Kleinvolumige Warensicherungseinrichtung zur Anbringung an Waren
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Warensicherungseinrichtung zur Anbringung an Waren gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Für die Anbringung von Sicherungseinrichtungen an Waren, die in Verkaufsräumen dem Publikum frei zugänglich ausgestellt werden, sind eine Vielzahl von Sicherungseinrichtungen bekannt, mit denen die Waren gegen Diebstahl geschützt werden sollen. Allen diesen Sicherungseinrichtungen ist gemeinsam, daß entsprechen- de Etiketten oder dergleichen an den Waren angebracht werden, die mit dafür geeigneten, in der Regel am Ausgang eines Geschäftes angeordneten Detektionsein- richtungen erkannt werden können und bei einer Verbringung der Ware ohne Bezahlen in den Bereich dieser Detektionseinrichtungen einen Alarm auslösen. Derartige Sicherungseinrichtungen sind üblicherweise großvolumig bzw. weisen entsprechend große Abmessungen auf, um die Kommunikation zwischen Sicherungseinrichtung und Detektionseinrichtungen überhaupt bewerkstelligen zu können.
Zur Anbringung dieser Etiketten oder dergleichen an den Waren sind ebenfalls sehr unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen worden. Je nach Art der Ware werden die Sicherungsetiketten oder dergleichen etwa in Textilien gleich mit eingenäht, über Dornen oder Klammern entsprechender Gehäuse mit innenliegenden Sicherungsetiketten etwa durch Öffnungen wie zum Beispiel Knopflöchern an den Waren durchgeschoben und so an den Waren befestigt oder es werden auch die Sicherungsetiketten direkt auf die Waren aufgeklebt. Nachteilig an diesen Lösungen ist es, daß entweder schon bei der Herstellung entsprechende Sicherungsetiketten vorgesehen werden müssen, die jedoch nicht von allen Händlern in identischer Weise benutzt werden und daher eine Händler unabhängige Fertigung der Waren nicht möglich ist. Bei einer Anbringung etwa über Gehäuse mit Dornen oder Nadeln besteht die Gefahr, daß die Ware beschädigt wird und daher nicht oder nicht mehr zu dem ur-
sprünglichen Preis verkauft werden kann. Beim Aufkleben von Sicherungsetiketten besteht das Problem darin, daß zum einen die Sicherungsetiketten leicht manipulierbar sind und zum anderen eine Ablösung der Sicherungsetiketten nicht immer ohne Rückstände erfolgen kann, wodurch der Käufer unter Umständen verärgert bzw. die Ware sogar unbrauchbar wird.
Weiterhin ist es ein Problem bei der Anbringung derartiger Sicherungsetiketten, daß bestimmte Waren weder mit aufklebbaren Etiketten ohne Beeinträchtigung von sichtbaren Oberflächen versehen werden können noch entsprechende Öffnungen oder dergleichen zum Durchstecken von Dornen oder Nadeln für die Sicherungseti- ketten bzw. deren Gehäuse aufweisen. Etwa wird für die sogenannte Henkelware, hierunter versteht man im Verkaufsbereich häufig Taschen, Koffer, Radio- und Elektrogeräte oder dgl., ein Anbringen von Sicherungsetiketten nicht oder nur mit Mühe möglich sein. Daher ist die Kennzeichnung dieser Waren entweder sehr aufwendig für das Verkaufspersonal oder nicht mit der notwendigen Zuverlässigkeit durchzufüh- ren.
Bekannte Sicherungsetiketten weisen meist relativ große Abmessungen auf, was insbesondere störend ist, wenn die zu sichernden Waren selbst eher kleine Abmessungen haben oder ein Anprobieren der Waren etwa bei Textilien, Sonnenbrillen, Schuhen oder dgl. durch die Sicherungsetiketten erschwert oder sogar unmöglich gemacht wird. Beispielsweise sind bekannte Sicherungsetiketten an Kinderschuhen, Sonnenbrillen oder dgl. Waren mit relativ kleinen Abmessungen nicht wirklich ohne Störung des Anprobierens anbringbar, weshalb eine Sicherung derartiger Waren häufig unterbleibt und daher gerade derartige Waren besonders häufig gestohlen werden.
Es ist beispielsweise aus der DE 20316078 111 bekannt, ein Gehäuse für ein Sicherungsetikett mittels eines Kabelbinders an sogenannter Henkelware oder dergleichen anzubringen, wobei der Kabelbinder die Henkelware oder dergleichen zu mindestens abschnittsweise umschlingt und nach der Umschlingung wieder an dem Gehäuse des Sicherungsetikettes so festgelegt wird, daß das Gehäuse des Sicherungsetiket- tes entweder direkt an der Ware selbst oder frei hängend über den Kabelbinder an der Ware festgelegt ist. Problematisch an dieser Lösung ist es, daß der Kabelbinder
relativ leicht manipulierbar ist, da er aus einem Kunststoffmaterial besteht, das mittels Seitenschneider, Schere, Messer oder dergleichen relativ leicht durchtrennt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Warensicherungseinrichtung zur Anbringung an Waren derart weiter zu gestalten, daß die Anbringung auch an kleinvolumigen Waren einfach und kostengünstig erfolgen kann und dabei die Größe und Art der Anbringung der Warensicherungseinrichtung die Benutzung der Ware etwa zum Anprobieren oder dgl. möglichst wenig stört, wobei gelichzeitig die Sicherheit und Langlebigkeit der Warensicherungseinrichtung erhöht werden soll.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 in Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbegriffes. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht aus von einer Warensicherungseinrichtung zur Anbringung an Waren, die eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines Warensicherungselementes aufweist sowie ein an der Ware festlegbares flexibles Element, das nach Umschlingen oder Durchtreten eines Abschnittes der Ware an der Aufnahmeeinrichtung festlegbar ist. Eine derartige gattungsgemäße Warensicherungseinrichtung wird dadurch weiter entwickelt, daß das zu einer geschlossenen Schleife verformbare flexi- ble Element mit einem Ende an der Aufnahmeeinrichtung festgelegt und mit dem gegenüberliegenden Ende in eine im Inneren der Aufnahmeeinrichtung verdeckt angeordnete, bei Bedarf wieder offenbare Verschlußeinrichtung einführbar und damit an der Aufnahmeeinrichtung lösbar festlegbar ist. Von Vorteil an dieser Lösung ist es, daß die Warensicherungseinrichtung lösbar an der Ware festgelegt wird und da- mit die Warensicherungseinrichtung immer wieder benutzt und daher kostengünstig bereitgestellt werden kann. Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen, die üblicherweise nur zerstörend von der Ware wieder entfernt werden können, läßt sich die erfindungsgemäße Warensicherungseinrichtung damit nahezu beliebig häufig wieder einsetzen und auch an verschiedene Waren und dergleichen anpassen. Auch kön- nen zum Öffnen der Warensicherungseinrichtung vorteilhaft in den Geschäften ohnehin schon vorhandene Öffnungseinrichtungen verwendet werden, so daß nicht für
die verschiedenen Warensicherungseinrichtungen unterschiedliche Öffnungseinrichtungen bereitgehalten werden müssen, was die Verwendung der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung weiter vereinfacht und verbilligt. Durch die verdeckte Anordnung im Inneren der Aufnahmeeinrichtung ist darüber hinaus die Manipula- tionssicherheit der Verschlußeinrichtung und des flexiblen Elementes in diesem Bereich besonders hoch, so daß die Sicherheit der Warensicherungseinrichtung gegenüber unbefugter Entfernung von der Ware wesentlich gegenüber bekannten Lösungen verbessert ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil kann in weiterer Ausgestaltung darin gesehen wer- den, daß das flexible Element mit variabler Einstecklänge und damit anpaßbarer Umschlingungslänge für die Festlegung an der Ware in die Verschlußeinrichtung einsteckbar ist. Somit kann dafür gesorgt werden, daß mit ein und derselben Warensicherungseinrichtung bzw. einem von seiner Länge her vorgegebenen flexiblen Element unterschiedlichste Befestigungssituationen der Warensicherungseinrichtung an der Ware selbst gelöst werden können. So ist zum einen eine lose Befestigung der Warensicherungseinrichtung durch ein entsprechend langes flexibles Element denkbar, bei der die Warensicherungseinrichtung frei pendelnd an der Ware festgelegt ist. Auch ist denkbar, daß die Warensicherungseinrichtung unmittelbar an der Ware anliegend und durch die Länge des flexiblen Elementes an die Ware ange- preßt an der Ware befestigt wird und damit eine Einheit aus Ware und Warensicherungseinrichtung gebildet wird. Für derartige Befestigungssituationen kann eine entsprechend variable Einstecklänge des flexiblen Elementes in die Verschlußeinrichtung auch dazu dienen, bei nur wenig unterschiedlichen Befestigungssituationen mit der gleichen Länge des flexiblen Elementes auch maßliche Unterschiede zum Bei- spiel an der Ware selbst oder auch maßliche Unterschiede aufgrund leicht differierender Anordnung an der Ware auszugleichen. Hierbei ist es selbstverständlich in weiterer Ausgestaltung auch denkbar, daß die Länge des flexiblen Elementes an die erforderliche Umschlingungslänge für die Festlegung an der Ware anpaßbar ist.
Ist das Ende des flexiblen Elementes vollständig in der Aufnahmeeinrichtung aufge- nommen, wenn es in die Verschlußeinrichtung eingesteckt ist, so ist das Ende des flexiblen Elementes, das in die Verschlußeinrichtung eingeführt ist, manipulationsgesichert von der Aufnahmeeinrichtung umgeben. Hierdurch kann im Bereich der Ver-
Schlußeinrichtung weder die Verschlußeinrichtung selbst noch das flexible Element leicht manipuliert werden, wodurch die Diebstahlsicherheit der Ware aufgrund der Erschwerung der Manipulation der Verschlußeinrichtung in der Aufnahmeeinrichtung wesentlich erhöht wird.
Eine weitere Verbesserung der Manipulationssicherheit ergibt sich dadurch, daß das flexible Element nur durch einen Kanal in die Verschlußeinrichtung einführbar ist, der das Innere der Aufnahmeeinrichtung zumindest abschnittsweise durchtritt. Durch diesen Kanal kann dafür gesorgt werden, daß etwa mit Schraubenziehern oder dergleichen üblichen Werkzeug gar nicht erst in den Bereich der Verschlußeinrichtung innerhalb der Aufnahmeeinrichtung eingedrungen werden kann und damit die Manipulationssicherheit der Warensicherungseinrichtung wesentlich verbessert wird. Auch ist es denkbar, daß ein derartiger Kanal entsprechende Schikanen aufweist, die ein Durchtreten des Kanals mit Werkzeug in Richtung auf die Verschlußeinrichtung zu verhindern und nur die Bestätigung der Warensicherungseinrichtung durch das flexible Element selbst erlauben.
Ebenfalls ist es denkbar, daß das freie Ende des flexiblen Elementes nach dem Umschlingen eines Abschnittes der Ware so in die Aufnahmeeinrichtung einsteckbar ist, daß dieses Ende innerhalb der Aufnahmeeinrichtung verdeckt zu liegen kommt. Hierdurch wird verhindert, daß das freie Ende des flexiblen Elementes, das nach dem Durchtreten der Verschlußeinrichtung ansonsten möglicherweise freiliegend aus der Aufnahmeeinrichtung austreten könnte, die Ware selbst oder einen Benutzer der Ware behindern oder verletzen könnte.
Eine weitere Verbesserung der Manipulationssicherheit läßt sich dadurch erreichen, daß die Einstecköffnung für das flexible Element in den Kanal im wesentlichen an einem Ende und die Verschlußeinrichtung im wesentlichen am anderen Ende der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist. Hierdurch ist eine maximale Länge des Kanals und damit die Möglichkeit geschaffen, in den Kanal entsprechende Schikanen einzubauen bzw. nur mit speziellen Werkzeug die gesamte Länge des Kanals durchtreten zu können. Hierdurch wird die Wahrscheinlichkeit, die Warensicherungseinrich- tung durch übliche Werkzeuge manipulieren zu können, weiter eingeschränkt.
Von Vorteil ist es, wenn die Austrittsrichtung des flexiblen Elementes aus der Aufnahmeeinrichtung und die Einsteckrichtung des flexiblen Elementes in die Verschlußeinrichtung im wesentlichen koaxial zueinander angeordnet sind. Hierdurch bildet das flexible Element eine in sich selbst zurück gekrümmte Schleife, wobei die Austrittstelle des flexiblen Elementes aus der Aufnahmeeinrichtung und die Eintrittstelle für das flexible Element in Richtung auf die Verschlußeinrichtung im wesentlichen zueinander benachbart sein können. Damit läßt sich eine kleine freie Länge des flexiblen Elementes realisieren. Auch liegt dann bei einer Befestigung des Warensicherungselementes die Ware selbst an der Aufnahmeeinrichtung zu mindestens teilweise an und stabilisiert die Festlegung durch das flexible Element.
In anderer Ausgestaltung ist es denkbar, daß die Einstecköffnung für das flexible Element in die Verschlußeinrichtung und die Festlegung des anderen Endes des flexiblen Elementes an der Aufnahmeeinrichtung im wesentlichen am gleichen Ende der Aufnahmeeinrichtung angeordnet sind. Hierdurch wird die Festlegung des flexi- blen Elementes an seinem festen Ende und die Verschlußeinrichtung an der gleichen Seite der Aufnahmeeinrichtung angeordnet, wodurch eine sehr kompakte Bauweise der Warensicherungseinrichtung erreicht werden kann.
Es ist ebenfalls denkbar, daß die Austrittsrichtung des flexiblen Elementes aus der Aufnahmeeinrichtung und die Einsteckrichtung des flexiblen Elementes *in die Ver- Schlußeinrichtung im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Bestätigung der Verschlußeinrichtung beim Lösen besonders einfach dadurch möglich ist, daß das flexible Element nicht in die Bereiche hinein ragt, in denen üblicherweise der Öffner an der Aufnahmeeinrichtung festgelegt werden muß, um die Verschlußeinrichtung zu öffnen.
Eine besonders vorteilhaft Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Verschlußeinrichtung als ein Kugelverschluß aus einer Anzahl Kugeln gebildet ist, die unter Federvorspannung eine Klemmstellung für das flexible Element einnehmen und das eingesteckte flexible Element gegen Herausziehen selbsthemmend an der Verschlußeinrichtung festlegen. Derartige Verschlußeinrichtungen sind grundsätzlich bekannt und relativ weit verbreitet, so daß in vielen Geschäften auch entsprechende Öffner für derartige Verschlußeinrichtungen vorhanden sind, die mit der erfindungs-
gemäßen Warensicherungseinrichtung weiterbenutzt werden können. Hierbei ist die Verschlußeinrichtung dadurch lösbar, daß ein Lagerelement für die Kugeln durch Einwirkung eines Magnetfeldes in seiner Lage innerhalb der Verschlußeinrichtung verschiebbar ist und die Kugeln sich durch diese Verschiebung aus ihrer selbst- hemmenden Lage lösen. Von wesentlichen Vorteil ist es weiterhin, daß derartige Kugelverschlüsse, die üblicherweise in Verbindung mit nadelartigen Dornen an herkömmlichen Warensicherungseinrichtungen verwendet werden, auch für etwa bandförmig oder drahtförmig ausgestaltete flexible Elemente benutzbar sind, ohne daß das derart gestaltete flexible Element an seinem Einsteckende modifiziert werden muß.
Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist es, wenn das flexible Element aus einem manipulationserschwerenden Material gebildet ist. Durch die besondere Manipulationssicherheit des Materials des flexiblen Elementes kann die Warensicherungseinrichtung auch an dem flexiblen Element nur schwer oder mit üblicherweise nicht mitgeführtem Werkzeug manipuliert werden, so daß die Warensicherungseinrichtung auch nicht so einfach durch Auftrennen des flexiblen Elementes von der Ware entfernt werden kann. Als derartige manipulationserschwerende Materialien können eine Vielzahl von Werkstoffen wie etwa faserverstärkte Kunststoffe, hochfeste Werkstoffe und insbesondere auch Metalle verwendet werden. Hierbei ist in vor- teilhafter Ausgestaltung als flexibles Element ein aus Metall gebildetes Band oder dgl. verwendbar. Ein derartiges aus Metall gebildetes Band, etwa ein im wesentlichen rundes, verdrilltes Stahlseil, weist dabei eine hohe Flexibilität und gleichzeitig eine große Festigkeit gegenüber Durchschneiden auf, die etwa durch Einlegen zusätzlicher verstärkter Fasern oder dergleichen weiter erhöht werden kann. Für die Erzielung ausreichender Flexibilität und gleichzeitig hoher Festigkeit ist es von Vorteil, wenn das Stahlseil einen Durchmesser zwischen 0,5 und 2 mm aufweist.
Insbesondere wenn das flexible Element dieser Warensicherungseinrichtung aus einem z.B. aus Metallfäden bestehenden, verdrillten Draht besteht, ist es nicht ausgeschlossen, daß dieser verdrillte Draht sich bei häufigerer Benutzung hinsichtlich seiner Eigenschaften als zusammenhängendes Band derart verändert, daß der verdrillte Draht aufspleißt und Einzelfäden von dem Draht abstehen. Dies kann sowohl im Bereich des Endes des Drahtes vorkommen, der der Verschlußeinrichtung zuge-
ordnet wird und damit ein Verschließen der Warensicherungseinrichtung beeinträchtigen oder sogar verhindern, als auch im Bereich der von dem Draht gebildeten Schlaufe, wobei durch solche herausstehende Einzeldrähte die an der Warensicherungseinrichtung festgelegten Ware durch Zerkratzen etwa beeinträchtigt oder sogar bleibend beschädigt bzw. zerstört werden kann. Auch ist eine Verletzungsgefahr für Kunden oder Personal durch derart abstehende Einzelfäden nicht ausgeschlossen. Zur Abstellung derartiger Probleme wird in einer bevorzugten Weiterbildung vorgeschlagen, daß das flexible Element aus einem manipulationserschwerenden Material gebildet ist, das an seinem der Verschlußeinrichtung zuzuordnenden Ende einen nadelartigen Abschnitt aufweist, mit dem das flexible Element an der Verschlußeinrichtung festlegbar ist. Durch diese Anordnung des nadelartigen Abschnittes in dem Bereich des flexiblen Elementes, der immer wieder der Verschlußeinrichtung zugeordnet wird, kann ein Aufspleißen eines etwa aus verdrillten oder verflochtenen Einzelfäden oder Einzelsträngen eines manipulationserschwerenden Materials gebilde- ten flexiblen Elementes gar nicht erst stattfinden, auch ist das Verschlußverhalten immer gleich und damit auch die Absicherung der Ware gegenüber Manipulationen des in die Verschlußeinrichtung eingeführten flexiblen Elementes. Auch kann eine Beschädigung der Ware oder einer Bedienperson oder auch des Kunden durch sich bei wiederholter Benutzung der Warensicherungseinrichtung verändernde Eigen- schaffen dieses Ende des flexiblen Elementes sicher verhindert werden. Weiterhin kann durch geeignete Gestaltung des nadelartigen Abschnittes etwa durch Strukturen auf der Oberfläche des nadelartigen Abschnittes die Festlegung des nadelartigen Abschnittes an der Verschlußeinrichtung gegenüber einem nicht veränderten flexiblen Element wesentlich verbessert werden, da die den Strukturen im geschlos- senen Zustand zugeordneten Elemente der Verschlußeinrichtung einen besseren Halt auf dem nadelartigen Abschnitt als auf dem flexiblen Element selbst finden.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der nadelartige Abschnitt aus einem separaten Bauteil herstellbar ist, das an dem manipulationserschwerenden Material festlegbar ist. Etwa wenn das flexible Element aus einem aus Metall gebildeten Band oder dgl. wie etwa einem runden, verdrillten Stahlseil gebildet ist, kann die Verbindung zwischen nadelartigem Abschnitt und manipulationserschwerendem Material des flexiblen Elementes durch Verschweißen, Verlöten, Verkleben oder sonstigen unlösba-
ren Verbindungstechniken hergestellt werden, die zum einen einfach ausführbar und damit kostengünstig herzustellen sind und zum anderen eine dauerhafte Verbindung zwischen manipulationserschwerenden Material und nadelartigem Abschnitt erlauben.
In einer weiteren Ausgestaltung zur Verbesserung des Verhaltens des flexiblen Elementes in Bezug auf das mögliche Aufspleißen oder Brechen einzelner Einzelstränge oder Einzelfäden bei längerdauernder oder wiederholter Benutzung ist es, wenn das flexible Element mit einer sich zumindest über Bereiche des flexiblen Elementes erstreckenden Schutzhülle versehen ist. Eine derartige Schutzhülle verhindert etwa bei der Ausgestaltung des flexiblen Elementes aus aus Einzelsträngen oder Einzelfäden bestehendem manipulationserschwerendem Materialien, daß im Laufe der Benutzung der Warensicherungseinrichtung einzelne Fäden oder Stränge aus dem flexiblen Element abstehen und Bedienpersonen oder Kunden verletzen bzw. die mit der Warensicherungseinrichtung verbundene Ware z.B. durch Verkratzen beschädi- gen oder deren Qualität auf sonstige Weise beeinträchtigen können. Durch häufige Biegung des flexiblen Elementes im Laufe der mehrfachen Benutzung der Warensicherungseinrichtung für Waren kann ein solches Brechen von einzelnen Fasern etwa eine Stahlseiles nicht sicher verhindert werden, wobei durch die Schutzhülle derart gebrochene Fasern trotzdem keinen Schaden anrichten können.
In einer ersten Ausgestaltung kann die Schutzhülle schlauchartig um das flexible Element herum im wesentlichen lose und unverlierbar an dem flexiblen Element angeordnet sein. Hierfür wird dauerhaft vor oder auch nur speziell beim Festlegen der Warensicherungseinrichtung an der Ware die Schutzhülle auf das flexible Element aufgeschoben und damit das flexible Element an einer direkten Berührung der Ware gehindert.
In einer anderen Ausgestaltung kann die Schutzhülle derart fest auf die Oberfläche des flexiblen Elementes aufgebracht oder mit dem flexiblen Element auf sonstige Weise verbunden sein, daß Schutzhülle und flexibles Element eine Einheit bilden. Dies kann vorteilhaft etwa mittels plastischer Formtechniken, insbesondere durch Umspritzen des flexiblen Elementes mit einem plastischen Kunststoffmaterial oder dgl. erreicht werden, wodurch einfache Herstellung des flexiblen Elementes und da-
mit geringe Kosten mit besonderer Haltbarkeit der Schutzhülle kombiniert werden können.
Zur Bildung einer Einheit aus Warensicherungseinrichtung und flexiblem Element bei der Handhabung der Warensicherungseinrichtung ist es von Vorteil, wenn das flexi- ble Element mit einem Ende an der Aufnahmeeinrichtung dauerhaft festgelegt ist. Hierdurch kann das flexible Element nicht verlorengehen und ist immer in gebrauchsfertigen Zustand an der Aufnahmeeinrichtung und damit der Warensicherungseinrichtung festgelegt. Am einfachsten läßt sich eine derartige Festlegung des flexiblen Elementes dadurch lösen, daß das dauerhaft festgelegte Ende des flexiblen Elementes derart geformt ist, daß es in einer Aussparung der Aufnahmeeinrichtung aufnehmbar und darin formschlüssig festlegbar ist. Beispielsweise als Ausgestaltung mit Hilfe eines Stahlseiles ist es denkbar, daß am Ende des Stahlseiles eine Verdik- kung oder eine Hülse auf das Stahlseil aufgebracht sind, die in eine entsprechende Öffnung der Aufnahmeeinrichtung eingelegt und dort fixiert werden kann. Hierdurch kann die Vorfertigung des Stahlseiles einfach erfolgen, gleichzeitig ist eine sichere Festlegung an der Aufnahmeeinrichtung einfach montagetechnisch zu lösen
Von Vorteil hinsichtlich der Baugröße der Warensicherungseinrichtung ist es, wenn das Warensicherungselement ein Ferrit-Warensicherungselement aufweist. Derartige Ferrit-Warensicherungselement sind grundsätzlich bekannt und bieten bei ge- schickter Abstimmung die Möglichkeit, sehr klein bauende Warensicherungselemente herstellen zu können, die gleichwohl eine hohe Erkennungsrate in entsprechenden Detektionseinrichtungen erlauben. Dadurch können die Abmessungen der Warensicherungseinrichtung, bei der das Warensicherungselement in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen ist, ebenfalls minimiert werden, wodurch die Festlegung der Warensicherungseinrichtung auch an kleinvolumigen Waren erreicht werden kann, ohne daß diese Waren durch die Warensicherungseinrichtung nicht mehr benutzbar bzw. anprobierbar sind. Hierbei kann in weiterer Ausgestaltung beispielsweise das Warensicherungselement in eine gesonderte Kammer der Aufnahmeeinrichtung einbringbar sein. Denkbar ist hierbei auch, daß das Warensicherungselement mit bis zu 3 Wicklungen oder mehreren zur Ausbildung von elektronischen Artikelsicherungen tauglichen Wicklungen ausgestattet ist, wodurch eine Abstimmung des gleichen Ferrit-Warensicherungselementes auf mehrere Resonanzfrequenzen möglich wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Warensicherungseinrichtung sieht vor, daß die Aufnahmeeinrichtung ein im wesentlichen zylindrisch ausgestaltetes Gehäuse aufweist und darüber hinaus denkbar ist, daß die Aufnahmeeinrichtung ein kleinvolumig ausgebildetes Gehäuse aufweist.
Für die Festlegung der Warensicherungseinrichtung an der Ware ist es von Vorteil, daß das flexible Element um Henkel, Griffe oder dgl. Abschnitte unterschiedlicher Durchmesser von sog. Henkelware herum an der Ware festlegbar ist. Ebenfalls ist es denkbar, daß das flexible Element durch Öffnungen oder durch dgl. Abschnitte der Ware hindurch ziehbar und damit an kleinvolumiger Ware festlegbar ist. Derartige Öffnungen können beispielsweise Knopflöcher, Löcher für die Bänder an Schuhen oder dergleichen sein, die an der Ware ohnehin vorhanden sind und die zur Festlegung der Warensicherungseinrichtung ohne eine Beeinträchtigung des Aussehens oder der Funktion und vor allen Dingen des Anprobierens der Ware genutzt werden können.
Eine weitere Erhöhung der Manipulationssicherheit der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung läßt sich dadurch erreichen, daß an dem flexiblen Element eine Überwachungseinrichtung angeordnet ist, die eine Manipulation des flexiblen Elementes detektiert und ein Alarmsignal auslöst. Insbesondere, wenn die Überwachungseinrichtung Veränderungen elektromagnetischer Eigenschaften des elektro- magnetische Eigenschaften aufweisenden flexiblen Elementes zwischen einem Sollwert im Normalzustand und einem abweichenden Wert bei oder nach einer Manipulation des flexiblen Elementes detektiert, kann die Intaktheit des flexiblen Elementes dauerhaft gut überwacht und beispielsweise signalisiert werden, wenn diese Intaktheit etwa durch Manipulationen beeinträchtigt wird. Damit wird aber der scheinbar schwächste Teil einer erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung noch besser als durch die Materialeigenschaften des flexiblen Elementes ohnehin schon gegeben weiter abgesichert und dem Verkaufspersonal ermöglicht, etwa innerhalb eines Geschäftes vorgenommene Manipulationen des flexiblen Elementes zu entdecken und entsprechende Personen zu stellen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn als zu detektierende Veränderung elektromagnetischer Eigenschaften die Veränderung von Induktivitäten genutzt wird, die durch
im Bereich der Enden des flexiblen Elementes angeordnete Induktivelemente hervorgerufen werden. Ist das flexible Element aus einem elektromagnetische Eigenschaften aufweisenden Material wie etwa einem Stahlwerkstoff oder dgl. hergestellt, so können diese elektromagnetischen Eigenschaften dazu genutzt werden, Verän- derungen oder Manipulationen an dem flexiblen Element zu detektieren. Hierzu wird das flexible Element Teil eines Schwingkreises, dessen Induktivität sich abhängig von der Länge des flexiblen Elementes ändert. Wird zum Beispiel durch eine unbefugte Manipulation das flexible Element an einer beliebigen Stelle durchgeschnitten oder auch nur angeschnitten, so verändert sich entsprechend auch die Induktivität dieses Schwingkreises. Erfaßt man nun diese Induktivität durch an beiden Enden des flexiblen Elementes angeordnete Induktivelemente, die in weiterer Ausgestaltung beispielsweise als Ferritkerne und daran angeordnete Spulenwindungen ausgebildet sein können, die im geschlossenen Zustand im Bereich der Enden des flexiblen Elementes angeordnet sind oder durch die das flexible Element im geschlosse- nen Zustand hindurchtritt, so ist die Veränderung dieser Induktivitäten ein Hinweis auf eine vorgenommene Manipulation. Damit ist aber eine einfache und zuverlässige Möglichkeit geschaffen, den Zustand des flexiblen Elementes ständig auf unbefugte Manipulationen hin zu überwachen.
Sind in weiterer Ausgestaltung die Induktivelemente mit einer Vergleichseinrichtung verbunden, die bei Auftreten von Veränderung der erfaßten Induktivitäten der Induktivelemente ein Alarmsignal auslöst, so kann durch eine einfache Komparatorschal- tung innerhalb der Vergleichseinrichtung der Zustand des flexiblen Elementes überwacht werden. Üblicherweise werden die Induktivitäten an den beiden Induktivelementen etwa gleich groß sein. Detektiert die Komparatorschaltung aber eine Verän- derung der Induktivitäten, so ist eine Situation gegeben, in der Verkaufspersonal zumindest für eine Überprüfung der Warensicherungseinrichtung benachrichtigt werden sollte. Hierzu kann in einer Weiterbildung bei Erkennen einer Veränderung der Induktivitäten der Induktivelemente die Vergleichseinrichtung ein Signal an eine nachgeschaltete Auswerteeinheit, insbesondere einen Mikrocontroller oder dgl., ab- geben. Die z.B. als Mikrocontroller ausgestaltete Auswerteeinheit kann dann unterschiedliche Aktionen veranlassen oder auch z.B. eine interne Funktionsprüfung ver-
anlassen, ob die elektromagnetisch wirksamen Komponenten der Überwachungseinrichtung noch korrekt funktionieren.
Eine denkbare Reaktion der Auswerteeinheit kann darin bestehen, daß bei Erkennen einer Veränderung der Induktivitäten der Induktivelemente die Vergleichseinrichtung bzw. die Auswerteeinheit ein Signal an eine an der Warensicherungseinrichtung angeordnete Warneinrichtung oder eine an der Warensicherungseinrichtung angeordnete Übertragungseinrichtung weitergibt. Die Warneinrichtung, z.B. ein lauter Summer oder dgl. gibt dann direkt ein entsprechendes Signal ab, das das Verkaufspersonal warnt und gleichzeitig auch eine Lokalisierung der Warensicherungseinrich- tung und damit der daran festgelegten Ware über akustische Lokalisierung ermöglicht.
Wird in anderer Ausgestaltung von der Vergleichseinrichtung bzw. der Auswerteeinheit hingegen eine Übertragungseinrichtung angesteuert, so kann von dieser Übertragungseinrichtung mittels drahtloser Funktechnik ein Signal an eine entfernt ange- ordnete Warneinrichtung übermittelt werden, mit dem die Manipulation des flexiblen Elementes angezeigt wird. Hierdurch kann ein stiller Alarm ausgelöst und damit der die Manipulation Ausführende weiterhin in Sicherheit gewiegt werden. Denkbar ist es dabei auch, daß die Übertragungseinrichtung von einer entfernt angeordneten Sendeeinrichtung mittels drahtloser Funktechnik abfragbar und steuerbar ist, insbeson- dere beispielsweise auch die Lokalisierung der Warensicherungseinrichtung vorgenommen werden kann. Als drahtlose Funktechnik können bekannte technische Einrichtungen für Funkübertragungen in einem Hochfrequenzband, vorzugsweise im Frequenzbereich von 433 MHz bis in den Bereich von GHz genutzt werden.
Für die dauerhafte Funktion der Überwachungseinrichtung sowie Vergleichseinrich- tung, Signaleinrichtung und/oder Übertragungseinrichtung ist es von Vorteil, wenn diese Einrichtungen mittels eines an der Warensicherungseinrichtung vorgesehenen Energiespeichers, etwa einer Lithiumbatterie betrieben werden. Damit ist eine langlebige Funktion der Überwachungseinrichtung ohne ständige Notwendigkeit einer Auffrischung des Energiespeichers sichergestellt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung zeigt die Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1a-1c - eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung dargestellt in einer räumlichen Ansicht sowie in einer geschnittenen Draufsicht und Seitenansicht,
Figur 2a-2c - eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung dargestellt in einer räumlichen Ansicht sowie in einer geschnittenen Draufsicht und Seitenansicht.
Figur 3 - eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung mit einer nadelartige gestalteten Abschnitt des fle- xiblen Elementes dargestellt in einer räumlichen Ansicht,
Figur 4 - eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung gemäß Figur 3 in einer geschnittenen Seitenansicht,
Figur 5 - eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung dargestellt gemäß Figur 3 mit ummanteltem flexi- blen Element,
Figur 6 - ein Prinzipbild einer Überwachung des flexiblen Elementes auf unzulässige Manipulationen.
In den Figuren 1 und 2 ist in einer sehr schematischen Darstellung der Aufbau von zwei bevorzugten Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Warensicherungsein- richtung 1 dargestellt, wobei die Figur 1 eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung 1 dargestellt, bei der die Verschlußeinrichtung 5 und die Einstecköffnung 11 für das flexible Element 6 am gleichen Ende der Aufnahmeeinrichtung 3 angeordnet sind. In der Ausgestaltung gemäß Figur 2 ist hingegen die Einstecköffnung 11 an einem Ende und die Verschlußeinrichtung 5 am an- deren Ende der Aufnahmeeinrichtung 3 dargestellt. Gleiche Sachnummern bezeichnen hierbei gleiche Teile beziehungsweise Funktionen der Warensicherungseinrichtung 1.
Die Warensicherungseinrichtung 1 gemäß Figur 1 besteht hierbei aus einer Aufnahmeeinrichtung 3, beispielsweise in Form eines aus einem stabilen Kunststoff bestehenden Kunststoffgehäuses, wobei innerhalb der Aufnahmeeinrichtung 3 ein Warensicherungselement 2 in einem dafür vorgesehenen Aufnahmeraum 4 eingelegt ist. Der Aufnahmeraum 4 der Warensicherungseinrichtung 1 besteht hierbei aus einem im wesentlichen zylinderförmigen Gehäuse, wobei in dem Aufnahmeraum 4 der Aufnahmeeinrichtung 3 das Warensicherungselement 2 angeordnet ist, das ebenfalls einen grundsätzlich zylinderförmigen Aufbau zeigt. Derartige Warensicherungselemente 2 können beispielsweise Ferrit-Sicherungselemente sein, die in grundsätzlich bekannter Form vielfach angewendet und zur Sicherung von Waren in Verkaufsräumen genutzt werden. Das Warensicherungselement 2 dient hierbei in grundsätzlich bekannter Weise dazu, gemeinsam mit beispielsweise im Ausgangsbereich von Geschäften angeordneten Detektionseinrichtungen zu überwachen, ob mit der Warensicherungseinrichtung 1 versehene Waren ohne zu bezahlen aus dem Geschäft he- rausgebracht werden sollen. Derartige Funktionen von Ferrit-Sicherungselementen sind grundsätzlich bekannt und sollen hier nicht weiter erläutert werden.
Die Warensicherungseinrichtung 1 weist eine Verschlußeinrichtung 5 in Form eines an sich handelsüblichen Kugelverschlusses auf, bei dem drei oder vier Kugeln 7 derart selbsthemmend im Bereich eines Kanales 8 zum Einstecken hier des flexiblen Elementes 6 angeordnet sind, daß sie nach dem Einstecken des flexiblen Elementes 6 dieses selbsthemmend an der Aufnahmeeinrichtung 3 festlegen. Hierzu ist eine Anordnung der Kugeln 7 vorgesehen, die durch ein Lagerelement 10 über eine Feder 9 betätigt die Kugeln 7 in Richtung auf den Kanal 8 zu bewegt, wobei nach dem Einstecken hier des flexiblen Elementes 6 in Einsteckrichtung 19 die Kugeln 7 durch nicht dargestellte Schrägen ein Herausziehen des flexiblen Elementes 6 selbsthemmend verhindern. Derartige Verschlußeinrichtungen 5 sind beispielsweise für Sicherungsetiketten üblich, die mit Dornen ausgestattet sind und wobei der Dorn durch die Kugeln 7 eines derartigen Verschlusses geklemmt wird. Ein Lösen einer derartigen Verschlußeinrichtung ist dadurch möglich, daß mit einem Magneten in einer Öff- nungseinrichtung die Federwirkung der Feder 9 aufgehoben und damit das Lagerelement 10 in seiner Lage relativ zu den Kugeln 7 verschoben wird, so daß die Ku-
geln 7 aus ihrer selbsthemmenden Position herauskommen und hier das flexible Element 6 freigeben.
Eine derartige wieder lösbare Verschlußeinrichtung 5 an der Warensicherungseinrichtung 1 hat den großen Vorteil, daß die Warensicherungseinrichtung 1 mehrfach benutzt werden kann und ein Entfernen der Warensicherungseinrichtung 1 von der zu schützenden Ware einfach möglich ist.
Das flexible Element 6 kann in besonders vorteilhafter Weise als ein aus Stahl bestehendes Band oder als ein aus Stahl bestehender Draht gebildet sein, der an sich nur mit speziellen Werkzeug manipuliert werden kann und daher einen hohen Schutz zumindest gegenüber Gelegenheitstätern bietet, die Waren aus einem Geschäft stehlen wollen. Das flexible Element 6 ist mit einem Ende 13 in einer formschlüssigen Aufnahme 21 der Aufnahmeeinrichtung 3 derart festgelegt, daß das freie Ende 12 des flexiblen Elementes 6 in den Kanal 8 durch die Einstecköffnung 11 in Einsteckrichtung 19 eingesteckt werden kann, nachdem das flexible Element 6 bei- spielsweise einen Teil der Ware umschlingt oder eine Öffnung an der Ware durchtritt und damit nach dem Einstecken des freien Endes 12 des flexiblen Elementes 6 diese Ware an der Aufnahmeeinrichtung 3 und damit der Warensicherungseinrichtung 1 festgelegt. Da ein beispielsweise aus Stahl bestehender Draht eine hohe Flexibilität aufweist, kann auch das flexible Element 6 einfach gebogen und damit nahezu jeder beliebigen Form der Ware angepaßt werden. Die Länge des flexiblen Elementes 6 kann hierbei an die Befestigungssituation an der Ware angepaßt werden, wobei zum einen ein freies Hängen der Aufnahmeeinrichtung 3 an der Ware denkbar ist und zum anderen auch ein festes Anziehen des flexiblen Elementes 6 mit einem Anlegen der Warensicherungseinrichtung 1 direkt an der Ware realisiert werden kann. Auch ist es denkbar, die Verschlußeinrichtung 5 so innerhalb der Aufnahmeeinrichtung 3 im Bereich des Abschnittes 14 zur Aufnahme der Verschlußeinrichtung 5 anzuordnen, daß nach dem Durchtreten des flexiblen Elementes 6 durch den Kanal 8 das freie Ende 12 des flexiblen Elementes 6 ausschließlich innerhalb der Aufnahmeeinrichtung weiter geschoben werden kann und gleichwohl innerhalb der Aufnahmeein- richtung 3 derart zu liegen kommt, daß das freie Ende 12 des flexiblen Elementes 6 nicht störend ist, wenn etwa eine Ware mit einer daran angebrachten Warensicherungseinrichtung 1 anprobiert werden muß oder dergleichen. Selbst verständlich
kann auch die Länge des flexiblen Elementes 6 an die jeweilige Befestigungssituation an der Ware derart angepaßt werden, daß das freie Ende 12 des flexiblen Elementes 6 nur gerade durch die Verschlußeinrichtung 5 hindurchtreten muß und dann die benötigte freie Umschlingungslänge zur Verfügung stellt.
Am festen Ende 13 des flexiblen Elementes 6 kann beispielsweise eine Verdickung des flexiblen Elementes 6 etwa durch Verlöten oder durch Aufpressen einer Hülse oder dergleichen angeordnet werden, die dann in der formschlüssigen Aufnahme 21 zu liegen kommt und ein Herausziehen des flexiblen Elementes 6 aus der Aufnahme 21 unmöglich macht. Damit ist das flexible Element 6 einfach an der Aufnahmeein- richtung 3 festzulegen.
Die Aufnahmeeinrichtung 3 kann einerseits durch die Verwendung eines beispielsweise als Ferrit-Sicherungselementes ausgestalteten Warensicherungselementes 2 besonders klein gebaut werden, zum anderen ist der benötigte Bauraum für die Verschlußeinrichtung 5 ebenfalls nur gering, so daß insgesamt der benötigte Bauraum für die Warensicherungseinrichtung 1 viel kleiner als im Vergleich zu bekannten Warensicherungseinrichtungen ist. Damit läßt sich die Warensicherungseinrichtung 1 insbesondere auch an kleinvolumigen Waren wie etwa Kinderschuhen, Sonnenbrillen oder dergleichen besonders vorteilhaft festlegen, die bisher aufgrund der Baugröße handelsüblicher Warensicherungseinrichtungen nicht oder nur mit entspre- chenden Einschränkungen gesichert werden konnten. Durch die lösbare Verbindung aufgrund der Ausgestaltung mit der Verschlußeinrichtung 5 ist es darüber hinaus möglich, die Warensicherungseinrichtungen 1 mehrfach zu benutzen und auch immer wieder einfach von der Ware zu lösen.
Im Gegensatz zu der Warensicherungseinrichtung 1 gemäß der Figur 1 ist bei der Warensicherungseinrichtung 1 gemäß der Figur 2 eine zusätzliche Absicherung gegenüber Manipulationen der Warensicherungseinrichtung 1 dadurch erreicht, daß die Verschlußeinrichtung 5 an einem Ende der Aufnahmeeinrichtung 3 angeordnet ist und das flexible Element 6 nur über einen langen Kanal 8 innerhalb der Aufnahmeeinrichtung 3 in die Verschlußeinrichtung 5 eingesteckt werden kann, wodurch die Manipulationen der Verschlußeinrichtung 5 weiter erschwert wird. Durch den in das Gehäuse der Aufnahmeeinrichtung 3 integrierten Kanal 8 ist es mit handelsüblichem
Werkzeug nahezu unmöglich, in den Bereich der Verschlußeinrichtung 5 vorzudringen und diese beispielsweise mechanisch zu manipulieren. Hierbei ist es ebenfalls denkbar, daß die Aufnahmeeinrichtung 3 im Bereich des Kanales 8 zusätzliche, hier nicht weiter dargestellte Schikanen aufweist, mit denen eine Manipulation der Ver- Schlußeinrichtung 5 weiter erschwert wird. Derartige Schikanen können beispielsweise eine Ableitung nicht bestimmungsgemäß eingesteckter Gegenstände in blind endende Taschen oder dergleichen hervorrufen, wenn mit einem anderen Gegenstand als mit dem flexiblen Element 6 der Kanal 8 durchtreten werden soll.
Auch bei der Warensicherungseinrichtung 1 gemäß der Figur 2 sind die vorstehend zur Warensicherungseinrichtung 1 gemäß der Figur 1 beschriebenen Funktionen und Bauteile im wesentlichen gleichbleibend vorhanden, so daß auf die vorstehenden Beschreibung zur Figur 1 Bezug genommen werden kann. Wiederum läßt sich die Warensicherungseinrichtung 1 sehr kleinvolumig bauen, wobei auch bei einer volumenmäßig kleinen Aufnahmeeinrichtung 3 die Länge des Kanales 8 immer noch eine entsprechende Manipulationssicherheit bietet. Auch ist wiederum ein Lösen der in einer Kuppel 16 angeordneten Kugeln 7 aus ihrer selbsthemmenden Lage nach dem Einstecken des flexiblen Elementes 6 durch eine entsprechende, nicht weiter dargestellte Magneteinrichtung möglich.
In den Figuren 3 und 4 sowie in der Figur 5 ist in einer sehr schematischen Darstel- lung der Aufbau weiterer Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung 1 dargestellt.
Das freie Ende 12 des flexiblen Elementes 6 weist hierbei einen nadelartigen Abschnitt 17 z.B. mit einer Spitze auf, der ähnlich wie ein Dorn an sich bekannter Warensicherungseinrichtungen ausgestaltet und an dem freien Ende 12 des flexiblen Elementes 6 dauerhaft festgelegt werden kann. Da das flexible Element 6 typischerweise zur Erzielung einer hohen Biegbarkeit aus einzelnen Fäden oder Fasern eines manipulationserschwerenden Materials wie etwa aus dünnen Stahldrähten gebildet wird, kann es bei länger dauernder oder auch unsachgemäßer Benutzung der Warensicherungseinrichtung 1 vorkommen, daß einzelne Fäden brechen und aus dem Verbund des flexiblen Elementes 6 herausstehen. Dies tritt naturgemäß besonders leicht in dem Bereich des flexiblen Elementes 6 auf, der der größten mechanischen
Belastung unterliegt, nämlich dem freien Ende 12, das in die Verschlußeinrichtung 5 immer wieder eingesteckt und dort klemmend festgelegt wird.
Spleißt ein derart gebildetes flexibles Element 6 im Verlauf immer wiederkehrender Benutzung der Warensicherungseinrichtung 1 für gleiche oder auch unterschiedliche Waren auf, so kann dies dazu führen, daß einerseits die Ware beim Durchstecken des flexiblen Elementes 6 z.B. durch Öffnungen der Ware beschädigt oder verkratzt werden kann und daß andererseits ein bestimmungsgemäßes Einstecken des freien Endes 12 in den Kanal 8 nicht mehr oder nicht mehr zuverlässig erfolgen kann. Wird die Ware durch herausstehende Fäden beschädigt oder auch ein Käufer oder Be- dienpersonal durch diese Fasern verletzt, so ist zwar die Schutzwirkung des Warensicherungselementes 1 an sich gegeben, die Akzeptanz derartiger Warensicherungseinrichtungen 1 bei Kunden und Verkäufern aber nicht gesichert und die Schutzwirkung verkehrt sich quasi in ihr Gegenteil. Läßt sich hingegen das flexible Element 6 gar nicht mehr oder nur unzureichend in den Kanal 8 und damit die Ver- Schlußeinrichtung 5 einstecken oder nicht ausreichend innerhalb der Verschlußeinrichtung 5 klemmen, so ist eine ausreichende Schutzwirkung gar nicht erst gewährleistet.
Das Anbringen eines nadelartigen Abschnittes 17 am freien Ende 12 des flexiblen Elementes 6 beseitigt derartige Probleme, da zumindest im Bereich des freien Endes 12 ein Aufspleißen des flexiblen Elementes 6 nicht mehr oder nur nach wesentlich längerer Benutzungsdauer auftreten kann. Hierdurch wird die Lebensdauer bzw. die Zahl der Nutzungszyklen der Warensicherungseinrichtung 1 und damit deren Wirtschaftlichkeit wesentlich erhöht. Auch ist die Festlegung des nadelartigen Abschnittes 17 an der Verschlußeinrichtung 5 immer gleichbleibend gut, da sich in der Regel keine Formänderungen oder Nachgiebigkeiten wie z.B. bei verdrillten Stahldrähten einstellen. Durch entsprechende Gestaltung des nadelartigen Abschnittes 17 analog zur Gestaltung der Dorne anderer bekannter Warensicherungseinrichtungen etwa mit die Klemmung verbessernden Strukturen wie Querrillen oder dgl. kann die Festlegung des flexiblen Elementes 6 an der Verschlußeinrichtung 5 darüber hinaus noch verbessert werden. Die Festlegung des getrennt von dem flexiblen Element 6 fertigbaren nadelartigen Abschnittes 17, der vorteilhaft aus einem geeigneten hochfesten Material wie etwa einem Edelstahl oder dgl. erfolgen kann, an dem flexiblen
Element 6 kann durch bekannte Verbindungsverfahren wie etwa Verschweißen, Verlöten, Verkleben oder dgl. Techniken erfolgen.
Ergänzend zu der Warensicherungseinrichtung 1 gemäß den Figuren 1 und 2 bzw. 3 und 4 ist bei der Warensicherungseinrichtung 1 gemäß der Figur 5 eine zusätzliche Absicherung gegenüber Beschädigungen der Ware durch herausstehende Einzelfäden eines etwa aus verdrillten Einzelfäden gebildeten flexiblen Elementes 6 der Warensicherungseinrichtung 1 dadurch erreicht, daß im wesentlichen über die ganze Länge des flexiblen Elementes 6 eine Schutzhülle 18 vorgesehen ist, die entlang dieser Länge möglicherweise durch schon oben genannten Verschleiß einzelner Fä- den herausragende Einzelfäden aufgrund häufiger Biegung oder auch unsachgemäßer Nutzung umhüllt und damit eine Beschädigung der Ware oder auch Verletzungen von mit der Warensicherungseinrichtung 1 in Berührung kommenden Personen verhindert. Hierbei kann die Schutzhülle 18 etwa aus einem flexiblen Kunststoffmaterial gebildet werden und als schlauchartiges Element auf das flexible Element 6 nachträglich lose oder auch unverlierbar schon bei der Fertigung aufgesteckt werden. Es ist aber auch denkbar, daß das flexible Element 6 einstückig mit der Schutzhülle 18 ausgebildet wird, indem z.B. das flexible Element 6 mit einem entsprechenden plastisch verarbeitbaren Kunststoff umspritzt und damit vollflächig umhüllt wird. Es ist selbstverständlich auch denkbar, daß nur bestimmte Abschnitte des flexiblen Elementes 6 etwa im Bereich größerer Biegungen mit einer derartigen Schutzhülle 18 ausgestaltet werden.
In der Figur 6 ist eine weitere Ausgestaltung der Warensicherungseinrichtung 1 dargestellt, wobei bei dieser Darstellung der Aspekt der weiteren Erhöhung der Manipulationssicherheit des flexiblen Elementes 6 im Vordergrund steht und daher nur schematisch die Funktion einer Überwachung des flexiblen Elementes 6 auf Manipulationen dargestellt ist.
Hierzu wird ein beispielsweise aus metallischen Drähten verwobenes Band oder ein Stahlseil als flexibles Element 6 verwendet, über das elektrische Ströme geleitet werden können oder das allgemein ausgedrückt elektromagnetische Eigenschaften aufweist. Im Bereich der beiden Enden 12, 13 des flexiblen Elementes 6 sind Induktivelemente 20 angeordnet, die im Regelfall aus einem nicht genauer dargestellten
Ferritkern und einer Spulenanordnung bestehen werden. Das flexible Element 6 ist hierbei durch beide Induktivelemente 20 hindurch geführt, wenn das freie Ende 12 im Bereich der Verschlußeinrichtung 5 wie vorstehend beschrieben eingesteckt ist. Somit kann durch das flexible Element 6 zwischen den beiden Induktivitäten in diesem Zustand eine elektromagnetische Wechselwirkung hergestellt werden, die abhängig von dem Zustand des flexiblen Elementes 6 ist. Die Induktivelemente 20 werden dabei bei intaktem flexiblen Element 6 im wesentlichen gleiche Induktivitätswerte aufweisen, die jeweils über Anschlußleitungen 27 an eine Vergleichseinrichtung 22 übertragen und dort miteinander verglichen werden. Weisen beide Induktivelemente 20 im wesentlichen die selben Induktivitäten auf, so kann davon ausgegangen werden, daß das flexible Element 6 in Ordnung ist und nicht manipuliert wurde. Tritt hingegen eine Veränderung der Induktivitäten auf, nachdem beispielsweise das flexible Element 6 an einer beliebigen Stelle durchschnitten oder sonstwie nennenswert manipuliert wurde, so kann in der Vergleichseinrichtung 22 eine entsprechende Diffe- renz zwischen den nunmehrigen Induktivitätswerten der beiden Induktivelemente 20 festgestellt werden. Diese Veränderung kommt aufgrund der Verstimmung der beiden Induktivitäten aufgrund der nach einer Manipulation geänderten elektromagnetischen Eigenschaften der beiden Teilstränge des z.B. zerschnittenen flexiblen Elementes 6 zustande.
Die Vergleichseinrichtung 22 meldet eine derartige Abweichung beispielsweise an eine Auswerteeinrichtung 23 in Form eines Microcontrollers weiter, der etwa eine nicht weiter dargestellte, in der Warensicherungseinrichtung 1 angeordnete Alarmeinrichtung wie etwa einen Beeper betätigt und so ein Alarmsignal für das Verkaufspersonal auslöst.
Es ist aber, wie in Figur 6 dargestellt auch denkbar, daß die Auswerteeinrichtung 23 eine ebenfalls in der Warensicherungseinrichtung 1 angeordnete Übertragungseinrichtung 24 ansteuert, die über eine Antenne 29 ein Funksignal 26 an eine nicht weiter dargestellte Empfangseinrichtung absetzt und dort einen Alarm auslöst. Hierdurch kann über für die die Manipulation ausführende Person unsichtbare Funküber- tragung beispielsweise auf dem Frequenzband von 433 MHz ein stiller Alarm ausgelöst und damit das Verkaufspersonal über den Versuch einer Manipulation des flexiblen Elementes 6 benachrichtigt werden. Hierbei ist auch denkbar, daß die nicht wei-
ter dargestellte Empfangseinrichtung wiederum Informationen und Signale über die Funkstrecke an die Übertragungseinrichtung 24 übermittelt und damit eine zweiseitige Kommunikation stattfinden kann.
Induktivelemente 20, Vergleichseinrichtung 22, Auswerteeinrichtung 23 und Übertragungseinrichtung 24 werden beispielsweise über einen als Lithiumbatterie ausgebildeten Energiespeicher 25 und über Stromversorgungsleitungen 28 mit Energie versorgt und funktionieren daher kabellos.
Sachnummernliste
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