WO1992012951A1 - Verfahren zur herstellung von fettalkoholpolyalkylenglycolethern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fettalkoholpolyalkylenglycolethern Download PDF

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Michael Neuss
Jürgen Röder
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Wolfgang Breuer
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Abstract

Fettalkoholpolyalkylenglycolether mit verbesserter Filtrierbarkeit werden erhalten, indem man (a) Fettalkohole der Formel (I): R1-OH, in der R1 für einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen und 0, 1, 2 oder 3 Doppelbindungen steht, in Gegenwart von Schichtverbindungen mit durchschnittlich 1 bis 20 Mol Ethylen- und/oder Propylenoxid pro Mol Fettalkohol umsetzt, (b) das Reaktionsprodukt mit einem Koagulierungsmittel und gegebenenfalls einer Base behandelt und (c) das aus der Schichtverbindung und dem Koagulierungsmittel gebildete Koagulat gegebenenfalls in Gegenwart eines Filterhilfsmittels abtrennt.

Description

Verfahren zur Herstellung von
Fettalkoholpolyalkylenglycolethern
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fettalkoholpolyalkylenglycolethern mit verbesserter Filtrierbarkeit durch Alkoxylierung von Fettalkoholen in Gegenwart von Schichtverbindungen und anschließende Aufarbeitung.
Stand der Technik
Anlagerungsprodukte von Ethylen- und/oder Propylenoxid an primäre Alkohole, sogenannte Fettalkoholpolyalkylenglycolether, besitzen als nichtionische Tenside infolge ihrer ausgezeichneten Detergenseigenschaften und ihrer hohen Kaltwasserlöslichkeit große Bedeutung für die Herstellung von Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln. Im Verlauf der Alkoxylierung, die in der Regel in Gegenwart von leicht löslichen Alkalihydroxiden oder -alkoholaten durchgeführt wird, kommt es jedoch nicht zu einer selektiven Anlagerung einer diskreten Anzahl von Ethylen- und/oder Propylenoxideinheiten an jeweils ein Molekül des Alkohols, die Reaktion folgt vielmehr statistischen Gesetzen und führt zu einem Gemisch homologer Additionsprodukte, deren Alkoxylierungsgrade ein breites Spektrum umfassen.
Aus J.Am.Oil.Chem.Soc. 63, 691 (1986) und HAPPI 52 (1986) ist bekannt, daß die Verteilung der Alkoxylierungsgrade im Gemisch der Alkoholalkoxylate, die sogenannte "Homologenverteilung", die Eigenschaften der erhaltenen Additionsprodukte maßgeblich beeinflußt. Dabei wurde gefunden, daß Produkte mit "eingeengter" Homologenverteilung, sogenannte "narrow-range alkoxylates", Vorteile gegenüber vergleichbaren Produkten mit "breiter" Homologenverteilung aufweisen, so z. B.: ∘ niedrigere Fließpunkte,
∘ höhere Rauchpunkte,
∘ geringere Anzahl von Molen Alkylenoxid zum Erreichen der
Wasserlöslichkeit,
∘ geringere Anteile an nichtumgesetzten Alkohol und damit verbunden, eine verminderte Geruchsbelastung sowie
∘ Reduzierung des Plumings beim Sprühtrocknen von polyglycoletherhaltigen Waschmittelslurries.
Geeignete Verfahren zur Herstellung von Fettalkoholpolyalkylenglycolethern mit eingeengter Homologenverteilung sind beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung DE-Al-38 43 713 und der US-Patentschrift US 4.962.237 bekannt. In beiden Fällen wird vorgeschlagen, die Alkoxylierung von Fettalkoholen in Gegenwart von anorganischen Schichtverbindungen, beispielsweise calciniertem Hydrotalcit durchzuführen. Im Verlauf der Reaktion werden die im Reaktionsgemisch unlöslichen Schichtverbindungen kolloid dispergiert. Dies führt dazu, daß die im Anschluß an die Alkoxylierung erforderliche Abtrennung des Katalysators mit erheblichen Schwierigkeiten, beispielsweise Verstopfen der Filterporen, häufiges Filterwechseln etc., verbunden ist. Auch die Verwendung üblicher polymerer Koagulierungsmittel, wie beispielsweise Polyacrylate oder Polyacrylamide, führt in keinem Fall zu einer Verbesserung der Filtrierbarkeit.
Die Aufgabe der Erfindung bestand somit darin, ein Verfahren zur Herstellung von Fettalkoholpolyalkylenglycolethern zu entwickeln, das frei von den geschilderten Nachteilen ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Fettalkoholpolyalkylenglycolethern mit verbesserter Filtrierbarkeit durch Alkoxylierung von Fettalkoholen in Gegenwart von im Reaktionsgemisch unlöslichen Katalysatoren, das sich dadurch auszeichnet, daß man a) Fettalkohole der Formel (I),
R1-OH (I) in der R1 für einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen und 0, 1, 2 oder 3 Doppelbindungen steht, in Gegenwart von Schichtverbindungen mit durchschnittlich 1 bis 20 Mol Ethylen- und/oder Propylenoxid pro Mol Fettalkohol umsetzt, b) das Reaktionsprodukt mit einem Koagulierungsmittel und gegebenenfalls einer Base behandelt und das aus der Schichtverbindung und dem Koagulierungsmittel gebildete Koagulat gegebenenfalls in Gegenwart eines Filterhilfsmittels abtrennt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die in das Alkoxylierungsprodukt eingebrachten Koagulierungsmittel eine Koagulation der kolloiddispersen Schichtverbindungen hervorrufen und auf diesem Wege deren problemlose Abtrennung, beispielsweise durch Filtration, ermöglichen.
Als Ausgangsstoffe für die Herstellung der Fettalkoholpolyalkylenglycolether kommen Fettalkohole mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen und 0, 1, 2 oder 3 Doppelbindungen in Betracht. Typische Beispiele hierfür sind Capronalkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetyialkohol, Palmitoleylalkohol, Stearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Gadoleylalkohσl, Behenylalkohol oder Erucylalkohol. Bevorzugt werden gesättigte Fettalkohole mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, insbesondere Laurylalkohol eingesetzt.
Wie in der Fettchemie üblich, können diese Alkohole auch in Form technischer Gemische vorliegen, wie sie z. B. durch Hochdruckhydrierung von Fettsäuremethylesterschnitten pflanzlicher oder tierischer Herkunft oder durch Hydrierung von technischen Aldehyd- fraktionen aus der Roelen'schen Oxosynthese zugänglich sind.. Bevorzugt wird technischer Kokosalkohol, ein Gemisch von Fettalkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, eingesetzt. Unter Schichtverbindungen sind im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens natürliche oder synthetische, gegebenenfalls chemisch modifizierte Hydrotalcite zu verstehen. Hydrotalcite stellen bekannte chemische Verbindungen dar und können beispielsweise durch Umsetzung von wäßrigen Aufschlämmungen von Aluminiumhydroxidgel, basischem Magnesiumcarbonat und Magnesiumhydroxid oder -oxid bei Temperaturen zwischen 70 und 85°C hergestellt werden [DE-Bl-33 06 822].
Im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens kommen als Katalysatoren insbesondere calcinierte Hydrotalcite in Betracht, die vor dem Calcinieren der Formel (II) folgen,
M(II) xM(III)OH)y(CO3)z · n H2O (II) in der
M(II) für ein zweiwertiges Metallion und
M(III) für ein dreiwertiges Metallion steht und für die die Bedingungen 1 < x < 5, y > z, (y + 2z) = (2x + 3) und 0 < n < 10 erfüllt sind.
Als zweiwertige Metallionen kommen Ca2+, Sr2+, Ba2+, Mn2+, Fe2+, Co2+, Ni2+, Zn2+, Cu2+ und insbesondere Mg2+ in Betracht. Unter dreiwertigen Metallionen sind Ga3+, Fe3+, La3+, Cr3+, Mo3+ und insbesondere Al3+ zu verstehen.
Calcinierte Hydrotalcite können durch Erhitzen von natürlichen oder synthetischen Hydrotalciten bei Temperaturen oberhalb von 450°C hergestellt werden [DE-Al-38 43 713]. In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens können als Katalysatoren auch hydrophobierte Hydrotalcite eingesetzt werden, die der Formel (III) folgen,
M(II) aM(III)(OH)b(CO3)c(A)d · m H2O (III) in der
M(II) für ein zweiwertiges Metallion,
M(III) für ein dreiwertiges Metallion und
A für das Dianion einer aliphatischen Dicarbonsäure mit
4 bis 44 Kohlenstoffatomen oder zwei Anionen von aliphatischen Monocarbonsäuren mit 2 bis 34 Kohlenstoffatomen steht und die Bedingungen 1 < a < 5, b > (2a + 2), [b + 2(c + d)] = (2a + 3), (c + d) < 0,5, c > 0, d > 0 und 0 < m < 10 erfüllt sind.
Als zwei- und dreiwertige Metallionen kommen wiederum die bereits genannten Ionen in Betracht. Typische Beispiele für die Natur der ionischen Gruppe A sind die Dianionen der Malonsäure, Maleinsäure, Bernsteinsäure oder Adipinsäure sowie die Anionen der Laurinsäure, Stearinsäure oder Ölsäure.
Hydrophobierte Hydrotalcite lassen sich beispielsweise dadurch erhalten, daß man Hydrotalcit in Isopropylalkohol einrührt, die Suspension mit einer Fettsäure versetzt und anschließend filtriert. Die hydrophobierten Hydrotalcite werden vor ihrer Verwendung allenfalls getrocknet, jedoch nicht calciniert. Bei der Alkoxylierung handelt es sich um ein an sich bekanntes großtechnisches Verfahren. Zur Herstellung der Fettalkoholpolyalkylenglycolether werden die Fettalkohole in Gegenwart von 0,1 bis 5, vorzugsweise 0,5 bis 1 Gew.-% - bezogen auf das erwartete Alkoxylierungsprodukt - der Schichtverbindung mit 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 10 Mol Ethylen- und/oder Propylenoxid umgesetzt. Bevorzugt ist die Anlagerung von 1 bis 10 Mol Ethylen- und/oder Propylenoxid an gesättigte Fettalkohole mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen.
Die Alkoxylierung kann in einem Druckbehälter, beispielsweise einem Autoklaven in an sich bekannter Weise bei Temperaturen von 120 bis 220, insbesondere 160 bis 200°C und Drücken von 1 bis 5, insbesondere 2 bis 4 bar durchgeführt werden.
Das rohe Alkoxylierungsprodukt, das die als Katalysator verwendeten Schichtverbindungen in kolloiddisperser Form enthält, wird im Anschluß an die Alkoxylierung mit einem Koagulierungsmittel versetzt. Hierfür kommen in Betracht: i) Anorganische Säuren, wie beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure und insbesondere orthoPhosphorsäure. ii) Carbonsäuren der Formel (I),
R1-COOX (I) in der R1 für einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 34 Kohlenstoffatomen und 0, 1, 2 oder 3 Doppelbindungen oder einen gegebenenfalls substituierten Arylrest steht.
Typische Beispiele hierfür sind Ameisensäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Palmitoleinsäure, Stearinsäure, Elaidinsäure, Petroselinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Arachidonsäure, Gadoleinsäure, Behensäure, Erucasäure, Montansäure oder Zimtsäure. Bevorzugt werden Carbonsäuren mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen, insbesondere Essigsäure oder Benzoesäure eingesetzt; iii) Aliphatische Dicarbonsäuren mit 2 bis 44 Kohlenstoffaromen, wie beispielsweise Oxalsäure, Malonsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Itaconsäure, Pimelinsäure, Adipinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure oder Citralonsäure. Bevorzugt werden Dicarbonsäuren mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, insbesondere Malonsäure eingesetzt; iv) Aromatische Dicarbonsäuren mit 8 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise ortho-, meta- oder para-Phthalsäure; v) Aminosäuren, wie beispielsweise Arginin, Asparagin, Asparaginsäure, Cystein, Cystin, Glutamin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylamin, Prolin, Serin, Threonin oder Valin. Bevorzugt werden Glycin, Alanin oder Glutaminsäure eingesetzt; vi) Oxo- und Hydroxycarbonsäuren, wie beispielsweise Glykolsäure, Äpfelsäure, Citronensäure, Milchsäure, Weinsäure, Brenztraubensäure sowie Zuckersäuren, wie beispielsweise Ascorbinsäure, Iso-Ascorbinsäure, Gluconsäure, Glucoronsäure, Galactonsäure oder Galaktoronsäure in Betracht. Bevorzugt ist der Einsatz von Milchsäure; vii) Harze, wie beispielsweise Tallölharz oder Kollophonium; viii) Naturkautschuk oder entsprechende synthetische Polymere; ix) Polysaccharide, wie beispielsweise Gummi arabicum.
Die Koagulierungsmittel können dabei in Mengen von 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,2 bis 5 Gew.-% - bezogen auf das Alkoxylierungsprodukt - eingesetzt werden.
Werden Säuren als Koagulierungsmittel eingesetzt, müssen diese mit Basen neutralisiert werden. Hierfür kommen die Hydroxide, Carbonate, Hydrogencarbonate oder Alkoholate der Alkali- und Erdalkalimetalle sowie des Aluminiums und Eisens in Betracht. Bevorzugt ist der Einsatz von 30 bis 50 gew.- %igen wäßrigen Lösungen von Natriumhydroxid oder methanolische Lösungen von Natriummethylat im gleichen Konzentrationsbereich.
Die Einsatzmenge der Alkalibasen richtet sich nach der Einsatzmenge der Säure; vorteilhaft ist es, die Basenmenge so auszuwählen, daß sich im Alkoxylierungsprodukt eine Konzentration des aus Koagulierungsmittel (Säure) und Base gebildeten Salzes von mindestens 0,2, vorzugsweise 0,4 Gew.-% - bezogen auf das Alkoxylierungsprodukt - ergibt. Hierzu hat es sich als optimal erwiesen, die Mischung auf einen pH-Wert von 4 bis 8, vorzugsweise 6,5 bis 7,5 einzustellen. Üblicherweise wird dazu zunächst das Koagulierungsmittel in das Alkoxylierungsprodukt eingerührt und die Base anschließend zugesetzt; es ist jedoch auch möglich, die Reihenfolge zu vertauschen.
Die Behandlung der Reaktionsprodukte mit den Koagulierungsmitteln kann durch Einrühren der Zusatzstoffe bei Temperaturen von 0 bis 150, vorzugsweise 20 bis 100°C durchgeführt werden.
Koagulierungsmittel und Schichtverbindung bilden im Alkoxylierungsprodukt makrodisperse Koagulate, die problemlos durch Zentrifugieren, insbesondere aber Filtrieren, beispielsweise mit Hilfe von Durchflußfiltern (Filterkerzen, Seitzfilter etc.), Filterpressen oder Drehfilter abgetrennt werden können.
Die Filtrierbarkeit der Produkte kann durch Zusatz von Filterhilfsmitteln, beispielsweise Kieselgur (Celite(R)), Holzmehl (Arbocel(R)), feinteilige Cellulose (Lignocell(R)) oder Celluloseacetat (Primisil(R)) weiter verbessert werden. Die Filterhilfsmittel können dabei in Konzentrationen von 0,1 bis 5, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-% - bezogen auf das Alkoxylierungsprodukt - eingesetzt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens, wird das Alkoxylierungsprodukt unmittelbar nach Verlassen des Druckbehälters auf 70 bis 90°C abgekühlt, mit 0,5 bis 4 Gew.-% - bezogen auf das Alkoxylierungsprodukt - Milchsäure versetzt, mit einer Alkalibase neutralisiert und heiß filtriert.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Fettalkoholpolyalkylenglycolether lassen sich leicht filtrieren und eignen sich für die Herstellung beispielsweise von Waschund Reinigungsmitteln sowie für Produkte der Haar- und Körperpflege.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
Beispiele
Herstellung des Ausgangsstoffes (A)
Ein handelsüblicher synthetischer Hydrotalcit wurde 8 h bei 500°C calciniert.
In einem Druckreaktor wurden 250 g (1,3 mol) Laurylalkohol vorgelegt und mit 3 g, entsprechend 0,5 Gew.-% - bezogen auf das erwartete Alkoxylierungsprodukt - des zuvor hergestellten calcinierten Hydrotalcits versetzt. Der Reaktor wurde mit Stickstoff gespült und 30 min lang bei einer Temperatur von 100°C evakuiert. Anschließend wurde die Temperatur auf 180°C gesteigert und 364 g (9,1 mol) Ethylenoxid bei einem Druck von 4 bar innerhalb von 90 min portionsweise aufgepreßt. Nach Beendigung der Ethylenoxidzugabe ließ man 30 min nachreagieren. Nach Abkühlen und Entspannen des Autoklaven wurden ca. 600 g eines Anlagerungsproduktes von durchschnittlich 7 mol Ethylenoxid an Laurylalkohol erhalten.
Beispiel 1;
150 g des rohen Alkoxylierungsproduktes A und 1,5 g Milchsäure in Form einer 80 gew.-%igen wäßrigen Lösung wurden vorgelegt und auf 85°C erwärmt. Die saure Lösung wurde unter Rühren mit 2,6 g Natriummethylat in Form einer 30 gew.-%igen methanolischen Lösung versetzt, wobei sich ein pH-Wert von 6,5 einstellte, und weitere 15 min gerührt. Das aus dem calcinierten Hydrotalcit-Katalysator und dem in-situ generierten Natriumlactat gebildete Koagulat ließ sich rasch und problemlos über eine Filternutsche abtrennen. Beispiel 2 :
Analog Beispiel 1 wurden 4500 g des Alkoxylierungsproduktes A mit 23,7 g der wäßrigen Milchsäurelösung und 41 g der methanolischen Natriummethylatlösung behandelt und anschließend über einen Seitz- Filter (Typ EF 22/10, Größe K250) mit einem Fassungsvermögen von 10 1 filtriert. Das gebildete Koagulat ließ sich problemlos abtrennen.
Beispiel 3:
Analog Beispiel 1 wurden 1800 g des Alkoxylierungsproduktes A mit 41,7 g der wäßrigen Milchsäurelösung und 31,0 g Natriumhydroxid in Form einer 50 gew.-%igen wäßrigen Lösung behandelt. Nach einer Rührzeit von 1 h wurde das Produkt über einen Seitz-Druckfilter (Modell Supra 100) filtriert. Es wurde ein fester, leicht pastöser Filterkuchen und ein in der Hitze klares Produkt erhalten.
Beispiel 4;
Analog Beispiel 2 wurden 2000 g des Alkoxylierungsproduktes A mit 22,5 g 90gew.-%iger Essigsäure, 30 g Natriumhydroxid in Form einer 50gew.-%igen wäßrigen Lösung und 20 g Filterhilfsmittel (Primisil(R) 511) behandelt. Das gebildete Koagulat ließ sich problemlos abtrennen. Beispiel 5 ;
Analog Beispiel 2 wurden 2000 g des Alkoxylierungsproduktes A mit 75 g Laurinsäure, 30 g Natriumhydroxid in Form einer 50gew.-%igen wäßrigen Lösung und 20 g Filterhilfsmittel (Primisil(R) 511) behandelt. Das gebildete Koagulat ließ sich problemlos abtrennen.
Beispiel 6:
Analog Beispiel 2 wurden 2000 g des Alkoxylierungsproduktes A mit 46 g Benzoesäure, 30 g Natriumhydroxid in Form einer 50gew.-%igen wäßrigen Lösung und 20 g Filterhilfsmittel (Primisil(R) 511) behandelt. Das gebildete Koagulat ließ sich problemlos abtrennen.
Beispiel 7:
Analog Beispiel 2 wurden 2000 g des Alkoxylierungsproduktes A mit 24 g Oxalsäure-di-Hydrat, 30 g Natriumhydroxid in Form einer 50 gew.-%igen wäßrigen Lösung und 20 g Filterhilfsmittel (Primisil(R) 511) behandelt. Das gebildete Koagulat ließ sich problemlos abtrennen.
Beispiel 8:
Analog Beispiel 2 wurden 2000 g des Alkoxylierungsproduktes A mit 20 g Malonsäure, 30 g Natriumhydroxid in Form einer 50gew.-%igen wäßrigen Lösung und 20 g Filterhilfsmittel (Primisil(R) 511) behandelt. Das gebildete Koagulat ließ sich problemlos abtrennen. Beispiel 9 :
Analog Beispiel 2 wurden 2000 g des Alkoxylierungsproduktes A mit 38 g Sebacinsäure, 30 g Natriumhydroxid in Form einer 50gew.-%igen wäßrigen Lösung und 20 g Filterhilfsmittel (Primisil(R) 511) behandelt. Das gebildete Koagulat ließ sich problemlos abtrennen.
Beispiel 10:
Analog Beispiel 2 wurden 2000 g des Alkoxylierungsproduktes A mit 28 g Glycin, 30 g Natriiimhydroxid in Form einer 50gew.-%igen wäßrigen Lösung und 20 g Filterhilfsmittel (Primisil(R) 511) behandelt. Das gebildete Koagulat ließ sich problemlos abtrennen.
Beispiel 11;
Analog Beispiel 2 wurden 2000 g des Alkoxylierungsproduktes A mit 55 g Glutaminsäure, 30 g Natriumhydroxid in Form einer 50gew.- %igen wäßrigen Lösung und 20 g Filterhilfsmittel (Primisil(R) 511) behandelt. Das gebildete Koagulat ließ sich problemlos abtrennen.
Beispiel 12:
Analog Beispiel 2 wurden 2000 g des Alkoxylierungsproduktes A mit 100 g Gummi Arabicum (Fa.Sigma Chemie GmbH, Molgewicht ca. 250.000) und 100 g Filterhilfsmittel (Celite(R)) bei 90ºC über 2 h gerührt. Anschließend konnte das gebildete Koagulat problemlos abgetrennt werden. Vergleichsbeispiel 1:
150 g des Alkoxylierungsproduktes A wurden auf 85°C erwärmt und analog Beispiel 1 über eine Filternutsche filtriert. Nach Durchlaufen von ca. 20 ml Filtrat setzte sich der Filter zu, so daß die Filtration abgebrochen werden mußte.

Claims

Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Fettalkoholpolyalkylenglycolethern mit verbesserter Filtrierbarkeit durch Alkoxylierung von Fettalkoholen in Gegenwart von im Reaktionsgemisch unlöslichen Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man a) Fettalkohole der Formel (I),
R1-OH (I) in der R1 für einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen und 0, 1, 2 oder 3 Doppelbindungen steht, in Gegenwart von Schichtverbindungen mit durchschnittlich 1 bis 20 Mol Ethylen- und/oder Propylenoxid pro Mol Fettalkohcl umsetzt, b) das Reaktionsprodukt mit einem Koagulierungsmittel und gegebenenfalls einer Base behandelt und c) das aus der Schichtverbindung und dem Koagulierungsmittel gebildete Koagulat gegebenenfalls in Gegenwart eines Filterhilfsmittels abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man gesättigte Fettalkohole mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen einsetzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schichtverbindungen calcinierte Hydrotalcite einsetzt, die vor dem Calcinieren der Formel (II) folgen,
M(II) xM(III)(OH)y(CO3)z · n H2O (II) in der
M( ll ) für ein zweiwertiges Metallion und
M(III) für ein dreiwertiges Metallion steht und für die die Bedingungen 1 < x < 5, y > z, (y + 2z) = (2x + 3) und 0 < n < 10 erfüllt sind.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß man als Schichtverbindungen hydrophobierte Hydrotalcite einsetzt, die der Formel (III) folgen,
M(II) xM(III)(OH)b(CO3 )c(Α )d · m H2O (III) in der
M(II) für ein zweiwertiges Metallion,
M(III) für ein dreiwertiges Metallion und
A für das Dianion einer aliphatischen
Dicarbonsäure mit 4 bis 44 Kohlenstoffatomen oder zwei Anionen von aliphatischen Monocarbonsäuren mit 2 bis 34 Kohlenstoffatomen steht und für die die Bedingungen 1 < a < 5, b > 2a + 2, [b + 2(c + d)] = (2a + 3), (c + d) < 0,5, c > 0 , d > 0 und 0 < m < 10 erfüllt sind .
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schichtverbindungen in Konzentrationen von 0,1 bis 5 Gew.-% - bezogen auf das erwartete Alkoxylierungsprodukt - einsetzt.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkoxylierung mit 1 bis 10 mol Ethylen- und/oder Propylenoxid pro Mol Fettalkohol durchführt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkoxylierung bei Temperaturen von 120 bis 220°C und Drücken von 1 bis 5 bar durchführt.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Koagulierungsmittel Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe, die von anorganischen Säuren, aliphatischen Carbonsäuren, aromatischen Carbonsäuren, aliphatischen Dicarbonsäuren, aromatischen Dicarbonsäuren, Aminosäuren, und Oxo- und Hydroxycarbonsäuren gebildet wird, einsetzt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Koagulierungsmittel Milchsäure einsetzt.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit dem Koagulierungsmittel behandelten Reaktionsmischungen mit Basen versetzt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit dem Koagulalierungsmittel behandelten Reaktionsmischungen mit Lösungen von Natriumhydroxid oder Natriummethylat versetzt, bis die Menge an aus Koagulierungsmittel und Base gebildetem Salz mindestens 0,2 Gew.-% - bezogen auf das Alkoxylierungsprodukt - beträgt.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Koagulierungsmittel Harze, Naturkautschuk oder Polysaccharide einsetzt.
13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Koagulierungsmittel in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-% - bezogen auf das Alkoxylierungsprodukt - einsetzt.
14. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche I bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung der Reaktionsprodukte mit den Koagulierungsmitteln bei Temperaturen von 0 bis 150°C durchführt.
15. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß man das gebildete Koagulat durch Filtration abtrennt.
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