WO1995021985A1 - An einem baggerausleger anbaubare bohrlafette - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohrlafette zum Anbringen von Bohrlöchern in Gestein, bei welcher ein Bohrantrieb, insbesondere ein Hydraulikhammer, über eine Führung in Bohrrichtung geführt ist, wobei die Bohrlafette schwenkbar an einer fahrbaren Tragvorrichtung angebracht ist und wobei zwischen der Tragvorrichtung und der schwenkbaren Halterung der Bohrlafette ein Drehgelenk vorgesehen ist, wobei zum Anbau an einen Baggerausleger an dessen Kupplung (1) das eingesetzte Drehgelenk (8) für eine Roll-over-Bewegung von 360° ausgelegt ist, wobei an der der Kupplung (1) abgewandten Seite des Roll-over-Drehgelenkes (8) die schwenkbare Halterung (2) der Bohrlafette angebracht ist.

Description

An einem Baggerausleger anbaubare Bohrlafette
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohrlafette zum Anbringen von
Bohrlöchern in Gestein, bei welcher ein Bohran trieb, insbesondere ein Hydraulikhammer über eine Führung in Bohrrichtung geführt ist, wobei die Bohrlafette schwenkbar an einer fahrbaren Tragvorrichtung angebracht ist und wobei zwischen der Tragvorrichtung und der schwenkbaren Halterung der Bohrlafette ein Drehgelenk vorgesehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist z.B. der AT-PS 390 647 entnehmbar. Solche -Einrichtungen dienen üblicherweise zum Anbringen von Sprenglöchern und zwar derart, daß die Bohrlafette mittels der fahrbaren Tragvorrichtung, bei dieser bekannten Ausbildung ein Bohrwagen, in die gewünschte Lage gebracht wird, wonach dann die Bohrlöcher in der gewünschten Richtung in den Fels eingebracht werden, in welche Bohrlöcher später Sprengladungen eingesetzt und gezündet werden, um z.B. einen entsprechenden Tunnelvortrieb oder einen Bodenaushub zu bewerkstelligen. Bei dieser bekannten Ausbildung ist allerdings nur ein Horizontalbohren oder ein Schrägbohren ermöglicht, nicht jedoch ein Vertikalbohren.
Eine ähnliche Anordnung geht auch aus der EP-AI 0 525 186 hervor. Für Vertikalbohrungen ist es bekannt, Bohrlafetten an das Ende eines Baggerauslegers anzubringen, und zwar geht dies im Prinzip aus der japanischen Auslegeschrift 3-151493 hervor. All den bekannten Ausbildungen ist gemeinsam, daß die Bohrlafette nur begrenzt verschwenk- beziehungsweise plazierbar ist, insbesondere ist es nicht möglich, nahe am Boden Horizontalbohrungen vorzunehmen. Dies ist aber bei Tunnelvorschub oder auch bei Künetten erforderlich. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bohrlafette der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher Bohrlöcher an jeder beliebigen Stelle und in jeder beliebigen Richtung erzeugt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Anbau an einen Baggerausleger an dessen Kupplung das eingesetzte Drehgelenk für eine Roll-over-Bewegung von 360° ausgelegt ist, wobei an der der Kupplung abgewandten Seite des Roll-over-Drehgelenkes die schwenkbare Haltung der Bohrlafette angebracht ist. Durch das Zusammenspiel von Bewegung des Baggerauslegers, 360° Möglichkeit einer Roll-over-Bewegung und der schwenkbaren Halterung ist es möglich, sowohl vertikal als auch horizontal zu bohren, wobei aufgrund des Drehgelenks für die Roll-over-Bewegung auch nahe dem Boden gebohrt werden kann.
Beim Anbringen von Bohrlöchern in Künetten, bei welchen der Bagger mit den Baggerraupen beidseits der Künette aufsteht, ergibt sich zusätzlich auch noch das Problem, daß bei den bekannten Einrichtungen die Bohrlafetten nicht nahe genug an bereits bestehende Künettenwandungen herangebracht werden können, wobei eine Horizontalbohrung am Boden einer Künette bzw. entlang der Künettenwandungen auch nicht möglich ist. Vorteilhafterweise kann zur Behebung der vorstehenden Nachteile bei einem parallel zur Führungsachse angeordneten Drehgelenk der schwenkbaren Halterung die Achse des Roll-over-Drehgelenkes schräg zu jener des Drehgelenkes der schwenkbaren Halterung verlaufen. Damit wird eine sehr raumsparende und schmale Ausbildung erzielt, die entlang beider Künettenwandungen bohren kann, und zwar sowohl horizontal als auch vertikal. Dadurch kann das Auftreten von Stufungen innerhalb der Künettenwandung vermieden werden, wobei die nächste Reihe an zu bohrenden Bohrlöchern schräg nach außen gebohrt wird, sodaß nach Durchführung der Sprengung der untere Teil der Künetten genauso breit wie der obere Bereich ist. Um eine gleichmäßige Ausrichtung der Bohrlafette nach allen Richtungen zu erreichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Achsen der beiden Drehgelenke zueinander einen Winkel von 45° einschließen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargelegt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Bohrlafette in Längsrichtung des Grabens gesehen, u.zw. bei zu einer Grabenwandung geschwenkter Bohrlafette. Fig. 2 ist eine Ansicht der Bohrlafette ' - Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen.
Fig. 3 gibt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Bohrlafette wieder.
Bei allen Darstellungen ist der eigentliche Baggerausleger nicht dargestellt, um eine einfache Darstellung zu erzielen. Die Bohrlafette wird am Baggerausleger über eine Kupplungseinrichtung 1 angebracht. Die Kupplungseinrichtung 1 ist an einer Halterung 2 vorgesehen, welche seitlich an einer Führung 3 der Bohrlafette angreift. An dieser Führung 3 ist ein Bohrantrieb vorgesehen, wobei die Führung 3 über Gleitschuhe 5 an der Halterung 2 verschiebbar geführt ist. Die Führung 3, welche mit dem Bohrantrieb 4 fix verbunden ist, wird über einen Hydraulikantrieb 14 in Längsrichtung der Führungslängsachse 3' verschoben.
Zwischen den Gleitschuhen 5 und der K"t>plung 1 zum Baggerausleger ist ein
Drehgelenk 6 in der Halterung vorgesehen, wt. ie ein Verschwenken der Führung 3 parallel zu ihrer Führungslängsachse 3' in bezug auf die Kupplung 1 zum Baggerausleger ermöglicht. Diese Verschwenkung erfolgt dabei um die zur
Führungslängsachse 3' parallele Drehachse 7 des Drehgelenks 6.
In der Halterung 2 ist noch ein weiteres Drehgelenk 8 vorgesehen, dessen
Drehachse 9 in bezug auf die Drehachse 7 des Drehgelenks 6 schräg verläuft.
Vorliegend beträgt der Winkel zwischen den beiden genannten Drehachsen 45°, wobei von der Kupplung 1 zum Baggerausleger her gesehen, die Drehachse 9 schräg nach unten weist.
Das erstgenannte Drehgelenk 6 ist dabei so ausgelegt, daß eine Schwenkbewegung von wenigstens 180° um die Drehachse 7 erfolgen kann. Das Drehgelenk 8 hingegen ist für eine Roll-over-Bewegung um 360° ausgelegt, wobei in diesem Drehgelenk 8 ein hydraulischer Drehantrieb vorgesehen ist, der also die Verdrehung ohne Begrenzung ermöglicht.
Mit 10 ist die untere Bohrstangen führung bezeichnet, wobei die in vorliegendem Falle nicht dargestellte Bohrstange mit ihrem oberen Ende im
5 Bohrantrieb verankert ist, welcher vorliegend als Hydraulikhammer ausgebildet ist.
Die Schwenkbewegung der einzelnen Teile wird über eine in einem
Steuerungskasten 11 vorgesehene Steuerung vorgenommen, wobei eine
Funkfernsteuerung zur Vermeidung von elektrischen Kabelbäumen vorgesehen ist.
Zum Betrieb der Vorrichtung wird die Bohrlafette über die Kupplung 1 am
10 Baggerausleger befestigt. Dann wird z.B. bei einer bereits vorhandenen Künette, welche in dem Gestein 13 eingebracht und mittels eines Grabenverbaus 12 gesichert ist, die Bohrlafette abgesenkt, wobei sie dann durch Verschwenken um das Drehgelenk 6 in Richtung zu der Künettenwandung bewegt wird, an welcher die Bohrungen anzubringen sind. Das endgültige Heranbewegen an die
15 Künettenwandung kann erforderlichenfalls durch Verschwenken des Oberwagens des Baggers erfolgen. Dann wird mittels des Bohrantriebes 4 die in der unteren Bohrstangenführung 10 gehalterte Bohrstange in das Gestein eingebracht und eine Reihe von Bohrungen vorgenommen. Nach Beendigung der Bohrungsarbeiten auf einer Seite werden nach Verschwenken der Bohrlafette um das Drehgelenk 6 um
20 180° die Bohrungen analog auf der gegenüberliegenden Seite vorgenommen. Um bei diesen Bohrungen zu vermeiden, daß am Boden der bereits bestehenden Künette eine Abstufung vorliegt, da aufgrund der Bohrstangenführung und des Bohrantriebes die Bohrstange nicht unmittelbar unterhalb der Wandung eingebracht werden kann, wird die Bohrlafette, nämlich ihre Führung 3, um das Drehgelenk 8 verschwenkt, wobei
25 ein Schwenkwinkel von einigen Grad ausreicht, um dadurch dann ein Bohrloch schräg einbringen zu können. Damit kann die Breite der Künette gehalten werden, was den wesentlichen Vorteil hat, daß insbesondere bei Tiefkünetten, deren Grund mehrere Meter unter der Oberfläche liegt, die Breite der Künette am oberen Rand nicht größer sein muß als die Künette im unteren Bereich.
30 Die gesamte Bewegung wird über eine in dem Steuerungskasten 11 vorgesehene
Hydrauliksteuerung vorgenommen, welche über eine Funkfernsteuerung bedienbar ist. Dies hat den Vorteil, daß der Steue gskasten einerseits wenig Platz am gesamten Aggregat einnimmt und anderseits keine besonderen Steuerkabel vorgesehen sein müssen, die eventuell eine Bewegung verhindern könnten.
Der Vorschub des Bohrantriebes 4 über die Führung 3 wird über den Hydraulikzylinder 14 vorgenommen, der, ebenso wie die gesamten anderen Hydraulikaggregate, mit dem Hydrauliksystem des Baggers verbunden ist, sodaß keine gesonderten Antriebsmittel vorgesehen müssen. Die Verteilung der Hydraulikdruckflüssigkeit erfolgt über die im Steuerunskasten 11 vorgesehene Steuereinrichtung.

Claims

Patentansprüche
1. Bohrlafette zum Anbringen von Bohrlöchern in Gestein, bei welcher ein Bohrantrieb, insbesondere ein Hydraulikhammer, über eine Führung in Bohrrichtung geführt ist, wobei die Bohrlafette schwenkbar an einer fahrbaren Tragvorrichtung angebracht ist und wobei zwischen der Tragvorrichtung und der schwenkbaren Halterung der Bohrlafette ein Drehgelenk vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbau an einen Baggerausleger an dessen Kupplung (1) das eingesetzte Drehgelenk (8) für eine Roll-over-Bewegung von 360° ausgelegt ist, wobei an der der Kupplung (1) abgewandten Seite des Roll-over-Drehgelenkes (8) die schwenkbare Halterung (2) der Bohrlafette angebracht ist.
2. Bohrlafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem parallel zur Führungslängsachse (3') angeordneten Drehgelenk (6) der schwenkbaren Halterung (2) die Achse des Roll-over-Drehgelenkes (8) schräg zu jener des Drehgelenkes (6) der schwenkbaren Halterung (2) verläuft.
3. Bohrlafette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Drehgelenke (6; 8) zueinander einen Winkel von 45 ° einschließen.
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