WO2000007878A1 - Vakuumtoilettensystem für ein fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Vakuumtoilettensystem für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Passagierflugzeug, umfaßt eine Mehrzahl von Toiletten (1), einen Sammelbehälter (4), ein die Toiletten (1) über jeweils ein Spülventil (2) mit dem Sammelbehälter (4) verbindendes Leitungsnetz (3), einen strömungstechnisch mit dem Sammelbehälter (4) verbundenen Vakuumgenerator (5), einen Spülwasser-Vorratsbehälter (8) und ein die Toiletten (1) über jeweils ein Spülwasserventil (10) und/oder eine Spülwasserpumpe mit dem Spülwasser-Vorratsbehälter (8) verbindendes Spülwassernetz (9). Dabei ist eine auf das Spülventil (2) und das Spülwasserventil (10) bzw. die Spülwasserpumpe der einzelnen Toiletten (1) einwirkende Spülsteuerung (11) vorgesehen, die über ein der betreffenden Toilette zugeordnetes Auslösemittel (12) betätigbar und in der ein Standard-Spülprogramm abgespeichert ist. Ferner ist eine zentrale Leerspülsteuerung (14) vorgesehen, die auf den Vakuumgenerator (5) sowie die Spülventile (2) und die Spülwasserventile (10) bzw. die Spülwasserpumpe sämtlicher Toiletten (1) einwirkt und bei Auslösung ein sämtliche Toiletten erfassendes Leerspülprogramm mit mindestens einem Leerspülzyklus pro Toilette ablaufen läßt.

Description

Vakuumtoilettensystem für ein Fahrzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vakuumtoilettensystem für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Passagierflugzeug, umfassend eine Mehrzahl von Toiletten, einen Sammelbehälter, ein die Toiletten über jeweils ein Spülventil mit dem Sammelbehälter verbindendes Leitungsnetz, einen strömungstechnisch mit dem Sammelbehälter verbundenen Vakuumgenerator, einen Spülwasser-Vorratsbehälter und ein die Toiletten über jeweils ein Spulwasserventil und/oder eine Spülwasserpumpe mit dem Spülwasser-Vorratsbehälter verbindendes Spülwassernetz, wobei eine auf das Spülventil und das Spulwasserventil bzw. die Spülwasserpumpe der einzelnen Toiletten einwirkende Spülsteuerung vorgesehen ist, die über ein der betreffenden Toilette zugeordnetes Auslösemittel betätigbar und in der ein Standard-Spülprogramm abgespeichert ist .
Vakuumtoilettensysteme der vorstehend genannten Art sind in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt . Sie sind beispielsweise in FR-A-2286922, EP-A-0530859 und US-A- 3995328 offenbart. Beim Einsatz derartiger Vakuumtoilettensysteme in Flugzeugen wird der Unterdruck in dem Sammelbehälter und im Leitungsnetz in der Reise- flughöhe erzeugt, indem der Sammelbehälter über ein Rückschlagventil zur Umgebung hin offen ist. Am Boden sowie bei geringen Flughöhen (unter ca. 6.000 m) sorgt der Vakuumgenerator bei jedem einzelnen Spülvorgang für den erforderlichen Unterdruck in Sammelbehälter und Leitungsnetz .
In bekannten Vakuumtoilettensystemen der gattungs- gemäßen Art ist zur Aufrechterhaltung der Systemfunktion ein unerwünscht hoher Wartungsaufwand erfor- derlich. In diesem Zusammenhang sind zwei Aspekte von Bedeutung. Zum einen darf die lichte Weite der Leitungen des Leitungsnetzes ein bestimmtes Maß nicht überschreiten, um eine ausreichende Förderung des Förderguts zum Sammelbehälter zu erhalten. Auf der anderen Seite wirken sich bei entsprechend geringen Leitungsquerschnitten Ablagerungen, die sich an den Innenwänden der Leitungen ausbilden, besonders schädlich auf das Transportverhalten aus. Dabei spielt auch eine Rolle, daß das spezifische Fördergut eine ausgeprägte Tendenz aufweist, an den Innenwänden der Leitungen des Leitungsnetzes anzuhaften. Ferner spielt in der Praxis eine Rolle, daß in abgestellten Flugzeugen die Temperaturen häufig weit unter den Gefrierpunkt sinken, so daß es im Leitungsnetz zu Vereisungen kommt.
Im Hinblick auf die vorstehend dargelegten Nachteile des Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Vakuumtoilettensystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einem vergleichsweise geringen Wartungsaufwand ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit aufweist .
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine zentrale Leerspülsteuerung vorgesehen ist, die auf den Vakuumgenerator sowie die Spülventile und die Spulwasserventile bzw. die Spülwasserpumpen sämtlicher Toiletten einwirkt und bei Auslösung ein sämtliche Toiletten erfassendes Leerspülprogramm mit mindestens einem Leerspülzyklus pro Toilette ablaufen läßt. Das erfindungsgemäße Vakuumtoilettensystem zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik somit durch eine zentrale Leerspülsteuerung aus, die jene Spülsteuerung ergänzt, die auf die einzelnen Toiletten einwirkt und in diesen nach Benutzung ein Standardspülprogramm ablaufen läßt. Die erfindungsgemäß vorgesehene zentrale Leerspülsteuerung, die in sämtlichen Toiletten des Vakuumtoilettensystems mindestens einen Leerspülzyklus ablaufen läßt, ermöglicht eine gegenüber dem Stand der Technik entscheidend verbesserte Entleerung des Leitungsnetzes, so daß die Bildung von Ablagerungen in dem Leitungsnetz drastisch reduziert und darüberhinaus die Gefahr, daß bei einem abgestellten Flugzeug Rückstände im Leitungsnetz einfrieren, ganz erheblich verringert ist. In diesem Zusammenhang kommt als Vorteil des erfindungs- gemäßen Vakuumtoilettensystems zum Tragen, daß sich die Leerspülzyklen hinsichtlich ihrer Spülcharakteristik von dem Standard-Spülprogramm unterscheiden können, und daß ferner die in den einzelnen Toiletten ablaufenden Leerspülzyklen aufeinander und auf die Einbausituation der betreffenden Toiletten abgestimmt werden können. Beide Aspekte sind geeignet, das angestrebte Ergebnis weiter zu verbessern; auf sie wird weiter unten detaillierter eingegangen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung im Zusammenhang mit Spülwassersystemen erläutert, bei denen die Spülwasserzufuhr im Standard-Spülprogramm und in dem Leerspülzyklus bzw. den Leerspülzyklen durch ein Spulwasserventil gesteuert wird, das für einen jeweils vorgegebenen Zeitraum geöffnet wird. Hierin liegt keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung auf den Einsatz derartiger Spülwassersysteme. Vielmehr kann die Spülwasserzufuhr alternativ oder additiv durch eine der jeweiligen Toilette zugeordnete Spülwasserpumpe gesteuert werden, die für einen jeweils vorgegebenen Zeitraum in Betrieb gesetzt wird.
Mit ganz besonders großem Nutzen läßt sich das erfindungsgemäße Vakuumtoilettensystem einsetzen, wenn zumindest einzelne der Toiletten in Unterfluranordnung ausgeführt sind, indem das Leitungsnetz zumindest teilweise auf einem höheren Niveau als jene Toiletten angeordnet ist. Denn bei derartigen Unterflurtoiletten umfaßt das Leitungsnetz Steigrohre, in denen nach Ablaufen eines Standard-Spülprogramms ein Rückfluß stattfindet, mit dem Ergebnis, daß sich Spülwasser und Fördergut in erheblicher Menge am tiefsten Punkt der Steigleitung ansammeln, wo es dann zur Bildung von Ablagerungen und/oder zum Einfrieren der Rückstände kommen kann (siehe oben) . Durch die in Anwendung des erfindungsgemäßen Vakuumtoilettensystems möglichen Leerspülzyklen, deren Spülcharakteristik auf eine möglichst vollständige Entleerung der Steigleitungen gerichtet ist, ist erstmals der Einsatz von wartungsarmen Unterflurtoiletten möglich. Dies hinwiederum ist ein wesentlicher ökonomischer Aspekt; denn auf diese Weise läßt sich die Transportkapazität von Passagierflugzeugen ganz erheblich steigern.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können die Daten für die an den einzelnen Toiletten durchzuführenden Leerspülzyklen in einer zentralen Steuereinheit abgespeichert sein. Dabei ist es möglich, daß in der zentralen Steuereinheit ein für sämtliche Toiletten übereinstimmender Leerspülzyklus abgespeichert ist. In gleicher Weise ist es möglich, daß für die verschiedenen Toiletten je nach den baulichen Gegebenheiten (Überflur- bzw. Unterfluranordnung; längere oder kürzere Steigleitungen) unterschiedliche Leerspülzyklen in der zentralen Steuereinheit abgespeichert sind. Insbesondere dann, wenn die Leerspülzyklen der einzelnen Toiletten sich voneinander unterscheiden, können die Daten der jeweiligen Leerspülzyklen auch in dezentralen Steuereinheiten abgespeichert sein. Die zentrale Leerspülsteuerung ist in diesem Falle jenen dezentralen Steuereinheiten übergeordnet; sie prüft in diesem Falle, ob die für die Auslösung erforderlichen Voraussetzungen (siehe unten) vorliegen und steuert die einzelnen dezentralen Steuereinheiten in einer vorgegebenen Reihenfolge an, um nacheinander die Leerspül- zyklen zu initiieren.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Leerspülprogramm pro Toilette mindestens einen Leerspülzyklus umfaßt, bei dem das Verhältnis der Öffnungsdauer von Spulwasserventil zu Spülventil größer ist als beim Standardspülprogramm. Durch diese Charakteristik des Leerspülprogramms läßt sich die Effizienz der Leerspülung zur möglichst vollständigen Entfernung von an den Rohrinnenwänden anhaftenden Rückständen optimieren. Dies gilt insbesondere, sofern das Vakuumtoilettensystem Unterflurtoiletten und diesen nachgeschaltete Steigleitungen umfaßt .
Eine wiederum andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Leerspül- Programm pro Toilette zwei Leerspülzyklen mit einer unterschiedlichen Spülcharakteristik umfaßt. In diesem Sinne kann insbesondere vorgesehen sein, daß das Verhältnis der Öffnungsdauer von Spulwasserventil zu Spülventil beim zweiten Leerspülzyklus geringer ist als beim ersten Leerspülzyklus. Die unterschiedliche Spülcharakteristik der einzelnen Leerspülzyklen gestattet wiederum eine optimale Auslegung des erfindungsgemäßen Vakuumtoilettensystems. Insbesondere dann, wenn dieses Unterflurtoiletten umfaßt, ist die vorstehend spezifizierte Spülcharakteristik, bei der beim zweiten Leerspülzyklus im Verhältnis zur Spülwassermenge mehr Luft durchgesetzt wird, mit besonderem Vorteil zur möglichst vollständigen Entleerung der Steigleitungen, einschließlich der Entfernung von Spülwasser einsetzbar.
Das erfindungsgemäße Vakuumtoilettensystem arbeitet besonders effizient, wenn die Leerspülzyklen der einzelnen Toiletten nacheinander ablaufen, und zwar in einer vorgegebenen gestaffelten Weise. Besonders zweckmäßig ist dabei eine Überlappung der Leerspülzyklen zweier Toiletten der Gestalt, daß das Spulwasserventil einer Toilette bereits geöffnet wird, wenn das Spülventil oder ggf. das Spulwasserventil einer anderen Toilette noch geöffnet ist. Durch eine derartige Überlappung wird der durch den Vakuumgenerator erzeugte Unterdruck optimal ausgenutzt. Dies ist von ganz erheblichem Vorteil im Hinblick auf die Lebensdauer des Vakuumgenerators. Denn dieser ist im allgemeinen nicht auf Dauerbetrieb ausgelegt . Durch die vorstehend erläuterte Staffelung der Leerspülzyklen der einzelnen Toiletten des Vakuumtoilettensystems wird die Betriebsdauer des Vakuumgenerators für die vollständige Abwicklung des Leerspülprogramms minimiert. Dementsprechend wird eine Überhitzung des Vakuumgenerators vermieden und auf diese Weise seine Lebensdauer erhöht.
Umfaßt gemäß der weiter oben erläuterten Weiterbildung der Erfindung das Leerspülprogramm pro Toilette zwei Leerspülzyklen, so laufen besonders bevorzugt zwei jeweils sämtliche Toiletten erfassende Leerspulzyklensequenzen nacheinander ab. Dies bedeutet, daß das Leerspülprogramm zwei Leerspulzyklensequenzen umfaßt, indem nacheinander zunächst ein erster und anschließend ein zweiter Leerspülzyklus abläuft. Diese Weiterbildung der Erfindung hat als Hintergrund, die Effizienz der Entleerung des Leitungsnetzes zu optimieren. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die Auslösung des durch die zentrale Leerspülsteuerung gesteuerten Leerspülprogramms manuell wie auch automatisch erfolgen. Aus Gründen des Bedienungskomforts ist dabei der automatischen Initiierung des Leerspülprogramms der Vorzug zu geben. In diesem Sinne zeichnet sich eine bevorzugte Weiterbildung eines in ein Passagierflugzeug eingebauten erfindungsgemäßen Toilettensystems dadurch aus, daß auf die zentrale Leerspülsteuerung ein Bodenkontaktsensor einwirkt, der ein das Leerspülprogramm initiierendes Signal abgibt. In diesem Falle setzt die durch die zentrale Leerspülsteuerung gesteuerte Leerspülung sämtlicher an das Vakuumtoilettensystem angeschlossene Toiletten ein, sobald das Fahrwerk des betreffenden Flugzeuges auf der Landebahn aufsetzt, sofern ggf. vorgesehene sonstige Sicherheitsbedingungen eingehalten sind. Zu letzteren kann beispielsweise ein Verriegelungssensor zählen, der die Initiierung des Leerspülprogramms unterdrückt, sofern nicht der Zugang zu den Toiletten verriegelt ist. Auf diese Weise läßt sich sicherstellen, daß die Leerspülung nur dann abläuft, wenn vom Bordpersonal der Zugang zu den Toiletten verriegelt worden ist, nachdem zuvor überprüft worden ist, daß sich niemand auf den Toiletten befindet.
Nur zur Klarstellung sei angemerkt, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung das Vakuumtoilettensystem auch mehrere Sammelbehälter und/oder Spülwasser-Vorratsbehälter umfassen kann. Keinesfalls sind die Ansprüche so zu verstehen, daß jeweils nur ein Behälter vorgesehen ist .
Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform eines Vakuumtoilettensystems nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 veranschaulicht ein in dem Vakuumtoilettensystem nach Fig. 1 ablaufendes Leerspül- Programm.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Vakuumtoilettensystem umfaßt drei Toiletten 1, die jeweils über ein Spülventil 2 an das Leitungsnetz 3 angeschlossen sind, welches in den Sammelbehälter 4 mündet. Zur Erzeugung eines Unterdrucks in dem Sammelbehälter 4 und im Leitungsnetz 3 ist ein Vakuumgenerator 5 vorgesehen. Des weiteren mündet über ein Rückschlagventil 6 eine Unterdruckleitung 7 ins Freie. Bei ausreichend hohen Flughöhen wird der Unterdruck im Sammelbehälter 4 ausschließlich über die ins Freie mündende Unterdruckleitung 7 bereitgestellt.
Ein Spülwassersystem umfaßt einen Spülwasser-Vorratsbehälter 8, ein Spülwassernetz 9 und pro Toilette ein Spulwasserventil 10. Alternativ oder additiv zu den Spülwasserventilen 10 könnte pro Toilette eine Spülwasserpumpe vorgesehen sein (siehe oben) .
Jeder Toilette 1 ist eine Spülsteuerung 11 mit einem Auslöseschalter 12 zugeordnet. Wird der Auslöseschalter 12 betätigt, so läuft in der betreffenden Toilette das in der Spülsteuerung abgespeicherte Standard-Spül- Programm ab, indem zunächst das Spulwasserventil 10 und anschließend das Spülventil 2 der betreffenden Toilette geöffnet wird. Die Öffnungsdauer des Spülwasserventils in dem Standard-Spülprogramm beträgt dabei ca. 1,5 Sek., was einer Spülwassermenge von ca. 0,2 1 entspricht. Die Öffnungszeit des nach dem Schließen des Spülwasserventils 10 geöffneten Spülventils 2 beträgt etwa 4 Sek. Damit auch dann, wenn sich das Flugzeug in niedrigen Flughöhen oder am Boden befindet, eine Spülung der Toiletten möglich ist, wirkt die Spül- steuerung bei geringen Flughöhen oder am Boden auch auf den Vakuumgenerator 5 ein und schaltet diesen zu Beginn des Standard-Spülprogramms ein.
Im Rahmen der vorstehenden Darstellung entspricht das in Fig. 1 dargestellte Vakuumtoilettensystem dem hinlänglich bekannten Stand der Technik. Insoweit wird an dieser Stelle auf weitergehende Erläuterungen verzichtet .
Zur Durchführung eines Leerspülprogramms umfaßt das Vakuumtoilettensystem gemäß Fig. 1 eine zentrale Leerspülsteuerung 14, die auf die den einzelnen Toiletten 1 zugeordneten Spülsteuerungen 11 einwirkt, so daß die Spülventile 2 und die Spulwasserventile 10 der einzelnen Toiletten, um ein spezifisches Leerspülprogramm ablaufen zu lassen, definiert geöffnet und geschlossen werden. Ferner wirkt die zentrale Leerspül- Steuerung auf den Vakuumgenerator 5 ein; dieser wird für die Abwicklung des Leerspülprogramms eingeschaltet . Das Öffnungs- und Schließverhalten der einzelnen Spül- und Spulwasserventile 2 bzw. 10 für das Leerspülprogramm ist dabei in den Spülsteuerungen 11 abgespeichert . Von der zentralen Leerspülsteuerung 14 wird somit lediglich der Beginn des jeweiligen Leerspül- zyklus in der betreffenden Toilette signalisiert. D. h., die den einzelnen Toiletten zugeordneten Spülsteuerungen 11 werden von der zentralen Leerspül - Steuerung 14 in definierter Weise nacheinander angesteuert, um den jeweiligen dezentral abgelegten Leerspülzyklus zu initiieren. Das aus den einzelnen Leerspülzyklen zusammengesetzte Leerspülprogramm wird nach der Landung des betreffenden Flugzeuges automatisch ausgelöst . Hierzu wirkt auf die zentrale Leerspülsteuerung 14 ein Bodenkontaktsensor 15 ein, der ein Signal abgibt, sobald das Flugzeug auf der Landebahn aufsetzt. Als Sicherheitsbedingung ist dabei des weiteren ein Verriegelungssensor 16 vorgesehen, der die Verriegelung eines Zugangs zu den Toiletten signalisiert .
Fig. 2 veranschaulicht beispielhaft ein Leerspülprogramm für das in Fig. 1 dargestellte, drei Toiletten umfassende Vakuumtoilettensystem. Das Leerspülprogramm umfaßt dabei zwei Leerspulzyklensequenzen, die nacheinander ablaufen. Jede Leerspülzyklensequenz umfaßt für jede der drei Toiletten A, B und C einen Leerspülzyklus, der sich wiederum aus einer definierten Öffnung des Spülwasserventils 10 und einer definierten Öffnung des Spülventils 2 zusammensetzt. Im Rahmen der ersten Leerspülzyklensequenz ist das Spulwasserventil jeder Toilette 6 Sek. geöffnet, so daß etwa 700 g Wasser in die betreffende Toilette einlaufen. Nach Schließen des Spülwasserventils 10 wird das Spülventil 2 ca. 3 Sek. geöffnet. Ziel dieses Leerspülzyklus ' ist eine möglichst vollständige Entfernung des Belags an den Rohrinnenwänden.
Während der zweiten Leerspülzyklensequenz liegt eine grundlegend andere Spülcharakteristik vor. Hier wird bei jedem Leerspülzyklus das Spulwasserventil 10 ca. 3 Sek. geöffnet, wohingegen das Spülventil 2 anschließend für einen Zeitraum von ca. 8 Sek. geöffnet ist. Ziel des zweiten Zyklus1 ist eine möglichst vollständige Entleerung der Steigleitungen. Dabei sei angemerkt, daß das in Fig. 2 veranschaulichte Leerspülprogramm zugeschnitten ist auf ein Vakuumtoilettensystem, bei dem die Toiletten als Unterflurtoiletten ausgestaltet sind, wobei die Leerspülung hier speziell für eine möglichst vollständige Entleerung der Steigleitungen des Leitungsnetzes ausgelegt ist. Bei einer andersartigen Anordnung der Toiletten empfiehlt sich eine abweichende, abgestimmte Charakteristik der Leerspülzyklen .
Durch die Überlappung der Leerspülzyklen der einzelnen Toiletten innerhalb der Leerspulzyklensequenzen gelingt es, die Einschaltdauer des zu Beginn des Leerspül- Programms eingeschalteten Vakuumgenerators 5 zu minimieren. Ersichtlich sind für das gesamte, zwei Leerspulzyklensequenzen umfassende Leerspülprogramm einschließlich eines 10 Sek. dauernden, der Kühlung des Vakuumgenerators dienenden Nachlaufs weniger als 60 Sek. erforderlich. Es liegt somit eine besonders effiziente Ausnutzung des Vakuumgenerators, der bei einer Betriebsdauer in der genannten Größenordnung keinen Schaden nimmt, vor.
Nur der Vollständigkeit halber sei klargestellt, daß das in Fig. 2 skizzierte Leerspülprogramm auch direkt in der zentralen Leerspülsteuerung 14 (vgl. Fig. 1) abgespeichert sein kann, wobei in diesem Falle die zentrale Leerspülsteuerung nicht auf die Spül- steuerungen 11 einwirkt, sondern vielmehr unmittelbar auf die Spülventile 2 und die Spulwasserventile 10 der einzelnen Toiletten 1.

Claims

Ansprüche
L. Vakuumtoilettensystem für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Passagierflugzeug, umfassend eine Mehrzahl von Toiletten (1) , einen Sammelbehälter (4) , ein die Toiletten (1) über jeweils ein Spülventil (2) mit dem Sammelbehälter (4) verbindendes Leitungsnetz (3) , einen strömungs- technisch mit dem Sammelbehälter (4) verbundenen Vakuumgenerator (5) , einen Spülwasser- Vorratsbehälter (8) und ein die Toiletten (1) über jeweils ein Spulwasserventil (10) und/oder eine Spülwasserpumpe mit dem Spülwasser- Vorratsbehälter (8) verbindendes Spülwassernetz (9) , wobei eine auf das Spülventil (2) und das Spulwasserventil (10) bzw. die Spülwasserpumpe der einzelnen Toiletten (1) einwirkende Spülsteuerung (11) vorgesehen ist, die über ein der betreffenden Toilette zugeordnetes Auslösemittel (12) betätigbar und in der ein Standard-Spülprogramm abgespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale LeerspülSteuerung (14) vorgesehen ist, die auf den Vakuumgenerator (5) sowie die Spülventile (2) und die Spulwasserventile (10) bzw. die Spülwasserpumpe sämtlicher Toiletten (1) einwirkt und bei Auslösung ein sämtliche Toiletten erfassendes Leerspülprogramm mit mindestens einem Leerspülzyklus pro Toilette ablaufen läßt.
2. Vakuumtoilettensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein für sämtliche Toiletten (1) übereinstimmender Leerspülzyklus in einer zentralen Steuereinheit (14) abgespeichert ist.
3. Vakuumtoilettensystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leerspülprogramm pro Toilette (1) mindestens einen Leerspülzyklus umfaßt, bei dem das Verhältnis der Öffnungsdauer des Spülwasserventils (10) bzw. der Betriebsdauer der Spülwasserpumpe zur Öffnungsdauer des Spülventils (2) größer ist als beim Standard-Spülprogramm.
4. Vakuumtoilettensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leerspülprogramm pro Toilette (1) zwei Leerspülzyklen mit einer unterschiedlichen Spülcharakteristik umfaßt .
5. Vakuumtoilettensystem nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis der Öffnungsdauer des Spülwasserventils (10) bzw. der Betriebsdauer der Spülwasserpumpe zur Öffnungsdauer des Spülventils (2) beim zweiten Leerspülzyklus geringer ist als beim ersten Leerspülzyklus.
6. Vakuumtoilettensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerspülzyklen der einzelnen Toiletten einander überlappen.
7. Vakuumtoilettensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß zwei jeweils sämtliche Toiletten erfassende
Leerspulzyklensequenzen nacheinander ablaufen.
8. Vakuumtoilettensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsnetz (3) zumindest teilweise auf einem höheren Niveau als zumindest ein Teil der Toiletten (1) angeordnet ist.
9. Vakuumtoilettensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zentrale Leerspülsteuerung (14) ein Bodenkontaktsensor (15) einwirkt, der ein das Leerspülprogramm initiierendes Signal abgibt.
10. Vakuumtoilettensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zentrale Leerspülsteuerung (14) mindestens ein Verriegelungssensor (16) einwirkt, der das Leerspülprogramm bei nicht verriegeltem Zugang zu den Toiletten (1) unterdrückt.
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