Verfahren, Gerätesystem und Computerprogrammsystem zum visuellen Überprüfen eines Druckdatenstroms
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, ein Gerätesystem und ein Computerprogrammsystem zum visuellen Überprüfen und Steuern eines Druckdatenstroms.
Derartige Druckdatenströme sind in einer Vielzahl von Druckdatensprachen bekannt. Beispielsweise ist in typ - sehen Büro-Umgebungen das Druckdatenformat Printer, Lan- guage (PCL) üblich. Dies ist ein gängiges Ausgabeformat für Desktop-Publishing Systeme. Demgegenüber ist das Advanced Function Presentation (AFP) Druckdatenformat eher in einem Druckproduktionsumfeld (beispielsweise in Compu- ter-Rechenzentren) üblich. Aufgrund zunehmender Vernetzung und der damit verbundenen Portierung von Druck- bzw. Dokumentendaten zwischen verschiedenen ComputerSystemen und deren Anwendungs-Programmen ergibt sich immer häufiger die Aufgabe, in einem Dokumenten-Ausgabesystem bzw. Drucksy- stem verschiedenste Druckdatenströme zu verarbeiten.
Aus der Veröffentlichung „The World of Printers", Dr. Gerd Goldmann (Hrsg.), Oce Printing Systems GmbH, Poing, 5. Ausgabe (November 2000) ISBN 3-00-001-081-5 ist im Kapi- tel 11 auf den Seiten 11-1 bis 11-20 ein sog. PRIS Apro Server-System bekannt, mit dem eine Vielzahl von Druckdatenströmen auf einer einheitlichen Druckproduktionssteue- rungsplattform verarbeitbar sind/
Zur Erstellung und Kontrolle von Dokumenten ist das sog. What you see is what you get-Prinzip (WYSIWYG) bekannt. Dokumente werden dabei nach vorgegebenen Konventionen erstellt, mit dem Ziel, bereits beim Erstellen der Dokumente eine Darstellung der Dokumente zu erhalten, die der späte- ren Wiedergabe des Dokuments auf einem Aufzeichnungsträger entspricht.
In komplexen Druckproduktionssystemen stößt die WYSIWYG- Zielsetzung insbesondere dann an Grenzen, wenn Dokumentendaten in einer Vielzahl von Sprachvarianten verarbeitet werden müssen. Hinzu kommt, daß Produktions-Drucksysteme eine Vielzahl von Einstellmδglichkeiten besitzen, die die jeweilige, detaillierte Darstellung auf dem Ausgabemedium beeinflussen können.
In der DE 629 29 112 T2 werden ein Gerät und ein Verfahren beschrieben, bei denen das WYSIWYG-Konzept eingesetzt wird.
Aus der US 5,940,584 und aus der WO 99/12 337 A2 sind Verfahren und Geräte bekannt, mit denen Druckdaten pixelgenau in ein Archivierungssystem übernehmbar sind. Dabei werden die Druckdaten aus einem Druckdatenformat in ein pixel- basiertes (gerastertes) Bildformat konvertiert und diese konvertierten Daten wahlweise der punktweisen Steuerungseinheit des Druckers und/oder einem Archivierungssystem zugeführt. Mit diesem System ist es deshalb möglich, eine punktgenaue Kopie gedruckter Daten in einem Archivspeicher abzulegen. Zusätzlich zu den Bilddaten werden Indizie- rungsdaten gebildet, welche im Archivierungssystem gemeinsam mit den Bilddaten abgespeichert werden, um ein späte- res Wiederauffinden der Dokumente im Archivsystem zu ermöglichen.
Aus der DE 199 21 120 AI, die der WO 00/68877 AI entspricht, geht ein Verfahren und System zur Durchführung einer Satzspiegelkorrektur hervor. Dabei werden Druckdaten in einer logischen, mindestens einer Signatur entsprechenden Seitenfolge zum Drucken bereitgestellt . Mindestens ein Parameter des AufZeichnungsträgers, z.B. des Papiers auf das die Daten gedruckt werden, wird bestimmt, der für die Position des Druckbildes auf dem signaturenweise gefalteten Aufzeichnungsträger relevant ist. Z.B. wird das Gewicht und/oder die Dicke des Papiers bestimmt. In Abhän-
gigkeit von diesem Parameter wird vor dem Drucken eine Positionskorrektur der Seiten derart durchgeführt, daß die Druckbilder aufeinanderfolgender Seiten der fertigen Signatur passergenau liegen. Es wird somit die Verschiebung des Druckbildes aufgrund der Faltung des Papiers vor dem Drucken korrigiert .
Die DE 100 17 928.2 beschreibt ein Verfahren zur Verarbeitung von Druckdaten, bei dem die Druckdaten vor dem Druk- ken auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden (Preview) . Hierbei wird zu den Druckdaten ein an der Anzeigevorrichtung verschiebbares Prüfmittel dargestellt. Das Prüfmittel ist bspw. ein Fadenkreuz. Mit Hilfe dieses Prüfmittels soll die Passergenauigkeit bzw. Registerhai- tigkeit überprüft werden. Hierzu wird das Prüfmittel an einer durch den Rand der angezeigten Druckdaten vorgegebenen Position positioniert und fixiert. Dann werden die nächste bzw. die nachfolgenden Seiten zur Anzeige gebracht und deren Position relativ zum fixierten Prüfmittel fest- gestellt. Bei einer Diskrepanz können die Druckbilder entsprechend verschoben werden, so daß sie passergenau bzw. registerhaltig sind.
Aus der Veröffentlichung „Applicationbased printer genera- ted print preview, IBM Technical Disclosure Bulletin,
April 2001, Seite 708, Nr. 207 ist ein Verfahren bekannt, bei dem Druckdaten einem Druckgerät und einem darin befindlichen Rasterbildprozessor zum Rastern zugeführt werden. Die dabei erzeugten Rasterdaten (bitmap) werden über eine Zwischenstufe (print preview listener) an eine Betrachtungseinrichtung (Application print preview listener) gesandt und können dort von einem Benutzer betrachtet werden.
Aus der US 5,615,314 A sind ein Verfahren und ein Drucksystem beschrieben, bei dem fehlerhafte Bildbereiche im Zuge des rasterungsprozesses korrigiert werden.
Die oben genannten Veröffentlichungen und Patentanmeldungen bzw. die jeweiligen korrespondierenden Anmeldungen werden hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Be- Schreibung aufgenommen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die genaue, visuelle Überprüfung von Dokumenten, die in einer Druckdatensprache als Druckdatenstrom vorliegen, zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst . Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es zur hochgenauen, visuellen Überprüfbarkeit von Dokumenten bzw. Druckdatenströmen auf einem elektronischen Anzeigemedium insbesondere darauf ankommt, für die Voranzeige einen An- zeige-Rasterprozeß zu verwenden, der möglichst genau dem Druck-Rasterprozeß entspricht . Hierzu ist insbesondere vorgesehen, die Anzeige-Rasterung mit einer Raster- Steuerung durchzuführen, deren Rasterregeln mit den Rasterregeln einer Rastersteuerung des Druckgerätes exakt übereinstimmt. Eine derartige Übereinstimmung ist mit verschiedenen Möglichkeiten erreichbar: gemäß einer ersten Möglichkeit wird genau dieselbe Rastersteuerung verwendet. Eine derartige Rastersteuerung kann beispielsweise als elektronische Hardware-Schaltung ausgebildet sein. Der An- zeige-Rasterprozeß kann dann beispielsweise auf exakt der gleichen elektronischen Steuerung ablaufen, wodurch die Identität der beiden Rasterprozesse gewährleistet ist. Bei Anwendungsfällen, in denen die elektronische Rastersteuerung des Druck-Rasterprozesses nicht verfügbar ist, kann jedoch auch vorgesehen sein, den Anzeige-Rasterprozeß mittels eines Computerprogramms (Software) durchzuführen, der zumindest im wesentlichen, insbesondere genau den Rechen-
regeln der Hardware-Steuerung folgt und der somit zu einem Rasterergebnis führt, das ziemlich genau, insbesondere pixelgenau oder ganz genau dem mit der Hardware-Steuerung erzeilten Rasterergebnis entspricht.
Für eine pixelgenaue Übereinstimmung der beiden Rasterprozesse ist es insbesondere vorteilhaft, für den Anzeige- Rasterprozeß alle Einstellungen des Druckgeräts, die in unmittelbarer und/oder mittelbarer Wirkung den Rasterpro- zeß am Druckgerät beeinflussen, zu übernehmen. Weiterhin kann vorgesehen sein, druckgerätspezifische Einstellungen zu verwenden, um weitere, aufzeichnungsrelevante Korrekturen für eine möglichst originalgetreue, auf dem letztendlichen Aufzeichnungsträger bewirkte Darstellung des Bildes vorzusehen. Beispielsweise kann für eine zweiseitige Aufzeichnung von Bildern auf Papier vorgesehen sein, die bei einem Wärme-Druck-Fixiervorgang im Rahmen eines elektro- grafischen AufZeichnungsprozesses auftretende Schrumpfung des Papiers dergestalt zu berücksichtigen, daß nach dem Anzeige-Rasterprozeß, der genau dem Druck-Rasterprozeß eine weitere Korrektur an den gerasterten Anzeige-Daten erfolgt, bevor diese zur Anzeige gebracht werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung, der auch unab- hängig vom oben genannten, ersten Aspekt der Erfindung gesehen werden kann, werden Druckdaten in einem von vielen möglichen verschiedenen Druckdatensprachen an ein Druckdaten-Produktionssystem übertragen. Dort werden sie einem Anzeigen-Rasterprozeß unterzogen, dann zur Anzeige und Überprüfung gebracht und anschließend zum Durchlaufen eines Druck-Rasterprozesses an ein Druckgerät übertragen. Gemäß diesem Aspekt der Erfindung werden die Druckdaten auftragsweise bearbeitet, wobei jeder Auftrag eine Vielzahl von Seiten und/oder Sendungen, die aus verschiedenen Seiten zusammengesetzt sind, verarbeitet. In einem derartigen Druckdaten-Produktionssystem sind eine Vielzahl von Bearbeitungsstufen und Bearbeitungsmδglichkeiten für die
Dokumentendaten vorgesehen. Dazu können insbesondere Indi- zierungsdaten in den Druckdatenstrom eingefügt werden, die Druckdaten in der Druckdatensprache und/oder gerastert und ggf. mit den Indizierungsdaten gespeichert sowie die Bear- beitung eines Druckdatenauftrags mit einem Auftragsbearbeitungssystem gesteuert werden.
In einem weiteren Aspekt der Erfindung, der ebenfalls unabhängig von den zuvor genannten Aspekten der Erfindung gesehen werden kann, werden Druckdaten, die für einen Du- plex-Druck auf die Vorder- und die Rückseite eines Auf- zeichnungsträgers übertragen werden, zur Similierung und/oder Überprüfung des Druckergebnisses, insbesondere zur Überprüfung der Registerhaltigkeit des Aufdrucks auf der Vorder- und Rückseite des AufZeichnungsträgers jeweils die zusammengehörenden Daten zweier Seiten gemeinsam auf einem Aufzeigemedium angezeigt. Die Anzeige entspricht dabei genau der Anzeige auf dem Aufzeichnungsträger, wodurch die Daten der Rückseite des AufZeichnungsträgers quasi spiegelverkehrt auf dem Anzeigemedium angezeigt werden. Zur Unterscheidung der Daten der Rückseite und der Daten der Vorderseite bei ihrer gemeinsamen Darstellung, werden die jeweiligen Informationen während ihrer Anzeige unterschiedlich gekennzeichnet, insbesondere mit unterschiedli- eher Farbe.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung, der wiederum unabhängig von den zuvor genannten Aspekten der Erfindung gesehen werden kann, werden die Druckdaten in einem Druck- Produktionssystem auftrage- und seitenweise bearbeitet und an ein Druckgerät gesandt. Mittels eines Kontroll-Systems werden dabei jeweils die aktuell am Druckgerät anstehenden Seiteninformationen angezeigt . Mit diesem Aspekt der Erfindung läßt sich der Druckproduktionsprozeß zeitgenau, quasi in Echtzeit, an der Anzeigevorrichtung verfolgen.
Zur auftragsweisen Verarbeitung von Druckdatenströmen ist es insbesondere vorteilhaft, eine Möglichkeit zur Umschaltung zwischen dem oben genannten ersten Betriebsmodus, nämlich der Echtzeitanzeige gedruckter Seiten, und einem auftragsweise selektiven zweiten Betriebsmodus vorzusehen, durch den jeweils nur vorgegebene Seiten, standardmäßig die erste Seite und auf Anforderung bestimmte Seiten eines Druckauftrags angezeigt werden. In einem Druckproduktionssystem, bei dem mehrere Druckgeräte parallel von einem ge- meinsamen Druckauftrags-Steuerungsprogramm verarbeitet werden, kann dabei auch vorgesehen sein, innerhalb der Anzeigeeinrichtung zwischen verschiedenen Aufträgen, die ggf. auf verschiedenen Druckgeräten gedruckt werden, umzuschalten und somit die aktuellen Produktionsschritte auf den einzelnen Druckgeräten seitengenau mit der vollen Seiteninformation zu verfolgen.
Dabei ist es insbesondere auch vorteilhaft, die zu einem Druckauftrag (Job) gehörenden, gerasterten Daten zwischen- zuspeichern und die zwischengespeicherten Daten nur auf besondere Anforderung und/oder nur nach einer vorgegebenen Zeitgrenze, z.B. jeweils zum Wochenende, zu löschen.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere zum Überprüfen von Druckprozessen geeignet. Hierdurch können sog. Makulatur-Seiten vermieden werden, die entstehen, wenn Druckaufträge probeweise gedruckt werden oder wenn angestoßene Druckaufträge aus Ξinstellungsgründen fehlerhaft gedruckt werden. Im Druckproduktionsumfeld kann dadurch Druckvorbe- reitungszeit und/oder tatsächliche Druckzeit eingespart werden. Die Einsparung wirkt sich insbesondere in Bereichen des digitalen Hochleistungsdrucks besonders gravierend aus, in denen seiten- und/oder dokumentweise individuelle Druckdaten zwei- oder mehrfarbig ausgedruckt wer- den. Die Erfindung ermöglicht dabei nicht nur das Überlagern von Rasterdaten von Vorder- und Rückseiten auf einem preview-Anzeigegerät , sondern alternativ oder zusätzlich
die Überlagerung gerasterter Farbauszüge. Durch eine entsprechende Vergrößerung mehrfarbiger Druckdaten auf dem Anzeigegerät derart, dass die Grundauflösung des Rasters erkennbar ist, können die Farbauszüge hinsichtlich ihrer Rastergenauigkeit bzw. Überlagerungsgüte geprüft werden und bei inakzeptablen Abweichungen neue Rasterprozesse mit veränderten (korrigierten) Parameteren angestoßen werden, bevor ein Umdruck erfolgt. Dies vermeidet Makulatur.
Weiterhin erlaubt die Erfindung, Druckdaten bereits vor dem Drucken online zu begutachten und dadurch z.B. die korrekte Zuordnung vorgegebener Formulardaten mit individuellen Druckdaten (z.B. individueller Rechnungsdaten wie Adressat, Rechnungsnummer, Kundennummer etc.) zu prüfen. Die Anpassung des Rasterprozesses für die Anzeige-Daten an den Rasterprozess für die Druckdaten erlaubt dabei nicht nur eine hochgenaue Übereinstimmung der Überprüfungs- Anzeige mit den tatsächlich gedruckten Dokumenten, es wird dabei insbesondere ermöglicht, wenn die Steuerungsprogram- me für den Anzeige-Rasterprozess automatisch die Einstellungen des für den späteren Druckprozess ausgewählten Druckgerätes und/oder dessen Rasterprozessors erfolgt .
Die Erfindung ist insbesondere bei der Migration verschie- dener Doku entenbearbeitungssysteme vorteilhaft einsetzbar. Sie ermöglicht, Daten verschiedenster Eingangsforma- te, die in einem Druckproduktionssystem verarbeitbar sind, mit einem daran angeschlossenen Anzeigeprogramm bildpunkt- genau zu kontrollieren. Da bei der Migration von Erzeu- gungs- und Druckproduktionssteureungsprogrammen auf neue Systemumgebungen die Bilddaten oftmals konvertiert werden müssen, können durch die Migration Fehler im Druckbild erzeugt werden. Da mit der Erfindung die aufgerasterten Bilddaten kontrolliert werden, werden derartige Konvertie- rungsfehler mit erfasst. Zudem kann die Anzeigeeinrichtung für den Preview der aufgerasterten Bilddaten, die eine
PIXEL-Datei in einem üblichen Format ist, einfach in beliebigen Systemumgebungen realisiert werden.
Mit der Erfindung können Druckdaten unterschiedlicher Do- kumentenerzeugungsprogramme, wie z.B. eines Textverarbeitungsprogramms, eines Programms zur Aufbereitung von Präsentationen, oder Anwendungen unterschiedlicher Betriebssysteme, wie z.B. Windows- und Apple-Anwendungen und Anwendungen einer Großrechenanlage, wie z.B. Oce PRISMA FGL (Forms Generation Layer) z.B. auf Basis eines BS2000-
Betriebssystem, mittels einer einzigen Anzeigeeinrichtung kontrolliert und daraus Korrekturen abgeleitet werden.
Hierbei kann es zweckmäßig sein, eine einheitliche Korrek- turplattform vorzusehen, mit der die am Bildschirm des Benutzers vorgenommenen Korrekturen automatisch vom Dokumen- tenerzeugungsprogramm übernommen werden. Hierzu werden von der Korrekturplattform an das jeweilige Dokumentenerzeu- gungsprogramm angepasste Steuerbefehle erzeugt .
Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden anhand einiger Ausführungsbeispiele und Figuren nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1: ein Druckproduktions- und Archivsystem,
Figur 2 : einen vereinfachten Prozessablauf in einem Druck- produktions- und Archivsystem,
Figur 3 : Arbeitsabläufe in einem Dokumentenbearbeitungssy- stem, .
Figur 4: Steuerungskomponenten in einem Druckproduktionssystem,
Figur 5 : Programmkomponenten zur Steuerung der Rasterung von Anzeige-Daten,
Figur 6: Steuerungskomponenten für die Rasterung von An- zeige-Daten aus einem Archivsystem heraus,
Figur 7: einen Detail-Ablauf des in Figur 6 gezeigten Prozesses,
Figur 8: ein Haupt-Menü in einem Anzeigeprogramm,
Figur 9: ein auftragsbezogenes Untermenü in einem Anzeigeprogramm,
Figur 10: ein seitenbezogenes Untermenü in einem Anzeigeprogramm,
Figur 11 : anzeigespezifische Einstellmöglichkeiten,
Figur 12: ein Anzeigefenster zur Überprüfung der Register- haltigkeit aufeinanderfolgender Druckseiten,
Figuren 13-16: druckgerätespezifische Einstellmenüs,
Figur 17: ein archivspezifisches Einstellmenü,
Figur 18: einen schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Systems zum Steuern eines Druckdatenstroms in einem Blockschaltbild,
Figur 19: einen schematischen Aufbau eines weiteren erfindungsgemäßen Systems zum Steuern eines Druckdatenstroms in einem Blockschaltbild, und
Figur 20: einen schematischen Aufbau eines weiteren erfindungsgemäßen Systems zum Steuern eines Druckdatenstroms in einem Blockschaltbild.
In Figur 1 ist ein Hochleistungsdrucksystem 1 gezeigt, bei welchem verschiedene System-Komponenten über ein Datennetzwerk 2, welches ein lokales Netz (Local Area Network, LAN) oder auch ein größeres Netzwerk (Wide Area Network, WAN) sein kann. An dem Netzwerk 2 hängt mindestens ein Client-Terminal 3, an dem Druckaufträge erzeugt werden können. Das Terminal 3 ist ein an sich bekannter Computer (z.B. Personal Computer PC) mit angeschlossenem Bildschirm 3a.
Die Druckaufträge können wahlweise auch auf einem Hauptcomputer (Main Frame) 4 erzeugt werden und/oder Daten von dem Main Frame 4 in den Druckauftrag eingefügt werden. Der Main Frame 4 des Rechenzentrums wird über eine geeignete Betriebssystem-Steuerung wie MVS, BS2000 oder VSE gesteuert. Am Main Frame 4 können Steuerungsfunktionen und Anzeigen über den daran angeschlossenen Bildschirm 4a erfolgen. An den Hauptcomputer 4 (Main Frame) ist außerdem ein Bandlesegerät 5 sowie ein erster Hochleistungsdrucker
6 direkt angeschlossen.
Am Datennetzwerk 2 sind außerdem ein zweiter Drucker 7, ein Druckserver 8 sowie ein Archivserver 9 angeschlossen. Der Druckserver 8 wiederum ist mit einem zweiten Bandlesegerät 10 sowie einem Bildschirm 8a verbunden. Zusätzlich zur Verbindung 11 zwischen dem Druckserver 8 und dem Haupt-Datennetz-werk 2 ist der Druckserver 8 über die Verbindung 12 mit einem zweiten, lokalen Netzwerk 15 verbun- den, an dem weitere Drucker 13, 14 angeschlossen sind. Der
Druckserver 8 sowie der Drucker 14 können optional mit einer Anlage 16b zur Produktion von Archivspeichern 16, z.B. mit einer Schreibeinrichtung für optische Speicherplatten (CD-ROM, DVD) , Magnetspeicherplatten (magnetic disks) , Bandspeicher, Kassettenspeicher, „write once read many" (WORM) -Einrichtungen, oder für andere, nicht löschbare Speicher, verbunden werden. Die Archivanlage 16 arbeitet
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verbundene Netzwerk von Druckgeräten) 84c oder über ein lokales, an einem bestimmten Standort befindliches zentrales Drucksystem 84b. Die Prozessstufen der Bearbeitung, der Verteilung und ggf. des Ausdruckens werden von Überwachungsmodulen 85 überwacht.
Fig. 4 zeigt schematisch vereinfacht die Struktur der Steuerungskomponenten in einem Druckproduktionssystem. Das Druckproduktionssystem umfaßt ein Steuersystem 33 und ei- nen Drucker 34. Das Steuersystem weist einen Druck- ob- Manager 35 auf, der eingehende Druckaufträge (Prin Jobs) unterschiedlicher Formate (AFP, PS, PCL, PDF) verarbeitet und mit einem Job-Ticket (.TIC) versieht, in dem die für die Abarbeitung des Druckauftrages notwendigen Begleitda- ten abgespeichert sind. Der Print-Job-Manager 35 leitet die Druckaufträge ein Steuerungsmodul 36 (ODS : Order Distribution System) , das die Druckaufträge an ein Druckproduktionsprogramm 37 oder einen Druckdatenstromkonverter 38 weiterleitet .
Die von dem Druckdatenstromkonverter 38 in den IPDS- Druckdatenstrom konvertierten Druckdaten werden einer Rastereinrichtung 39 zugeführt, in der sie aufgerastert und in eine PIXEL-Datei, die bspw. im TIFF-Format ist, umge- setzt werden. Die PIXEL-Datei kann in einem Archiv 88 abgespeichert werden oder über ein Anzeigemodul 89 mittels eines Anzeigeprogramms 90a, 90b angezeigt werden. Das Anzeigenmodul ist ein Softwaremodul, das die PIXEL-Datei entweder unverändert im TIFF-Format an das Anzeigeprogramm 90a oder in ein anderes Format umgesetzt (z.B. PDF) und ggfs. bzgl. weiterer Parameter, wie z.B. des Versatzes in Abhängigkeit von der Faltung, der Papierschrumpfung korrigiert an das Anzeigeprogramm 90b weiterleitet.
Dieses Anzeigemodul 89 weist Verbindungen zum Steuerungs- odul 36 und zur Rastereinrichtung 39 auf, die schematisch darstellen, dass ein Benutzer durch das Betrachten der
mittels der Anzeigeprogramme 90a und 90b dargestellten PIXEL-Dateien korrigierend auf die Druckdaten eingreifen kann.
Im Drucker 34 sind eine Rastereinrichtung 91, die entweder direkt vom Druckdatenstromkonverter 38 einen Druckdatenstrom oder von dem Anzeigemodul einen Druckdatenstrom erhalten kann. Die Rastereinrichtung 91 rastert den Druckdatenstrom und leitet ihn an einen Zeichengenerator 92 wei- ter, der z.B. aus einem LED-Kamm besteht und eine Fotoleitertrommel 93 entsprechend den aufgerasterten Druckdaten belichtet. Mit Hilfe der belichteten Fotoleitertrommel 93 wird ein Papierbogen 94 bedruckt .
Die Rasterungseinrichtung kann auf einen Datenspeicher 95 zugreifen, in dem die Druckparameter des Druckers 34 gespeichert sind. Diese Druckparameter können einem BUC- Controller 96 (Basic Unit Controller) verändert werden, der mit einem Bedienfeld 97 und Aggregaten 98, wie z.B. die Papiervorschubeinrichtungen, verbunden ist.
Die Rasteinrichtung 39 des Steuersystems 33 ist eine funktioneil identische Nachbildung der Rasteinrichtung 91 des Druckers 34. Hierdurch ist sichergestellt, daß die mit den Anzeigeprogrammen 90a, 90b erzeugte Darstellung identisch zu einem potentiellen Ausdruck auf Papier ist .
Fig. 5 zeigt schematisch Programmkomponenten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einem Druckproduktions- programm 25 zum Erzeugen eines IPDS-Stromes, einem Druck- Job-Manager 26 , einem Anzeigeprogramm 27, einem FC-Modul 28 (Functional Code) und einem IS-Modul 29 (ImageStream) . Das FC-Modul 28 und das IS-Modul 29 sind in einer Steuereinrichtung eines Druckers abgespeichert, wobei über ein Bedienfeld 30 am Drucker Einstellungen in den Modulen 28, 29 verändert werden können. Die Programmkomponenten 25, 26, 27 sind an einem Computer abgespeichert, der mit dem
Drucker über eine Datenleitung verbunden ist. In Fig. 5 ist der Bereich zwischen dem Drucker und dem Computer durch eine gestrichelte Linie 31 getrennt.
Das FC-Modul 28 enthält die Regeln zur Rasterung eines Druckdatenstromes. Die gerasterten Druckdaten stellen das Muster dar, mit welchen die Belichtungselemente des Druk- kers, die in der Regel Leuchtdioden sind, angesteuert werden. Das IS-Modul enthält eine Funktion, mit welcher die gerasterten Druckdaten in eine PIXEL-Datei, z.B. im TIFF- Format, umgesetzt werden können. Diese PIXEL-Dateien werden zur Archivierung der gedruckten Dokumente verwendet. Dies ist in EP 0 749 659 Bl (entspricht der US 5,940,584) beschrieben. Die EP 0 749 659 Bl und die US 5,940,584 werden unter Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen.
Zusätzlich ist ein als Dämon 32 bezeichneter Programmabschnitt vorgesehen, das ein an das FC-Modul gekoppelt ist, mit welchem eine PIXEL-Datei zum Anzeigeprogramm 27 gesandt wird.
Nachfolgend wird die Funktionsweise dieser Programmkomponenten näher erläutert. Mit dem Druckproduktionsprogramm 25 wird ein Druckdatenstrom im IPDS-Format erzeugt und an den Drucker gesandt . Dieser Druckdatenstrom wird von dem FC-Modul in ein zur Ansteuerung der Druckereinheit geeignetes Format aufgerastert und in einer Steuerungsdatei abgespeichert. Die Steuerungsdatei wird vom IS—Modul 29 in eine PIXEL-Datei umgesetzt. Diese PIXEL-Datei wird von dem Dämon an das Anzeigeprogramm gesandt und von diesem an einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige gebracht. Ein Benutzer kann nun auf Grundlage der dargestellten gerasterten Druckdaten am Druckproduktionsprogramm 25 Korrekturen an den Druckdaten vornehmen.
In den Figuren 6 und 7 ist dargestellt, wie Druckdaten, die in einem zentralen Archivspeicher 100 eines Druckproduktionssystems im Druckdatenformat AFP (Advanced Function Presentation) gespeichert sind, in einen PDF (Portable Document Format) Druckdatenstrom umgewandelt werden und im Archiv ebenfalls zwischengespeichert werden. Variable AFP- Druckdaten V werden dabei insbesondere über den Web-Server 101 im Zuge der Bearbeitung eines Druckauftrages (Druckjobs) während eines Druckproduktionsprozesses in den Ar- chivspeicher 100 eingespielt. AFP Inline Ressourcen-Daten werden dabei von dem Konvertierungs- , Indizierung- und Sortierungssystem CIS 102 so in den Archivspeicher 100 eingespielt, dass die variablen Daten und die Ressourcen- Daten zum vollständigen AFP-Datenstrom P zusammengefügt werden können. Sie können aber auch von einem externen Archivspeicher (z. B. von einem Bandspeicher oder einem CD- ROM-Archiv) als Datenstrom A eingespielt werden.
Weitere Einzelheiten zur Erzeugung eines derartigen AFP- Datenstroms sind der deutschen Patentanmeldung Nr. 100 17 785.9 zu entnehmen, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen wird.
Die variablen Daten V werden im Zuge eines Druckprodukti- onsprozesses über den Web-Server 101 in den Archivspeicher 100 eingespielt. Der Web-Server 101 wird dabei mittels einer Netzwerkverbindung (LAN, WAN) über ein Benutzerinter- face 103 (Hardware und/oder Software) bedient.
Der AFP-Druckdatenstrom P wird im Konvertierungsmodul 108 in einen PDF-Druckdatenstrom konvertiert und dem Archivspeicher 100 ebenfalls zugeführt.
Die vollständigen AFP-Druckdaten P werden im Konvertie- rungsmodul 108 zunächst durch das Spooling-Modul 104
(RtSpool) in einen Intelligent Printer Data Stream (IPDS ) Druckdatenstrom I umgewandelt . Dieser Datenstrom I wird
dann im Konvertierungsmodul 105, das dem in Figur 5 gezeigten Modulen 28, 29 (FC/IS) entspricht, in einen TIFF- Datenstrom T umgewandelt . Das Konvertierungsmodul 105 kann also wiederum als SRA-Controller mit entsprechenden Hard- ware-Modulen und/oder Software-Modulen (Functional Code, FC) ausgebildet sein. Die Rechenregeln zum Erzeugen des gerasterten Bildes entsprechen dabei genau den Rechenregeln in einem Druckgerät. Druckereinstellungen, die insbesondere über ein Bedienfeld (BDF) am Druckgerät vorgenom- men wurden, fließen auch hier wieder in die Rasterregeln für das elektronisch erzeugte Bild ein.
Zusätzlich zur Umwandlung der IPDS-Daten in TIFF-Daten können von einem im IS-Modul integrierten oder diesem vor- geschalteten Aufzeichnungsprozess-Korrekturmodul 107 weitere Korrekturen für die TIFF-Bild-Datei ausgeführt werden, durch die weitere Einflüsse, die während des Auf- zeichnungsprozesses der Bilddaten auf einen Aufzeichnungsträger wirken können, berücksichtigt werden. Dabei können z.B. eine PapierSchrumpfung beim Drucken von Toner im Rahmen eines elektrofotografischen Prozesses mit Wärme-Druck- Fixierung auf Papier korrigiert werden. Dadurch entspricht das elektronisch zur Überprüfung dargestellte Bild noch genauer dem auf dem Papier letztendlich erzeugten Bild.
Der TIFF-Datenstrom T wird anschließend in einem PDF- Konverter 106 in einen PDF-Datenstrom F umgewandelt.
In Figur 7 sind die beiden Konverter 104 und 105 nochmals etwas detaillierter dargestellt. Die AFP-Daten F werden im Konvertierungsmodul 104 einem plattformabhängigen Interface 110 (LI : Logical Interface) zugeführt, das auch mit einer anderen Datenquelle 111 (Spool) zusammenwirkt. Über das Spool -Modul 111 werden insbesondere Druckauftrags- Begleitdaten (Ticket-Daten) bereit gestellt. Auf das Interface 110 ist ein plattformunabhängiges Print-Server- System 112 aufgesetzt, das die eigentliche Umsetzung von
unterschiedlichen Druckdatenformaten, wie z.B. AFP, PS, PCL, PDF, auf ein einheitliches Format (IPDS) ausführt.
Fig. 18 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Gerätesystems zum visuellen Überprüfen eines Druckdatenstroms.
Dieses Gerätesystem umfaßt ein Dokument-Erzeugungs- und Überprüfungssystem 40 und ein Druckproduktionssystem 41.
Das Dokument-Erzeugungs- und Überprüfungssystem 40 weist eine Dokument-Erzeugungseinrichtung 42, eine Eingabeeinrichtung 43 und eine Anzeigeeinrichtung 44 zum Visualisie- ren eines Druckdatenstroms auf. Diese Dokument-Erzeugungsund ÜberprüfungsSystem 40 wird bspw. durch einen Personal- Commputer dargestellt, wobei die Dokument- Erzeugungseinrichtung 42 ein Computerprogramm, mit welchem zu druckende Druckdaten erzeugt werden können, wie z.B. ein Textverarbeitungsprogramm, ist, die Eingabeeinrichtung 43 die Tatstatur des Personal-Computers ist, und die An- Zeigeeinrichtung 44 ein Computerprogramm zum Anzeigen von Bildinformationen eines vorbestimmten Formates, wie z.B. TIFF oder PDF, ist. Grundsätzlich kann hierfür ein handelsübliches Programm, wie z.B. der Acrobat Reader' von Adobe verwendet werden.
Die Dokument -Erzeugungseinrichtung 42 und die Anzeigeeinrichtung 44 können die Druckdaten an einem Bildschirm 43a darstellen .
Die Dokument -Erzeugungseinrichtung 42 und die Anzeigeeinrichtung 44 kann auch durch ein einziges Computerprogramm ausgebildet sein, das sowohl zum Erzeugen zu druckender Daten als auch zum Darstellen von gerasterten Bildinformationen geeignet ist . Es wird j edoch die Verwendung eines separaten, speziell für das erfindungsgemäße Verfahren ausgebildeten Programms zum Anzeigen der gerasterten Bildinformationen bevorzugt .
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ist deren Inhalt identisch zu einem physikalischen Ausdruck auf Grundlage dieser gerasterten Bilddaten. Der Benutzer erhält somit eine vollständige WYSIWYG-Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung 44 des potentiellen Ausdrucks. Dies wird dadurch erzielt, da die Kontrolldatei auf den gerasterten Bilddaten beruht, die bereits alle druckerspezifischen Eigenheiten beinhalten, so dass der physikalische Ausdruck dieser Daten keine oder nur äußerst geringe Änderungen hervorruft .
Entspricht die Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung 44 den Anforderungen des Benutzers, so gibt er an der Eingabeeinrichtung 43 einen Freigabebefehl ein, der an die Rasterungseinrichtung 47 weitergeleitet wird. Auf Grundlage dieses Freigabebefehls werden die entsprechenden gerasterten Bildda an einem Drucker 51, 52, 53 übertragen, wo der Druckdatenstrom auf einen Aufzeichnungsträger, der in der Regel ein Papierbogen ist, gedruckt wird.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich möglich mehrere Dokument-Erzeugungs- und Überprüfungssystem 40 mit einem Druckproduktionssystem 41 zu verbinden, wobei die Dokument-Erzeugungs- und Überprüfungssysteme 40 Druckdaten in unterschiedlichsten Formaten erzeugen können, sofern sie von dem Druckdatenstromkonverter 46 umgesetzt werden können.
Fig. 19 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gerätesystems.
Dieses Gerätesystem weist wiederum ein Druckproduktionssystem 41 mit einem Druckserver 45 und drei Drucker 51 - 53 auf. Der Druckserver 45 umfaßt eine Rasterungseinrichtung 47 und einen Druckdatenstromkonverter 46 und besitzt die gleiche Funktionalität wie bei dem in Fig. 18 gezeigten
Ausführungsbeispiel. Der Ausgang 49 der Rasterungseinrichtung 47 ist jedoch mit einer Anzeigeeinrichtung 56 verbun-
den, die Bestandteil des Druckproduktionssystems 41 ist. An die Anzeigeeinrichtung 56 ist eine Eingabeeinrichtung 57 angeschlossen.
Das Druckproduktionssystem 41 weist eine Spoolereinrichtung 58 auf, die zum Zwischenspeichern von Dokumentdateien dient. Die Spoolereinrichtung 58 ist über ein lokales Netzwerk LAN oder ein überörtliches Netzwerk WAN mit einem oder mehreren Dokument-Erzeugungseinrichtungen 59 verbun- den. Weiterhin weist die Spoolereinrichtung 58 eine Verbindung zur Anzeigeeinrichtung 56 auf.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des in Fig. 19 gezeigten Gerätesystems erläutert.
Eine von der Dokument-Erzeugungseinrichtung 59 erzeugte Dokumentdatei wird zunächst in der Spoolereinrichtung 58 zwischengespeichert und dann von der Spoolereinrichtung 58 an den Druckdatenstromkonverter 46 weitergeleitet. Der Druckdatenstromkonverter 46 wandelt die in unterschiedlichen Formaten eingehenden Dokumentdateien in einen einheitlichen Druckdatenstrom.
Dieser Druckdatenstrom wird von der Rasterungseinrichtung 47 gerastert und in eine Kontrolldatei in einem Standardformat von Bilddateien, wie z.B. TIFF oder PDF umgesetzt. Diese Kontrolldatei wird zur Anzeigeeinrichtung 56 gesandt und kann von einem Operator 60 des Druckproduktionssystems 41 betrachtet werden.
Der Operator kann Fehler an der Darstellung der Kontrolldatei erkennen, wobei er bestimmte Fehler, wie z.B. Abweichungen bei der Passergenauigkeit, selbständig durch eine Eingabe an der Eingabeeinrichtung 57 korrigieren kann. Ein entsprechender Korrekturbefehl wird an die Spoolereinrichtung 58 weitergeleitet, nach dessen Maßgabe die zwischengespeicherte Dokumentdatei korrigiert wird. Sie wird dann
erneut konvertiert und gerastert und in eine Kontrolldatei umgesetzt und an der Anzeigeeinrichtung 56 zur Anzeige gebracht, bis der Operator einen Freigabebefehl erteilt. Auf diesen Freigabebefehl werden die gerasterten Bilddaten einem der drei Drucker 51 - 53 zugeführt und ausgedruckt .
Stellt der Operator beim Betrachten der Kontrolldatei einen Fehler fest, den er nicht selbständig beheben kann, wie z.B. eine offensichtliche Unrichtigkeit im Inhalt ei- nes Textes, so kann er, falls die Anzeigeeinrichtung an das lokale oder überörtliche Netzwerk angeschlossen ist, eine entsprechende Meldung für einen Benutzer der Dokument-Erzeugungseinrichtung 59 absetzen und ihm auf diesen Fehler hinweisen.
Fig . 20 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gerätesystems . Dieses weist ein herkömmliches Druckproduktionssystem 41 mit einem Druckserver 45 und drei Druckern 51 - 53 auf . Der Druckserver ist mit ei- ner Rasterungseinrichtung 47a und einem Druckdatenstromkonverter 46 versehen, wobei diese Rasterungseinrichtung 47a nicht zur Erstellung einer Kontrolldatei ausgebildet ist .
Dieses Druckproduktionssystem 41 ist über ein lokales Netzwerk LAN oder ein überörtliches Netzwerk WAN mit einem Dokument -Erzeugungs- und Überprüfungssystem 61 verbunden . Dieses Dokument -Erzeugungs- und Überprüf ungs System 61 weist wiederum eine Dokument -Erzeugungseinrichtung 62 , ei - ne Eingabeeinrichtung 63 , eine Anzeigeeinrichtung 64 und einen Monitor 63a auf . Die Dokument -Erzeugungseinrichtung 62 und die Anzeigeeinrichtung 64 sind mit einem Raste- rungssimulationsmodul 65 verbunden .
Das Rasterungssimulationsmodul 65 ist eine HardwareSchaltung, die der Einheit aus dem Druckdatenstromkonverter 46 und der Rasterungseinrichtung 47a des Druckproduktionssystems 41 nachgebildet ist und die von der Dokument- Erzeugungseinrichtung erzeugten Dokumentdateien in identischer Weise wie die Rasterungseinrichtung 47a aufrastert und in eine Kontrolldatei in einem Standardformat von Bilddateien, wie z.B. TIFF oder PDF, umsetzt. Diese Kontrolldatei wird mittels der Anzeigeeinrichtung 64 am Moni- tor 43a dargestellt. Ein Benutzer 66 des Rasterungssimulationsmodul 65 kann dann anhand der WYSIWYG-Darstellung am Monitor 63a Fehler erkennen und sie durch eine entsprechende Eingabe korrigieren. Erst wenn der Benutzer die Dokumentdatei geprüft hat, sendet er sie über das Netzwerk zum Druckproduktionssystem, an dem sie ausgedruckt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel können die vom Rasterungssimulationsmodul 65 aufgerasterten Druckdaten unmittelbar einem der Drucker 51 zugeführt werden (Fig. 20) .
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, das Rasterungssimulationsmodul 65 als Computerprogrammmodul auszubilden.
Die Ausführungsform mit einem Rasterungssimulationsmodul 65 weist gegenüber den in Fig. 18 und 19 dargestellten Ausführungsbeispielen den Vorteil auf, dass die Erstellung der Kontrolldatei am Dokumen -Erzeugungs- und Überprüfungssystem 61 erfolgt, wodurch dem Benutzer die Kontroll- datei wesentlich schneller zur Verfügung steht. Da hierbei die Rasterungseinrichtung 46 simuliert wird, ist jedoch darauf zu achten, dass immer eine exakte Abbildung der Rasterungseinrichtung 46 mit allen Einstellungen der damit verbundenen Drucker vorliegt. Dies wird bspw. durch regel-
mäßige Abfragen des Status der Rasterungseinrichtung 46 und der angeschlossenen Drucker 51 - 53 bewerkstelligt.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 18 und 19 ist hingegen vorteilhaft, dass systemimmanent immer die tatsächlichen Einstellungen für die Rasterung zur Ausbildung der Kontrolldatei vorliegen.
Nachfolgend wird anhand von in den Fig. 8 bis 17 gezeigten Menüausschnitten eines Computerprogramms zum visuellen Überprüfen und Steuern eines Druckdatenstroms einige wesentliche Bedienungsschritte und Funktionen dieses Compu- terprogrammes erläutert. Dieses Computerprogramm entspricht der Ausführungsform nach Fig. 20, wobei das Raste- rungssimulationsmodul als Softwaremodul realisiert ist. Die mit dem Rasterungssimulationsmodul erstellten Kontrolldateien werden sowohl für den erfindungsgemäßen Preview als auch für eine Speicherung in einem Archiv verwendet .
Fig. 8 zeigt ein Haupt-Menü 67 mit folgenden Icons:
68 Einzelseite anzeigen
69 Thumbnails anzeigen
70 Durchscheinender Modus Ein/Aus 71 Marke löschen
72 Hineinzoomen
73 Herauszoomen
74 Mit 100% anzeigen
75 Seite horizontal einpassen 76 Seite vertikal einpassen
77 90° gegen den Uhrzeigersinn drehen
78 90° im Uhrzeigersinn drehen
79 Seitenwechsel (erste Seite, vorhergehende Seite, nächste Seite, letzte Seite)
Mit dem Icon 70 kann ein sogenannter durchscheinender Modus eingeschaltet werden. Hierbei wird bei einem Duplex- Druck die Rückseite gleichzeitig mit der Vorderseite dar- gestellt (Fig. 12) . Bei einem Simplex-Druck werden die auf eine aktuelle Seite folgende Simplexseite bzw. folgenden Simplexseiten dargestellt.
Zusätzlich wird ein an der Anzeigevorrichtung verschiebba- res Prüfmittel 86 dargestellt. Das Prüfmittel ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Fadenkreuz 86. Mit Hilfe dieses Fadenkreuzes 86 wird die Passergenauigkeit bzw. Re- gisterhaltigkeit überprüft. Hierzu wird das Fadenkreuz 86 an einer durch den Rand der angezeigten Druckdaten vorge- gebenen Position positioniert und fixiert. Das Positionieren des Fadenkreuzes erfolgt durch Positionieren eines Mauszeigers bei gedrückter Shift-Taste und Drücken der linken Maustaste.
Dann wird die Rückseite (Duplexdruck) zur Anzeige gebracht und deren Position relativ zum fixierten Prüf ittel festgestellt. Dies erfolgt, indem das Fadenkreuz am Rand der Rückseite positioniert und fixiert. Der Verschiebeweg (Shift) zwischen diesen beiden Positionen wird numerisch Ausgegeben und kann zum Korrigieren Der Passergenauigkeit vom Benutzer verwendet werden.
Das Fadenkreuz kann auch bei einer weiteren Kontrolldatei erhalten bleiben, so dass eine Vergleichsmöglichkeit über mehrere Dateien hinweg geschaffen wird.
Die DE 100 17 928.2 beschreibt ein Verfahren zur Korrektur von Druckdaten in einem Preview mit einem entsprechenden Prüfmittel . Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird unter Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen.
Bei den oben erläuterten Verfahren zur Erzeugung der Kontrolldatei wird vorzugsweise ein Korrekturschritt eingeführt, der die Verschiebung des Druckbildes augrund der Faltung des AufZeichnungsträgers und/oder der Papier- Schrumpfung berücksichtigt und das Druckbild in der Korrekturdatei entsprechend verschiebt.
Im Hauptmenü (Fig. 8) sind folgende Untermenüs angegeben: TrueProof Ansicht Zoom Einstellungen
Das Untermenü TrueProof (Fig. 9) enthält die folgenden Funktionen:
Jobauswahl
Dateien auf Server löschen
Anzeige synchronisieren
Anzeige Beenden
Über die Funktion „Jobauswahl" kann ein bestimmter Druckauftrag ausgewählt und angezeigt werden. Es können nur die Druckaufträge, die auf einem entsprechenden Server gespei- chert sind, ausgewählt werden.
Mit der Funktion „Dateien auf Server löschen" können markierte gespeicherte Druckaufträge auf dem TrueProof Server gelöscht werden.
Mit der Funktion „Anzeige synchronisieren" wird ein Modus eingestellt, mit dem die aufgerasterten Seiten des aktuellen Auftrags kontinuierlich angezeigt werden. In der Grundeinstellung ist die Option „Anzeige synchronisieren" eingeschaltet.
Die Option "Anzeige" öffnet ein weiteres Untermenü (Fig. 10) , mit dem die einzelnen Seiten im Seitenlayout Simplex, Duplex und Tumble angezeigt werden können. Außerdem kann der Anwender wählen, ob er die erste Seite als Vorderseite oder als Rückseite betrachten will.
Die Einstellung „Erste Seite Vorder- oder Rückseite" ist erforderlich, da die Anzeigeeinrichtung die Seiten ohne Information über Vorder- oder Rückseite übermittelt bekommt .
Eine gewählte Option gilt für den gesamten Auftrag. Sollte dieser intern einen Wechsel besitzen, wie z.B. Mixplex (Layout Wechsel Simplex/Duplex oder Tumble oder umgekehrt) , muß die Einstellung „Erste Seite Vorder- oder Rückseite" entsprechend vorgenommen werden.
Die einzelnen Seiten können mit durchscheinender Rückseite bzw. bei Simplex mit der nächsten Simplexseite auf der
Rückseite dargestellt werden.
Mit der Funktion „Beenden" wird das Fenster der Anzeigeeinrichtung geschlossen.
Über das Menü Ansicht (Fig. 11) können die Optionen der Seitendarstellung beeinflußt werden.
„Zeige Seite" Mit dieser Option kann eine bestimmte Seite zur Darstellung ausgewählt werden.
„Thu bnail Modus"
Im Thumbnail Modus werden alle Seiten des Dokuments als Übersicht bereitgestellt.
„Ganzseitenmodus"
Im Ganzseitenmodus wird eine ausgewählte Seite dargestellt. In diesem Modus ist die Auswahl der Betrachtungs- Optionen (z.B. Zoomen, Drehen) freigeschaltet.
„Drehung"
Die einzelnen Seiten können in 90° Schritten dargestellt werden. Wird ein neuer Auftrag geladen, wird die Original- läge der Seite aufgezeigt.
„Fadenkreuz"
Im aktiven Zustand wird ein Fadenkreuz auf die Darstellung gelegt. Damit läßt sich die Position einzelner Rasterpunk- te bestimmen. Die Positionswerte werden in einer Status- zeile ausgegeben.
Bevor ein Auftrag für Druck-Server abgesetzt werden kann, bei dem die visuelle Vorabkontrolle möglich sein soll, müssen die entsprechenden Drucker konfiguriert und gebootet werden.
Ein Bedienfeld (Fig. 13) kann geöffnet werden. Die Konfiguration eines Druckers wird über das Menü 'Config' in diesem Bedienfeld vorgenommen. Der Bootvorgang muß nicht unbedingt mit der gewünschten Emulation vorangegangen sein. Grundsätzlich können Einstellungen nur im 'NOT READY' und/oder im Offline Zustand ( Kanal Ch A inaktiv) vorgenommen werden. Im Status 'READY' können alle Parame- tereinstellungen eingesehen werden.
Die Vorgaben für Paper, Channel, Setup und Imagestream Archive werden mit dem in Fig. 14 gezeigten Bedienfeld vorgenommen. Einmal festgelegte Vorgaben können in einem Set- up gespeichert werden.
Einstellungen der Emulation können mit dem in Fig. 15 gezeigten Bedienfeld vorgenommen werden. Sie sind immer dem
Kanal A zuzuordnen. Als Drucker-Emulation stehen die I- und PCL-Modes für 240 dpi, 300 dpi und 600dpi zur Verfügung.
Die eingestellte und nach einem Bootvorgang vorhandene Emulation wird unter 'Active Emulation' angezeigt. Wurden Änderungen durchgeführt, die eine andere Emulation voraussetzen, wird die Boot Aufforderung „Please boot the Controller" ausgegeben. Wird die Emulation geändert, so muß ein Druckerboot durchgeführt werden.
Mit dem in Fig. 16 gezeigten Bedienfeld kann das Papierformat eingestellt werden. Bei der Einstellung der Papiergröße muß beachtet werden, daß die bedruckbare Seitenbrei- te angegeben wird. Das heißt, daß bei einem Endlospapier mit Lochrand 1 inch von der Gesamtbreite abgezogen werden muß.
Die Papierformatangaben können in mm, PEL oder inch ange- geben werden. Die Auswahl erfolgt durch markieren der entsprechenden Einheit. Die Seitenlänge (Page length) kann in 1/6 inch-Schritten unabhängig der eingestellten Einheit ausgewählt werden. Die Druckbereichbreite Print width kann den geforderten Gegebenheiten angepaßt werden. Die Angaben in Pels beziehen sich auf die eingestellte Emulationseinstellung. Mit OK werden die eingestellten Werte übernommen.
Mit dem in Fig. 17 gezeigten Bedienfeld können Einstellun- gen eines „Imagestream Archives" vorgenommen werden. Die
Einstellparameter stehen nach einem Boot eines Druckers zur Verfügung und können modifiziert werden. Nach einer Modifikation stehen diese nach einem Neustart des Computerprogrammsystems zum visuellen Überprüfen und Steuern eines Druckdatenstroms bereit.
In dem in Fig. 17 abgebildeten Bedienfeld brauchen im Normalfall keine Einstellungen vorgenommen werden. Falls für die Ablage der Ausgabedateien eine andere Festplatte (Partition) verwendet werden soll, muß im Feld Device Name und/oder Base Directory die entsprechende Angabe gemacht werden. Das Feld „Minimum initial Space" definiert den Grenzwert, bei dessen Unterschreiten das Rasterungssimulationsmodul gestoppt wird. Das Feld „Continue recording when" definiert die Schwelle bei der die Aufzeichnung wie- der fortgesetzt wird. Wenn sich der Füllstand zwischen beiden Werten befindet, dann wird bei der Prüfung der Füllstand im System-Panel angezeigt. Wenn wieder genug Platz auf dem Archiv-Laufwerk vorhanden ist, dann wird Rasterungssimulationsmodul automatisch wieder fortgesetzt.
Bezugszeichenliste
I Hochleistungsdrucksystem 2 Datennetzwerk
3 Terminal 3a Bildschirm
4 Main Frame 4a Bildschirm 5 Bandlesegerät
6 Hochleistungsdrucker
7 Drucker
8 Druckserver 8a Bildschirm 9 Archivserver
9a Bildschirm
10 Bandlesegerät
II Verbindung 12 Verbindung 13 Drucker
14 Drucker 14a Bildschirm
15 lokales Netzwerk
16 Archivspeicher 16a Bildschirm
20 Spooler 21 Administrator-Einheit
22 Spool-Datei
23 Archivierungskomponente
24 Arbeitsplatz
25 Druckproduktionsprogramm
Druck-Job-Manager Anzeigeprogramm FC-Modul IS-Modul Bedienfeld Linie Dämon Steuersystem Drucker Druck-Job-Manager Steuerungsmodul Druckproduktionsprogramm Druckdatenstromkonverter Rastereinrichtung Dokument-Erzeugungs- und Überprüfungssystem Druckproduktionssystem Dokument-Erzeugungseinrichtung Eingabeeinrichtung Anzeigeeinrichtung Druckserver Druckdatenstromkonverter Rastereinrichtung Eingang Ausgang Ausgang Drucker Drucker Drucker Datenstrom Datenstrom Anzeigeeinrichtung Eingabeeinrichtung Spoolereinrichtung Dokument-Erzeugungseinrichtung
Operator Dokument -Erzeugungs- und Überprüfungssystem Dokument -Erzeugungseinrichtung Eingabeeinrichtung Anzeigeeinrichtung Rasterungssimulationsmodul Benutzer Hauptmenü Einzelseite anzeigen Thumbnails anzeigen Durchscheinender Modus Ein/Aus Marke löschen Hineinzoomen Herauszoomen Mit 100% anzeigen Seite horizontal einpassen Seite vertikal einpassen 90° gegen den Uhrzeigersinn drehen 90° im Uhrzeigersinn drehen Seitenwechsel Verteilungsmodul e-commerce-modul Anzeigemodul Archivierungssystem a Druckproduktionssystem b Druckproduktionssystem c Druckproduktionssystem Überwachungsmodule Prüfmittel erste Komponente Archiv Anzeigemodul a Anzeigeprogramm b Anzeigeprogramm
91 Rastereinrichtung
92 Zeichengenerator
93 Fotoleitertrommel
94 Papierbogen 95 Datenspeicher
96 BUC-Controller
97 Bedienfeld
98 Aggregaten
100 Archivspeicher 101 Web-Server
102 Konvertierungs- , Indizierung- und Sortierungssystem CIS
103 Benutzerinterface
104 Spooling-Modul 105 Konvertierungsmodul
106 PDF-Konverter
107 Aufzeichnungsprozess-Korrekturmodul
108 Konvertierungsmodul
110 Interface
111 Datenquelle
112 Print-Server-System