WO1994001905A1 - Zündkerzen-/zündkerzenstecker-einheit - Google Patents

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WO1994001905A1
WO1994001905A1 PCT/EP1993/001725 EP9301725W WO9401905A1 WO 1994001905 A1 WO1994001905 A1 WO 1994001905A1 EP 9301725 W EP9301725 W EP 9301725W WO 9401905 A1 WO9401905 A1 WO 9401905A1
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Bernhard Stock
Johann Haderer
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Audi Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/06Covers forming a part of the plug and protecting it against adverse environment

Definitions

  • the invention relates to a spark plug / spark plug connector unit according to the preamble of claim 1.
  • Such units of spark plug plugs and spark plugs are part of the prior art and are now installed in standard motor vehicles with spark-ignition internal combustion engines. These are either a series of spark plug / plug units, which are connected to a common cover in their upper region, or individual spark plugs, each of which has an individual ignition coil in the upper region , which is assigned only to this spark plug.
  • the connector is held on the spark plug in that the outer insulating sleeve, which is usually made of solid rubber, is pushed tightly onto the spark plug, namely on its insulator part, and holds it there in a clamping manner. As a result, the connection contact of the spark plug is simultaneously connected to the contact of the spark plug connector.
  • the groove can either be accommodated in the insulator of the spark plug itself, in the insulating body or in the outer insulating sleeve.
  • the ventilation groove can also be designed in a helical shape or in other suitable shapes instead of a straight line, which increases the length of the groove.
  • reference number 100 denotes a commercially available spark plug, which is attached to its bottom Ren end, which protrudes into the combustion chamber, the ignition contacts 102 has.
  • a thread 104 is used to screw the spark plug into the corresponding opening, and a hexagon 106 enables a screw or spark plug wrench to be attached.
  • the spark plug is provided with an insulator 108 in its upper region. Electrical voltage is supplied via the upper contact 110.

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  • Spark Plugs (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zündkerzen-/Zündkerzenstecker-Einheit, bei der durch Entlüftungsmöglichkeiten für den vom Stecker mit der Zündkerze bei aufgestecktem Stecker eingeschlossenen Luftraum eine Belüftungsmöglichkeit zum leichtereren Abziehen des Zündkerzensteckers von der Zündkerze geschaffen wird.

Description

Zündkerzen-/Zündkerzenstecker-Einheit
Die Erfindung betrifft eine Zündkerzen-/Zündkerzen- Steckereinheit gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Einheiten von Zünderkerzenstecker und Zündker¬ zen gehören zum Stand der Technik und sind heute in se¬ rienmäßigen Kraftfahrzeugen mit fremdgezündeter Brenn¬ kraftmaschine verbaut. Dabei handelt es sich entweder um eine Reihe von Zündkerzen-/Stecker-Einheiten, die in ih¬ rem oberen Bereich mit einem gemeinsamen Deckel verbun¬ den sind, oder es handelt sich um Einzelzündkerzen, an denen sich im oberen Bereich jeweils eine Einzelzündspu¬ le, die nur dieser Zündkerze zugeordnet ist, befindet. Die Halterung des Steckers auf der Zündkerze geschieht dadurch, daß die Außenisolierhülle, die üblicherweise aus festem Gummi besteht, eng auf die Zündkerze, und zwar auf deren Isolatorteil, aufgeschoben ist und dort klemmend festhält. Dadurch wird gleichzeitig der An¬ schlußkontakt der Zündkerze mit dem Kontakt des Zünd¬ kerzensteckers verbunden.
Ein Problem, das sich bei dieser Art Zündkerzen-/Stek- ker-Einheiten ergibt, ist der hohe Kraftaufwand, der erforderlich ist, um den Zündkerzenstecker wieder von der Zündkerze abzuziehen. Zum Teil ist es bereits not¬ wendig, unterstützende Maßnahmen, wie Federn vorzusehen, die die abziehbare Steckereinheit in Abziehrichtung be¬ aufschlagen, um kraftunterstützend für die Abziehkraft zu wirken. Aufgabe der Erfindung ist es, das Abziehen des Zündker¬ zensteckers von der Zündkerze zu erleichtern.
Die Aufgabe wird gelöst durch den Hauptanspruch.
Die den Isolator der Zündkerze dichtend umgebende Außen- isolierhülle ist in ihrem Inneren mit einem Isolierkör¬ per versehen, der den elektrischen Leiter umgibt. Der Luftraum oberhalb der Zündkerze ist bei aufgestecktem Stecker somit eingeschlossen von dem Isolator der Zünd¬ kerze, von der aus dichtendem Gummi bestehenden Außen- isolierhülle und dem Isolierkörper. Beim Abziehen des Steckers vergrößert sich dieser Luftraum, so daß Unter¬ druck auftritt, der das Abziehen erschwert. Die dichten¬ de Wirkung der Außenisolierhülle wird dadurch unter¬ stützt, daß beim Aufschieben die Außenisolierhülle etwas gestaucht wird, wodurch ihre innere Weite etwas vergrö¬ ßert wird, so daß der Überdruck in dem eingeschlossenen Luftraum bequem austreten kann. Beim Abziehen jedoch wird die Außenisolierhülle gestreckt, sie verringert so¬ mit ihre lichte Weite und neigt dazu, noch auf dem Iso¬ lierkörper festzuklemmen, was zum einen die Klemmkraft erhöht, zum anderen aber auch die Dichtwirkung verbes¬ sert und somit den entstehenden Unterdruck am Ausgleich mit der Umgebungsatmosphäre hindert.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein Luftkanal den entstehenden eingeschlossenen Raum belüftet.
Dazu ist es jedoch nicht möglich, eine einfache Bohrung in der Außenisolierhülle im Bereich dieses Unterdruckge¬ bietes zu machen, da aufgrund der dort entstehenden ho¬ hen Spannungen ein Funkenüberschlag nicht auszuschließen ist, der im Motorraum zu gefährlichen Folgen führen kann. Erfindungsgemäß jedoch wurde erkannt, daß es un¬ schädlich ist, wenn entlang den isolierenden Bauteilen eine Entlüftung stattfindet, da dann die Außenverbin¬ dungsstelle, über die der Außenumgebungsdruck in den Luftraum eindringen kann, ausreichend weit von dem Kon¬ takt zwischen Stecker und Zündkerze entfernt ist.
Wie in den Unteransprüchen im Detail beschrieben, kann die Nut entweder im Isolator der Zündkerze selbst, im Isolierkörper oder in der Außenisolierhülle unterge¬ bracht werden. Bei Anordnung am Isolierkörper empfiehlt es sich, im oberen Bereich des Isolierkörpers eine Ring¬ nut vorzusehen, und auf Höhe der Ringnut ist in der Außenisolierhülle eine Bohrung vorgesehen, die über die Ringnut und die dann anschließende, zu dem eingeschlos¬ senen Luftraum führende Nut die Entlüftung ermöglicht. Um die Isolierwirkung zu verbessern, kann die Entlüf¬ tungsnut statt geradlinig auch wendeiförmig oder in an- deren geeigneten Formen ausgebildet sein, die die Länge der Nut erhöht.
Durch diese Nut ist es möglich, mit erheblich geringerem Kraftaufwand den Zündkerzenstecker von der Zündkerze ab¬ zuziehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figur im De¬ tail beschrieben, wobei die einzige Figur die Seitenan¬ sicht der Teile der erfindungsgemäßen Zündkerzen-/Zünd- kerzenstecker-Einheit darstellt.
In der einzigen Figur ist mit dem Bezugszeichen 100 eine handelsübliche Zündkerze bezeichnet, die an ihrem unte- ren Ende, das in den Verbrennungsraum hineinragt, die Zündkontakte 102 besitzt. Ein Gewinde 104 dient zum Ein¬ schrauben der Zündkerze in die entsprechende Öffnung, ein Sechskant 106 ermöglicht das Ansetzen eines Schrau¬ ben- oder Zündkerzenschlüssels. In ihrem oberen Bereich ist die Zündkerze mit einem Isolator 108 versehen. Die Zufuhr elektrischer Spannung geschieht über den oberen Kontakt 110.
Der Zündkerzenstecker setzt sich zusammen aus einem Iso¬ lierkörper 200 und einer Außenisolierhülle 300. Der Iso¬ lierkörper 200 besteht im wesentlichen aus einem durch¬ geführten elektrischen Leiter, von dem in der Figur der untere Kontakt 202 und der obere Kontakt 208 zu sehen sind. Der untere Kontakt 202 ist federför ig ausgebildet und steht bei aufgestecktem Stecker in Berührung mit dem Zündkerzenanschluß 110.
Der obere Kontakt 208 wird bei montierter Steckereinheit mit dem Zündkabel verbunden. Der Außenumfang des Iso¬ lierkörpers 200 in seinem unteren breiteren Bereich 204 entspricht dem Innenumfang der Außenisolierhülle 300, ebenso ist er in seinem oberen schmaleren Bereich 206 von der Aufisolierhülle 300 zumindest über einen Teilbe¬ reich dichtend umschlossen. Diese Außenisolierhülle 300 besteht aus einem verhältnismäßig dickwandigen Gummi und ist im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. In die¬ sem zylindrigen Teil 304 ist der Isolierkörper 200 un¬ tergebracht, und zwar festgelegt in einer Höhe, die für einen sicheren Kontakt zwischen den Anschlüssen 202 und den Anschlüssen 110 sorgt. Das untere Ende 302 der Außenisolierhülle 300 ist für die Aufnahme der Zündkerze 100 bestimmt, im oberen Bereich 306 der Außenisolierhül¬ le 300 ist der Kontaktanschluß des Zündkabels bzw. die integrierte Zündspule untergebracht. Zur Montage des Steckers ist der Isolierkörper 200 in der Außenisolierhülle 300 eingepaßt, und die Außeniso¬ lierhülle 300 wird auf die Zündkerze 100 aufgesteckt, wobei die Zündkerze in dem Bereich 302 in die Außeniso¬ lierhülle eingeführt wird, wobei der Isolator 108 mit seinem Außenumfang dem Innenumfang der Isolierhülle 300 im Bereich 302 entspricht, so daß hier ein dichtender Abschluß stattfindet. Bei fest aufgeschobener Außeniso¬ lierhülle 300 auf die Zündkerze 100 ist das untere Ende 302 in etwa in Anlage an den Sechskant 106.
In dieser Lage kommt der federförmig ausgebildete Kon¬ takt 202 des Isolierkörpers 200 in leitende Berührung mit dem Anschluß 110 der Zündkerze 100. Der Luftraum um die Kontakte 110 und 202 ist einschlössen nach unten durch den Isolator 108, nach oben durch den Isolierkör¬ per 200, wobei die Außenisolierhülle diese beiden Teile dichtend umgibt. Dementsprechend schwierig gestaltet sich das Abziehen des Steckers, da beim Auseinanderzie¬ hen sich ein Unterdruck in diesem Luftraum aufbaut.
Erfindungεgemäß kann diesem Unterdruck durch eine ent¬ sprechende Belüftung des Luftraumes begegnet werden. Eine Möglichkeit, wie in der Figur dargestellt, ist das Vorsehen einer Nut 112 im Isolator der Zündkerze. Diese Nut beginnt bei dem elektrischen Anschluß 110 und führt entlang des Isolators, wie dargestellt geradlinig, wobei diese Nut auch wendeiförmig oder in anderer geeigneter Ausbildung ausgestaltet sein kann. Die wendeiförmige Ausbildung hat den Vorteil, daß die Nut länger ist und somit Funkenüberschläge unwahrscheinlicher werden. Diese Nut führt entlang des Isolators bis in die Nähe des Sechskantes 106, so daß mit dem ersten Abziehen des Steckers bereits das untere Ende der Nut für die Umge¬ bung frei ist und auf diese Weise eine Entlüftung des Umgebungsraumes zwischen den Kontakten 110 und 202 stattfinden kann.
Eine weitere, in der Figur nicht dargestellte Möglich¬ keit ist, die Nut in der Innenwandung der Außenisolier¬ hülle unterzubringen, wobei diese Nut entweder im Be¬ reich 302 oder aber im Bereich 306 beginnen kann, also von unten zu dem Luftraum oder von oben zu dem Luftraum geführt wird, und jeweils in dem Luftraum selbst endet.
Eine dritte Möglichkeit, die ebenfalls in der Zeichnung dargestellt ist, ist das Vorsehen einer Nut im Isolier¬ körper 200. Diese Nut 210 ist in der Zeichnung geradli¬ nig dargestellt, sie kann ebenfalls wiederum wendeiför¬ mig oder in anderer geeigneter Ausbildung dargestellt sein. Sie beginnt in dem Luftraum und endet in einer Bohrung 308 der Außenisolierhülle, so daß über die Boh¬ rung 308 sowie die Nut 210 eine Entlüftung des einge¬ schlossenen Luftraumes stattfindet. Um den Isolierkörper 200 beliebig in der Außenisolierhülle 300 anordnen zu können, ist es vorteilhaft, im Bereich der Bohrung 308 eine Ringnut 212 vorzusehen, von der die Nut 210 zum Luftraum ableitet. Durch das Vorsehen dieser Ringnut 212 ist stets eine Entlüftung über die Bohrung 308 gewähr¬ leistet.
Durch die Erfindung wird mit einer einfachen Maßnahme das Abziehen des Zündkerzensteckers erheblich erleich¬ tert, es ist nicht mehr notwendig, Spezialwerkzeug be¬ reitzuhalten oder konstruktiv, beispielsweise durch Fe¬ dern, das Abziehen zu unterstützen.

Claims

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Zündkerzen-/Zündkerzenstecker-Einheit, mit
- einem dem Zündkerzenstecker zugeordneten Isolier¬ körper (200) mit einem durchgeführten elektrischen Leiter (202, 208),
- einem oberen Anschluß (208) für das Zündkabel am oberen Ende des elektrischen Leiters,
- einem unteren Anschluß (202) zur Spannungszuführung zur Zündkerze (100) am unteren Ende des elektri¬ schen Leiters,
- einer Außenisolierhülle (300), vorzugsweise aus Gummi, die den Isolierkörper (200) mit den An¬ schlüssen (202, 208) und dem Isolator (108) der Zündkerze (100) eng umgibt,
- wobei der Zündkerzenstecker auf der Zündkerze (100) durch Festklemmen der Außenisolierhülle (300) um den Isolator (100) unter Einschluß eines Luftraumes zwischen dem Isolator (108) der Zündkerze (100) und dem Isolierkörper (200) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Luft¬ raum über einen Luftdurchlaß (112; 210, 212, 308) entlüftbar ist. 905 ~-~ PCI7EP93/01725
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkerze (100) einen sich entlang der Isolator¬ oberfläche (108) erstreckenden Luftkanal (112) auf¬ weist.
3. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchlaß durch eine Nut in der Innenwand der Außenisolierhülle (300) ausgebildet ist.
4. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchlaß durch eine Nut (210) in der Außen¬ wand des Isolierkörpers (200) ausgebildet ist.
5. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut 210 wendeiförmig ausge¬ bildet ist.
6. Einheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Nut (210) im eingeschlossenen Luftraum beginnt und sich nur über einen Teil des Isolierkör¬ pers nach oben erstreckt und in ihrem oberen Ende in einer Bohrung (308) in der Außenisolierhülle (300) endet.
7. Einheit nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß in Höhe der Bohrung (308) der Isolier¬ körper (200) eine Ringnut (212) aufweist, an die die zum Luftraum führende Nut (210) anschließt.
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