WO2004001299A1 - Deckenluftauslass - Google Patents

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WO2004001299A1 PCT/IB2002/002351 IB0202351W WO2004001299A1 WO 2004001299 A1 WO2004001299 A1 WO 2004001299A1 IB 0202351 W IB0202351 W IB 0202351W WO 2004001299 A1 WO2004001299 A1 WO 2004001299A1
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Jozef Kuran
Ivan SEBÖK
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Jozef Kuran
Seboek Ivan
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/142Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre using pivoting blades with intersecting axles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

Definitions

  • the guide axes are fastened to tabs of the plate which are bent at a right angle on the circumference of the plate, and the curve pieces are fastened to tabs of the flaps which are bent at a right angle on the flap periphery. This allows the plate and flaps with their tabs to be manufactured as simple stampings.
  • the curve piece 23 is formed by bending the flap 18.
  • the flap axis 19 is guided through an invisible opening of the curve piece 23.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Auslass, insbesondere deckenluftauslass, für Kalt- und/oder Warmluftzufuhr in einen Raum. Dabei ist Luft über einen Anschlussstutzen in ein mit Öffnungen versehenes Gehäuse führbar, das eine zum Auslassen der Luft ausgebildete Lochwandung des Gehäuses sowie einen offenen Boden aufweist, in dessen Nähe um horizontale Klappenachsen drehbar angeordnete Klappen in den Bereich der Lochwandung verschwenkbar angeordnet sind. Der Auslass ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenachsen im Wesentlichen klappenmittig angeordnet sind und dass die Klappen zu ihrer Betätigung über einen Verdrehmechanismus mit einer zentral im Boden angeordneten Betätigungsdrehachse betriebsmässig verbunden sind.

Description

IMOS-ASEK spol. s.r.o.
900 43 Hamuliakovo 277 Slovak Republic
1 -
Auslass
Die Erfindung betrifft einen Auslass, insbesondere Deckenluftauslass, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Ein derartiger Auslass ist durch die EP-B1 -0 669 502 bekannt. Jede Klappe ist dabei mit einem Rand an die zugehörige Klappenachse angeschlossen. Der Boden ist ferner durch eine Kreisringscheibe gebildet, die am unteren Gehäuserand an der inneren Lochwandseite angeordnet ist und als Auflager für die Klappen dient. Jede Klappe ist über ein starres Verbindungselement an einen vertikal verschiebbaren Träger angeschlossen, dem ein Betätigungsmotor zugeordnet ist. Ein Nachteil dieses bekannten Auslasses besteht darin, dass die Klappen in ihrer Offenstellung einem wesentlichen Teil der Druckluft ausgesetzt sind und dieser Druckluftteil von Verbindungselementen, Träger und Motor aufgefangen werden muss, so dass diese entsprechend stabil ausgeführt werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist in der erheblichen vertikalen Ausdehnung des Betätigungsmechanismus in Richtung des Einlassstuzens des Ge- häuses zu sehen, wodurch keine vertikal gedrängte Bauform des Gehäuses möglich ist und der Zugang zum Betätigungsmechanismus bei dessen Einstellung oder Wartung schwierig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Auslass der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, bei dem nur eine geringe Kraft zum Betätigen der Klappen nötig und der Betätigungsmechanismus für die Klappen gut zugänglich ist und der eine gedrängte, wartungsfreie Bauform des Auslassgehäuses zulässt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der tragende Gedanke der Erfindung besteht darin, die Lagerung der Klappen so zu gestalten, dass die Regulierung des durchfließenden Luftstromes selbst bei hohem Luftdruck einfach und mit minimalem Aufwand erfolgen kann. Daher sind die Klappen nicht im Bereich der Längskanten der Klappen (wie beim Stand der Technik), sondern eher Richtung Mittelachse der Klappen versetzt.
Da die Klappen nun im Wesentlichen mittig und um etwa horizontale Achsen gelagert sind, werden die beiden Klappenteile zu beiden Seiten der Klappenachse durch die Druckluft etwa gleichmäßig belastet, so dass nur geringe Kräfte zur Betätigung der Klappen aufgebracht werden müssen. Der Verdrehmechanismus und die Betätigungsdrehachse können in niedriger Bauweise ausgeführt werden, und ein an die Betätigungsdrehachse angeschlossener Betätigungsmotor bzw. -handhebel ist von der Unterseite des Auslasses her gut zugänglich.
Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist jede Klappenachse an beiden Enden am Boden gelagert. Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Verdrehmechanismus gebildet durch
- eine mit der Betätigungsachse fest verbundene, zum Boden planparallele Platte,
- eine der Anzahl der Klappen entsprechende Anzahl von Führungsachsen, die verteilt an der Platte befestigt sind und
- Kurvenstücke, die jeweils an je einer Klappe befestigt sind und in die die Führungsachsen eingreifen.
Gemäß weiteren Ausbildungen der Erfindung sind die Führungsachsen an Laschen der Platte befestigt, die am Plattenumfang in einem rechten Winkel umgebogen sind, und die Kurvenstücke an Laschen der Klappen befestigt, die am Klappenumfang in einem rechten Winkel umgebogen sind. Dadurch lassen sich die Platte und Klappen mit ihren Laschen als einfache Stanzstücke herstellen.
Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Klappenachsen in Bohrungen von Winkelstücken gelagert, die am Boden befestigt sind.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Deckenluftauslasses,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den Boden des Auslasses der Fig. 1 mit Klappen und Verdrehmechanismus gemäß der
Erfindung, Fig. 3 eine Rückansicht des Bodens und der Klappen der Fig. 2 und
Fig. 4 eine vergrößerte, näher dargestellte und perspektivische
Ansicht einer Klappe der in Fig. 2 gezeigten Klappen und des zugehörigen Teils des Verdrehmechanismus.
In Fig. 1 ist ein Auslass gezeigt, bei dem die Erfindung angewendet wird. Er weist einen zylindrischen Anschlussstutzen 1 für den Drucklufteinlass und eine sich daran anschließende, zylindrische Lochwandung 2 mit Löchern 3 zum Druckluftauslass auf, die zur Unterseite des Auslasses offen ist. Im Bereich dieser Unterseite ist innen an der Lochwandung 2 ein Druckluftverteilungsmittel aufweisender Boden 4 befestigt, der näher in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt den Boden 4 mit den als Klappen ausgebildeten Druckluftverteilungsmitteln von der zum Anschlussstutzen 1 hin liegenden Oberseite her. Der Boden 4 ist mit vier radial verteilten Öffnungen 5-8 versehen, so dass ein etwa viereckiger, zentraler Bodenplattenteil 9, drei schmale Stege 10-1 2, ein breiterer Steg 13 und ein Kreisring 14 gebildet sind, wobei die Stege 10-13 gleichmäßig verteilt vom Bodenplattenteil 9 ausgehen und im Kreisring 14 münden. In den Öffnungen 5-8 sind Klappen 1 5-1 8 angeordnet, die um (teilweise verdeckte) Klappenachsen 1 9-22 drehbar gelagert sind. Die Lagerung dieser Klappenachsen wird noch näher anhand der Fig. 4 beschrieben.
Die Klappen 1 5-1 8 sind auf ihren Innenseiten in der Nähe der Innenlager der Klappenachsen 1 9-22 einstückig mit, um einen rechten Winkel abgebogenen, Kurvenstücken 23-26 verbunden, deren Form ebenfalls aus Fig. 4 hervorgeht. Im Bodenplattenteil 9 ist zentral eine Buchse 27 befestigt, in der eine Befesti- gungsdrehachse 28 drehbar angeordnet ist. Die Betätigungsachse 28 ist mit einer etwa viereckigen, zum Boden 4 planparallelen Platte 29 fest verbunden, die an ihren vier Ecken um einen rechten Winkel abgebogene Laschen 30-33 mit Bohrungen trägt, in denen Führungsachsen 34-37 befestigt sind. Diese Führungsachsen 34-37 greifen in die Kurvenstücke 23-26 ein.
In Fig. 3 ist die zur Unterseite des Auslasses hin liegende Rückseite des Bodens 4 gezeigt. An der Betätigungsdrehachse 28 kann ein nicht dargestellter, am Boden 4 feststellbarer Handhebel oder ein in Löchern 43 des Steges 13 befestigter Motor zur Einstellung der Druckluftverteilung vorgesehen sein.
In Fig. 4 ist der Verdrehmechanismus für die Klappe 18 exemplarisch näher dargestellt. Die Klappenachse 19 ist an ihren beiden Enden in Winkelstücken 38, 39 drehbar gelagert, die auf dem Bodenplattenteil 9 bzw. auf dem Kreisring 14 (beispielsweise mittels Nieten) befestigt sind. Das auf dem Kreisring 14 befestigte Winkelstück 39 ist mit einer Federhalterung 40 versehen, in der das eine Ende einer um die Klappenachse 19 gewundenen Schraubenfeder 41 gehalten wird, deren anderes Ende sich an der Klappe 18 derart abstützt, dass diese in Schließstellung festgehalten wird. Dabei sorgt ein am Seitenrand der Klappe 18 befestigtes (aufgenietetes) Plättchen 42 für die Begrenzung der Klappendrehung durch Arretierung der Klappe 18 am Steg 1 1 .
Wie bereits erwähnt, ist das Kurvenstück 23 durch Abbiegen von der Klappe 18 gebildet. Durch eine nicht sichtbare Öffnung des Kurvenstückes 23 ist die Klappenachse 19 geführt.
Durch Linksdrehen der Platte 29 wird die Führungsachse 34 horizontal verschoben und längs des Kurvenstücks 23 geführt, so dass sich die Klappe 18 weitgehend öffnen und eine entsprechende Druckluftverteilung zwischen der Lochwandung 3 und der Öffnung auf der Unterseite des Auslasses erfolgen kann.
Das Ausführungsbeispiel in den Figuren zeigt Klappenachsen 19-22, die sich radial vom Bodenmittelpunkt zur Peripherie und etwa waagerecht erstrecken. Abweichend können die Klappenachsen auch nicht radial verlaufen und die Kurvenstücke an anderen Stellen der Klappen befestigt sein.
Das Öffnen und/oder Schließen der Klappen 15-18 erfolgt beim Betätigen des Verdrehmechanismus 29 um die vertikal sich erstreckende Betätigungsachse 28. Dabei werden die mit den Kurvenstücken 23-26 zusammenarbeitenden und in einer Ebene geführten Führungsachsen 34-37 mitgenommen und bewegen die Kurvenstücke 23-26 in Richtung des Doppelpfeiles (Fig. 4). Da die Kurvenstücke 23-26 mit den um die ortsfesten Klappenachsen 19-22 verschwenkbaren Klappen 15-18 fest verbunden sind, werden die Klappen 15- 18 entsprechend verschwenkt, wodurch sie den Boden 4 öffnen bzw. schließen.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Auslass, insbesondere Deckenluftauslass, für kalt- und/oder Warmluftzufuhr in einen Raum, wobei Luft über einen Anschlussstutzen in ein mit Öffnungen versehenes Gehäuse führbar ist, das eine zum Auslassen der Luft ausgebildete Lochwandung des Gehäuses sowie einen offenen Boden aufweist, in dessen Bereich um Klappenachsen drehbar angeordnete Klappen zur Steuerung des Luftdurchlasses verschwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenachsen (19-22) innerhalb der Klappen (15-18) angeordnet sind und dass die Klappen (15-18) zu ihrer Betätigung mit einem Verdrehmechanismus (29, 34-37, 23-26) mit einer zentral im Boden (4) angeordneten Betätigungsdrehachse (28) zusammenarbeiten.
2. Auslass nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenachsen (19) am Boden (4) gelagert sind.
3. Auslass nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehmechanismus gebildet ist durch - 9 -
- eine mit der Betätigungsachse (28) fest verbundene, zum Boden (4) planparallele Platte (29),
- eine der Anzahl der Klappen (15-18) entsprechende Anzahl von Führungsachsen (34-37), die verteilt an der Platte (29) befestigt sind, und
- Kurvenstücke (23-26), die jeweils an je einer Klappe (15-18) befestigt sind und in die die Führungsachsen (34-37) eingreifen.
Auslass nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsachsen (34) an Laschen (30) der Platte (29) befestigt sind, die am Plattenumfang in einem rechten Winkel umgebogen sind.
Auslass nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenstücke (23) an Laschen der Klappen (15) befestigt sind, die am Klappenumfang in einem rechten Winkel umgebogen sind.
Auslass nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichet, dass die Klappenachsen (19-22) in Bohrungen von Winkelstücken (38,
39) gelagert sind, die am Boden (4) befestigt sind.
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