DE4223071C1 - Zündkerzen-/Zündkerzenstecker-Einheit - Google Patents

Zündkerzen-/Zündkerzenstecker-Einheit

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    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
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    • H01T13/02Details
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zündkerzen/Zündkerzen- Steckereinheit gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Einheiten von Zündkerzenstecker und Zündker­ zen gehören zum Stand der Technik und sind heute in se­ rienmäßigen Kraftfahrzeugen mit fremdgezündeter Brenn­ kraftmaschine verbaut. Dabei handelt es sich entweder um eine Reihe von Zündkerzen/Stecker-Einheiten, die in ih­ rem oberen Bereich mit einem gemeinsamen Deckel verbun­ den sind, oder es handelt sich um Einzelzündkerzen, an denen sich im oberen Bereich jeweils eine Einzelzündspu­ le, die nur dieser Zündkerze zugeordnet ist, befindet. Die Halterung des Steckers auf der Zündkerze geschieht dadurch, daß die Außenisolierhülle, die üblicherweise aus festem Gummi besteht, eng auf die Zündkerze, und zwar auf deren Isolatorteil, aufgeschoben ist und dort klemmend festhält. Dadurch wird gleichzeitig der An­ schlußkontakt der Zündkerze mit dem Kontakt des Zünd­ kerzensteckers verbunden. Ein Beispiel für eine derartige Einheit ist der DE-OS 37 27 458 entnehmbar.
Ein Problem, das sich bei dieser Art Zündkerzen/Stec­ ker-Einheiten ergibt, ist der hohe Kraftaufwand, der erforderlich ist, um den Zündkerzenstecker wieder von der Zündkerze abzuziehen. Zum Teil ist es bereits not­ wendig, unterstützende Maßnahmen, wie Federn vorzusehen, die die abziehbare Steckereinheit in Abziehrichtung be­ aufschlagen, um kraftunterstützend für die Abziehkraft zu wirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Abziehen des Zündker­ zensteckers von der Zündkerze zu erleichtern.
Die Aufgabe wird gelöst durch den Hauptanspruch.
Die den Isolator der Zündkerze dichtend umgebende Außen­ isolierhülle ist in ihrem Inneren mit einem Isolierkör­ per versehen, der den elektrischen Leiter umgibt. Der Luftraum oberhalb der Zündkerze ist bei aufgestecktem Stecker somit eingeschlossen von dem Isolator der Zünd­ kerze, von der aus dichtendem Gummi bestehenden Außen­ isolierhülle und dem Isolierkörper. Beim Abziehen des Steckers vergrößert sich dieser Luftraum, so daß Unter­ druck auftritt, der das Abziehen erschwert. Die dichten­ de Wirkung der Außenisolierhülle wird dadurch unter­ stützt, daß beim Aufschieben die Außenisolierhülle etwas gestaucht wird, wodurch ihre innere Weite etwas vergrö­ ßert wird, so daß der Überdruck in dem eingeschlossenen Luftraum bequem austreten kann. Beim Abziehen jedoch wird die Außenisolierhülle gestreckt, sie verringert so­ mit ihre lichte Weite und neigt dazu, noch auf dem Iso­ lierkörper festzuklemmen, was zum einen die Klemmkraft erhöht, zum anderen aber auch die Dichtwirkung verbes­ sert und somit den entstehenden Unterdruck am Ausgleich mit der Umgebungsatmosphäre hindert.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein Luftkanal den entstehenden eingeschlossenen Raum belüftet.
Dazu ist es jedoch nicht möglich, eine einfache Bohrung in der Außenisolierhülle im Bereich dieses Unterdruckge­ bietes zu machen, da aufgrund der dort entstehenden ho­ hen Spannungen ein Funkenüberschlag nicht auszuschließen ist, der im Motorraum zu gefährlichen Folgen führen kann. Erfindungsgemäß jedoch wurde erkannt, daß es un­ schädlich ist, wenn entlang den isolierenden Bauteilen eine Entlüftung stattfindet, da dann die Außenverbin­ dungsstelle, über die der Außenumgebungsdruck in den Luftraum eindringen kann, ausreichend weit von dem Kon­ takt zwischen Stecker und Zündkerze entfernt ist.
Wie in den Unteransprüchen im Detail beschrieben, kann die Nut entweder im Isolator der Zündkerze selbst, im Isolierkörper oder in der Außenisolierhülle unterge­ bracht werden. Bei Anordnung am Isolierkörper empfiehlt es sich, im oberen Bereich des Isolierkörpers eine Ring­ nut vorzusehen, und auf Höhe der Ringnut ist in der Außenisolierhülle eine Bohrung vorgesehen, die über die Ringnut und die dann anschließende, zu dem eingeschlos­ senen Luftraum führende Nut die Entlüftung ermöglicht. Um die Isolierwirkung zu verbessern, kann die Entlüf­ tungsnut statt geradlinig auch wendelförmig oder in an­ deren geeigneten Formen ausgebildet sein, die die Länge der Nut erhöht.
Durch diese Nut ist es möglich, mit erheblich geringerem Kraftaufwand den Zündkerzenstecker von der Zündkerze ab­ zuziehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figur im De­ tail beschrieben, wobei die einzige Figur die Seitenan­ sicht der Teile der erfindungsgemäßen Zündkerzen-/Zünd­ kerzenstecker-Einheit darstellt.
In der einzigen Figur ist mit dem Bezugszeichen 100 eine handelsübliche Zündkerze bezeichnet, die an ihrem unte­ ren Ende, das in den Verbrennungsraum hineinragt, die Zündkontakte 102 besitzt. Ein Gewinde 104 dient zum Ein­ schrauben der Zündkerze in die entsprechende Öffnung, ein Sechskant 106 ermöglicht das Ansetzen eines Schrau­ ben- oder Zündkerzenschlüssels. In ihrem oberen Bereich ist die Zündkerze mit einem Isolator 108 versehen. Die Zufuhr elektrischer Spannung geschieht über den oberen Kontakt 110.
Der Zündkerzenstecker setzt sich zusammen aus einem Iso­ lierkörper 200 und einer Außenisolierhülle 300. Der Iso­ lierkörper 200 besteht im wesentlichen aus einem durch­ geführten elektrischen Leiter, von dem in der Figur der untere Kontakt 202 und der obere Kontakt 208 zu sehen sind. Der untere Kontakt 202 ist federförmig ausgebildet und steht bei aufgestecktem Stecker in Berührung mit dem Zündkerzenanschluß 110.
Der obere Kontakt 208 wird bei montierter Steckereinheit mit dem Zündkabel verbunden. Der Außenumfang des Iso­ lierkörpers 200 in seinem unteren breiteren Bereich 204 entspricht dem Innenumfang der Außenisolierhülle 300, ebenso ist er in seinem oberen schmaleren Bereich 206 von der Außenisolierhülle 300 zumindest über einen Teilbe­ reich dichtend umschlossen. Diese Außenisolierhülle 300 besteht aus einem verhältnismäßig dickwandigen Gummi und ist im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. In die­ sem zylindrigen Teil 304 ist der Isolierkörper 200 un­ tergebracht, und zwar festgelegt in einer Höhe, die für einen sicheren Kontakt zwischen den Anschlüssen 202 und den Anschlüssen 110 sorgt. Das untere Ende 302 der Außenisolierhülle 300 ist für die Aufnahme der Zündkerze 100 bestimmt, im oberen Bereich 306 der Außenisolierhül­ le 300 ist der Kontaktanschluß des Zündkabels bzw. die integrierte Zündspule untergebracht.
Zur Montage des Steckers ist der Isolierkörper 200 in der Außenisolierhülle 300 eingepaßt, und die Außeniso­ lierhülle 300 wird auf die Zündkerze 100 aufgesteckt, wobei die Zündkerze in dem Bereich 302 in die Außeniso­ lierhülle eingeführt wird, wobei der Isolator 108 mit seinem Außenumfang dem Innenumfang der Isolierhülle 300 im Bereich 302 entspricht, so daß hier ein dichtender Abschluß stattfindet. Bei fest aufgeschobener Außeniso­ lierhülle 300 auf die Zündkerze 100 ist das untere Ende 302 in etwa in Anlage an den Sechskant 106.
In dieser Lage kommt der federförmig ausgebildete Kon­ takt 202 des Isolierkörpers 200 in leitende Berührung mit dem Anschluß 110 der Zündkerze 100. Der Luftraum um die Kontakte 110 und 202 ist einschlossen nach unten durch den Isolator 108, nach oben durch den Isolierkör­ per 200, wobei die Außenisolierhülle diese beiden Teile dichtend umgibt. Dementsprechend schwierig gestaltet sich das Abziehen des Steckers, da beim Auseinanderzie­ hen sich ein Unterdruck in diesem Luftraum aufbaut.
Erfindungsgemäß kann diesem Unterdruck durch eine ent­ sprechende Belüftung des Luftraumes begegnet werden. Eine Möglichkeit, wie in der Figur dargestellt, ist das Vorsehen einer Nut 112 im Isolator der Zündkerze. Diese Nut beginnt bei dem elektrischen Anschluß 110 und führt entlang des Isolators, wie dargestellt geradlinig, wobei diese Nut auch wendelförmig oder in anderer geeigneter Ausbildung ausgestaltet sein kann. Die wendelförmige Ausbildung hat den Vorteil, daß die Nut länger ist und somit Funkenüberschläge unwahrscheinlicher werden. Diese Nut führt entlang des Isolators bis in die Nähe des Sechskantes 106, so daß mit dem ersten Abziehen des Steckers bereits das untere Ende der Nut für die Umge­ bung frei ist und auf diese Weise eine Entlüftung des Umgebungsraumes zwischen den Kontakten 110 und 202 stattfinden kann.
Eine weitere, in der Figur nicht dargestellte Möglich­ keit ist, die Nut in der Innenwandung der Außenisolier­ hülle unterzubringen, wobei diese Nut entweder im Be­ reich 302 oder aber im Bereich 306 beginnen kann, also von unten zu dem Luftraum oder von oben zu dem Luftraum geführt wird, und jeweils in dem Luftraum selbst endet.
Eine dritte Möglichkeit, die ebenfalls in der Zeichnung dargestellt ist, ist das Vorsehen einer Nut im Isolier­ körper 200. Diese Nut 210 ist in der Zeichnung geradli­ nig dargestellt, sie kann ebenfalls wiederum wendelför­ mig oder in anderer geeigneter Ausbildung dargestellt sein. Sie beginnt in dem Luftraum und endet in einer Bohrung 308 der Außenisolierhülle, so daß über die Boh­ rung 308 sowie die Nut 210 eine Entlüftung des einge­ schlossenen Luftraumes stattfindet. Um den Isolierkörper 200 beliebig in der Außenisolierhülle 300 anordnen zu können, ist es vorteilhaft, im Bereich der Bohrung 308 eine Ringnut 212 vorzusehen, von der die Nut 210 zum Luftraum ableitet. Durch das Vorsehen dieser Ringnut 212 ist stets eine Entlüftung über die Bohrung 308 gewähr­ leistet.
Durch die Erfindung wird mit einer einfachen Maßnahme das Abziehen des Zündkerzensteckers erheblich erleich­ tert, es ist nicht mehr notwendig, Spezialwerkzeug be­ reitzuhalten oder konstruktiv, beispielsweise durch Fe­ dern, das Abziehen zu unterstützen.

Claims (7)

1. Zündkerzen/Zündkerzenstecker-Einheit, mit
  • - einem dem Zündkerzenstecker zugeordneten Isolier­ körper (200) mit einem durch den Isolierkörper ge­ führten elektrischen Leiter (202, 208),
  • - einem Anschluß (208) des elektrischen Leiters für das Zündkabel am zündkabelseitigen Ende des Zünd­ kerzensteckers,
  • - einem Anschluß (202) des elektrischen Leiters zur Spannungszuführung zur Zündkerze (100) am zündker­ zenseitigen Ende des Zündkerzensteckers,
  • - einer Außenisolierhülle (300), vorzugsweise aus Gummi, die den Isolierkörper (200) mit den An­ schlüssen (202, 208) und das zündkerzensteckerseitige Ende des Isolators (108) der Zündkerze (100) eng umgibt,
  • - wobei der Zündkerzenstecker auf der Zündkerze (100) durch Festklemmen der Außenisolierhülle (300) am Isolator unter Einschluß eines Luftraumes zwischen dem Isolator (108) der Zündkerze (100) und dem Iso­ lierkörper (200) befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Luft­ raum über einen Luftdurchlaß (112; 210, 212, 308) entlüftbar ist.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchlaß durch einen sich entlang der Isola­ toroberfläche (108) der Zündkerze (100) erstreckenden Luftkanal (112) gebildet ist.
3. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchlaß durch eine Nut in der Innenwand der Außenisolierhülle (300) gebildet ist.
4. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchlaß durch eine Nut (210) in der Außen­ wand des Isolierkörpers (200) gebildet ist.
5. Einheit nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (210) wendelförmig ausge­ bildet ist.
6. Einheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nut (210) im eingeschlossenen Luftraum beginnt und sich nur über einen Teil des Isolierkör­ pers (200) in Richtung zündkabelseitiges Ende er­ streckt und in ihrem Ende in einer Bohrung (308) in der Außenisolierhülle (300) endet.
7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Bohrung (308) der Isolierkörper (200) eine Ringnut (212) aufweist, an die die zum Luftraum führende Nut (210) anschließt.
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