WO1996020077A1 - Verfahren zum wiederaufbereiten abgelaufener schuhe - Google Patents

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WO1996020077A1
WO1996020077A1 PCT/CH1995/000280 CH9500280W WO9620077A1 WO 1996020077 A1 WO1996020077 A1 WO 1996020077A1 CH 9500280 W CH9500280 W CH 9500280W WO 9620077 A1 WO9620077 A1 WO 9620077A1
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shoe
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tennis
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Inventor
Markus Armin Imfeld
Thomas Henzi
Original Assignee
Patchtech Gmbh
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D115/00Machines for skiving or removing heel-lifts, heels, or soles, or for removing stitches, preparatory to repair

Definitions

  • the present invention relates to a method for reprocessing expired sports shoes, in particular expired tennis shoes, in which at least one old sole part is replaced by a new sole part
  • the object of the invention is to develop a method for reprocessing expired tennis shoes in order to finally financially relieve the environment of practically new waste and the tennis player
  • FIG. 1 shows a plan view of the expired sole of a tennis shoe and FIG. 2 shows a reprocessed tennis shoe partially in section
  • a tennis shoe 1 with an expired profile 2 in the front part 4 of the sole 6 is deep-frozen for about 8 hours at approximately -30 ° Celsius.
  • the cooling time could also be reduced by appropriate temperature reduction up to shock freezing namely found that the previously unworkable soft elastic gurr sole in the frozen state becomes very hard and rigid and can be machined well for about 3 to 4 minutes before thawing.
  • the tennis shoe is placed on a jig with the sole up four points are clamped on the edge of the sole in such a way that the sole part to be machined is absolutely straight, which is indicated by the line 9 the depth corresponding to the new sole part is milled out. This depth is large arrangement of 5 mm
  • An edge 10 of approximately 1 cm is left on the sole so that the tennis shoe can be clamped in and its strength is ensured
  • the milled recess is cleaned with a brush, for example, and its contour is transferred to the back of the new profile material through the colored sole edge, like a stamp, so that a new sole part 7 that corresponds exactly to the front part can be cut out
  • This new part of the sole is sanded to roughen and inserted into the milled recess coated with an adhesive.
  • the Gyso-Flex 555 adhesive is an adhesive and sealing compound based on PU and it must be ensured that so much adhesive is applied that it swells up on the edges of the new sole part when pressed
  • the sole Before pressing, the sole is covered with a plastic film to prevent glue from sticking to the pressed part.
  • a suitable piece of wood is placed on the shoe back and on the sole, and these pieces with a screw clamp for about 8 Pressed together for hours, with which an optimal bond is obtained. After the screw clamp has been removed, the plastic film is removed and the protruding adhesive edges are sanded off so that there are no transitions
  • the method according to the invention is particularly suitable for tennis shoes; the new sole part can have the same or a different profile than the old sole part. With the use of a profile-free sole part, an outer shoe can even be converted into an indoor shoe.
  • the new method can of course also be used on any sports shoe

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Durch Tiefgefrieren von Tennisschuhen (1) wird es erstmals ermöglicht, abgelaufene Stellen der Sohle mechanisch abzutragen und durch neue Profilstücke (7, 8) mittels Verkleben zu ersetzen. Das neue Verfahren schont den Geldbeutel des Tennisspielers und entlastet die Umwelt von unnötigem Abfall.

Description

Verfahren zum Wiederaufbereiten abgelaufener Schuhe
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiederaufbereiten abgelaufener Sport¬ schuhe, insbesondere abgelaufener Tennisschuhe, bei dem mindestens ein alter Sohlenteil durch einen neuen Sohlenteil ersetzt wird
Zum Tennisspielen auf Sandplätzen, der in Europa weitverbreitetsten und beliebtesten Platzart, sind Tennisschuhe mit einer profilierten Sohle versehen Beim Laufen auf dem Tennisplatz be¬ wirkt der aggressive Quarzsand, dass das Sohlenprofil an der meistbeanspruchten Stelle unter dem Fussballen sehr schnell abgerieben wird. Der gleiche Abrieb findet auch unter der Ferse et¬ was weniger schnell statt Mit solchen Stellen ohne Profil geht der Halt mit dem Tennisplatzbo¬ den verloren, so dass ein effektives Tennisspiel verunmöglicht wird Daher werden die sonst noch neuwertigen, im allgemeinen sehr teuren Tennisschuhe einfach in den Abfall geworfen und durch neue Schuhe ersetzt Für jeden Tennisspieler, besonders aber für den jüngeren, fi¬ nanzschwachen, aber häufig spielenden bedeutet dies eine zu starke finanzielle Belastung Dazu kommt die unter gewissen Aspekten noch wichtigere Umweltbelastung durch eigentlich unnö¬ tigen Abfall
Daher stellt sich die berechtigte Frage, warum man Tennisschuhe mit abgelaufenem Profil nicht repariert Weil aber die Sohle seitlich hochgezogen mit dem Schaft verbunden ist, ist es prak¬ tisch unmöglich, die abgelaufene Sohle ohne Beschädigung des Schaftes zu entfernen und durch eine neue Sohle zu ersetzen und diese dauerhaft zu befestigen Da sich die elastische Gummisohle praktisch nicht bearbeiten lässt, können auch nicht einzelne Teile der Sohle ersetzt werden
Trotz der erwähnten Schwierigkeiten, stellt sich nun die Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren zum Wiederaufbereiten abgelaufener Tennisschuhe zu entwickeln, um endlich die Umwelt von praktisch neuwertigem Abfall und den Tennisspieler finanziell zu entlasten
Diese Aufgabe wird nun erstmals durch das im Patentanspruch 1 beanspruchte erfindungsge- mässe Verfahren gelöst Vorteilhafte Weiterentwicklungen des Verfahrens sind in den Patent¬ ansprüchen 2 bis 7 enthalten Aanhand der schematischen Zeichnung wird das erfidungsgemasse Verfahren ausführlicher er¬ läutert Dabei zeigen
Fig 1 eine Draufsicht auf die abgelaufene Sohle eines Tennisschuhs und Fig 2 einen wiederaufbereiteten Tennisschuh teilweise im Schnitt
Ein Tennisschuh 1 mit abgelaufenem Profil 2 im Vorderteil 4 der Sohle 6 wird wahrend ca 8 Stunden bei ungefähr - 30 ° Celsius tiefgekühlt Wie es beim Tiefkuhlen bekannt ist, konnte die Kuhlzeit auch durch entsprechende Temperaturerniedrigung bis hin zur Schockgefrierung re¬ duziert werden Die Erfinder haben nämlich herausgefunden, dass die zuvor unbearbeitbare weiche elastische Gurr-misohle im tiefgefrorenen Zustand sehr hart und starr wird und sich wahrend ca 3 bis 4 Minuten vor dem Auftauen maschinell gut bearbeiten lasst Wahrend dieser Zeit wird der Tennisschuh auf einer Aufspannvorrichtung mit der Sohle nach oben an vier Stel¬ len am Sohlenrand derart eingespannt, dass der zu bearbeitende Sohlenteil absolut gerade ist, was durch die Linie 9 angedeutet ist Mit einem Stir-vfraser von ungefähr 12 mm Durchmesser wird nun der die profillose Stelle 2 aufweisende Vorderteil 4 der Sohle 6 bis auf die dem neuen Sohlenteil entsprechende Tiefe ausgefrast Diese Tiefe liegt in der Grossenordnung von 5 mm An der Sohle wird ein Rand 10 von ungefähr 1 cm stehen gelassen, damit der Tennisschuh eingespannt werden kann und seine Festigkeit gewahrleistet bleibt
Die ausgefraste Vertiefung wird beispielsweise mit einem Pinsel gereinigt und ihre Kontur wird wie bei einem Stempel durch den eingefärbten Sohlenrand auf die Ruckseite des neuen Profil- materials übertragen, so dass ein genau dem Vorderteil entsprechender neuer Sohlenteil 7 aus¬ geschnitten werden kann Nach dem Einpassen des neuen Sohlenteils wird dieser Teil zum Aufrauhen angeschliffen und in die mit einem Kleber bestrichene ausgefraste Vertiefung einge¬ setzt Beim Gyso-Flex 555 Kleber handelt es sich um eine Kleb- und Dichtmasse auf PU - Ba¬ sis und es es ist darauf zu achten, dass so viel Kleber aufgetragen wird, damit dieser beim Pres¬ sen an den Randern des neuen Sohlenteils hochquillt
Vor dem Pressen wird die Sohle mit einer Plastikfolie bedeckt, um zu verhindern, dass sich Kleber mit dem Pressteil verbindet Darauf wird auf den Schuhrucken und auf die Sohle ein passendes Holzstuck aufgelegt und diese Stucke mit einer Schraubenzwinge wahrend etwa 8 Stunden zusammengepresst, womit eine optimale Verklebung erhalten wird Nach dem Ent¬ fernen der Schraubzwinge wird die Plastikfolie entfernt und die vorstehenden Kleberränder werden abgeschliffen, damit keine Uebergange vorhanden sind
Falls das Profil 3 im Hinterteil 5 der Sohle 6 ebenfalls abgerieben ist, muss der Tennisschuh nochmals tiefgekühlt werden, worauf das beschriebene Vergehen zum Einsetzen eines neuen Sohlenteils 8 wiederholt wird Dies weil die Bearbeitungszeit von 3 bis 4 Minuten nicht zum gleichzeitigen Aufspannen und Ausfrasen von Vorder- und Hinterteil reicht
Das erfindungsgemässe Verfahren ist besonders für Tennisschuhe geeignet, dabei kann der neue Sohlenteil das gleiche oder ein anderes Profil als der alte Sohlenteil aufweisen Mit der Verwendung eines profillosen Sohlenteils kann ein Aussenschuh sogar in einen Hallenschuh umfunktioniert werden. Das neue Verfahren kann selbstverständlich aber auch an jedem Sport¬ schuh angewendet werden

Claims

Patentansprüche
Verfahren zum Wiederaufbereiten abgelaufener Sportschuhe, insbesondere abgelaufener Tennisschuhe, bei dem mindestens ein alter Sohlenteil durch einen neuen Sohlenteil ersetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der zu bearbeitende Schuh ( 1 ) tiefgekühlt wird, dass im tiefgekühlten Zustand des Schuhs der Vorderteil (4) oder der Hinterteil (5) der
Sohle (6) ausgefrast wird, dass die ausgefraste Vertiefung mit einem Kleber versehen wird, dass der dem Vorder- (4) oder dem Hinterteil (5) entsprechende neue Sohlenteil (7 oder 8) in die ausgefraste Vertiefung eingesetzt wird und dass der eingesetzte Sohlenteil zum Ausharten des Klebers gepresst wird
Verfahren nach Anspruch 1 , bei dem auch der andere alte Sohlenteil ersetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verfahrensschritte wiederholt werden
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh wahrend ca 8 Stunden bei ungefähr - 30 ° Celsius tiefgekühlt wird
Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefgekühlte Schuh inner¬ halb von 4 Minuten derart in eine Aufspannvorrichtung eingespannt wird, dass der zu be¬ arbeitende Sohlenteil gerade ausgerichtet ist und dass er mit einem Stirnfraser unter Ste¬ henlassen eines Randes ( 10) von ungefähr 1 cm ausgefrast wird
Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Ausfrasung nach Art eines Stempels auf das neue Sohlenmaterial übertragen wird
Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der neue Sohlenteil aus dem neuen Sohlenmaterial ausgeschnitten wird und mit einem Kleber auf PU - Basis in der aus- gefrasten Vertiefung befestigt wird Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhsohle mit dem neuen Sohlenteil während der Aushärtung des Klebers zwischen zwei Formstücken während etwa 8 Stunden gepresst wird
Gemäss dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 wiederaufbereiteter Sportschuh
Sportschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Tennisschuh ist
PCT/CH1995/000280 1994-12-28 1995-11-29 Verfahren zum wiederaufbereiten abgelaufener schuhe WO1996020077A1 (de)

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