WO1983003233A1 - Rope clamp - Google Patents

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WO1983003233A1
WO1983003233A1 PCT/AT1983/000007 AT8300007W WO8303233A1 WO 1983003233 A1 WO1983003233 A1 WO 1983003233A1 AT 8300007 W AT8300007 W AT 8300007W WO 8303233 A1 WO8303233 A1 WO 8303233A1
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WO
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sheet
housing
resilient component
rope
spring
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Application number
PCT/AT1983/000007
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English (en)
French (fr)
Inventor
Helmut Link
Original Assignee
Helmut Link
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/04Fastening or guiding equipment for chains, ropes, hawsers, or the like
    • B63B21/08Clamping devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/101Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only deforming the cable by moving a part of the fastener

Definitions

  • the invention relates to a sheet clamp with a housing with openings for inserting and removing the sheet and for receiving a resilient component, the sheet being pressed by the resilient component against the opposite housing wall by the spring force and being lifted off the housing wall by a movement against the spring force is.
  • the aim of the invention is to enable an automatic and therefore secure fixing of a sheet or its release with one hand.
  • the sheet clamp according to the invention ensures the highest level of security.
  • the one-handed vibing provides a significant ease of operation, which is necessary in the case of the trapezoid stone.
  • the invention is based on the idea of enabling the sheet to be fixed automatically with one hand. This is achieved through a new principle of fixation.
  • the resilient component in the area in which it is in contact with the sheet has a toothless smooth surface.
  • FIGS. 4 and 5 show another possible embodiment than Talje.
  • the sheet 2 guided in the housing 1 shown in FIG. 1 is pressed by the spring 3 securely into the recess 4 in the housing wall 5 which narrows in the pulling direction of the sheet 2. If train acts on the sheet in direction A, the sheet is automatically clamped. This can also be achieved by bending sheet 2 in direction B.
  • the spring is formed as a hairpin spring 3 ′ which is fastened in the housing 1 and engages around the pin 6 at its apex.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Schotklemme
Die Erfindung betrifft eine Schotklemme mit einem Gehäuse mit Öffnungen zum Ein- und Ausbringen der Schot und zur Aufnahme eines federnden Bauteiles, wobei die Schot von dem federnden Bauteil durch die Federkraft gegen die gegenüberliegende Gehäusewand drückbar und durch eine Bewegung gegen die Federkraft von der Gehäusewand abhebbar ist.
Ziel der Erfindung ist es, ein selbsttätiges und daher sicheres Fixieren einer Schot, bzw. deren Lösen mit einer Hand zu ermöglichen.
Bei den bisher bekannten, einfachen Schotklemmen muß die Schot durch Abwinkein oder/und bestimmte Zugrichtung in die Klemmvorrichtung eingeführt werden. Dies schließt -bei unexakter Bedienung- ein unbeabsichtigtes Lösen und damit Ausrauschen der Schot in. ganzer Länge nicht aus.
Bei den selbsttätigen Schotklemmen wird die bewegliche Klemm vorrichtung, durch Federkraft oder Schwerkraft, gegen die geführte Schot gedrückt und diese fixiert. Diese Klemmen fixieren sicher, erfordern aber den Einsatz zweier Hände zum Fieren der Schot, da die Klemmvorrichtung abgehoben werden muß, oder die Schot muß zum Fieren aus der Klemmvorrichtung gezogen und dann vorbeigeführt werden. Dies ergibt keine Sicherheit gegen ungewolltes Ausrauschen. Bekannte Klemmen sind z.B. in der CA - PS 1,052.981 und der US - PS 3,580.209 beschrieben.
Unter erschwerten Bedingungen, wie sie beispielsweise beim Trapezsegeln auftreten, bei denen eine sich aus der Zwangslage ergebende unexakte Bedienung bei herkömmlichen Einhandklemmen zum Ausrauschen der Schot in ganzer Länge führt, kann dies zur Wasserberührung, bzw. zum Über-Bord-Gehen des Trapezseglers führen. Ebenso wichtig ist das einhändige Fieren unter Last, da man gleichzeitig auch Ruder und/oder Großschot bzw. Fockschot bedienen muß.
Al le diese Anforderungen erfül l t die erfindungsgemäße Schotkl emme, da selbst ein Aus-der-Hand-Gleiten der Schot während eines Bedienungsvorganges ein sofortiges Fixieren zur Folge hat. Dadurch ist ein Höchstmaß an Sicherheit gegeben. Ebenso ist durch das einhändige Fieren eine wesentliche, im Fall des Trapezsegeins notwendige Erleichterung der Bedienung gegeben.
Ausgehend von dem angeführten Stand der Technik liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, ein selbsttätiges Fixieren mit einhändigem Fieren der Schot zu ermöglichen. Dies wird durch ein neuartiges Prinzip der Fixierung erreicht.
Durch das neuartige erfindungsgemäße Prinzip, die geführte Schotselbsttätig gegen, bzw. in das feststehende Klemmsystem zu drükken, ist ein sicheres selbsttätiges Fixieren mit der Möglichkeit des einhändigen Lösens und Fierens gegeben. Das einhändige Fieren wird durch Wahl einer bestimmten Zugrichtung der Schot ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß der federnde Bauteil in dem Bereich, in dem er mit der Schot in Berührung steht, eine zahnungsfreie glatte Oberfläche aufweist.
In der Folge wird -ohne den Erfindungsgedanken einzuschränkendie Funktion der erfindungsgemäßen Schotklemme in einer der möglichen Ausführungsformen als einfache Rohrklemme beschrieben.
Es zeigen die Fig. 1 und 2 Auf- und Grundriß einer erfindungsgemäßen Ausführung, Fig. 3 im Schnitt die Betätigung beim Fieren und die Fig. 4 und 5 eine andere mögliche Ausführung als Talje.
Die in Fig. 1 gezeigte, im Gehäuse 1 geführte Schot 2 wird durch die Feder 3 sicher in die sich in Zugrichtung der Schot 2 verengende Ausnehmung 4 in der Gehäusewand 5 gedrückt. Wenn Zug auf die Schot in Richtung A wirkt, wird die Schot selbsttätig festgeklemmt. Dies kann auch durch Abwinkein der Schot 2 in Richtung B erreicht werden.
Das Lösen erfolgt wie in Fig. 3 gezeigt. Durch Zug in Richtung C gegen die vorhandene Spannung wird die Schot 2 aus der Klemm Vorrichtung gezogen und gleichzeitig gestreckt. Dadurch wird die Feder 3 niedergedrückt und die Schot kann einhändig gefiert werden. Dasselbe wird durch Fingerdruck in Richtung D erreicht, sollte keine Spannung anliegen.
Die Fig.4 und 5 zeigen eine mögliche Variante der erfindungsgemäßen Schotklemme als Trapeztalje. Bei dieser Variante ist die Feder als eine an ihrem Scheitel einen im Gehäuse 1 befestigten, Stift 6 umgreifenden Haarnadelfeder 3' gebildet. Der eine Schenkel dieser Haarnadelfeder 3' wirkt mit der Schot 2 zusammen, wogegen ihr anderer Schenkel mit seinem freien Ende an einem weiteren im Gehäuse 1 befestigten Stift 7 abgestützt ist.

Claims

Patentansprüche
1. Schotklemme mit einem Gehäuse, das mit einer Einbringöffnung und einer Ausbringöffnung für die Schot versehen ist und in dem ein federnder Bauteil angeordnet ist, wobei die Schot von dem federnden Bauteil durch die Federkraft gegen die gegenüberliegende Gehäusewand drückbar und durch eine Bewegung gegen die Federkraft von der Gehäusewand abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Bauteil (3, 3') in dem Bereich, in dem er mit der Schot (2) in Berührung steht, eine zahnungs freie glatte Oberfläche aufweist.
2. Schotklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem federnden Bauteil (3, 3') gegenüberliegende Gehäusewand
(5) mit einer in Zugrichtung (A) der Schot (2) sich verengenden Aussparung (4) versehen ist, die bevorzugt mit ihrem breiten Ende in die Öffnung an der entsprechenden Seite des Gehäuses (1) mündet.
3. Schotklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Bauteil als eine im Gehäuse (1) befestigte Blattbzw. Haarnadelfeder (3, 3') ausgebildet ist.
4. Schotklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarnadelfeder (3') an ihrem Scheitel einen im Gehäuse (1) befestigten Stift (6) umgreift und mit ihrem einen Schenkel mit der Schot (2) zusammenwirkt und mit dem freien Ende Ihres anderen Schenkels an einem weiteren im Gehäuse (1) befestigten Stift (7) abgestützt ist.
PCT/AT1983/000007 1982-03-15 1983-03-15 Rope clamp WO1983003233A1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU13703/83A AU1370383A (en) 1982-03-15 1983-03-15 Schotklemme

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT8A1019/82820315 1982-03-15
AT0101982A AT374433B (de) 1982-03-15 1982-03-15 Schotklemme

Publications (1)

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WO1983003233A1 true WO1983003233A1 (en) 1983-09-29

Family

ID=3505000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/AT1983/000007 WO1983003233A1 (en) 1982-03-15 1983-03-15 Rope clamp

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EP (1) EP0103597A1 (de)
AT (1) AT374433B (de)
IT (1) IT1171665B (de)
WO (1) WO1983003233A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
IT8320068A0 (it) 1983-03-15
ATA101982A (de) 1983-09-15
IT1171665B (it) 1987-06-10
EP0103597A1 (de) 1984-03-28
IT8320068A1 (it) 1984-09-15
AT374433B (de) 1984-04-25

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