DE1233347B - Verbindung zwischen Ausleger und Bohrlafette bei Gesteinsbohrgeraeten - Google Patents

Verbindung zwischen Ausleger und Bohrlafette bei Gesteinsbohrgeraeten

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DE1233347B
DE1233347B DEJ27903A DEJ0027903A DE1233347B DE 1233347 B DE1233347 B DE 1233347B DE J27903 A DEJ27903 A DE J27903A DE J0027903 A DEJ0027903 A DE J0027903A DE 1233347 B DE1233347 B DE 1233347B
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Germany
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drilling
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angle lever
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Application number
DEJ27903A
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English (en)
Inventor
Alois Anton Buehler
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Ingersoll Rand Co
Original Assignee
Ingersoll Rand Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • E21B7/025Rock drills, i.e. jumbo drills

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Verbindung zwischen Ausleger und Bohrlafette bei Gesteinsbohrgeräten Diese Erfindung bezieht sich auf Gesteinsbohranlagen und insbesondere auf eine Verbindung zwischen Ausleger und Bohrlafette.
  • Gesteinsbohrlafetten hatte man bisher an den Enden von Auslegern mittels einer Verbindung montiert, die es der Bohrlafette erlaubte, uni eine waagerechte Achse zu schwenken. Diese Verbindungen ließen sich in verschiedene Typen einteilen: ein schwenkbares Gelenk, das von Hand entriegelt und von Hand jedesmal dann gedreht werden mußte, wenn die Bohrlafette bewegt wurde; ein schwenkbares Gelenk, das einen hydraulischen Zylinder benutzte und auf eine Schwenkung der Bohrlafette über einen Bogen von 90 Grad begrenzt war; ein Gelenk, das ein Zahnradgetriebe zum Schwenken der Bohrlafette benutzte und somit wegen der notwendigen Zahnluft ein unvermeidbares »Spiel« enthielt; ein Gelenk, das die Bohrlafette über einen Bogen von 180 Grad schwenken konnte, jedoch zwei hydraulische Zylinder benötigte, um dies fertigzubringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wenig aufwendige Verbindung zwischen Ausleger und Bohrlafette, die über einen Bogen von 180 Grad schwenken kann, ohne ein Eingreifen von Hand zu verlangen, zu schaffen, eine Verbindung, die 180 Grad durchschwenkt, obwohl sie nur einen einzigen hy- draulischen Zylinder benutzt, und eine durch Hilfskraft gedrehte Verbindung, welche unerwünschtes Spiel ausschaltet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Ausleger und an der Bohrlafette ein Winkelhebel und ein um Achsen schwenkbares Gelenkglied angeschlossen ist und daß die Achsen des Winkelhebels und die Achsen des Gelenkgliedes sämtlich parallel, aber gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird im Zusammenhang mit den Begleitzeichnungen beschrieben.
  • F i g. 1 ist ein etwas schematischer Aufriß eines Gleiskettenfahrzeugs, das einen Ausleger trägt; am letzteren ist eine Bohrlafette mit Hilfe eines Erfindungsmusters so angebaut, daß sie sich zwischen den beiden Lagen bewegen kann, die in ausgezogenen und gebrochenen Linien dargestellt sind; F i g. 2 ist ein vergrößerter Aufriß der Verbindung zwischen dem Ausleger und der Bohrlafette; auch hier ist eine zweite Grenzlage in gebrochenen Linien dargestellt; F i g. 3 ist ein Aufriß der F i g. 2; F i g. 4 ist ein an der Linie 4-4 der F i g. 2 genommener Schnitt; F i g. 5 ist ein an der Linie 5-5 der F i g. 1 genommener Schnitt; F i g. 6 ist eine herausgebrochene Perspektivan-Sicht der Verbindung der F i g. -2.
  • In F i g. 1 sind eine Gesteinsbohr-Gerüstanlage 1 und ein Gleiskettenfahrzeug 2 dargestellt. An diesem ist ein Ausleger 3 so angelenkt, däß er sich nach oben und unten um eine waagerechte Achse 4 und vorwärts und rückwärts um eine senkrechte Achse 5 bewegen kann. Am äußeren Ende des Auslegers 3 ist eine übliche Bohrlafette 6 angebaut, die einen Bohrmotor S, eine Bohrstange 9 und-einen Bohrmeißel 10 trägt. Die vorgenannte Konstruktion ist an sich bekannt und bildet keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung. Das Gleiskettenfahrzeug 2 ist, um nur eine Erfindungsform zu veranschaulichen, ohne die Absicht dargestellt, die Erfindung auf den Gebrauch mit dieser Art von Bohranlagen zu beschränken, da sie ebensogut an anderen Arten von Bohranlagen benutzt werden kann.
  • F i g.1 veranschaulicht die Bohrlafette 6 mit aus= gezogenen Linien in einer Lage, in der sie senkrechte Löcher nach unten bohren kann, und mit gebrochenen Linien in einer Lage, in der der Bohrmeißel 10 im Winkel nach oben zeigt. Bei der Bewegung zwischen diesen beiden Lagen muß die Bohrlafette 6 um das Ende des Auslegers einen Drehwinkel von etwa 150 Grad durchlaufen. Diese Drehung wird mit Hilfe der vorliegenden Erfindung erreicht, mittels derer man den Bohrer in jedem verlangten Winkel zwischen den beiden Grenzlagen anhalten und stützen kann. Die Bohrlafette 6 wird ohne jedes Spiel starr in jeder Lage so gehalten, daß sie in dem verlangten Winkel ohne Gefahr einer Beschädigung des Bohraufbaus betrieben werden kann.
  • Obwohl die gebrochenen Linien in F i g. 1 die Bohrlafette 6 in einem spitzen Winkel zur Senkrechten darstellen, kann sie auch über einen größeren Winkel in eine Lage bewegt werden, die unmittelbar nach oben zeigt, wenn die Bohrlafette 6 so versetzt wird, daß sie den Ausleger 3 bei der Bewegung in eine senkrechte Lage umläuft.
  • Die vorliegende Erfindung enthält eine einheitliche Bohrmontageverbindung 12, die die Bohrlafette 6 am Ende des Auslegers 3 anschließt und trägt. Die Bohrmontageverbindung 12 enthält einen Winkelhebel 13, der am Ende des Auslegers 3 um eine waagerechte Achse 14 schwenkbar angebaut ist, die am Schnittpunkt der Arme des Winkelhebels 13 liegt. Das Ende des Auslegers 3 ist gegabelt, bildet also die Form eines U und hat ein Paar weit geöffneter Schenkel 16, die sich um den Winkelhebel 13 spreizen; eine Achse 14 geht durch die Schenkel 16 und den Winkelhebel 13 hindurch. Die Enden der Achse 14 werden durch Sprengringe an ihrem Platz gehalten.
  • Der Winkelhebel 1-3 enthält einen kurzen gegabelten Arm 18, der von der Achse 14 ausgeht und mit Hilfe eines Gelenkstifts 21 an der Kolbenstange 19 eines hydraulischen Zylinders 20 aasgelenkt ist. Das andere Ende des Zylinders 20 ist an dem Ausleger 3 um einen Gelenkstift 22 schwenkbar angebaut, der in einem Bock 23 sitzt. Das äußere Ende der Kolbenstange 19 sitzt zwischen den Gabelzinken des kurzen Winkelhebelarms 18 so, daß der Gelenkstift 21 sich durch die Gabelung und die Kolbenstange 19 hindurch erstreckt.
  • Der Winkelhebel 13 hat einen langen Arm 24, der von der Achse 14 in einem Winkel von etwa 120 Grad relativ zum kurzen Arm 18 weg läuft und U-förmig weit gegabelt ist, so daß er zwei geöffnete Schenkel 25 bildet. Ein L-förmiger Winkelhebel 28 ist zwischen den Schenkeln 25 um eine waagerechte Achse 29 schwenkbar angebaut; sie geht durch die Schenkel 25 und durch den L-förmigen Winkelhebel 28 hindurch. Somit kann der Winkelhebel 13 um die Achse 14 geschwenkt werden und den L-förmigen Winkelhebel 28 auf einem Kreisbogen entlangbewegen, während sich der L-förmige Winkelhebel 28 seinerseits um die Achse 29 relativ zum Winkelhebel 13 drehen kann.
  • Der L-förmige Winkelhebel 28 wird zur Drehung um die Achse 29 im Gleichschritt mit der Drehung des Winkelhebels 13 vermittels eines Gelenkgliedes 31 gezwungen, das zwischen einem Arm 32 des L-förmigen Winkelhebels 28 und zwei Ösen 33 am Ausleger 3 angeschlossen ist. Der Arm 32 ist gemäß F i g. 3 gespalten oder gegabelt, so daß sich seine Gabelung um das eine Ende des Gelenkglieds 31 herum spreizt und ein Gelenkstift 34 durch die Gabelung und das Gelenkglied 31 hindurchgeht. Am anderen Ende des Gelenkgliedes stehen die Ösen 33 am Ausleger 3 so weit voneinander an den gegenüberliegenden Seiten des Gelenkgliedes 31 auseinander, daß ein Gelenkstift 35 durch die Ösen 33 und das Gelenkglied 31 hindurch geht, um eine Schwenkverbindung zu bilden. Die Achsen für die Stifte 34 und 35 sind in einem Abstand von den Achsen 14 und 29 versetzt, um den L-förmigen Winkelhebel 28 zur Drehung um die Achse 29 über einen Winkel von etwa 90 Grad zu veranlassen, wenn der Winkelhebel 13 sich um die Achse 14 über einen Winkel von 90 Grad dreht. Als Ergebnis veranlaßt also die Drehung des Winkelhebels 13 über 90 Grad den L-förmigen Winkelhebel, sich um das Ende des Auslegers 3 über 180 Grad zu drehen.
  • Der andere Arm 37 des L-förmigen Winkelhebels 28 trägt die Bohrlafette 6 und ist an ihr mit Hilfe einer aasgelenkten Verbindung 38 angeschlossen; diese hat eine Achse 39, die rechtwinklig zur Achse 29 des L-förmigen Winkelhebels 28 verläuft. Diese Achse 39 wird die Bohrschwenkachse genannt. Nach F i g. 5 enthält der Arm 37 eine Axialbohrung, in welcher die an der Bohrlafette 6 fest sitzende Achse 39 drehbar eingebaut ist. Eine vergrößerte Scheibe 41 sitzt fest auf dem inneren Ende der Achse 39, um diese am Herausgleiten aus dem Arm 37 zu hindern.
  • Für eine Drehung der Bohrlafette 6 um die Schwenkachse 39 ist eine Drehvorrichtung vorgesehen. Dazu gehört ein hydraulischer Zylinder 43, der zwischen zwei getrennten Ösen 44 einerseits, die aus dem Hebelarm 37 herausstehen, und einem Bock 45 andererseits an der Bohrlafette 6 angeschlossen ist. Die Kolbenstange 46 des Zylinders 43 ist an den getrennten COsen 44 durch einen Gelenkstift 47 und das geschlossene Ende des Zylinders 43 ist an dem Bock 45 mit Hilfe eines Gelenkstiftes 48 angeschlossen. Da der Gelenkstift 47 gegenüber der Achse 39 der Bohrlafette 6 versetzt ist, zwingt die entweder ausdehnende oder zusammenziehende Bewegung des hydraulischen Zylinders 43 die Bohrlafette 6, sich um ihre Achse 39 zu drehen. Vorzugsweise ist der Zylinder 43 so angeordnet, daß bei der Stellung der Bohrlafette 6 in senkrechter, in F i g. 1 ausgezogen gezeichneter Lage die Bohrführung 7 um die Achse 39 in einem Winkelbereich schwenken kann, der mindestens bis 45 Grad nach beiden Seiten einer senkrechten Ebene reicht.
  • Die Abmessungen der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform können geändert werden, um die Winkelbewegung des Winkelhebels 13 zu verändern, die nötig ist, um eine vollständige Winkelbewegung der Bohrlafette 6 relativ zum Ausleger 3 hervorzubringen. Dies läßt sich durch Änderung der Lage der Achsen zueinander und durch verschieden große Hebelarmlängen durchführen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindung zwischen Ausleger und Bohrlafette eines Bohrgerätes, bestehend aus einem Winkelhebel, der mittels Achsen an dem Ausleger, der Bohrlafette und einem hydraulischen Zylinder od. dgl. aasgelenkt ist, wobei letzterer mit seinem anderen Ende mit dem Ausleger oder der Bohrlafette verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausleger (3) und der Bohrlafette (6) ein Gelenkglied (31) um Achsen (35, 34) schwenkbar angeschlossen ist und daß die Achsen (14, 21, 29) am Winkelhebel (13) und diese Achsen (34, 35) sämtlich parallel, aber gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  2. 2. Verbindung zwischen Ausleger und Bohrlafette eines Bohrgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) des Winkelhebels (13) zwischen den Armen (18, 24) des Winkelhebels angeordnet ist und daß sie zwischen der Achse (29) des L-förmigen Winkelhebels (28) und der mit dem hydraulischen Zylinder (20) verbundenen Achse (21) liegt.
  3. 3. Verbindung zwischen Ausleger und Bohrlafette eines Bohrgerätes nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen um die Achse (29) drehbaren Winkelhebel (28), auf welchem sich die parallel zur Achse (29) befindliche Achse (34) des Gelenkgliedes (31) befindet und eine senkrecht zu den Achsen (29, 34) und seitlich von der Mittellinie des Winkelhebels (28) befindliche Achse (47), welche mit der Kolbenstange (46) eines an der Bohrlafette befestigten Druckzylinders (43) in Verbindung steht.
  4. 4. Verbindung zwischen Ausleger und Bohrlafette eines Bohrgerätes nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrlafette um eine parallel zur Achse (47) im Winkelhebel (28) mittig angeordnete Achse (39) beidseitig winklig gedreht werden kann.
  5. 5. Verbindung zwischen Ausleger und Bohrlafette eines Bohrgerätes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (39) im rechten Winkel zur Achse (14) und zur Achse (29) verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1354 042; USA.-Patentschriften Nr. 2 777 671, 3 113 627.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1758136A1 (de) * 1967-04-07 1971-01-21 Lino Arcangeli Hydraulischer Ausleger,insbesondere Geblaese-Lochbohrverfahren
WO1995021985A1 (de) * 1994-02-15 1995-08-17 Alois Wimmer An einem baggerausleger anbaubare bohrlafette

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2777671A (en) * 1953-02-10 1957-01-15 Independent Pneumatic Tool Co Drilling apparatus
US3113627A (en) * 1959-05-27 1963-12-10 Commissariat Energie Atomique Shaft-sinking bar
FR1354042A (fr) * 1963-04-25 1964-02-28 Atlas Copco Ab Appareil pour sonder ou percer le roc

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