der Anordnung zwischen Innen- Vorderwand 32 und Innen-Rückwand 33. Die daraus gebildete Innenpackung 13 - innerhalb der Außenpackung 12 - ist nach oben, nämlich zum Deckel 15 offen, bildet hingegen eine Bodenwand 35 der Packung. Hierzu sind Bodenlappen 36, 37, 38 vorgesehen, die mit den Wandungen 32, 33, 34 verbunden sind. Der Bodenlappen 38 ist ein Ecklappen, der innenseitig auf den einander überdeckenden Bodenlappen 36, 37 liegt (Fig. 3).
Eine Besonderheit besteht darin, dass die Innenpackung 13 lediglich eine Seitenwand 34 aufweist. Diese ist innerhalb der fertigen Packung (Fig. 2) der Schachtel-Seitenwand 18 bzw. Deckel-Seitenwand 23 zugekehrt, liegt also im Bereich der einlagigen Seitenwand der Außenpackung. Zur gegenüberliegenden Seitenwand 19, 24 ist die Innenpackung 13
offen, sodass ein im Querschnitt U-förmiges Einsatzteil gegeben ist. Im Ergebnis sind dadurch alle Seiten der Packung zweilagig ausgebildet (Fig. 3). Die Bodenwand 35 ist mit dem unteren Rand der (offenen) Außenpackung 12 bündig.
Die Innenpackung 13 übernimmt die Funktion eines bei Klappschachteln üblichen Kragens. Es handelt sich dabei um einen oberen Teilbereich der Innenpackung 13, der aus dem Schachtelteil 14 herausragt und bei geschlossenem Deckel 15 von diesem umfasst wird (Fig. 3). Der Zuschnitt für die Innenpackung 13 ist zu diesem Zweck mit einer bei herkömmlichen Klappschachteln üblichen Kontur des Kragens versehen, nämlich mit einer Vertiefung 39, die von einer geschwungenen, oberen Zuschnittkante 40 begrenzt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis Fig. 7 ist die Innenpacküng 13 so in der Außenpackung 12 positioniert, dass sich die Vertiefung 39 im Bereich der zum Liniengelenk 28 gegenüberliegenden Seitenwand 18 erstreckt. Die Vertiefung 39 ist so bemessen, dass die Seitenwand 18 und angrenzende Teilbereiche von Vorderwand 16 bzw. Rück- wand 17 erfasst sind. Es entsteht so eine randseitige Ausnehmung, in deren Bereich der Packungsinhalt, nämlich der Zigarettenblock 11 , frei liegt. Auch ist in diesem Bereich der Zugang zu den Zigaretten möglich, wenn der Innenzuschnitt 10 teilweise entfernt wird. Dieser weist eine Stirnfaltung 41 auf mit Perforation 42 zur Schaffung einer abtrennbaren Öffnungslasche. Die Perforation 42 besteht aus einem quergerichteten, einem aufrechten und einem horizontalen Bereich (Fig. 3.).
Die Packung gemäß Fig. 1 bis Fig. 7 wird über ihre Schmalseite geöffnet, nämlich über die Deckel-Seitenwand 23. Die Stanzlinien 26 sind im Bereich von Vorderwand 16, 21 und Rückwand 17, 22 schräg aufwärts gerichtet zum Liniengelenk 28. Die Vorderwände 16, 21 sowie die Rückwände 17, 22 sind demnach trapezförmig ausgebildet mit schräg verlaufenden Schließkanten.
Beim erstmaligen Öffnen der Packung müssen die Restverbindungen 27 im Bereich von Seitenwand 18, 23 sowie im Bereich von Vorderwand 16, 21 bzw. Rückwand 17, 22 durchtrennt werden. Die Anordnung ist so getroffen, dass eine Restverbindung 27 (etwa) in der Mitte zwischen Schachtel-Seitenwand 18 und Deckel-Seitenwand 23 angeordnet ist. Je eine weitere Restverbindung ist im Bereich von Vorder- und Rückseite vorgesehen.
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Der aus dem Schachtelteil 14 herausragende Teil der Innenpackung 13, also funktionell der Kragen, ist mit einer Schließhilfe versehen. Im Bereich aufrechter Kragenkanten 43 sind jeweils durch C- oder U-förmige Stanzungen entstehende Zungen 44 gebildet. Diese erstrecken sich nach Faltung des Zuschnitts für die Innenpackung 13 entlang den Kra- genkanten 43 weiterhin in der Ebene der Wandungen 32, 33, ragen demnach über die quergerichtete Innen-Seitenwand 34 hinweg. In Schließstellung des Deckels 15 liegen diese Zungen 44 als Schließhilfe an der Innenseite der Deckel-Seitenwand 23 an (Fig. 3).
Zur Schaffung einer Einheit aus Außenpackung 12 und Innenpackung 13 sind diese mit- einander verbunden, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Klebung. Die Innenpackung 13 ist im unteren Bereich von Innen-Vorderwand 32 und Innen-Rückwand 33 mit (jeweils zwei) Leimpunkten 45 versehen, die mit der Innenseite der Außenpackung 12 verbunden sind.
Die Packung gemäß Fig. 8 bis Fig. 13 ist ein Beispiel für den Aufbau einer klassischen Klappschachtel. Ein Liniengelenk 46 ist im Bereich zwischen Schachtel- Rückwand 17 und Deckel-Rückwand 22 angeordnet. Die Schwächungslinie zwischen Schachtelteil 14 und Deckel 15 der Außenpackung 12 erstreckt sich mit exakt quergerichteten Stanzlinien 26 im Bereich zwischen Schachtel-Vorderwand 16 und Deckel- Vorderwand 21. An der Schachtel-Seitenwand 18 bzw. Deckel-Seitenwand 23 einerseits und der Schachtel-Seitenwand 19 sowie Deckel-Seitenwand 24 sind jeweils schräg gerichtete Schenkel der Schwächungslinie mit (zwei) Stanzlinien 26 und einer Restverbindung 27 vorgesehen. Diese Gestaltung wiederholt sich im Bereich des Verbindungslappens 20 sowie des Deckel-Verbindungslappens 25 derart, dass die Schwächungslinien in diesem Bereich mit den Schwächungslinien im Bereich der Wandungen 19, 24 zur Deckung kommen, wenn die Außenpackung 12 die schlauchförmige (Zwischen-)Faltstellung (Fig. 12) erhält. Im Übrigen entspricht der Zuschnitt für die Außenpackung gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 10, Fig. 12 dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
In besonderer Weise ist die Innenpackung 13 ausgebildet, die den Packungsinhalt - im Querschnitt gesehen - an drei Seiten umfasst, nämlich mit einer Innen-Vorderwand 46 und zwei Innen-Seitenwänden 47, 48. Bei der kompletten Packung (Fig. 8, Fig. 9) liegt die Innen-Vorderwand 46 an der Schachtel-Vorderwand 16 an und ist mit dieser durch Leimpunkte 49 verbunden. An der Oberseite ist die Innenpackung 13 gemäß Fig. 9 mit der
Vertiefung 39 versehen, die einer üblichen Klappschachtel entspricht. Die Vertiefung 39 ist mittig zur Vorderseite der Packung positioniert. Schließhilfen, nämlich Zungen 44, sind in gleicher bzw. analoger Weise im Bereich der aufrechten Kragenkanten 43 angeordnet, allerdings mit der Folge, dass diese Zungen 44 bei geschlossenem Deckel 15 an der In- nenseite der Deckel-Vorderwand 21 anliegen.
In besonderer Weise ist die Bodenwand 35 bei diesem Packungstyp ausgebildet. An der Innen-Vorderwand 46 ist ein sich über dessen volle Breite erstreckender Bodenlappen 50 angebracht. Diesem sind innenseitig Ecklappen 51 , 52 zugeordnet, jeweils in Verlängerung der Innen-Seitenwände 47, 48. Die Ecklappen 51 , 52 liegen bei gefalteter Bodenwand an der Innenseite des Bodenlappens 50 an.
An der freien Seite ist der Bodenlappen 50 mit einem Anschlusslappen 53 versehen. Dieser wird in eine aufrechte Position gefaltet und liegt an der Innenseite der Schachtel- Rückwand 17 an. Mit Hilfe von Leimpunkten 54 ist der Anschlusslappen 53 an der Schachtel-Rückwand 17 befestigt, sodass eine insgesamt stabile Packungskonstruktion gegeben ist.
Bei der Fertigung von Packungen der beschriebenen Ausführung wird zweckmäßiger- weise so vorgegangen, dass die Außenpackung 12 teilweise vorgefertigt wird, insbesondere in einer Kartonagenfabrik. Der Zuschnitt der Außenpackung 12 wird dabei in eine hülsenförmige Faltstellung gebracht durch Verbindung der Lappen 20, 25 mit den Seitenwänden 19, 24. In dieser hülsenförmigen Faltstellung kann die Außenpackung 12 flach zusammengelegt und einer Verpackungsmaschine zugeführt werden. In deren Bereich wird dann die Außenpackung 12 aufgerichtet. Insbesondere über die (obere) Stirnseite kann der Packungsinhalt (Innenpackung 13) eingeführt werden.
In der Verpackungsmaschine wird gesondert eine Einheit aus Packungsinhalt (Zigarettenblock 11) und Innenpackung 13 vorbereitet. Diese wird U-förmig um den Zigarettenblock 11 herumgefaltet mit anschließender Herstellung der Bodenwand 35 durch Falten der Bodenlappen 36, 37, 38; 50, 51 , 52 und Verbinden der Bodenlappen mittels Leim. Diese Einheit wird sodann in die Außenpackung 12 eingeschoben und mit dieser verbunden. Danach werden die Stirnlappen 30, 31 gefaltet und miteinander verbunden. Der Ferti-
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gungs- und Vereinigungsprozess kann bei kontinuierlichem Transport ablaufen, analog zu WO 03/045783.
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28.04.2005/6112
Bezugszeichenliste
10 Innenzuschnitt 39 Vertiefung
11 Zigarettenblock 40 Zuschnittkante
12 Außenpackung 41 Stirnfaltung
13 Innenpackung 42 Perforation
14 Schachtelteil 43 Kragenkante
15 Deckel 44 Zunge
16 Schachtel-Vorderwand 45 Leimpunkt
17 Schachtel-Rückwand
18 Schachtel-Seitenwand
19 Schachtel-Seitenwand
20 Verbindungslappen
21 Deckel-Vorderwand
22 Deckel-Rückwand
23 Deckel-Seitenwand
24 Deckel-Seitenwand
25 Deckel-Verbindungslappen
26 Stanzlinie
27 Restverbindung
28 Liniengelenk
29 Stirnwand
30 Stirnlappen
31 Stirnlappen
32 Innen-Vorderwand
33 Innen-Rückwand
34 Innen-Seitenwand
35 Bodenwand
36 Bodenlappen
37 Bodenlappen
38 Bodenlappen
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