WO1997005051A1 - Notbefreiungsvorrichtung für einen aufzug - Google Patents

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WO1997005051A1 PCT/AT1996/000139 AT9600139W WO9705051A1 WO 1997005051 A1 WO1997005051 A1 WO 1997005051A1 AT 9600139 W AT9600139 W AT 9600139W WO 9705051 A1 WO9705051 A1 WO 9705051A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Notbefreiungsvorrichtung für einen Aufzug, bei dem eine Kabine mittels zumindest eines Tragseils (3), Kette od.dergl. über eine Umlenkscheibe (2) mit einem Gegengewicht verbunden ist und bei dem der Antrieb entweder mit der Kabine oder mit dem Gegengewicht mitfährt und entweder über ein Zahnrad auf eine Zahnstange (4) oder über ein Reibrad auf eine Reibbahn, gegebenenfalls ein im Schacht straff gespanntes Seil, einwirkt oder auch ein Linearantrieb ist, wobei im Notfall die Umlenkscheibe (2) für das Tragseil (3) durch eine Notbetätigungsvorrichtung (5) gedreht werden kann. Zur Vermeidung von Energieverlusten, Abnutzung und Geräuschen wird vorgeschlagen, daß zwischen der Umlenkscheibe (2) und einem Getriebe (7) der Notbefreiungsvorrichtung (5) eine Kupplung (8) vorgesehen ist, die durch eine Hohlwelle des Getriebes (7) hindurch mittels eines Bowdenzuges (9), Gestänges (10) od.dergl. betätigt wird.

Description

Notbefreiungsvorrichtung für einen Aufzug
Die Erfindung betrifft eine Notbefreiungsvorrichtung für einen Aufzug, bei dem eine Kabine über zumindest ein Trag- seil, Kette od.dergl. mit einem Gegengewicht verbunden ist und bei dem der Antrieb entweder mit der Kabine oder mit dem Gegengewicht mitfährt und entweder über ein Zahnrad auf eine Zahnstange oder über ein Reibrad auf eine Reib¬ bahn, gegebenenfalls ein straff im Schacht gespanntes Seil, einwirkt oder auch ein Linearantrieb ist.
Bei derartigen Aufzügen muß, wie bei jedem anderen Aufzug auch, eine Notbefreiungsvorrichtung vorgesehen sein, durch die gewährleistet ist, daß bei Stromausfall die Kabine in die nächste Station angehoben oder abgesenkt werden kann.
Eine Lösung für dieses Problem ist aus der EP-A 0 115 482, entsprechend der WO 84/00743 AI, bekannt und sieht vor, daß die Umlenkscheibe, bzw. die Umlenkrollen, wenn das Tragseil oder die Kette über eine größere horizontale Ent¬ fernung versetzt werden soll, für das Tragseil durch eine NotbetätigungsVorrichtung gedreht werden kann, wobei gleichzeitig Maßnahmen getroffen sind, um die im Falle des Stromausfalles automatisch einfallende Bremse der Kabine zu lüften. Als Notbetätigungsvorrichtung ist ein Handrad vorgesehen, das zur Vermeidung der Notwendigkeit eines Maschinenhauses bei einer Station des Aufzugs angeordnet ist und mit der Umlenkscheibe mittels einer endlosen Kette od.dgl. in Wirkverbindung steht.
Nachteilig bei dieser vorbekannten Lösung ist, daß sich die Notbefreiungsvorrichtung während des ordnungsgemäßen Betriebes bis zur Welle des Handrades mitdreht und daß nur das Handrad selbst von der Welle entfernt aufbewahrt wird und sich daher nicht mitdreht. Dies ist sowohl wegen der Abnutzung, als auch wegen des damit verbundenen Energie- Verlustes, als auch wegen der damit verbundenen Lärment¬ wicklung nachteilig.
Aufgrund verschiedener gesetzlicher Vorgaben muß die Not- betätigungsvorrichtung de facto über ein Getriebe verfü¬ gen, um die notwendigen Betätigkeitskräfte ausreichend klein zu halten, was in der vorveröffentlichten Druck¬ schrift noch nicht berücksichtigt wurde.
Aus der DE 34 46 657 AI ist ein Aufzug mit einem statio¬ nären Antrieb bekannt, bei dem im Störfall von der Kabine aus ein an der Kabine vorgesehener Hilfsantrieb aktiviert wird, der auf ein im Schacht straff gespanntes Seil wirkt. Dabei wird automatisch die Bremse der Umlenkrolle des Sei- les zwischen Kabine und Gegengewicht gelöst und die Kabine in die nächste Station gefahren. Durch den stationären Antrieb ist dies eine andere Art von Lift, die geoffen¬ barte Notbefreiungsvorrichtung, die nur vom Kabineninnre¬ ren zugänglich ist, entspricht nicht den Zielen der Erfin- düng und auch nicht den Sicherheitsbestimmungen in den meisten Staaten der Erde.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile der vorbekannten Vorrichtung zu vermeiden und schlägt dazu vor, daß zwi- sehen der Umlenkscheibe und der eigentlichen Notbefrei¬ ungsvorrichtung eine Kupplung vorgesehen ist, die durch eine Hohlwelle des mit der Notbetätigungsvorrichtung ver¬ bundenen Getriebes betätigt wird. Dabei kann das Getriebe je nach den Anforderungen ein Stirnradgetriebe oder ein Schneckenradgetriebe oder auch ein anderes Getriebe sein, wesentlich ist, daß die Kupplung sich zwischen der Umlenk¬ scheibe und diesem Getriebe, auf das das Handrad zur Not¬ befreiung einwirkt, vorgesehen ist.
Überraschenderweise ist trotz des Abstandes zwischen der Notbetätigungsvorrichtung und der Umlenkscheibe der Einbau einer Kupplung zwischen der Umlenkscheibe und der Notbetä- tigung und deren Betätigung von der Stelle der Notbefrei¬ ungsvorrichtung aufgrund der Erfindung möglich.
Kupplungen, die durch eine Hohlwelle betätigbar sind, sind an sich bekannt. Es wird dazu auf die Bogenzahnkupplungen GIFLEX der Ingranaggi Chiaravalli S.P.A., in Österreich vertreten durch Ulmer, 6850, Dornbirn, verwiesen. Derar¬ tige Kupplungen sind auch in der Lage, Achsenversatz und/oder Achsenkippung auszugleichen, ohne eine namhafte axiale Baulänge aufzuweisen.
Dabei haben derartige Kupplungen den Vorteil, in einer Vielzahl von Winkellagen einrastbar zu sein, was ein schnelles Einkuppeln ermöglicht, da bereits nach einer geringfügigien Verdrehung der Betätigungsvorrichtung eine passende Winkellage erreicht ist. Es können selbverständ- lich auch andere Kupplungen verwendet werden, doch werden Bogenzahnkupplungen der genannten Art bevorzugt.
Die Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Notbe¬ freiungsvorrichtung, bei der die Handradachse parallel zur Achse der Umlenkscheibe verläuft, die Fig. 2 eine erfindungsgemäße Ausführungsform, bei der die Handradachse lotrecht zur Umlenkscheibenachse verläuft und die Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Liftschacht 1 dargestellt, der an seinem oberen Ende eine Umlenkscheibe 2 für ein Tragseil 3 (Fig. 3) aufweist. Im Schacht 1 angeordnet ist zumindest eine Zahnstange 4, auf die der Antrieb, der entweder mit der Kabine oder dem Gegengewicht verbunden ist und sich mit diesem bewegt, einwirkt. Im Falle des Stromausfalles wird dieser Antrieb durch bekannte Vorrichtungen blockiert und die Kabine gegenüber den Führungsschienen oder der Zahnstange gebremst und fixiert, wie dies die verschiedenen Sicherheitsbestimmun- gen erfordern. Um in der Kabine eingeschlossene Passagiere befreien zu können, ist es daher notwendig, die Umlenk¬ scheibe 2 als Treibscheibe zu benutzen und mittels eines Handrades 5, einer Kraftübertragung 6 und eines Getriebes 7 in Drehung zu versetzen.
Um zu vermeiden, daß diese Notbetätigungsvorrichtung wäh¬ rend des ordnungsgemäßen Betriebes des Aufzuges durch die Umlenkscheibe 2 in Drehung versetzt wird, wodurch auch das Getriebe 7 ständig von der falschen Seite mit Drehmoment beaufschlagt würde, ist erfindungsgemäß zwischen der Umlenkscheibe 2 und dem Getriebe 7 eine Kupplung 8 vorge¬ sehen, die ohne Fremdenergie (Elektrizität od.dgl.) von der Stelle des Handrades 5 aus geschaltet werden kann.
Dazu ist erfindungsgemäß die mit der Kupplung 8 fluchtende Abtriebswelle des Getriebes 7 hohl ausgbildet und die Betätigungsvorrichtung für die Kupplung 8, bevorzugt ein Bowdenzug 9, oder ein Gestänge od.dgl., ist durch diese Hohlwelle geführt.
Das Gestänge kann, wie in Fig. 3 dargestellt, auch die Welle 12 des Handrades 5 umfassen, das beim Einrücken axial bewegt wird, dabei die Welle 12 mitnimmt und so, über ein schachtfestes Schwenklager 14 zwischen dem Hand- rad 5 und dem Bereich der Hohlwelle der Kupplung 8, einen Gestängeteil 11 in der Hohlwelle verschiebt, wodurch die Kupplung 8 ein- bzw. ausgerückt wird. Als Totmann-Einrich¬ tung kann dabei eine Druckfeder 13 vorgesehen sein, die beim Auslassen des Handrades 5 die Welle 12 zurückschiebt und damit simultan damit die Kupplung 8 ausrückt und die Betriebsbremse (nicht dargestellt) der Kabine wieder akti¬ viert, wie weiter unten beschrieben. Statt der Druckfeder 13 kann eine Zugfeder auf der anderen Seite des Anlenkpunktes des Gestänges an der Welle 12 vor¬ gesehen sein, es ist auch denkbar, statt einer Feder ein Gewicht über eine Umlenkrolle auf die Welle 12 wirken zu lassen.
Auf diese Weise kann zuverlässig, ohne Fremdenergie und ohne zusätzlichen Platzbedarf, die Kupplung 8 geschaltet werden, wodurch im normalen Betrieb das Getriebe 7 und die restliche Notbefreiungsvorrichtung nicht bewegt wird. Die relativ geringe axiale Verschiebung der Welle 12 hat dabei auf das Funktionieren des Kettentriebes 6 keinerlei Ein¬ fluß.
Die Notbefreiungsvorrichtung verfügt selbstverständlich über alle zum Stand der Technik gehördenden Einrichtungen, die aus diesem Grunde nicht dargestellt sind und auch näher beschrieben werden. So ist beispielsweise eine Vor- richtung vorgesehen, die ein Einkuppeln nur bei stromlosem Zustand des Antriebes erlaubt und aus Sicherheitsgründen die Stromzufuhr an einer weiteren Stelle für die Dauer des Einkuppeins unterbricht.
Desgleichen wird durch einen Schalter an der Kupplung selbst sichergestellt, daß die Betriebsbremse für die Kabine bzw. für den Motor erst gelöst wird, wenn die Kupp¬ lung 8 eingerastet ist, wobei insbesonders im üblichen Fall eines nicht selbsthemmenden Getriebes 7, wie in Fig. 1 dargestellt, noch vorgesehen sein kann, daß das Aufheben der Blockade zusätzlich zum Einkuppeln auch das Gedrückthalten eines Knopfes oder Schalters im Bereich des Handrades 5 (Totmann-Einrichtung) erfordert. Wird dieser Knopf bzw. dieser Schalter losgelassen, fällt die Bremse wieder ein. Die Kupplungsbetätigungsvorrichtung kann verschiedentlich abgewandelt werden. So ist es im Falle eines Gestänges möglich, einen Totpunktmechanismus vorzusehen, durch den sichergestellt wird, daß die Kupplung 8 in der Lage, in die sie durch den Betätigungsmechanismus gebracht wurde, verbleibt. Dazu muß nur auf bekannte Weise eine federbe¬ lasteter Hebel über einen Totpunkt in die eine oder andere Endlage verfahren werden. In diesem Fall ist zumeist eine unabhängige Totmann-Einrichtung vorgeschrieben.
In einer Ausgestaltung der Notbefreiungseinrichtung ist vorgesehen, daß sie durch eine Öffnung zugänglich ist, die durch eine Türe verschließbar ist, und daß der Bowdenzug 9, bzw. das Gestänge 10, in der Lage, in der sie die Kupp- lung 8 einrücken, das Schließen der Türe verhindern. Dadurch wird sichergestellt, daß bei Rückkehr zum Normal¬ betrieb die Kupplung ausgerastet wird.

Claims

Patentansprüche:
1. Notbefreiungsvorrichtung für einen Aufzug, bei dem eine Kabine mittels zumindest eines Tragseils (3), Kette od.dergl. über eine Umlenkscheibe (2) mit einem Gegenge¬ wicht verbunden ist und bei dem der Antrieb entweder mit der Kabine oder mit dem Gegengewicht mitfährt und entweder über ein Zahnrad auf eine Zahnstange (4) oder über ein Reibrad auf eine Reibbahn, gegebenenfalls ein straff gespanntes Seil, einwirkt oder auch ein Linearantrieb ist, wobei im Notfall die Umlenkscheibe (2) für das Tragseil (3) durch eine Notbetätigungsvorrichtung (5) gedreht wer¬ den kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Umlenk¬ scheibe (2) und einem Getriebe (7) der Notbe- freiungsvorrichtung (5) eine Kupplung (8) vorgesehen ist, die durch eine Hohlwelle des Getriebes (7) hindurch mit¬ tels eines Bowdenzuges (9), Gestänges (10) od.dergl. betä¬ tigt wird.
2. Notbefreiungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (10) rotierbar, aber axial fest, mit der Welle (12) des Handrades (5) verbunden ist und in einem aufzugschachtfesten Lager (14) schwenkbar gelagert ist.
3. Notbefreiungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) unter der Wirkung einer Feder (13) oder eines Gewichtes steht, durch die sie in die axiale Position gedrängt wird, in der das Gestänge (10) die Kupplung (8) auskuppelt.
4. Notbefreiungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sie durch eine Öffnung zugänglich ist, die durch eine Türe verschließbar ist, und daß der Bowdenzug (9), bzw. das Gestänge (10), in der Lage, in der sie die Kupplung (8) einrücken, das Schließen der Türe verhindern.
5. Notbefreiungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (8) eine Bogenzahnkupplung ist.
PCT/AT1996/000139 1995-07-31 1996-07-31 Notbefreiungsvorrichtung für einen aufzug WO1997005051A1 (de)

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