DE2449957A1 - Verfahren zur herstellung von aetherpolycarbonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von aetherpolycarbonsaeurenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/15—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction of organic compounds with carbon dioxide, e.g. Kolbe-Schmitt synthesis
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Description
sccldori, aen 17 ίλ 10/721.
elütr. 67 -/.-U.iy/H- Patentabteilung
Dr.Gla/&.
Patentanmeldung D 4893
"Verfahren zur Herstellung von Ä'therpoly carbonsäuren"
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von A'therpolycarbonsäuren durch. Umsetzung der Alkalisalze
von Ethercarbonsäuren in Gegenwart von Alkalimetallalkoholate^ mit Kohlendioxid bei erhöhter Temperatur und erhöhtem
Druck.
Es ist bekannt, daß A'therpolycarbonsäuren sowie deren
Alkalisalze gute Komplexbildner insbesondere für die Härtebildner des Wassers darstellen. Einem praktischen
Einsatz dieser Produkte stand bisher entgegen, daß es für sie kein wirtschaftliches Herstellungsverfahren gab. Es bestand
daher ein Bedürfnis nach einem Verfahren, das es gestattet,
diese Verbindungen im großtechnischen Haßstabe herzustellen.
Diese Aufgabe zur Herstellung von A*therpoIycarbonsäuren
wurde dadurch gelöst, daß man Äthercarbonsäuren der allgemeinen
Formel
R-O- CHR1 - COOH,
in der R einen Alkylrest mit 1-22 Kohlenstoffatomen, der
gerad- oder verzweigtkettig, durch Hydroxyl- oder Carboxylgruppen
substituiert oder durch Sauerstoffatome.·unterbrochen
sein kann und R1 Wasserstoff oder einen niederen Alkyl·
5098.37/0916 BADORlGIHAt
Henkel. &Cie GmbH
rest mit 1 - h Kohlenstoffatomen darstellen, in Form ihrer Alkalisaljse
in Gegenwart von Alkalimetallalkoholate)! und gegebenenfalls Schwermetallkatalysatoren, sowie indifferenter Verdünnungsmittel
mit Kohlendioxid bei Temperaturen von 200 - 550° C,
vorzugsweise 250 - 300° C, unter Druck umsetzt und gegebenenfalls
das gebildete Alkalisalz der Ätherpolycarbonsäuren in bekannter Weise-in die freie Säure überführt.'
Aus der deutschen Patentschrift 1 I85 602 v;ar es bereits
bekannt, die Herstellung von Kaliumjrnalonat bzw. Malonsäure
durch Carboxylierung von Kaliuniacetat mit Kohlendioxid unter Druck in Gegenwart von Kaliumcarbonat und
Schwermetallkatalysatoren bei Temperaturen um JOO0 C vorzunehmen.
Es war ferner bekannt, daß man Metallsalze von Carbonsäuren in ei -Stellung mit einem Alkali- oder
Erdalkalimetall oder deren Hydriden bei erhöhter Temperatur metallieren und anschließend_carboxylieren kann. Die
für diese Carboxylierungsreaktionen erforderlichen harten
Bedingungen des Drucks und der Temperatur ließen es für den Fachmann jedoch höchst unwahrscheinlich erscheinen,
daß die labilen Äthercarboncäuren überhaupt einer Carboxylierung
zugänglich sein sollten.
Um so überraschender war daher die erfindungsgemäße Feststellung,
daß die Alkalisalze der Äther von <?C -Hydroxycarbonsäuren der vorgenannten allgemeinen Formel in Gegenwart
von Alkalimetallalkoholaten und Kohlendioxid unter Druck bei Einhaltung bestimmter Temperaturbedingungen mit hoher
Ausbeute carboxyliert werden können. Die Carboxylierung erfolgt am Kohlenstoffatom in uC -Stellung zur Carboxylgruppe.
Bei Äthercarbonsäuren, die mehrmals einen Carboxylrest im Molekül enthalten, kann eine Carboxylierung an
allen Kohlenstoffatomen, die sich in «^-Stellung zur Carboxylgruppe
befinden oder auch nur an einem Kohlenstoffatom, dac in Nachbarstellung zu einer Carboxylgruppe steht,
509837/0 9.16 .. 5
... . Henkel &Cie6misH
erfolgen. Der Umsetzungsgrad der Carboxylierung hängt
dabei "weitgehend von den gewählten Reaktionsbedingungen
ab."
Die Carbonylierung der umzusetzenden Äthercarbonsäuren verläuft z.B. nach folgender Reaktionsgleichung:
R - 0 - CH2 - COOMe + MeOCH3 +
• COOMe
R-O- CH + CH3OH Me = Na oder K
COOMe
Als Metallkomponente der Metallalkoholate kann Natrium
oder Kalium, vorzugsweise jedoch Natrium dienen.
Der den Mctallalkoholaten zugrundeliegende Alkohol stellt
insbesondere einen aliphatischen Alkohol mit 1 - H Kohlenstoffatomen,
z.B. Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, n-Dutanol, sek.Butanol, tert.Butanol dar.
Als Ausgangsstoffe für die erfindungsgemäße Herstellung
der Ätherpolyearbonsäuren koinrnen alle Ä'thercarbonsäuren
in Betracht, die die Bedingungen der vorstehend genannten allgemeinen Formel erfüllen. Als Beispiele für derartige
zur Carbonylierung geeignete Verbindungen seien die AlkaTisalze der Methylglykolsäure, Ä'thylglykolsäure,
Butylglykolsäure, £aurylGlykolsäure, Alkylcl2-clg-glykolsäure
ferner Verätherungsprodukte der Glykolsäure mit
Äthylenoxidanlagerungsverbindungen an Alkohole, insbesondere
an Fettalkohole, viie z.B.- Laurylalkohol + 2 Ä"0-glykolsäureäther,
Myristylalkohol + 5 ÄO-glykolsäureäther, Stearylalkohpl
- 6 iiO-glykclsäureKther, weiterhin Diglykolsäure,
Äthylen-bis-glykolsäure, des Milcihsäureäthers der Glykolsaure
genannt". Als Alkalimetalle in diesen Salzen kommen in erster
5Q98-37/0916
Linie Kalium und Natrium in Frage. Dabei sollten die als Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren
eingesetzten Alkalisalze der Ethercarbonsäuren in möglichst trockenem Zustand vorliegen, da es zweckmäßig
ist, bei der Reaktion die Anwesenheit größerer.Mengen Wasser zu vermeiden.
Die Herstellung der als Ausgangsstoffe bei vorliegendem Verfahren verwendeten Alkalisalze der Ethercarbonsäuren
kann nach literaturbekannten Verfahren erfolgen und ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Zur Erzielung hoher Ausbeuten ißt es zweckmäßig, den bei
der Reaktion gebildeten Alkohol laufend aus dem Reaktionsgemisch zu entfernen. Dies kann z.B. bei der Durchführung
der Reaktion im Autoklaven unter Kohlendioxid-Druck so geschehen, daß in gewissen Zeitabständen der Kohlendloxid-Druck
abgelassen und mit dem entspannten Kohlendioxid der Alkohol laufend abgeführt wird. Zur vollständigen
Entfernung des gebildeten Alkohols kann auch kurzzeitig evakuiert v/erden, wobei selbstverständlich keine Luft
in den Autoklaven eindringen darf. Anschließend wird Über einen Kompressor wieder Kohlendioxid in den Autoklaven
eingepreßt. Die Reaktion kann aber auch unter laufender Entfernung des gebildeten Alkohols kontinuierlich
unter Druck im Kohlendioxidstrom durchgeführt werden. Zur Vermeidung von Nebenreaktionen ist ein hoher Überschuß
an Kohlendioxid zweckmäßig.
Die Alkalisalze der Ethercarbonsäuren werden erfindungsgeina'ß
in Gegenwart von Alkalimetallalkohol at en mit Kohlendioxid unter Druck umgesetzt. Hierbei kann der Druck
innerhalb sehr weiter Grenzen schwanken. Man kann die gewünschte Reaktion bereits beim Arbeiten mit verhältnismä-
Big niedrigem überdruck, z.B. etwa 2 bis 50 atü, erreichen.
Zur Erzielung guter Ausbeuten ist es aber im allge-
6 Q 9 8 3 7 / Q 9 1 6 . - 5 -
meinen zweckmäßig, einen Kohlendioxiddruck bei Reaktionstemperatur
von mehr als 100 atU anzuwenden. Nach oben ist der Druck nur durch die zur Verfügung stehenden
Apparaturen begrenzt. Er kann 1000 bis 2000 atü und mehr betragen. Der Druck kann durch entsprechende Pumpen
bzw. Kompressoren erzeugt werden. Bei Laboratoriumsversuchen kann man in der Weise verfahren, daß man
in das gekühlte und evakuierte Reaktionsgefäß, flüssiges oder festes Kohlendioxid einfüllt. Das Kohlendioxid kann
man ebenso wie die weiteren Hilfsstoffe im Kreislauf führen.
Die Reaktiohstemperatur ist bei vorliegendem Verfahren
sehr kritisch, um eine Zersetzung der Ethercarbonsäuren zu vermeiden. Um eine für technische Zwecke, genügend
schnelle Reaktion zu erreichen, sind Temperaturen oberhalb von 200° C erforderlich. Die Reaktionstemperatur
sollte aber nach Möglichkeif 250° C nicht überschreiten,
wenn man nicht gleichzeitig durch sehr hohe Drücke einer Zersetzung entgegenwirkt. Als bevorzugter Temperaturbereich
haben sich Temperaturen von 250 - 200° C erwiesen.
Die Optimaltemperatur für die Reaktion hängt vom jeweiligen
Grad der gewünschten Carboxylierung sowie von der Beschaffenheit der eingesetzten Ethercarbonsäuren und der
Art der eingesetzten Alkalimetalle ab.
Die Reaktion erfordert nur kurze Zeit; es können jedoch für größere Ansätze wegen der notwendigen Dauer des Aufheizens
und Abkühlens auch mehrere Stunden erforderlich werden. Dabei ist darauf zu achten, daß beim Erwärmen
des Ansatzes örtliche Überhitzungen, die zu einer Zersetzung führen können, ausgeschaltet werden. Aus diesem
Grunde ist ein zu schnelles Aufheizen zu vermeiden. Im allgemeinen-werden Reaktionszeiten von 1 bis 2 Stunden
ausreichend sein.
509837/0916 ■- ' - 6 -
Pur die Durchführung der Reaktion ist, wie aus der vorstehend
aufgeführten Reaktionsgleichung ersichtlich ist, für jede neu zu bildende Carboxylgruppe wenigstens ein
Mol Alkalimetallalkoholat erforderlich, welches über die Metallierungsreaktion gleichzeitig die neu gebildete
Carboxylgruppe neutralisiert und stabilisiert. . In manchen Fällen kann auch ein geringer Überschuß an
Alkalimetallalkoholat vorteilhaft sein. Das Alkalimetallalkoholat wird zweckmäßigerweise als alkoholfreies,
fein verte/iltes Pulver eingesetzt. In einigen Fällen
kann es zum besseren Anspringen der Reaktion vorteilhaft sein, dem Reaktionsansatz eine kl eins Menge an Alkohol, wie z.B. Methanol oder Diäthylcartonat zuzugeben.
Als Alkalimetallalkoholate kommen vorzucsveise Natrium-,
Kaliumrr.ethylat, Natrium-, Kalium-tert.butylat, insbesondere
Natriummsthylat in Frage.
Wasser und.Sauerstoff muß bei dieser Reaktion, wie bei
allen metallorganischen Synthesen, zur Erzielung guter Ausbeuten ausgeschlossen werden.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dem Reaktions£emisch indifferente Stoffe mit großer Oberfläche
beizumischen, wie z.B. Kieselgur, feinvertsilte Kieselsäure, gepulverter Koks, feinverteiltes Aluminiumoxid,
um die mechanisch-physikalischen Eigenschaften des Gemisches zu verbessern und eine eventuelle Klumpenbildung
zu verhindern. Dadurch wird die technische Durchführung des Verfahrens erheblich erleichtert. Die Menge
der indifferenten Zusätze kann in sehr weiten Grenzen schwanken und wird in erster Linie durch die Ausgestaltung
der verwendeten Apparaturen bestimmt.
- 7 -509837/0916
Schließlich kann die Reaktion auch in Gegenwart eines indifferenten Verdünnungsmittels, wie z.B. Benzol,
Xylol, Naphtalin, Diphenyl, Diphenylether oder Paraffin-Öl
durchgeführt werden. Die Menge des Verdünnungsmittels wird zweckmäßig so gewählt, daß eine pumpfäbdge Mischung
erhalten wird,
Ferner kann eine Reihe von Metallen, wie z.B.. Eisen,
Wismuth, Zink, Nickel, Kupfer, Cadmium, Titan und Chrom
als solche oder in Form ihrer Oxide oder Salze mit anorganischen
oder organischen Säuren, wie z.B. als Carbonate, Bicarbonate, Halogenide, Sulfate, Acetate, Formate,
Oxalate oder fettsaure Salze als Katalysatoren eingesetzt
werden. Die Menge des Katalysators beträgt vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Realctionsgemlsch.
Die Durchführung des erfindungsgerr.äßen Verfahrens kann
diskontinuierlich oder kontinuierlich erfolgen. So kann z.B. nach dem Fließbett- oder Wirbelschichtverfahren gearbeitet werden. Bei diskontinuierlicher Arbeitsweise ist
es zweckmäßig, Rühr- oder Rollautoklaven als Reaktionsgefäße zu verwenden. Auch bei diskontinuierlicher Reaktionsführuns
sollte für eine gute Durchmischung des'Reaktionsgute-ε
durch Rühren, Schütteln oder Mahlen gesorgt werden. .
Die Aufarbeitung des Reäktionsgemisches kann so erfolgen,
daß die gesamte Reaktionsmischung in Wasser gelöst wird und unlösliche Bestandteile, wie indifferente Zusatzstoffe,
abfiltriert werden. Aus der wässrigen Lösung können durch Ansäuern mit tfineralsäuren oder durch Behandeln
mit einem Kationenaustauscher in der Säureform und anschließende Aufarbeitung nach üblichen Methoden
die erzeugten A'thcrpolycarbonsäuren gewonnen v/erden.
- 8 * • 509837/0916
Blatt Qiw Pfltentaiimeldtmo D M StyJ
' Patentabteilung
Die erhaltenen Ätherpolycarbonsäuren lassen sich mit sehr gutem Erfolß als Komplexbildner verwenden. In
vielen Fällen, insbesondere für die Verwendung als Kom~
plexbildner für die Härtebildner des Wassers in Wasch- und'
Reinigungsmitteln ist es nicht erforderlich, die freien Ätherpolyearbonßäuren herzustellen, sondern es lassen
sich mit gleich gutem Erfolg deren Alkalisalze einsetzen, Man kann auch ohne vreiteres die bei dem'erfindungsgemäßon
Verfahren erhaltenen Produktgernischo nach deren Abtrennung von den indifferenten Stoffen vorwenden.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher
erläutern ohne sie jedoch hierauf zu beschränken.
509837/0916
Blatt 9zur Patentanmeldung Ό 4.8^2 ',
■ , PalentabtcHuna
Bei den nachstehenden Beispielen wurde, wenn nicht anders vermerkt, folgendermaßen gearbeitet: Die getrockneten,
wasserfreien Ausgangsstoffe wurden in einer Kugelmühle innig vermählen und in einem Hochdruckautoklaven
von 500 ml Rauminhalt unter Kohlendioxiddruck erhitzt.
unter "Anfangsdruck" wird der Kohlendioxid-Druck im
Autoklaven vor Beginn des Erhitzens verstanden. Dieser
Druck wurde aber mit Rücksicht auf die kritische Temperatur des Kohlendioxids jeweils bsi 50° C eingestellt.
Unter "Enddruck" wird der maximale, bei der entsprechenden Reaktionstemperatur beobachtete Druck verstanden.
In vielen Fällen wurde der Autoklav mit einem Glaseinsatz versehen. Dies ist ..jeweils bei den folgenden Versuchen vermerkt.
Zur Aufarbeitung des Reaktionsgemisches wurde das Rohprodukt
in Wasser gelöst und heiß filtriert. Das Filtrat wurde nach dem Erkalten zum Ansäuern mit einem gekörnten
Kationenaustauschcr in der Säureform unter Rühren versetzt,
wobei das Kohlendioxid ohne störendes Aufschäumen entweichen konnte. Anschließend wurde der Ionenaustauscher
abfiltriert und die wässrige Lösung der A'therpoly- .
carbonsäuren zur vollständigen überführung in die Säureform durch eine frische Kationenaustauschersäule laufengelassen.
Das Eluat wurde im Vakuum zur Trockne eingedampft. Die Gesamtausbeute der auf diese V/eise erhaltenen Ä'therpolycarbons'äuren
entspricht der analytischen Zusammensetzung des Reaktionsgemisches.
- 10 -
• ·■
509B37/091S
zur Patentanmeldung D 4ö9J5 Patentabteilung
Die analytische Zusammensetzung der erhaltenen Ätherpolycarbonsäuren
wurde nach der Veresterung der Säuren mit Diazomethan zu den Methylestern über diese Methylester
gaschromatographisch bestimmt. Von den durch Destillation oder Gaschromatographie gewonnenen reinen Einzelfraktionen
wurden die üblichen analytischen Daten bestimmt.
In den Tabellen der nachstehenden Beispiele haben die einzelnen Angaben folgende Bedeutung:
Anf.Druck '=* Kohlendioxid-Anfangsdruck in atü bei 50 C
gemessen.
E-Druck = Kohlendioxid-Enddruök bei der jeweiligen
E-Druck = Kohlendioxid-Enddruök bei der jeweiligen
Reaktionstemperatur.
Temp. = Reaktionstemperatur in C im Gasraum gemessen.
Zus.GC % =» Zusammensetzung der Gesamtcarbonsäuren des
Reaktionsgemisches in % .
DG = Diglykolsäure.
MDG = Methyldiglykolsäur'e
MOE * = Methoxyessigsäure
CMT = Carboxymethyltartronsäure
DG = Diglykolsäure.
MDG = Methyldiglykolsäur'e
MOE * = Methoxyessigsäure
CMT = Carboxymethyltartronsäure
(2-0xa-propan-l,l,3-tricarbonsäure).
DT β Ditartronsäure (2-0xa--propan-l,l,3,3-tetra-
DT β Ditartronsäure (2-0xa--propan-l,l,3,3-tetra-
carbonsäure).
OBT a 2-0xabutan-l,l,3-tricarbonsäure
MOM =» Methoxymalonsäure
MS + N «a Malonsäure + Nebenprodukte
MOM =» Methoxymalonsäure
MS + N «a Malonsäure + Nebenprodukte
Bei den mit ## x gekennzeichneten Beispielen wurde nach
zwei Stunden Reaktionszeit der gebildete Alkohol durch Ablassen des Kohlendioxids entfernt. Anschließend
wurden bei 250 - 260° C mit frischem Kohlendioxid ein
Druck von 150 atü eingestellt und die Reaktion im Ver lauf einer weiteren Stunde bei der angegebenen Temperatur zu Ende geführt.
wurden bei 250 - 260° C mit frischem Kohlendioxid ein
Druck von 150 atü eingestellt und die Reaktion im Ver lauf einer weiteren Stunde bei der angegebenen Temperatur zu Ende geführt.
- 11 -509837/0916
Blatt χ I** Patentanmeldung Π 48^3
Beispiele 1 - 3 (Glaseinsatz)
Ansatz: 17,8 g Dinatriumsalz der Diglykolsäure (0,1 Mol)
8,1 g.Natriummethylatpulver (0,1*5 Mol)
4,0 g Aerosil
Dauer des Erhitzens: 3 Stunden auf Reaktions-
temperatur.
Die Ergebnisse der Versuche sind der nachstehenden Tabelle 1 zu entnehmen.
Beispiel | Anf.Druck | E-Druck | Teirip.°C | Zus.GC % |
1 | 240 | 850 | 270 | 70,4 DGj 27,3 CMT; 0,k DE" 1,9 MS + H |
2x | 240 | 9öO/2h L50-200/1h |
270 | 62,7 DG; 33,7 CMT; 3,6 MS + N- |
+ 5 ml Methanol |
240 | 84ü/2h 150-160/lh |
270 | 61,6 D3; 33,4 CMT; 3,0 MS + N |
Beispiele 4 - 6 . ·
Ansatz: 17,8 g Dikaliumsalz der Diglykolsäure (O,O85 Hol)
8,1 g Natriummethylatpulver (0,15 Mol)
4,0 g Aerosil
Dauer des Erhitzens: 3 Stunden auf Reaktionstemperatur.
Die VersuchserßebrJ.ssc sind in der folgenden Tabelle 2 verzeichnet.
509837/0916
-'12 -
Btatl 12tiir Patentanmeldung T)
. ΑΤΑ B E L L B 2
Beispiel | Anf.Druck | E-Druck | Pemp.°C | Zu | ε.GC | 58,0 | CMT; | 2,9 6,2 |
DT; MS5-N |
4X | 24θ | 680/2h 150-170/lh |
270 | 52,8 | DG; | 52,7 | CMT; | 2,7 5,4 |
DT; MSfN |
5X | 120 | 550/2I1 150-200/Ih |
270 | 59,2 | DG; | 77,5 | CI-'iT; | 19,4 5,1 |
DT; MSfN |
6X | 240 | 1000/2h 200/1 h |
270 | 0,2 | DG; | ||||
Beispiele 7-8 (Glaseinsatz)
Ansatz: 21,0 g Dikalj.umcalz der Diglykolsäure (0,1 Mol)
8,1 β Natriunnnethylat (0,15 Mol)
4,0 g Aerosil.
1,0 β Elsenpulver als Katalysator
Dauer des Erhitzenst 5 Stunden auf Reaktionstem·
peratur.
Die Ergebnisse der Versuche sind der Tabelle 5 zu entnehmen.
Die Ergebnisse der Versuche sind der Tabelle 5 zu entnehmen.
Beispiel | Anf.Druck | E-Druck | Temp.0C | 54, | Zus.GC | DG; 7,8 |
55, MS |
5 + |
CMT; K |
lA DT |
7x | 270 | 900/2h l60/lh |
270 | 59, | 9 | DG; 5,0 |
52, MS |
8 + |
CMT; N |
2,8 m |
8 | 240 | 88O | 270 | 4 | ||||||
509837/0916
Beispiele 9 <- 10 (Glaseinsatz)
Ansatz; 21,0 g Dikallumsalz der Diglykolsäure (0,1 Mol)
10,5 g Kaliummethylat (0,15 Mol)
4,0 g Aerosil
Dauer des Erhitzens; 5 Stunden auf Reaktionstemperatur.
Die Ergebnisse der Versuche zeigt die nachfolgende Tabelle 4.
TADE L L E 4
Beispiel | 'Anf.Druck | K-Druck | Temp.0C | Zus.GC $ |
9x | 260 | 710/2h - l60/lh |
270 | 27,5 DGj 50,4 CMTj 12,8 DT 9,5 KS + N |
10X | 250 | 750/2h 150/lh |
250 | 58,9 DG; 49,7 CMT; 7,1 DT; 4,5 MS +N |
Ansatz; . 21,0 g Dikaliumsalz der Diglykolsäure (0,1 Mol)
17,7 g Kalium-tert.-butylat (95yiiß) (0,15 Mol)
4,0 g Aerosil
Dauer des Erhitzens; 5 Stunden auf Reaktionstempe· ratur.
Das Versuchsergebnis ist nachstehender Tabelle 5 zu entnehmen,
509837/0916
Beispiel | Anf.Druck | E-Druck | Temp. C | Zus.GC $> |
270 | 850/2h I6o/lh |
270 | 43,8 DG; 42,7 CMT;- 6,0 DT; 6,5 MS + N |
Beispiel 12 (Glaseinsatz) · .
Ansatz: 17*8 g Dinatriumsalz der Dißlykolsäure (0,l Mol)
8,1 β Natriumniethylat (0,15 Mol)
4,0 β Acrosil
5,0 ml Diäthylcarbonat
. Dauer des Erhitzens: 3 Stunden auf ReaktionstGin-
. Dauer des Erhitzens: 3 Stunden auf ReaktionstGin-
peratur,
Das Versuchsergebnis ist in der folgenden Tabelle 6 verzeichnet.
: ' .
Deinpiel
Zus.GC
60,6 DG; 34,7 CMT; 4,7 MS+N
■109837/0918
zur Patentanmeldung D 4893 'Patentabteilung
Beispiel 13 (Glaseinsatz)
Ansatz: 17,8 g Dikaliumsalz der Diglykolsäure (0,085 Mol) 8,1 g Natriumine thy lat (0,15 Mol) gelöst in
Methanol
4,0 g. Aerosil
4,0 g. Aerosil
Das Dikaliumsalz der Diglykolsäure wurde mit 27 g einer 30 #igen NatriummethylatlÖsung versetzt. Anschließend
wurde das Methanol im Vakuum abdestilliert und die erhaltene Salzmischung zusammen mit dem Aerosil in einer
Kugelmühle gemahlen. Die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle 7 aufgeführt.
Tabelle 7
Beispiel Anf.Druck E.Druck Temp.0C Zus. GC %
Beispiel Anf.Druck E.Druck Temp.0C Zus. GC %
13* 270 875/2 h 270 46,1 DG; 43,7 CMT
200/1 h 270 4,4 DT; 5,8 M+N
Ansatz: 10,5 g Dikaliumsalz der Diglykolsäure (0,05 Mol) 25*0 g Quarzsand (Seesand)
4,05 g Natriummethylat (0,075 Mol)
Die Mischung wurde 12 Stunden in der Kugelmühle gemahlen. Die Versuchsergebnisse sind der nachstehenden Tabelle
zu entnehmen.
Tabelle 8
Beispiel Anf.Druck E.Druck Temp.0C Zus. GC %
Beispiel Anf.Druck E.Druck Temp.0C Zus. GC %
14X 270 940/2 h 270 43,5 DG; 46,4 CMT;
I90/I h 270 4,1 DT; 6,0 M+N
- 16 50.98 37/0916
zur Patentanmeldung D 4895 Patentabteilung
24A9957
Ansatz: 21,0 g Dikallumsalz der Diglykolsäure (0,1 Mol)
8,1 g Natriummethylat (0,15 Mol) 6,0 g Aerosil
Das Gemisch aus dem Dikaliumsalz der Diglykolsäure und dem Natriummethylat wurde 24 Stunden lang in einer
Kugelmühle gemahlen. Nach Zugabe des Aerosils wurde das Gemisch weitere J50 Minuten lang gemahlen. Die Versuchsdaten
gehen aus der Tabelle 9 hervor.
Anf .Druck | 16 | Tabelle | 9 | h h |
Temp.0C | Zus. | GC | % | 42 8 |
,0 ,6 |
CMT; M+N |
) | |
Beispiel | 270 | E.Druck | 270 270 |
45,7 5,7 |
DG; DT; |
||||||||
15X | 840/2 175/1 |
21,0 g Dikaliumsalz | 1 M | öl' | |||||||||
Beispiel | der DiKlykoI | Lsäure | (0, | ||||||||||
Ansatz: | |||||||||||||
8,1 g Natriummethylat (0,15 Mol)
Die Versuchsergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 10 verzeichnet.
Tabelle 10
Beispiel Anf .Druck E.Druck Temp.0C Zus. GC %
Beispiel Anf .Druck E.Druck Temp.0C Zus. GC %
l6x 270 950/2 h 270 61,7 DG; 22,7 CMTj
I70/I h 270 0,8 DT; 14,8 M+N
- 17 -
5Q 9837/0916
zur Patentanmeldung D 4093 - Patentabteilung
Ansatz: 12,8 g Kaliumsalz der Methoxy-essigsäure (0,1 Mol)
8,1 g Natriummethylat
4,0 g Aerosil
Die Ergebnisse der Versuche sind der folgenden Tabelle zu entnehmen.
Beispiel Anf.Druck E.Druck Temp.0C Zus. GC #
17X 270 880/2 h 270 18,8 MOM; 70,2 MOE
200/1 h 270 11,6 N
Ansatz: 23,5 g Dikaliumsalz der Methyl-diglykolsäure
(0,1 Mol)
10,5 g Kaliummethylat (0,15 Mol) 4,0 g Aerosil
Die Ergebnisse der Versuche sind in der nachstehenden Tabelle 12 verzeichnet.
Tabelle 12
Beispiel Anf.Druck E.Druck Temp.0C Zus. GC #
Beispiel Anf.Druck E.Druck Temp.0C Zus. GC #
18X 270 890/2 h 270 66,2 MDG; 26,2 OBT
I80/I h 270 7,6 N
" - 18 509837/0916
Claims (8)
1) Verfahren zur Herstellung von A'therpolycarbonsäuren,
dadurch gekennzeichnet, daß man Äthercarbonsäuren der
allgemeinen Formel
R-O- CHR1 - COOH,
in der R einen Alkylrest mit 1-22 Kohlenstoffatomen,
der gerad- oder verzweigtkettig, durch Hydroxyl- oder
Carboxylgruppen substituiert oder durch Sauerstoffatome unterbrochen sein kann und R1 Wasserstoff oder einen
niederen Alkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen darstellen, in Form ihrer Alkalisalze in Gegenwart von
Alkalimetallalkoholaten und gegebenenfalls Schwermetallkatalysatoren, sowie indifferenter Verdünnungsmittel mit
Kohlendioxid bei Temperaturen von 200 - 350° C, vorzugsweise
250 - ^00° C, unter Druck umsetzt und gegebenenfalls
das gebildete Alkalisalz der Ä'therpolycarbonsäure in bekannter
Weise in diese freie Säure überführt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man Natriumalkoholat verwendet.
J) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Metallalkoholat zugrundeliegende Alkohol
ein aliphatischer Alkohol mit 1-4 Kohlenstoffatomen ist.
4) Verfahren nach Anspruch 1-5* dadurch gekennzeichnet,
daß man Natriummethylat verwendet.
- 19 -
509837/0916
6!attl9«ur Patentanmeldung D Ηυ$'$ · Patentabteilung
5) Verfahren nach Anspruch 1 - k, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Reaktion unter Ausschluß nennensvrerter Men-.
gen von V/asser und Sauerntoff durchführt.
6) Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß man den bei der Reaktion gebildeten Alkohol zwischenzeitlich
aus dem Reaktionsgemisch entfernt.
7) Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Reaktionsgemisch eine kleine Menge eines
niedermolekularen aliphatischen Alkohols oder Diäthylcarbon&'t zugibt. ■
niedermolekularen aliphatischen Alkohols oder Diäthylcarbon&'t zugibt. ■
8) Verfahren zur Herstellung von Carboxymethyltartronsäure
nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Ausgangsäthercarbonsäure Diglykolsäure
verwendet.
daß man als Ausgangsäthercarbonsäure Diglykolsäure
verwendet.
509837/0916
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