WO1997023850A1 - Kartenausgabeeinheit - Google Patents
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Abstract
Eine Kartenausgabeeinheit verfügt über eine geneigte Ausgabefläche (29) und ein Bügelelement (30.1, 30.2) zum Auffangen der auszugebenden Karte (38). Mit einem Betätigungsmechanismus (33, 34) können Bügelelement (30.1, 30.2) und Ausgabefläche (29) - zwecks Entnahme der Karte (38) - aus einer Fangstellung in eine Freigabestellung gebracht werden.
Description
Kartenausgabeeinheit
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Kartenausgabeeinheit und einen Automaten mit einer solchen Kartenausgabeeinheit.
Stand der Technik
Fahrscheinautomaten sind heutzutage in der Regel mit Wech¬ selgeldautomaten ausgerüstet. Fahrschein und Wechselgeld werden zusammen in eine Sammelschale gegeben, aus welcher sie der Benutzer dann entnehmen kann. Bei stark frequentier¬ ten Automaten z. B. in U-Bahnstationen ist es wichtig, dass eine oder mehrere Karten schnell ausgegeben und entnommen werden können. Bei wiederverwertbaren, magnetisch beschich¬ teten und codierten Fahrscheinen ist zudem zu beachten, dass sie durch das maschinelle Handling keinen Schaden nehmen.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kartenausgabeeinheit an¬ zugeben, die ein möglichst schnelles und sicheres Entnehmen einer oder mehrerer Karten erlaubt.
Gemäss der Erfindung zeichnet sich die Kartenausgabeeinheit durch eine geneigte Ausgabeflache und ein Bugelelement zum Auffangen der Karte und durch einen Betatigungsmechanismus aus, um Bugelelement und Ausgabeflache - zwecks Entnahme der Karte - aus einer Fangstellung in eine Freigabestellung zu bringen. Der Betatigungsmechanismus wird durch manuellen Druck auf die Ausgabeflache betätigt.
Vorzugsweise ist die Ausgabeflache schwenkbar und gefedert. In der Ruhestellung werden Ausgabeflache und Bugelelement durch die Federung in Fangstellung (d. h. in gegenseitigern Eingriff) gehalten. Druckt der Benutzer auf die Ausgabefla-
ehe, dann schwenkt diese nach unten weg. Das Bugelelement ist vorzugsweise feststehend montiert. Es ist aber auch denkbar, dass beim Druck auf die Ausgabeflache das Bugelele¬ ment nach oben geschwenkt wird.
Das Bugelelement ist z. B. durch zwei beabstandete Arme ge¬ bildet. Der Abstand ist so bemessen, dass die Karte - unab¬ hängig davon, wie sie in die Ausgabeeinheit fallt - aufge¬ fangen wird.
Beim Entnehmen der Karte wird z. B. der Daumen auf die Karte gelegt, die Ausgabeflache nach unten gedruckt und gleichzei¬ tig die Karte entlang der Ausgabeflache herausgezogen. Um das Entnehmen zu erleichtern, können in der Ausgabeflache Rollen eingebaut sein, auf welchen die Karte beim Herauszie¬ hen rollt.
Die Neigung der Ausgabeflache sollte nicht allzu klein sein, damit die Karte nicht auf halben Weg "steckenbleibt". Vor¬ zugsweise ist der Neigungswinkel grösser als 30° gegenüber der Horizontalen (z. B. 45°). Die Neigung erleichtert auch das Entnehmen der Karte.
Die Kartenausgabeeinheit wird in der Regel in einem Automa¬ ten, z. B. einem Fahrscheinautomaten, eingesetzt. Dieser verfugt vorzugsweise über eine Wechselgeldautomatik und eine Munzausgabeeinheit, welche über einen Munzenfanger mit ma¬ nuell betatigbarem Entleerungsmechanismus verfugt. Der Mun¬ zenfanger sammelt die auszugebenden Münzen für die Entnahme durch einen Benutzer. Der Entleerungsmechanismus ist so aus¬ gebildet, dass er vom Benutzer mit nach oben geöffneter Handflache betatigbar ist und die gesammelten Münzen in die offene Handflache fallenlasst. Bei einem solchen Automaten kann der Benutzer sehr schnell zunächst das Wechselgeld ent-
gegennehmen und dann - mit derselben Hand - die Karte aus der Kartenausgabeeinheit herausziehen.
Weitere vorteilhafte Ausfuhrungsformen und Merkmalskombina- tionen ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die zur Erläuterung der Ausfuhrungsbeispiele verwendeten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine schematische perspektivische Darstellung einer kombinierten Münz- und Kartenausgabeeinheit;
Fig. 2 eine Darstellung der Kartenausgabeeinheit im verti¬ kalen Schnitt.
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Kartenausgabe¬ einheit mit Rollen in der Ausgabeflache.
Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Fig. 1 zeigt eine Ausgabeeinheit für einen Automaten (z. B einen Fahrscheinautomaten) mit einer Munzausgabeemheit 1
und einer Kartenausgabeeinheit 2, welche unmittelbar neben¬ einander auf gleicher Hohe angeordnet sind. Die Ausgabeein¬ heit verfugt über einen massiven Frontrahmen 3 und ein Ge¬ häuse 4. Der Frontrahmen 3 kann mit geeigneten (nicht darge¬ stellten) Flanschen oder Laschen zum Montieren der Ausgabe¬ einheit im Automaten versehen sein. Das Gehäuse 4 beherbergt die Betatigungsmechanismen von Münz- und Kartenausgabeem- heit 1 bzw. 2. Es ist schräg nach hinten und oben gezogen und verfugt über einen Munzkanal 5 und einen Kartenauswurf- kanal 6. Die Munzausgabeeinheit • schliesst mit dem Munzka¬ nal 5 an einen (nicht dargestellten) Munzauswurfkanal eines Wechselgeldgerats an. Der Munzkanal 5 hat einen z. B. recht¬ eckigen Eingangsquerschnitt, nimmt aber im vorliegenden Bei¬ spiel nicht die ganze der Munzausgabeeinheit 1 zustehende Hälfte der kombinierten Ausgabeeinheit ein. Der Kartenaus- wurfkanal 6 schliesst unmittelbar an einen entsprechenden (nicht dargestellten) Ausgabekanal einer Kartenverarbei- tungs- bzw. Speichereinrichtung an. Der Querschnitt des Kar¬ tenauswurfkanals 6 ist ziemlich breit, damit die Karten in -jeder beliebigen Lage ausgegeben werden können, ohne dass die Gefahr eines Staus besteht.
Als nächstes wird die Munzausgabeeinheit 1 unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschrieben. Die der Munzausgabeein¬ heit 1 zustehende Hälfte des Frontrahmens 3 ist horizontal in einen oberen und einen unteren Bereich unterteilt. Im oberen Bereich befindet sich ein Fenster 9, das von zwei Me¬ tallwanden 8.1, 8.2 flankiert ist. Das Fenster 9 gibt den Blick frei auf das (nicht dargestellte) Wechselgeld. Das Fenster 9 besteht z. B. aus Kunststoff und ist vorzugsweise auswechselbar, indem eine Stange 7 (welche den oberen Be¬ reich der Munzausgabeeinheit 1 gegen den unteren Bereich ab¬ grenzt) entfernt wird. Es versteht sich, dass Massnahmen ge¬ troffen sind, die sicherstellen, dass nur berechtigtes War-
tungspersonal die Stange 7 entfernen kann (z B. wenn der Automat bzw. dessen Frontabdeckung mit den entsprechenden Sicherheitsschlusseln geöffnet wird).
Im unteren Bereich ist eine Oeffnung 10 vorgesehen, in wel¬ che ein Benutzer mit der Hand hineingreifen kann. In der Oeffnung 10 befindet sich - etwas nach hinten versetzt - ein plattenförmiger Schieber 11. Dieser ist zur Entnahme des Wechselgeldes nach hinten verschiebbar bzw. schwenkbar. Der Schieber 11 füllt den Querschnitt der Oeffnung 10 aus. Damit wird verhindert, dass Unbefugte zum dahinter angeordneten Entleerungsmechanismus Zugriff haben. Der Boden 12 unterhalb des Schiebers 11 ist im Bewegungsbereich des Schiebers 11 an die Hullkurve der Bewegung angepasst (bei einer Schwenkbewe¬ gung ist der Boden 12 z. B. bogenförmig bzw. zylindrisch ge¬ krümmt). Er kann an seinem vorderen Ende leicht nach oben gezogen sein, um als Notauffangschale für versehentlich her¬ unterfallende Münzen zu dienen.
Zum Entnehmen des Wechselgeldes schiebt der Benutzer seine Hand in die Oeffnung 10, druckt dabei den Schieber 11 nach hinten und betätigt dadurch den Entleerungsmechanismus, wel¬ cher alle auszugebenden Münzen auf einen Schlag in die nach oben geöffnete Hand des Benutzers fallen lasst
Anhand der Figuren 1 und 2 wird nun noch die besonders be¬ vorzugte Kartenausgabeeinheit 2 erläutert Sie ist sehr ein¬ fach aufgebaut und besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, namlich einer Ausgabeflache 29 und einem Bugelelement mit zwei Armen 30.1 , 30.2 Die Arme 30.1, 30.2 sind fest veran¬ kert in der Decke 31 des Kartenauswurfkanals 6 Sie haben eine relativ grosse Neigung von z. B 45° oder mehr (zu' Ho¬ rizontalen). Am vorderen Ende 32 1, 32.2 sind sie (.. B. nahezu rechtwinklig) nach unten gebogen.
Die Ausgabefläche 29 ist Teil eines Schwenkelements 33, wel¬ ches ein L-förmiges Profil aufweist .und am Ende des 90°-ab- gewinkelten, kurzen Schenkels 35 auf einer Achse 34 drehbar gelagert ist. Die Ausgabefläche 29 wird mit einer Feder 36 (welche etwa in der Mitte der Ausgabefläche 29 angreift) nach oben gezogen. Die Feder 36 ist seitlich der Ausgabeflä¬ che 29 und ausserhalb des Kartenauswurfkanals 6 angeordnet. In der Ruhelage kontaktiert die Ausgabefläche 29 die Enden 32.1, 32.2 der Arme 30.1, 30.2. An der Berührungsstellen können Einbuchtungen 37 vorgesehen sein. Die andeutungsweise gezeigte Karte 38 wird auf diese Weise mit grösserer Sicher¬ heit aufgefangen (sie kann nicht zwischen dem Bügelelement und der Auflagefläche 29 hindurchschlüpfen, wenn die Ausga¬ befläche in der (in Fig. 2 nicht dargestellten) geschlosse¬ nen Auffangposition ist. Das vordere Ende 39 des Schwenkele¬ ments 33 ist etwa im rechten Winkel nach unten und innen ge¬ bogen, um mit einer entsprechenden Nase 40 an der Unterseite des Frontrahmens 3 einen "Verschluss" zu bilden. D. h. es ist nicht möglich, unter die Ausgabefläche 29 unzulässiger¬ weise einzugreifen.
Der Boden 41 erstreckt sich schuppenartig über das obere En¬ de der Ausgabefläche 29.
Die Karte 38 wird (von einer nicht dargestellten Einheit des Automaten) durch den Kartenauswurfkanal 6 auf die Ausgabe¬ fläche 29 geworfen. Dort wird sie von den beiden Armen 30.1 und 30.2 (welche die Ausgabefläche 29 in entsprechenden Ein¬ buchtungen 37 kontaktieren) aufgefangen. Zum Entnehmen der Karte 38 legt der Benutzer z. B. den Daumen auf die Karte 38, bewegt die Ausgabefläche 29 durch leichten Druck nach unten und zieht die Karte 38 heraus (vgl. Bezugszeichen 38b). Nach der Kartenentnahme schnappt die Ausgabefläche 29 unter dem Zug der Feder 36 wieder selbständig nach oben in
die Fangposition.
Die Erfindung, namentlich die in den Figuren gezeigte Aus¬ fuhrungsform, hat eine Reihe von Vorteilen:
- Das beim Stand der Technik mühsame und zeitraubende Ent¬ nehmen von Fahrkarte und Restgeld ist optimiert.
- Wechselgeld und Fahrkarte können im wesentlichen in einem Arbeitsgang und mit einer Hand in kürzester Zeit entnommen werden.
- Es ist ohne weiteres möglich, mehrere Fahrkarten gleich¬ zeitig auszugeben bzw. zu entnehmen. Auch die Ausgabe von Abrechnungsbelegen und Statistiken zuhanden des Automaten¬ inhabers ist problemlos möglich.
- Durch die getrennte Ausgabe von Karte und Wechselgeld ist sichergestellt, dass die Karte nicht durch das herabfal¬ lende Hartgeld beschädigt werden kann.
Es versteht sich, dass das im Detail beschriebene Ausfuh¬ rungsbeispiel in vielfaltiger Hinsicht abgewandelt werden kann. Es ist klar, dass Münz- und Kartenausgabeeinheit selb¬ ständig Verwendung finden können. U. U. kann es sinnvoll sein, den Kartenauswurfkanal 6 mit einem Sperrmechanismus zu sichern. Dieser ist unabhängig von der Betätigung der Kar- tenausgabeflache anzusteuern, so dass der Kartenauswurfkanal nicht unbefugterweise manipuliert werden kann.
Offensichtlich ist, dass das Bugelelement nicht zwingend ortsfest bleiben muss. Es kann sich u. U. zum Entnehmen der Karte nach oben schwenken. Anstelle von zwei Armen können auch mehr oder weniger Fangelemente vorgesehen sein Die
Fangelemente können auch in anderer Weise geformt sein.
Vorteilhaft ist, wenn zwischen der Karte 38 und der Auflage¬ flache 29 eine möglichst geringe Reibung besteht In diesem Sinn werden vorzugsweise Bleche mit Rippen, Noppen oder an¬ deren Erhebungen verwendet, damit die Karte keinen flächigen Kontakt mit der Auflageflache hat. Die Ausgabeflache kann z. B. auch durch ein Gitter statt durch ein Blech gebildet sein.
Fig. 3 zeigt eine besonders bevorzugte Variante. Bei dieser ist die Ausgabeflache 42 mit kleinen Rollen 43.1, ..., 43.3 ausgestattet, auf welchen die Karte beim Herausziehen prak¬ tisch widerstandslos laufen kann. (Andeutungsweise ist noch das Bugelelement 44 eingezeichnet. Es senkt sich z. B. zwi¬ schen den Rollen 43.1, 43.2 auf die Ausgabeflache 42. )
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung eine ausserst einfach und schnell bedienbare Kartenausgabe¬ einheit für stark frequentierte Verkaufsautomaten geschaffen worden ist.
Claims
1. Kartenausgabeeinheit, gekennzeichnet durch eine geneigte Ausgabefläche (29) und ein Bügelelement (30.1, 30.2) zum Auffangen der Karte (38) und einen Betätigungsmechanismus (33, 34), um Bügelelement (30.1, 30.2) und Ausgabefläche (29) - zwecks Entnahme der Karte (38) - aus einer Fang¬ stellung m eine Freigabestellung zu bringen.
2. Kartenausgabeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass die Ausgabefläche (29) um eine horizontale Achse schwenkbar und vorzugsweise gefedert ist.
3. Kartenausgabeeinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelelement (30.1, 30.2) feststehend ist.
4. Kartenausgabeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bjs 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelelement zwei beab- standete Arme (30.1, 30.2) zum Fangen der Karte (38) auf¬ weist .
5. Kartenausgabeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bas 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgabefläche (29) Rollen eingelassen sind, um das Entnehmen der Karte (38) zu erleichtern.
6. Kartenausgabeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die. Ausgabefläche (29) eine Neigung grösser als 30° gegenüber einer Horizontalen hat.
7. Automat mit einer Münzausgabeeinheit und einer Kartenaus¬ gabeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
Priority Applications (1)
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- 1996-11-04 WO PCT/CH1996/000388 patent/WO1997023850A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU7275796A (en) | 1997-07-17 |
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