DE19907846C1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder zur lösbaren Verbindung unter Spannung stehender elektrischer Leitungen nichteigensicherer Stromkreise in explosionsgefährdeter Atmosphäre zur Verwendung in automatisierungstechnischen Anlagen im Bereich der Feldinstrumentierung. Ein derartiger Steckverbinder besteht aus einer Steckkontaktvorrichtung (10) und einer Steckgegenkontaktvorrichtung (20), bei dem die Steckkontaktvorrichtung (10) einen Steckerstift (11) aufweist, der beim verbindenden Kuppeln in eine Steckbuchse (21) der Steckgegenkontaktvorrichtung (20) einführbar ist. Dabei ist die Steckbuchse (21) der Steckgegenkontaktvorrichtung (20) in einem Schaft (22) aus Isoliermaterial eingebettet. Der Schaft (22) ist in einer vorgegebenen Tiefe (924) versenkt und die innere Weite (921) des Schafts (22) zumindest partiell in einer vorgegebenen Länge (922) auf den Querschnitt (911) des Steckerstifts (11) der Steckkontaktvorrichtung (10) passend unter Bildung eines zünddurchschlagsicheren Spalts verjüngt. Der verjüngte Schaftbereich (24) ist nahe der Mündung des Schafts (22) und in vorgegebener Beabstandung (923) zur Steckbuchse (21) angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder zur lösbaren Verbindung unter Spannung stehender elektrischer Leitungen nichteigensicherer Stromkreise in explosionsgefährdeter Atmosphäre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Steckverbinder werden in automatisierungstechnischen Anlagen im Bereich der Feldinstrumentierung eingesetzt und bestehen im wesentlichen aus einer Steckkontaktvorrichtung mit einem Steckerstift und einer Steckgegenkontaktvorrichtung mit einer Steckbuchse. Zum Kuppeln der zu verbindenden elektrischen Leitungen wird der Steckerstift der Steckkontaktvorrichtung in die Steckbuchse der Steckgegenkontaktvorrichtung eingeführt.
Bei der Installation und Inbetriebnahme von elektrotechnischen Einrichtungen und Ausrüstungen sowie bei Wartungsarbeiten an elektrotechnischen Einrichtungen und Ausrüstungen in verfahrenstechnischen Anlagen, die sich aufgrund ihrer Zweckbestimmung in einer explosionsgefährdeten Atmosphäre befinden, ist die Beachtung einschlägiger Rechtsvorschriften wie die "Verordnung über elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Räumen-ElexV", die auf den europäischen Normen zum Explosionsschutz EN 50 014 ff beruht, verbindlich.
Aufgrund dieser Rechtsvorschriften ist es ausschließlich bei eigensicheren Stromkreisen, die als Zündschutzart "Eigensicherheit" den Regeln der EN 50 020 unterliegen, gestattet, während des laufenden Betriebes elektrische Leitungen bedingungslos ab- und anzuklemmen.
Eigensichere Stromkreise sind jedoch leistungsbegrenzt und somit zum Anschluß von Geräten und Einrichtungen mit einem den vorgegebenen Grenzwert übersteigenden Leistungsbedarf ungeeignet.
Bei allen anderen Zündschutzarten ist vor der Manipulation an elektrischen Stromkreisen die gesamte Anlage soweit spannungsfrei zu schalten, daß metallische Bauteile der betreffenden Stromkreise spannungslos sind. Dabei wird der Fortgang des auf der verfahrenstechnischen Anlage ablaufenden Prozesses für die Zeitspanne zwischen Spannungsfreischaltung und Wiederinbetriebnahme unterbrochen. Anschließend ist der Prozeß neu anzufahren. Diese Unterbrechungen werden von Betreibern derartiger verfahrenstechnischer Anlagen als überaus störend empfunden.
Um dennoch auch unter Spannung stehende, nichteigensichere Stromkreise verbinden oder trennen zu können, ist aus der EP 0561 317 ein explosionsgeschütztes Gerät mit einem explosions- oder schlagwettergeschützten Schaltkammerraum bekannt, in dessen Schaltkammerraum ein zünddurchschlagsicher eingreifender Betätigungsstößel zur Betätigung eines Schalters vorgesehen ist. Dabei wird der nichteigensichere Stromkreis beim Öffnen des Geräts durch den stößelbetätigten Schalter innerhalb des explosions- oder schlagwettergeschützten Schaltkammerraums geöffnet, so daß der abgeschaltete Laststromkreis gefahrlos manipulierbar ist.
Darüber hinaus ist aus der DE 195 13 645 eine Klemmenanordnung bekannt, bei der zum gefahrlosen Verbinden oder Trennen derartiger Leitungen trotz laufenden Betriebes vorgeschlagen wird, in einem Isolierteil eine speiseseitige Schraube/Klemme-Kombination galvanisch getrennt von einer verschieblich angeordneten verbraucherseitigen Schraube/Klemme-Kombination vorzusehen, die durch einen Schalter elektrisch verbindbar sind. Die verbraucherseitige Schraube/Klemme-Kombination wird durch einen gefederten Rastnocken in ihren Verschiebungsendlagen arretiert. Mit einem Betätigungselement ist die verbraucherseitige Schraube/Klemme-Kombination in eine Endlage verschiebbar, die den Zugang zu der Befestigungschraube gestattet.
Weiterhin wird in der DE 199 00 665 vorgeschlagen, eine ortsfeste Steckkontaktvorrichtung von einem eine Mündung zur Aufnahme einer beweglichen Steckgegenkontaktvorrichtung aufweisenden Schacht zu umgeben, so daß bei zumindest teilweise eingeführter beweglicher Steckgegenkontaktvorrichtung der Gasdurchtritt gehemmt ist. Mit Hilfe eines pneumatischen Werkzeugs mit Inertgasbevorratung wird zum verbindenden Kuppeln bei teilweise eingeführter beweglicher Steckgegenkontaktvorrichtung der die Steckkontakte umgebende Raum mit Inertgas gespült und eine Verriegelung bei voreilender Raststellung freigegeben, so daß die bewegliche Steckgegenkontaktvorrichtung vollständig einführbar ist. Beim trennenden Kuppeln wird zunächst der die Steckkontakte umgebende Raum mit Inertgas gespült und anschließend die bewegliche Steckgegenkontaktvorrichtung mit Überdruck in die voreilende Raststellung verschoben.
Aus der US 2,626,974 ist eine elektrische Steckverbindung bekannt, bei der die Steckbuchsen in einem Steckdosenkörper aus Isoliermaterial jeweils hinter einem Einführungskanal versenkt angeordnet sind. Der korrespondierende Steckerstift durchsticht diesen Einführungskanal vor der Kontaktaufnahme mit der Steckbuchse unter Bildung eines zünddurchschlagsicheren Spalts. Bei einer Vielzahl von Kupplungs- und Entkupplungsvorgängen wird an einer derartigen Steckverbindung durch Materialabrieb an der Wandung des Einführungskanals das Spaltmaß zwischen dem Steckerstift und der Wandung des Einführungskanals erweitert, wodurch dessen Zünddurchschlagsicherheit verloren geht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder zum verbindenden und trennenden Kuppeln für nichteigensichere Stromkreise anzugeben, der bei möglichst geringem Volumen einfach aufgebaut ist, ohne weitere Hilfsmittel steckbar ist und trotzdem die Sicherheitsvorschriften zum Öffnen und Schließen der nichteigensicheren Stromkreise in explosionsgefährdeter Umgebung auf Dauer und bei hoher Beanspruchung erfüllt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Mittel des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den rückbezogenen Ansprüchen 2 bis 9 entnehmbar.
Die Erfindung geht von einem Steckverbinder bestehend aus einer Steckkontaktvorrichtung und einer Steckgegenkontaktvorrichtung aus, bei dem die Steckkontaktvorrichtung einen Steckerstift aufweist, der beim verbindenden Kuppeln in eine Steckbuchse der Steckgegenkontaktvorrichtung einführbar ist. Dabei ist die Steckbuchse der Steckgegenkontaktvorrichtung in einem Schaft aus Isoliermaterial eingebettet.
Der Kern der Erfindung besteht darin, daß die Steckbuchse der Steckgegenkontaktvorrichtung in dem Schaft in einer vorgegebenen Tiefe versenkt und die innere Weite des Schafts zumindest partiell in einer vorgegebenen Länge auf den Querschnitt des Steckerstifts der Steckkontaktvorrichtung passend verjüngt ist. Der verjüngte Schaftbereich ist nahe der Mündung des Schafts und in vogegebener Beabstandung zur Steckbuchse angeordnet.
Dabei ist die Länge des verjüngten Schaftbereichs in Abhängigkeit von der Weite des Spalts zwischen der Oberfläche des Steckerstifts und der innere Weite des Schafts im verjüngten Schaftbereich sowie dem die Steckbuchse umgebenden Volumen innerhalb des Schafts derart bemessen, daß dieser Spalt gemäß den Vorschriften der Norm EN 50 018 den Erfordernissen der Zünddurchschlagsicherheit genügt.
Zum Kuppeln der Steckkontaktvorrichtung mit der Steckgegenkontaktvorrichtung wird der Steckerstift der Steckkontaktvorrichtung in den Schaft der Steckgegenkontaktvorrichtung eingeführt. Dabei wird der Steckerstift zunächst durch den verjüngten Schaftbereich geführt. Nachdem die Spitze des Steckerstifts den verjüngten Schaftbereich verlassen hat, erfüllt der sich bildende Spalt zwischen dem Steckerstift und dem verjüngten Schaftbereich nach den Merkmalen der Erfindung die Anforderungen an die Zünddurchschlagsicherheit. Beim weiteren Einführen des Steckerstifts erreicht dessen Spitze die Steckbuchse der Steckgegenkontaktvorrichtung. Dabei auftretendes Kontaktfeuer bleibt örtlich auf den Raum zwischen der Steckbuchse und dem verjüngten Schaftbereich der Steckgegenkontaktvorrichtung begrenzt. Eine Zündung der umgebenden, explosionsgefährdeten Atmosphäre wird durch den zünddurchschlagsicheren Spalt zwischen dem Steckerstift und dem verjüngten Schaftbereich sicher vermieden.
Beim Entkuppeln der Steckkontaktvorrichtung von der Steckgegenkontaktvorrichtung wird der Steckerstift der Steckkontaktvorrichtung von der Steckbuchse der Steckgegenkontaktvorrichtung getrennt. Dabei ist der verjüngte Schaftbereich noch vollständig durch den Steckerstift unter Bildung eines zünddurchschlagsicheren Spalts ausgefüllt. Bei der Trennung des Steckerstifts von der Steckbuchse auftretendes Kontaktfeuer bleibt örtlich auf den Raum zwischen der Steckbuchse und dem verjüngten Schaftbereich der Steckgegenkontaktvorrichtung begrenzt. Eine Zündung der umgebenden, explosionsgefährdeten Atmosphäre wird durch den zünddurchschlagsicheren Spalt zwischen dem Steckerstift und dem verjüngten Schaftbereich sicher vermieden.
Der verjüngte Schaftbereich ist durch eine umlaufende Nut mit einer eingelegten Dichthülse, mit der vorgegebenen Länge und der inneren Weite des verjüngten Schaftbereichs, realisiert. Die Dichthülse besteht aus einem korrosions- und abrasionsfesten Material. Insbesondere sind Metalle, Keramiken und Gläser als Material der Dichthülse geeignet. Dadurch wird die die Zünddurchschlagsicherheit bestimmende Spaltweite zwischen dem metallischen Steckerstift und der korrosions- und abrasionsfesten Dichthülse ausschließlich durch formstabile Bauteile bestimmt, so daß die Konstanz der Spaltweite über eine Vielzahl von Kupplungs- und Entkupplungsvorgängen beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Steckverbinders erhalten bleibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Steckerstift der Steckkontaktvorrichtung in einer Führungshülse versenkt angeordnet, deren lichte Weite zu dem Querschnitt des Schafts der Steckgegenkontaktvorrichtung spielend paßt. Durch diese Maßnahme wird von Beginn des Steckvorganges an eine zwangsweise fluchtende Axialführung des Steckerstifts der Steckkontaktvorrichtung zum Schaft sowie der Dichthülse der Steckgegenkontaktvorrichtung erreicht. Im Effekt wird dadurch die Abrasion des Steckerstifts und der Dichthülse oder des verjüngten Schaftbereichs vermieden und die dauerhafte Maßhaltigkeit der die Zünddurchschlagsicherheit bestimmenden Spaltweite verbessert.
In weiterführender Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, eine Mehrzahl von Steckkontaktvorrichtungen zu einer Steckerleiste zu vereinigen. Dabei sind die Führungshülsen benachbarter Steckkontaktvorrichtungen zu einem integralen, rahmenartigen Steckergehäuse verschmolzen. Dementsprechend kann vorgesehen sein, eine Mehrzahl von Steckgegenkontaktvorrichtungen zu einer Buchsenleiste zu vereinigen. Dabei sind die einzelnen Steckgegenkontaktvorrichtungen auf einem gemeinsamen Grundkörper aufgereiht.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung zum Verbinden von unter Spannung stehenden elektrischen Leitungen in Starkstromanlagen ist vorgesehen, die Dichthülsen oder den verjüngten Schaftbereich mindestens um das Fadenmaß für die Luft- und Kriechstrecken der jeweiligen Nennisolationsspannung von den Steckbuchsen zu beabstanden. Dadurch wird insbesondere beim Trennen der Verbindung die Aufrechterhaltung des zünddurchschlagsicheren Spaltes, bis der Steckerstift von der Steckbuchse um das Fadenmaß beabstandet ist, bewirkt.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Steckverbinders ist, daß seine Baugröße die vorbekannter Miniatursteckverbinder, deren Verwendung in Ermangelung von Schutzvorkehrungen im explosionsgefährdeten Bereich nicht zugelassen ist, nur geringfügig übersteigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die dazu erforderlichen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Steckkontaktvorrichtung und einer Steckgegenkontaktvorrichtung mit verjüngten Schaftbereich in den Fasen
  • a) vollständig getrennt
  • b) teilweise gesteckt
  • c) vollständig gesteckt
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Steckkontaktvorrichtung und einer Steckgegenkontaktvorrichtung mit Dichthülse
Fig. 3 eine geschnittene Detaildarstellung von Anschlußfahnen
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Steckgegenkontaktvorrichtung für hohe Spannungen
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Mehrfach- Steckkontaktvorrichtung als Steckerleiste
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Steckkontaktvorrichtung als Steckerleiste und einer Steckgegenkontaktvorrichtung als Buchsenleiste
In Fig. 1 ist ein Steckverbinder bestehend aus einer Steckkontaktvorrichtung 10 und einer Steckgegenkontaktvorrichtung 20 teilweise geschnitten dargestellt. Die Steckkontaktvorrichtung 10 weist einen Steckerstift 11 auf, der beim verbindenden Kuppeln in eine Steckbuchse 21 der Steckgegenkontaktvorrichtung 20 einführbar ist. Dabei ist die Steckbuchse 21 der Steckgegenkontaktvorrichtung 20 in einem Schaft 22 aus Isoliermaterial eingebettet.
Im einzelnen ist der Steckverbinder unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Mittel in Fig. 1a vollständig getrennt, in Fig. 1b teilweise gesteckt und in Fig. 1c vollständig gesteckt dargestellt.
Der Steckerstift 11 ist im wesentlichen zylindrisch und an seinem der Steckbuchse 21 zugewandten Ende abgerundet. An seinem der Steckbuchse 21 abgewandten Ende ist der Steckerstift 11 als Anschlußfahne 111 zum Anschluß elektrischer Leiter ausgeführt, die aus der Steckkontaktvorrichtung 10 herausgeführt ist.
Der Schaft 22 ist von im wesentlichen hohlzylindrischer Gestalt. Die in dem Schaft 22 eingebettete Steckbuchse 21 weist an ihrem dem Steckerstift 11 abgewandten Ende eine Anschlußfahne 211 zum Anschluß elektrischer Leiter auf, die aus der Steckkontaktvorrichtung 20 herausgeführt ist. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, den Schaft 22 mit einem eckigen, insbesondere mit einem rechteckigen Querschnitt auszuführen.
Nach einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung ist die Steckbuchse 21 der Steckgegenkontaktvorrichtung 20 in dem Schaft 22 in einer vorgegebenen Tiefe 924 versenkt. Die innere Weite des Schafts 22 ist zumindest partiell in einer vorgegebenen Länge 922 auf den Durchmesser 911 des Steckerstifts 11 der Steckkontaktvorrichtung 10 passend verjüngt 24. Das Kaliber 921 des verjüngten Schaftbereichs 24 ist gegenüber dem Durchmesser 911 des Steckerstifts 11 im Sinne einer Spielpassung erweitert.
Dabei ist vorgesehen, daß das das Spiel der Spielpassung maximal 100 µm beträgt. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Spiel der Spielpassung maximal 50 µm beträgt.
Darüber hinaus ist die Länge 922 des verjüngten Schaftbereichs 24 in Abhängigkeit von der durch das Spiel gegebenen Weite des Spalts zwischen der Oberfläche des Steckerstifts 11 und der innere Weite 921 des Schafts 22 im verjüngten Schaftbereich 24 sowie dem die Steckbuchse 21 umgebenden Volumen 25 innerhalb des Schafts 22 derart bemessen, daß dieser Spalt gemäß den Vorschriften der Norm EN 50 018 den Erfordernissen der Zünddurchschlagsicherheit genügt.
In einem derartigen Steckverbinder ist das Volumen 25, das in Fig. 1b punktiert dargestellt ist, üblicherweise kleiner als 100 cm3, so daß jeder Spalt mit einer Spaltweite von nicht mehr als 100 µm zwischen der Oberfläche des Steckerstifts 11 und der innere Weite 921 des Schafts 22 im verjüngten Schaftbereich 24 mit einer Spaltlänge 922 von mehr als 6 mm als zünddurchschlagsicher im Sinne der Norm EN 50 018 angesehen ist.
Zum Kuppeln der Steckkontaktvorrichtung 10 mit der Steckgegenkontaktvorrichtung 20 wird der Steckerstift 11 der Steckkontaktvorrichtung 10 in den Schaft 22 der Steckgegenkontaktvorrichtung 20 eingeführt. Dabei wird der Steckerstift 11 zunächst durch den verjüngten Schaftbereich 24 geführt. Nachdem die Spitze des Steckerstifts 11 den verjüngten Schaftbereich 24 verlassen hat, erfüllt der sich bildende Spalt zwischen dem Steckerstift 11 und dem verjüngten Schaftbereich 24 nach den Merkmalen der Erfindung die Anforderungen an die Zünddurchschlagsicherheit. Beim weiteren Einführen des Steckerstifts 11 erreicht dessen Spitze die Steckbuchse 21 der Steckgegenkontaktvorrichtung 20. Dabei auftretendes Kontaktfeuer bleibt örtlich auf den Raum zwischen der Steckbuchse 21 und dem verjüngten Schaftbereich 24 der Steckgegenkontaktvorrichtung 20 begrenzt. Eine Zündung der umgebenden, explosionsgefährdeten Atmosphäre wird durch den zünddurchschlagsicheren Spalt zwischen dem Steckerstift 11 und dem verjüngten Schaftbereich 24 sicher vermieden.
Beim Entkuppeln der Steckkontaktvorrichtung 10 von der Steckgegenkontaktvorrichtung 20 wird der Steckerstift 11 der Steckkontaktvorrichtung 10 von der Steckbuchse 21 der Steckgegenkontaktvorrichtung 20 getrennt. Dabei ist der verjüngte Schaftbereich 24 noch vollständig durch den Steckerstift 11 unter Bildung eines zünddurchschlagsicheren Spalts ausgefüllt. Bei der Trennung des Steckerstifts 11 von der Steckbuchse 21 auftretendes Kontaktfeuer bleibt örtlich auf den Raum zwischen der Steckbuchse 21 und dem verjüngten Schaftbereich 24 der Steckgegenkontaktvorrichtung 20 begrenzt. Eine Zündung der umgebenden, explosionsgefährdeten Atmosphäre wird durch den zünddurchschlagsicheren Spalt zwischen dem Steckerstift 11 und dem verjüngten Schaftbereich 24 sicher vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Steckerstift 11 der Steckkontaktvorrichtung 10 in einer Führungshülse 12 versenkt angeordnet, deren Kaliber 912 zu dem Außendurchmesser des Schafts 22 der Steckgegenkontaktvorrichtung 20 spielend paßt. Für einen eckig profilierten Schaft 22 weist die lichte Weite der Hülse 12 eine zur Außenkontur des Schafts 22 spielend passende Innenkontur auf. Durch diese Maßnahme wird von Beginn des Steckvorganges an eine zwangsweise fluchtende Axialführung des Steckerstifts 11 der Steckkontaktvorrichtung 10 zum Schaft 22 der Steckgegenkontaktvorrichtung 20 erreicht. Im Effekt wird dadurch die Abrasion des Steckerstifts 11 und des verjüngten Schaftbereichs 24 vermieden und die dauerhafte Maßhaltigkeit der die Zünddurchschlagsicherheit bestimmenden Spaltweite verbessert.
Die Führungshülse 12 ist an ihrer Mündung mit einer in Höhe des Steckerstifts 11 endenden Fase 121 ausgestattet. Dadurch wird die zwangsweise axiale Ausrichtung der Steckkontaktvorrichtung 10 gegenüber der Steckgegenkontaktvorrichtung 20 beim Steckvorgang bewirkt.
Darüber hinaus ist der Schaft 22 an seiner Mündung mit einer bis an den verjüngten Schaftbereich 24 reichenden Fase 221 ausgestattet, die in Verbindung mit dem buchsenseitig abgerundeten Steckerstift 11 die zwangsweise axiale Ausrichtung der Steckkontaktvorrichtung 10 gegenüber der Steckgegenkontaktvorrichtung 20 beim Steckvorgang unterstützt.
Dementsprechend ist die minimale Tiefe 924 durch die Eindringtiefe der Fase 221, der Länge 922 des verjüngten Schaftbereichs 24 und dem Ausrundungsradius der Spitze der Steckerstifts 11 vorgegeben.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der verjüngte Schaftbereich 24 gemäß Fig. 2 durch eine umlaufende Nut mit einer eingelegten Dichthülse 23, mit der vorgegebenen Länge 922 und dem Kaliber 921 des verjüngten Schaftbereichs 24, realisiert. Die Dichthülse 23 besteht aus einem korrosions- und abrasionsfesten Material. Insbesondere sind Metalle, Keramiken und Gläser als Material der Dichthülse 23 geeignet. Dadurch wird die die Zünddurchschlagsicherheit bestimmende Spaltweite zwischen dem metallischen Steckerstift 11 und der korrosions- und abrasionsfesten Dichthülse 23 ausschließlich durch formstabile Bauteile bestimmt, so daß die Konstanz der Spaltweite über eine Vielzahl von Kupplungs- und Entkupplungsvorgängen beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Steckverbinders erhalten bleibt.
In Fig. 3 sind bezugnehmend auf das Detail "X" in Fig. 1a bevorzugte Ausführungsformen von Anschlußfahnen 111 des Steckerstifts 11 insbesondere zur Montage der Steckkontaktvorrichtung 10 auf einer Leiterplatte 30 dargestellt. Im einzelnen ist in Fig. 3a eine Steckkontaktvorrichtung 10 mit axial herausgeführter Anschlußfahne 111 zur stehenden Montage der Steckkontaktvorrichtung 10 auf einer Leiterplatte 30 gezeigt. In Fig. 3b ist eine Steckkontaktvorrichtung 10 mit außen abgewinkelter Anschlußfahne 111 zur liegenden Montage der Steckkontaktvorrichtung 10 auf einer Leiterplatte 30 dargestellt. Schließlich ist in Fig. 3c eine Steckkontaktvorrichtung 10 mit innen abgewinkelter Anschlußfahne 111 zur liegenden Montage der Steckkontaktvorrichtung 10 auf einer Leiterplatte 30 gezeigt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Anschlußfahne 211 der Steckbuchse 21 der Steckgegenkontaktvorrichtung 20 entsprechend Detail "Y" in Fig. 1a gemäß den Darstellungen in Fig. 3 zur liegenden oder stehenden Montage auszuführen.
In Fig. 4 ist eine besonderer Ausgestaltung der Erfindung zum Verbinden von unter Spannung stehenden elektrischen Leitungen in Starkstromanlagen gezeigt. Dabei ist die der verjüngte Schaftbereich 24, der durch eine Dichthülse 23 gemäß Fig. 2 gebildet sein kann, mindestens um das Fadenmaß für die Luft- und Kriechstrecken der jeweiligen Nennisolationsspannung von der Steckbuchse 21 beabstandet, Bezugszeichen 923. Dadurch wird insbesondere beim Trennen der Verbindung die Aufrechterhaltung des zünddurchschlagsicheren Spaltes, bis der Steckerstift 11 von der Steckbuchse 21 um das Fadenmaß beabstandet ist, bewirkt.
Dementsprechend ist die minimale Tiefe 924 durch die Eindringtiefe der Fase 221, der Länge 922 des verjüngten Schaftbereichs 24, dem Fadenmaß, das durch den Abstand 923 des Steckerstifts 11 von der Steckbuchse 21 bei vollständiger Ausbildung des zünddurchschlagsicheren Spalts gegeben ist, und dem Ausrundungsradius der Spitze der Steckerstifts 11 vorgegeben.
In weiterführender Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, eine Mehrzahl von Steckkontaktvorrichtungen zu einer Steckerleiste 10 zu vereinigen. In Fig. 5 ist eine vierpolige Steckerleiste mit vier Steckerstiften 11 dargestellt, bei der die Führungshülsen benachbarter Steckkontaktvorrichtungen zu einem integralen, rahmenartigen Steckergehäuse verschmolzen sind. Dabei sind die Hülsen mit einem rechteckigen Querschnitt dargestellt.
Dementsprechend kann darüber hinaus vorgesehen sein, eine Mehrzahl von Steckgegenkontaktvorrichtungen zu einer Buchsenleiste zu vereinigen. Dabei sind die einzelnen Steckgegenkontaktvorrichtungen auf einem gemeinsamen Grundkörper aufgereiht. Dazu ist in Fig. 6 eine Steckerleiste 10 und eine Buchsenleiste 20 in perspektivischer Darstellung mit axial fluchtenden Steckkontakten gezeigt. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 sind die Steckerstifte 11 der Steckerleiste 10 mit innen abgewinkelten Anschlußfahnen 111 gemäß der Darstellung in Fig. 3c ausgebildet. Die Anschlußfahnen 211 der Buchsenleiste 20 sind gemäß der Darstellung in Fig. 3a axial herausgeführt. Korrespondierend zu den Hülsen rechteckigen Querschnitts weisen die Schäfte 22 einen rechteckigen Querschnitt auf.
Bezugszeichenliste
10
Steckkontaktvorrichtung
11
Steckerstift
111
Anschlußfahne
12
Führungshülse
121
Fase
20
Steckgegenkontaktvorrichtung
21
Steckbuchse
211
Anschlußfahne
22
Schaft
221
Fase
23
Dichthülse
24
verjüngter Schaftbereich
25
Volumen
30
Leiterplatte
911
Durchmesser des Steckerstifts
912
Kaliber der Führungshülse
921
Kaliber des verjüngten Schaftbereichs/der Dichthülse
922
Länge des verjüngten Schaftbereichs/der Dichthülse
923
Abstand des Steckerstifts von der Steckbuchse
924
Tiefe

Claims (9)

1. Steckverbinder zur lösbaren Verbindung elektrischer Leitungen in explosionsgefährdeter Atmosphäre bestehend aus einer Steckkontaktvorrichtung mit einem Steckerstift und einer Steckgegenkontaktvorrichtung mit einer Steckbuchse, wobei zum verbindenden Kuppeln der elektrischen Leitungen der Steckerstift der Steckkontaktvorrichtung in die Steckbuchse der Steckgegenkontaktvorrichtung einführbar ist, wobei die Steckbuchse der Steckgegenkontaktvorrichtung in einem Schaft aus Isoliermaterial eingebettet ist, wobei die Steckbuchse der Steckgegenkontaktvorrichtung in dem Schaft in einer vorgegebenen Tiefe versenkt und die innere Weite des Schafts zumindest partiell in einer vorgegebenen Länge auf den Querschnitt des Steckerstifts der Steckkontaktvorrichtung passend unter Bildung eines zünddurchschlagsicheren Spalts verjüngt ist dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Bereich (24) des Schafts (22) durch eine in eine umlaufende Nut eingelegte Dichthülse (23) gebildet ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichthülse (23) aus einem korrosions- und abrasionsfesten Material besteht.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichthülse (23) aus einem der Materialien Metall, Keramik und Glas besteht.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Schaftbereich (24) mindestens um das Fadenmaß für die Luft- und Kriechstrecken der jeweiligen Nennisolationsspannung von der Steckbuchse (21) beabstandet ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Führungshülse (12) mit einer in Höhe des Steckerstifts (11) endenden Fase (121) versehen ist.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerstift (11) im wesentlichen zylindrisch ist und an seinem der Steckbuchse (21) zugewandten Ende abgerundet ist.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (22) an seiner Mündung mit einer bis an den verjüngten Schaftbereich (24) reichenden Fase (221) ausgestattet ist.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Steckkontaktvorrichtungen (10) zu einer Steckerleiste vereinigt sind, wobei die Führungshülsen (12) benachbarter Steckkontaktvorrichtungen (10) zu einem integralen, rahmenartigen Steckergehäuse verschmolzen sind.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Steckgegenkontaktvorrichtungen (20) zu einer Buchsenleiste vereinigt sind, wobei sind die einzelnen Steckgegenkontaktvorrichtungen (20) auf einem gemeinsamen Grundkörper aufgereiht sind.
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