WO2005056212A1 - Lochstempel zum herstellen von lochungen in der wandung von mit innenhochdruck beaufschlagten hohlen bauteilen - Google Patents

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Frank Schmuck
Jens Schult
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    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
    • B21D26/033Deforming tubular bodies
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/28Perforating, i.e. punching holes in tubes or other hollow bodies

Definitions

  • the invention relates to the design of punches for producing perforations in the walls of hollow components, the component being pressurized by a medium when punching inside.
  • a method and a device for cutting out a section from a wall of a hollow body produced by the hydroforming process is known, the cutout being made immediately after the hydroforming with the help of an externally on the outer surface of the hollow body attacking punch.
  • the driven punch punches through the internal high-pressure forming tool.
  • a generic tool is described in DE 199 34 663 AI.
  • the punch is tapered obliquely towards the cutting edge in its area that dips into the component to be punched.
  • the material is compressed in the area of the hole wall in accordance with the tapered outer contour of the punch and the hole is immediately sealed by the punch.
  • the punch can be moved slowly and asynchronously to one another.
  • the quality of the perforations and the process reliability increase considerably.
  • the system expenditure can be kept correspondingly low since the tools can be made simpler and more compact. So there are no complex measures to achieve synchronized processes such as tool bridges or electronic path controls.
  • FIG. 1 Schematic representation of a punch before punching
  • FIG. 1 Schematic representation of a punch after punching
  • FIG. 1 shows a partial section of a hollow component 2, preferably produced using the internal high-pressure forming process and still subjected to internal high-pressure, the outer contour of which rests on the inner wall of an internal high-pressure forming tool 4.
  • a punch 1 is arranged to be movable in the direction of the arrow, preferably by means of a hydraulic drive (not shown).
  • the punch 1 In its area dipping into the component 2, the punch 1 is designed to taper conically towards the cutting edge 3.
  • the taper angle is greater than 0 ° and is at most 30 °, but preferably 1 ° to 3 °.
  • the cutting edge 3 of the punch 1 is slightly set back relative to the inner mold wall of the internal high-pressure forming tool 4. To make the perforation, the punch 1 is moved in the direction of the component 2, the cutting edge 3 severing the component wall.
  • Rich of punch 1 compresses the material in the area of the hole wall 5 and it comes to a simultaneous

Abstract

Die Erfindung betrifft die Gestaltung von Lochstempeln zum Herstellen von Lochungen in den Wandungen von hohlen Bauteilen, wobei das Bauteil beim Lochen im Inneren durch ein Medium hochdruckbeaufschlagt ist. Insbesondere beim Herstellen von hohlen Bauteilen im Innenhochdruck-Umformverfahren ist es üblich, im Anschluss an das Umformen und bei noch im Umformwerkzeug befindlichem Bauteil, Lochungen in die Wandung einzubringen. Um einen Abfall des Innenhochdrucks beim Durchtrennen der Bauteilwand zu vermeiden, ist der Lochstempel (1) in seinem in das Bauteil (2) eintauchenden Bereich zur Schneidkante (3) hin schräg verjüngt ausgebildet. Dadurch kommt es beim Lochen zu einem Abdichten der Lochung.

Description

Lochstempel zum Herstellen von Lochungen in der Wandung von mit Innenhochdruck beaufschlagten hohlen Bauteilen
Die Erfindung betrifft die Gestaltung von Lochstempeln zum Herstellen von Lochungen in den Wandungen von hohlen Bauteilen, wobei das Bauteil beim Lochen im Inneren durch ein Medium hochdruckbeaufschlagt ist .
Insbesondere beim Herstellen von hohlen Bauteilen im Innenhochdruck-Umformverfahren ist es üblich, im Anschluss an das Umformen und bei noch im Umformwerkzeug befindlichem Bauteil, Lochungen in die Wandung einzubringen.
Nach der DE 43 22 063 C2 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausschneiden eines Ausschnittes aus einer Wandung eines nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren hergestellten Hohlkörpers bekannt, dabei erfolgt das Ausschneiden des Ausschnittes unmittelbar nach der Innenhochdruck- Umformung mit Hilfe eines von außen an der Mantelfläche des Hohlkörpers angreifenden Lochstempels. Dazu durchragt der angetriebene Lochstempel das Innenhochdruck-Umformwerkzeug. Ein gattungsgemäßes Werkzeug ist in der DE 199 34 663 AI beschrieben .
Beim Durchtrennen des Hohlkörpers kommt es durch die entstehende Leckage zwangsläufig zu einem Druckabfall im Hohlkörper. Sollen mehrere Lochungen in den Hohlkörper einge- bracht werden, müssen die Lochungen exakt gleichzeitig durchgeführt werden, damit bei allen Lochvorgängen der für eine einwandfreie Lochung erforderliche Innendruck zur Verfügung steht. Diese Gleichzeitigkeit der Lochstempelantriebe erfordert einen hohen Steuerungsaufwand sowie sehr große Pumpenleistungen oder entsprechend große Druckspeicher. Weiterhin nachteilig sind dabei die extrem schlagartigen Belastungen der Hydraulikkomponenten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Lochstempel für eine gattungsgemäße Anwendung so auszubilden, dass ein Abfall des Innenhochdrucks beim Durchtrennen der Bauteilwand weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Lochstempelgestaltung nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Detaillierte Ausgestaltungen des Lochstempels sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Lochstempel ist in seinem in das zu lochende Bauteil eintauchenden Bereich in Richtung Schneidkante schräg verjüngt ausgebildet. Dadurch kommt es beim Trennen zu einem Stauchen des Materials im Bereich der Lochwandung entsprechend der verjüngten Außenkontur des Lochstempels und zu einem sofortigen Abdichten der Lochung durch den Lochstem- pel . Auf diese Weise können beim Einbringen von mehreren Lochungen die Lochstempel langsam und zeitlich asynchron zueinander bewegt werden. Die Qualität der Lochungen und die Prozesssicherheit steigen dadurch erheblich. Der Anlagenaufwand kann entsprechend gering gehalten werden, da die Werkzeuge einfacher und kompakter ausgeführt werden können. So sind keine aufwendigen Maßnahmen zum Erreichen synchro- ner Abläufe, wie Werkzeugbrücken oder elektronische Wegsteuerungen, erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 Prinzipdarstellung eines Lochstempels vor dem Lochen Prinzipdarstellung eines Lochstempels nach dem Lochen
Die Figur 1 zeigt in einem Teilschnitt ein vorzugsweise im Innenhochdruck-Umformverfahren hergestelltes und noch mit Innenhochdruck beaufschlagtes hohles Bauteil 2, welches mit seiner Außenkontur an der Innenwand eines Innenhochdruck- Umformwerkzeuges 4 anliegt. Im Innenhochdruck- Umformwerkzeug 4 ist ein Lochstempel 1 in Pfeilrichtung vorzugsweise mittels eines nicht dargestellten Hydraulikantriebes bewegbar angeordnet . In seinem in das Bauteil 2 eintauchenden Bereich ist der Lochstempel 1 zur Schneidkante 3 hin verlaufend konisch verjüngt ausgebildet. Der Verjüngungswinkel ist dabei größer als 0° und beträgt höchstens 30°, vorzugsweise jedoch 1° bis 3°. Die Schneidkante 3 des Lochstempels 1 ist dabei gering gegenüber der Forminnenwand des Innenhochdruck-Umformwerkzeuges 4 zurückversetzt . Zum Einbringen der Lochung wird der Lochstempel 1 in Richtung des Bauteils 2 bewegt, dabei durchtrennt die Schneidkante 3 die Bauteilwandung. Der konisch, ausgebildete Be
reich des Lochstempels 1 staucht das Material im Bereich der Lochwandung 5 und es kommt dabei zu einem gleichzeiti
gen Abdichten der Lochung durch den Lochstempel 1. Es kommt somit zu keinem
Abfall des Innenhochdruckes (Fig. 2) .
Da auf diese Weise der Innenhochdr/uck aufrechterhalten wird, ist ein zeitlich asynchrones Einbringen weiterer Lochungen mit mehreren Lochstempeln problemlos möglich.

Claims

Patentansprüche
1. Lochstempel zum Herstellen von Lochungen in der Wandung von mit Innenhochdruck beaufschlagten, in einer Form aufgenommenen hohlen Bauteilen, wobei der Lochstempel aus der Formwand in den Forminnenraum hineinschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochstempel (1) in seinem in das zu lochende Bauteil (2) eintauchenden Bereich zur Schneidkante (3) hin schräg verjüngt ausgebildet ist.
2. Lochstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochstempel (1) in seiner Ausgangsposition so in der Form angeordnet ist, dass die Schneidkante (3) gegenüber der Forminnenwand zurückversetzt ist.
3. Lochstempel nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Verjüngungswinkel größer als 0° ist und höchstens 30° beträgt.
PCT/EP2004/013014 2003-12-13 2004-11-17 Lochstempel zum herstellen von lochungen in der wandung von mit innenhochdruck beaufschlagten hohlen bauteilen WO2005056212A1 (de)

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