Beschreibung
Schaltungsanordnung mit einem Radargerät zur Ermittlung eines Abstandes oder einer Relativgeschwindigkeit
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem Ra¬ dargerät zur Ermittlung eines Abstandes oder einer Relativge¬ schwindigkeit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schaltungsanordnungen mit einem Radargerät zur Ermittlung ei¬ nes Abstandes oder einer Relativgeschwindigkeit werden in Fahrzeugen verwendet, um den Fahrer auf gefährliche Situatio¬ nen aufmerksam zu machen oder um in die Steuerung von Funk¬ tionen des Fahrzeuges wie z.B. Bremsen, Motor oder Airbagaus- losung automatisch einzugreifen.
Die Verkehrslage in den Städten mit Stop- and Go-Verkehr er¬ fordert es, daß der Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug vor allem im Nahbereich, d.h. zwischen 0 und 10 Metern, schnell und genau gemessen wird, da besonders in diesem Be¬ reich eine genaue Information über den Abstand notwendig ist.
Aus der Druckschrift PCT/DE 94/01382 ist bereits ein Radarge¬ rät bekannt, das ein kontinuierlich frequenzmoduliertes Ra- darsignal abstrahlt, wobei unterschiedliche Modulationsraten für den Nahbereich und den Fernbereich verwendet werden. Im Nahbereich zwischen 0 und 40 Metern wird mit einer großen Mo¬ dulationsrate eine Unterdrückung von Spiegelfrequenzen er¬ reicht. Der Fernbereich bis zu 400 Meter wird mit einer klei- nen Modulationsrate vermessen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schaltungsanordnung zur Verfügung zu stellen, die an ver¬ schiedene Geschwindigkeiten des Fahrzeuges angepaßt ist.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Modulationsrate des Radargerätes an die Geschwindigkeit des Fahrzeuges angepaßt ist. Die Folge ist, daß die Reichweite und die Genauigkeit des Radargerätes auf die Geschwindigkeit des Fahrzeuges abgestimmt sind und somit eine genauere Infor¬ mation über den Abstand und die Relativgeschwindigkeit zur Verfügung steht.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen und Verbesserungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das Radargerät sendet bei langsamen Geschwindigkeiten ein Ra¬ darsignal mit einer großen Modulationsrate aus. Dadurch wird eine große Entfernungsfrequenzverschiebung gegenüber der Dopplerfrequenz erzeugt. In vorteilhafter Weise wird durch die Verwendung von großen Modulationsraten eine genaue Er¬ mittlung des Abstandes im Nahbereich zwischen 0 und 40 Metern in Abhängigkeit von einer einstellbaren ersten Geschwindig- keit erreicht. Die erste Geschwindigkeitsschwelle ist vor¬ zugsweise auf 20 km/h eingestellt.
Besonders vorteilhaft ist es, bei Geschwindigkeiten, die über der ersten Geschwindigkeitsschwelle liegen, eine kleine Modu- lationsrate zu verwenden.
Zusätzlich zu einem Modulationszyklus mit einer großen Modu¬ lationsrate, die eine genaue Abstandsmessung ermöglicht, wird in einer Weiterbildung der Erfindung bei einer Geschwindig¬ keit, die größer als die erste Geschwindigkeitsschwelle ist, zusätzlich ein Modulationszyklus mit einer kleinen Modula¬ tionsrate durchgeführt, um den Fernbereich (bis zu 200 Me¬ tern) hinsichtlich Abstand und Relativgeschwindigkeit gegen¬ über Objekten, insbesondere gegenüber Fahrzeugen, zu vermes¬ sen.
Eine bevorzugte Ausführung der Schaltungsanordung beruht darin, daß das Radargerät aufeinanderfolgend abwechselnd ei¬ nen Modulationszyklus mit einer großen Modulationsrate und einen Modulationszyklus mit einer kleinen Modulationsrate verwendet. Dadurch steht sowohl ein genauer Abstandswert für den Nahbereich als auch ein genauer Abstandswert für den Fernbereich zur Verfügung.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, Figur 2 eine erste Folge von Modulationszyklen, die von dem Radargerät ausgesendet werden,
Figur 3 eine zweite Folge von Modulationszyklen, die von dem
Radargerät ausgesendet werden, und Figur 4 ein Ablaufdiagramm eines Programms, das von der
Schaltungsanordnung nach Figur 1 abgearbeitet wird.
Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, die in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist. Eine Recheneinheit 4 ist über Signalleitungen mit einem Radargerät 1 und mit einem Sensor 3 verbunden. Weiterhin steht die Recheneinheit 4 mit einem Speicher 11, mit einer Anzeige 5, mit einem Datenbus 7 und mit einer Schnittstelle 6 in Verbindung. An den Datenbus 7 sind ein Steuergerät 8 für ein Automatikgetriebe, ein Mo¬ torsteuergerät 9 und ein Steuergerät 10 für ein Bremssystem angeschlossen. Der Sensor 3 ist als Geschwindigkeitssensor ausgebildet, der die Geschwindigkeit des Fahrzeuges ermit¬ telt. Das Radargerät 1 weist einen Sender und Empfänger für frequenzmodulierte Radarstrahlen auf.
Die Recheneinheit 4 ist weiterhin mit zusätzlichen Sensoren 12 über eine Signalleitung verbunden. Die zusätzlichen Senso¬ ren 12 ermitteln Wetterverhältnisse wie: Regen, Schnee, Ne¬ bel, Sonnenschein, und Fahrbahnzustände wie: Nässe, Glätte, Fahrbahnunebenheiten und ob ein Blinkersignal gesetzt ist.
Figur 2 zeigt einen ersten Modulationszyklus a mit einer kleinen Modulationsrate und einen zweiten Modulationszyklus b mit einer großen Modulationsrate. Mit Modulationsrate ist die Änderung der Frequenz pro Zeiteinheit bezeichnet. In Figur 2 ist die Frequenz f gegen die Zeit t (Millisekunden) aufgetra- gen, wobei der Nullpunkt von einer Mittenfrequenz fo vorgege¬ ben ist. In einem Modulationszyklus wird die Frequenz des frequenzmodulierten Dauerstrichradars von einer Maximalfre-
Δf quenz (f0 + —) mit einer ersten Modulationsrate zu einer mi-
Δf nimalen Frequenz (f0 - —) erniedrigt und anschließend mit
der ersten Modulationsrate zu der maximalen Frequenz (f0 +~T~) wieder erhöht. Dies erfolgt in Figur 2 in dem Zeitbereich zwischen 0 und 6 ms.
An den ersten Modulationszyklus a schließt sich eine Auswer¬ tezeit für den ersten Modulationszyklus an, in der die Radar¬ strahlen mit konstanter Frequenz abgestrahlt werden. Die Re¬ cheneinheit 4 berechnet in der Auswertezeit den Abstand und/oder die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Fahrzeug und einem Objekt, insbesondere einem weiteren Fahrzeug, berech¬ net.
Bei dem zweiten Modulationszyklus b wird die Frequenz des ab-
Δf gestrahlten Radarsignals von der maximalen Frequenz (f0 +~i~) mit einer zweiten Modulationsrate, die größer ist als die er-
Δf ste Modulationsrate ist, auf die minimale Frequenz (f0 - —) erniedrigt und anschließend mit der zweiten Modulationsrate wieder auf die maximale Frequenz erhöht. Dies ist in Figur 2 in dem Zeitbereich zwischen 10 und 11,5 ms dargestellt. An- schließend erfolgt eine Auswertezeit für den zweiten Modula¬ tionszyklus, in der von der Recheneinheit 4 der Abstand und/oder die Relativgeschwindigkeit zu dem Objekt berechnet wird.
Bei dem Zeitpunkt t=15 ms erfolgt erneut ein erster Modula¬ tionszyklus a mit der ersten Modulationsrate. Nach einer ent¬ sprechenden Auswertezeit wird erneut ein zweiter Modulations- zyklus b mit der zweiten Modulationsrate durchgeführt. Mit fo
ist die Mittenfrequenz und mit Δf der Modulationshub be¬ zeichnet.
Die Radarsignale werden von dem Radargerät 1 abgestrahlt, von einem Objekt, z.B. einem vorausfahrenden Fahrzeug, reflek¬ tiert und vom Radargerät wieder empfangen. Aus dem Vergleich der abgestrahlten Radarsignale mit den empfangenen Radar¬ signalen wird mit bekannten Methoden (PCT/DE 94/01382) der Abstand und die Geschwindigkeit zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem Objekt von der Recheneinheit 4 bestimmt.
Figur 3 zeigt ein Verfahren, bei dem der erste Modulationszy¬ klus und der zweite Modulationszyklus direkt hintereinander durchgeführt werden und anschließend eine Auswertezeit für den ersten und den zweiten Modulationszyklus folgt. Ab dem Zeitpunkt t=15 ms wird in Figur 3 erneut ein erster und ein zweiter Modulationszyklus mit einer sich daran anschließenden Auswertezeit durchgeführt.
Die Auswertung der Radarsignale wird folgendermaßen durchge¬ führt:
Aufgrund der Entfernung zum Objekt ergibt sich eine Frequenz- Verschiebung Fd in dem reflektierten Radarsignal:
Fd=2*R(Δf/c-T), wobei mit Δf der Frequenzhub, mit c die Lichtgeschwindigkeit, mit T die Dauer eines halben Modulationszyklus und mit R die Entfernung zum vorausfahrenden Fahrzeug be¬ zeichnet ist.
O 97/06449 PO7DE96/01208
7 Die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Fahrzeug, in den das Radargerät eingebaut ist und dem Objekt führt in dem reflek¬ tierten Radarsignal zu einer Dopplerfrequenzverschiebung Fv:
Fv=2.Vr(f0/c), wobei mit f0 = die Mittenfrequenz, mit Vr = die Relativgeschwindigkeit bezeichnet ist.
Die Frequenzverschiebung aufgrund der Entfernung und die Dopplerfrequenzverschiebung aufgrund der Relativgeschwindig- keit führen zu zwei unterschiedlichen Zwischenfrequenzen, die davon abhängen, ob die Modulationsrate positiv oder negativ ist, d.h. ob die Frequenz erhöht oder erniedrigt wird. Bei einer Erhöhung der Frequenz, d.h. wenn das frequenzmodulierte Radarsignal in der Frequenz zunimmt, ergibt sich eine erste Zwischenfrequenz:
Bei einer Erniedrigung der Frequenz, d.h. wenn das frequenz- modulierte Radarsignal in der Frequenz abnimmt, ergibt sich eine zweite Zwischenfrequenz fzf2 = |fd + fv| .
Bei der Auswertung der Zwischenfrequenzsignale werden schnelle Fourier-Transformationen berechnet. Das spektrale Abtastintervall bei der Berechnung der schnellen Fourier- Transformationen bestimmt das Auflösungsvermögen für den Ab¬ stand und die Relativgeschwindigkeit. Wird bei gleicher Modu¬ lationsrate eine größere Abtastfrequenz gewählt, so sind bei der Signalauswertung mehrere Abtastpunkte zu verarbeiten, so daß ein höherer Rechenaufwand notwendig ist.
Durch eine Erhöhung der Abtastfrequenz bleibt die Entfer- nungs- und die Geschwindigkeitsauflösung konstant, wobei je¬ doch der Meßbereich erweitert wird. Wird bei gleicher Ab¬ tastrate die Modulationsrate erhöht, so verringert sich der Bereich, in dem der Abstand ermittelbar ist. Eine Erhöhung der Modulationsrate um den Faktor 2 führt zu einer Halbierung des Bereiches, in dem der Abstand zum Objekt bestimmbar ist. Die Auflösung der Entfernung wird dagegen verbessert. Die Auflösung der Geschwindigkeit bleibt konstant.
Durch die Verwendung großer Modulationsraten, die beispiels¬ weise größer als 250 MHz/ms sind, wird eine präzise Bestim¬ mung des Abstandes zum Objekt, insbesondere zu einem Fahr¬ zeug, im Nahbereich von 0 bis 40 Metern erreicht.
Die erste, kleine Modulationsrate beträgt beispielsweise 75 Mhz/ms, die zweite, große Modulationsrate beträgt bei¬ spielsweise 300 Mhz/ms, die Mittenfrequenz beträgt beispiels¬ weise 76,5 Mhz und der Frequenzhub beträgt vorzugsweise 225 MHz.
Figur 4 zeigt schematisch ein Programm, das die Schaltungsan¬ ordnung der Figur 1 durchführt. Bei Programmpunkt 20 ermit¬ telt die Recheneinheit 4 über den Sensor 3 die Geschwindig- keit des Fahrzeuges, in das das Radargerät eingebaut ist. An¬ schließend überprüft die Recheneinheit 4 bei Programmpunkt 21, ob die Geschwindigkeit des Fahrzeuges über der ersten vorgegebenen Geschwindigkeitsschwelle liegt. In diesem Aus¬ führungsbeispiel ist die erste vorgegebene Geschwindigkeits- schwelle mit 20 km/h belegt. Ist die Geschwindigkeit kleiner als die erste vorgegebene Geschwindigkeitsschwelle, so wird
bei Programmpunkt 22 das Radargerät 1 von der Recheneinheit 4 nach einem ersten Meßverfahren angesteuert. Das erste Meßver¬ fahren beruht darin, daß nur Modulationszyklen mit einer gro¬ ßen Modulationsrate für die frequenzmodulierten Radarsignale durchgeführt werden, d.h. ein Radarsignal entsprechend dem zweiten Modulationszyklus b wird ausgesendet und empfangen. Optional werden auch erste Modulationszyklen a mit einer kleinen Modulationsrate vom Radargerät ausgesendet und emp¬ fangen.
Nach einer vorgegebenen Zeitspanne von einer Sekunde wird nach Programmpunkt 20 zurückverzweigt und das Programm erneut durchlaufen.
Ergibt die Abfrage bei Programmpunkt 21, daß die Geschwindig¬ keit des Fahrzeuges über der ersten vorgegebenen Geschwindig¬ keitsschwelle liegt, so erfolgt bei Programmpunkt 23 eine zweite Abfrage, bei der überprüft wird, ob die Geschwindig¬ keit des Fahrzeuges über einer zweiten, vorgegebenen Ge- schwindigkeitsschwelle liegt. Die zweite vorgegebene Ge¬ schwindigkeitsschwelle ist in diesem Ausführungsbeispiel auf 60 km/h festgelegt. Ergibt sich bei der zweiten Abfrage bei Programmpunkt 23, daß die Geschwindigkeit des Fahrzeuges über der zweiten vorgegebenen Geschwindigkeitsschwelle liegt, so steuert die Recheneinheit 4 bei Programmpunkt 24 das Radarge¬ rät 1 nach einem zweiten Meßverfahren. Das zweite Meßverfah¬ ren beruht darin, daß die Radarsignale nur in Form der ersten Modulationszyklen a mit einer kleinen Modulationsrate vom Ra¬ dargerät ausgesendet und empfangen werden.
Nach einer vorgegebenen Zeitspanne von einer Sekunde wird nach Programmpunkt 20 zurückverzweigt und das Programm erneut durchlaufen.
Ergibt die zweite Abfrage bei Programmpunkt 23, daß die Ge¬ schwindigkeit des Fahrzeuges kleiner als die vorgegebene zweite Geschwindigkeitsschwelle und größer als die erste vor¬ gegebene Geschwindigkeitsschwelle ist, so wird bei Programm¬ punkt 25 das Radargerät 1 nach einem dritten Meßverfahren von der Recheneinheit 4 angesteuert. Das dritte Meßverfahren be¬ ruht darin, daß das Radargerät 1 Radarsignale abwechselnd in Form des ersten Modulationszyklus a mit einer ersten, kleinen Modulationsrate und in Form des zweiten Modulationszykluses b mit einer zweiten, großen Modulationsrate aussendet.
Anstelle der verwendeten Geschwindigkeitsschwellen, bei denen zwischen einer kleinen und einer großen Modulationsrate umge¬ schaltet wird, wird in einer besonderen Ausführung der Erfin¬ dung die Modulationsrate kontinuierlich an die Geschwindig- keit des Fahrzeuges in der Weise angepaßt, daß mit abnehmen¬ der Geschwindigkeit die Modulationsrate vergrößert wird. Die Modulationsrate wird dabei entsprechend den vorgegebenen Ge¬ schwindigkeiten von 20 km/h und 60 km/h und den entsprechen¬ den Modulationsraten von 75 Mhz/ms und 300 MHz/ms geeignet für die Geschwindigkeit des Fahrzeuges interpoliert. Die In¬ terpolation wird abhängig von fahrdynamischen Gesichtspunkten z.B. linear oder hyperbolisch durchgeführt. Im Normalfall wird linear interpoliert.
Ergibt die Auswertung der reflektierten Radarsignale, daß der Abstand oder die Relativgeschwindigkeit zum Objekt kleiner
bzw. größer als ein vorgegebener Abstand oder eine vorgege¬ bene Relativgeschwindigkeit sind, so gibt die Recheneinheit ein Warnsignal über die Anzeige 5 an den Fahrer weiter und greift vorzugsweise in das Automatikgetriebe 8, das Motor- Steuergerät 9 oder das Bremssystem 10 ein, um einen eventuel¬ len Unfall zu verhindern oder um den Abstand zum vorausfah¬ renden Fahrzeug zu vergrößern. Vorzugsweise wird auch ein Airbagsteuergerät angesteuert.
Die Abstände und die relativen Geschwindigkeiten, bei denen eine Anzeige oder ein Eingriff erfolgt, sind von Umgebungsbe¬ dingungen wie dem Wetter oder dem Fahrbahnzustand abhängig. Das in Figur 4 dargestellte schematische Programm ist im Speicher 11 abgelegt. Die vorgegebenen Geschwindigkeits- schwellen, die relativen Geschwindigkeiten und der Abstand, bei denen eine Warnung oder ein Eingriff vorgenommen wird, sind über die Schnittstelle 6 veränderbar.
Die Schnittstelle 6 ist beispielsweise in Form einer Ein- und Ausgabeeinheit ausgebildet, mit der die momentanen Werte für die Geschwindigkeitsschwellen, die relativen Geschwindigkei¬ ten und der Abstand abrufbar und über eine Tastatur veränder¬ bar sind.