WO1980000152A1 - 3-aminopropoxy-aryl derivates,preparation and use thereof - Google Patents
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Description
3-AMINOPROPOXYARYL-DERIVATE, IHRE HERSTELLUNG UND VERWENDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf neue 3 -Aminopropoxyarl-Derivate .
Die Erfindung betrifft Verbindungen der Formel I ,
R1 Wasserstoff oder Methyl bedeutet, R3 für Wasserstoff, Methyl, Hydroxymethyl, Carboxyl, Alkoxycarbonyl mit insgesamt 2 bis 5 Kohlenstoff- atomen, Carbamoyl oder Cyano steht und
R„ eine Gruppe a) bis i) bedeutet, wobei Gruppen a) bis i) folgende Bedeutung besitzen:
a) worin n für die Zahl
O oder 1 steht und Ra, bis Rd unabhängig vonein- ander Wasserstoff oder Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Ri zusammen mit Rn für gegebenenfalls durch Alkyl mit' 1-4 Kohlenstoffatcmen, Alkoxy mit 1-4 Kohlehstoffatomen oder Halogen mit einer Ordnungszahl von 9 bis 35 substituiertes o-Phenylen steht, und
falls R3 Cyano bedeutet,
Ri zusammen mit Rn ausserdem auch für Nieder- alkylen steht, das durch 2 oder 3 Kohlen- stoffatome das Stickstoffatom, an das R,1 gebunden ist, vom Stickstoffatom, an das Rn gebunden ist, trennt und
Rm Wasserstoff oder ein aliphatischer, cyclo- aliphatischer, cycloaliphatisch-aliphatischer, araliphatischer oder aromatischer Rest oder ein Acylrest bedeutet, mit den Massgaben, dass
A) falls R.1 für Wasserstoff und R_2 für eine Gruppe b) stehen, R3 Methyl, Hydroxymethyl, Carbamoyl oder Cyano und
B) falls R2 für eine Gruppe h) steht,
R3 Wasserstoff, Carbamoyl oder Cyano bedeutet,
und deren physiologisch verträgliche hydrolysierbare Derivate: , in denen die Hydroxygruppe in 2-Stellung der3-Aminopropoxy-Seitenkette in veresterter Form vorliegt.
Eine Gruppe von Verbindungen der Formel I besteht aus den Verbindungen der Formel Ipa, Ipa
worin obige Bedeutung besitzt und eine Gruppe a), b), c) oder d) bedeutet, wobei
diese Gruppen die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, oder für eine Gruppe ipa)
iPa)
steht, -worin z
,usammen mit
für unsubstituiertes o- Phenylen oder Alkylen mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen steht und Wasserstoff, Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen
oder gegebenenfalls durch Alkyl mit 1-4 Kohle stoffatomen, Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen • oder Halogen mit einer Ordnungszahl von 9 bis
35 mono- oder gleich oder verschieden disub stituiertes Phenyl bedeutet.
In einer Untergruppe steht für eine Gruppe ipa).
Eine andere Gruppe von Verbindungen der. Formel I besteht aus den Verbindungen der Formel Ipb,
Ipb
worin obige Bedeutung besitzt und eine Gruppe a), b), c), e), f), g) oder h) bedeutet,
wobei diese Gruppen die oben angegebene Bedeutung besitzen, oder für eine Gruppe ipb)
In einer Untergruppe steht
für eine Gruppe i ). In einer anderen Untergruppe steht
für eine Gruppe ir ) in der
zusammen mit unsubstituiertes o-Phenvlen
bedeutet.
Eine andere Gruppe von Verbindungen der Formel I beste aus den Verbindungen der Formel Ipc,
Ipc
Wasserstoff, Methyl, Hydroxymethyl, Carboxyl,
Alkoxycarbonyl mit insgesamt 2 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Carbamoyl bedeutet und eine Gruppe a), b), c) oder d) bedeutet, wobei
diese Gruppen die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, oder für eine Gruppe ipa)
ipc)
die obige Bedeutung besitzt.
mit der Massgabe, dass
falls R1 Wasserstoff bedeutet und für eine Gruppe
b) steht, Methyl, Hydroxymethyl oder Carbamoyl bedeutet.
In einer Untergruppe steht für eine Gruppe ipa). In
einer anderen Untergruppe besitzt
die oben angegebene Bedeutung mit der Mässgabe, dass, falls R1
Eine andere Gruppe von Verbindungen der Formel I besteht aus den Verbindungen der Formel Ipd,
A') falls R1 Wasserstoff und
eine Gruppe b) bedeutet, für Methyl, Hydroxymethyl oder Carbamoyl
steht, B') falls eine Gruppe h) bedeutet,
für Wasserstoff oder Carbamoyl steht und
C') falls eine Gruppe ipb) bedeutet,
usammen mit für unsubstituiertes
-Phenylen steht.
In einer Untergruppe stehen R1 für Wasserstoff und
für Wasserstoff, Methyl, Carbamoyl, Aethoxycarbonyl oder Isopropoxycarbonyl. In einer anderen Untergruppe steht für eine Gruppe i ). In einer anderen
Untergruppe besitzt
die oben für in Formel
Ipd angegebene Bedeutung, inklusive der Massgaben, mit der zusätzlichen Massgabe, dass, falls R1 Wasserstoff und
eine Gruppe ipb) bedeuten, nicht für
Methyl steht.
Eine Gruppe von Verbindungen der Formel I besteht aus den Verbindungen der Formel Ia,
Ia
worin R1 und R3 obige Bedeutung besitzen und für eine Gruppe a), b), c), d), e), g) oder
h) steht, wobei diese Gruppen die oben bei der Definition von R2 angegebene Bedeutung besitzen, inklusive der Massgaben A) und B) und deren physiologisch verträglichen hydrolysierbaren Derivaten, in denen die Hydroxygruppe in 2-Stellung der 3-Aminopropoxy-Seitenkette in veresterter Form vorliegt.
Eine andere Gruppe von Verbindungen der Formel I besteht, aus den Verbindungen der Formel Ib,
Ib
worin R1 und R3 obige Bedeutung besitzen und für eine Gruppe f) öder i) steht, wobei diese
Gruppen obige Bedeutung besitzen, und deren physiologisch verträglichen hydrolysierbaren Derivaten, in denen die Hydroxygruppe in 2-Stellung der 3-Aminopropoxy-Seitenkette in veresterter Form vorliegt.
In einer Untergruppe steht für eine Gruppe i). In
einer anderen Untergruppe ist Rm aromatisch. In einer anderen Untergruppe ist Rm nicht aromatisch. In einer anderen Untergruppe steht Rm nicht für Wasserstoff oder Alkyl.
Eine Gruppe von bevorzugten Verbindungen der Formel Ib besteht aus den Verbindungen der Formel Iba,
Iba
worin R1 und R3 obige Bedeutung besitzen, zusammen mit gegebenenfalls durch Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder Halogen mit einer Ordnungsza von 9 bis 35 mono- oder gleich oder verschied disubstituiertes o-Phenylen bedeutet und, falls R_ für Cyano steht,
3
Ri. zusammen mit Rn ausserdem auch für AlkyJlen mit
2 oder 3 Kohlenstoffatomen, das durch 2 oder Kohlenstoffatome das Stickstoffatom, an das gebunden ist, vom Stickstoffatom, an das gebunden ist, trennt, steht und für Wasserstoff, Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffato oder gegebenenfalls durch Alkyl mit 1-4 Kohle stoffatomen, Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder Halogen mit einer Ordnungszahl von 9 bis mono- oder gleich oder verschieden disubstitu iertes Phenyl steht, und deren physiologisch verträglichen hydrolysierbaren Derivaten, in denen die Hydroxygruppe in 2-Stellung der 3-Aminopropoxy-Seitenkette in veresterter Form vorliegt.
In einer Untergruppe bedeutet R nicht Methyl, falls R1 für Wasserstoff steht.
Physiologisch hydrolysierbare Derivate sind diejenigen Derivate, die unter physiologischen Bedingungen zu entsprechenden Verbindungen verseift werden, die eine Hydroxygruppe in 2-Stellung der 3-Aminopropoxy-Seitrn-kette aufweisen.
Eine Gruppe von veresterten Derivaten besteht z.B. aus den Verbindungen der Formel E,
OCOR. I 4
worin R1 und R3 obige Bedeutung besitzen, inklusive der Massgaben A) und B), und R4 für Alkyl mit 1-12 Kohlenstoffatomen, Cyclo- alkyl mit 3-7 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Phenylalkyl mit 7-12 Kohlenstoffatomen, im Phenylring durch Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen monosubstituiertes Phenyl oder Phenyl- alkyl mit 7-12 Kohlenstoffatomen, im Phenylring durch Halogen mit einer Ordnungszahl von 9 bis 35 mono- oder gleich oder verschieden disubstituiertes Phenyl oder Phenylalkyl mit 7-12 Kohlenstoffatomen, oder im Phenylring durch Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen mono oder gleich oder verschieden di- oder gleich oder verschieden trisubstituiertes Phenyl oder Phenylalkyl mit 7-12 Kohlenstoffatomen steht.
Gruppen von physiologisch hydrolysierbaren Derivaten der Verbindungen der Formeln Ia, Ib und Iba bilden die entsprechenden Derivate, in denen R4 obige Bedeutung besitzt.
Bevorzugt sind diejenigen Verbindungen, in denen die Hydroxygruppe in 2-Stellung der 3-Aminopropoxy-Seiten-kette in freier Form vorliegt.
R1 bedeutet vorzugsweise Wasserstoff; R3 vorzugsweise Carboxyl oder Cyano, insbesondere Cyano; R2 vorzugsweise eine Gruppe a), b), d) oder i), vorzugsweise b), d) oder i), insbesondere i) j Ra, Rb, Rc und Rd vorzugsweise Alkyl; sie sind vorzugsweise identisch.
Falls sie nicht identisch sind, steht eines von Ra und Rb und eines von Rc und Rd vorzugsweise für Wasserstoff. Re bedeutet vorzugsweise Alkyl. Es steht vorzugsweise in o- oder p-, insbesondere in o-Stellung. Rh steht vorzugsweise in p-Stellung. Ri zusammen mit Rn bedeutet vorzugsweise wie oben definiertes o-Phenylen. Falls o-Phenylen substituiert ist, ist es vorzugsweise monooder di-, insbesondere monosubstituiert. Falls es monosubstituiert ist, steht der Substituent vorzugsweise in p-Stellung zu einem der beiden Stickstoffatomen. Fall es disubstituiert ist, stehen die Substituenten vorzugsweise in p-Stellung zu beiden Stickstoffatomen. Falls es substituiert ist, ist es vorzugsweise substituiert durch Halogen. Falls es polysubstituiert ist, sind die Substituenten vorzugsweise identisch. Rm bedeutet vorzugsweise Wasserstoff oder ein aliphatischer, araliphatischer oder aromatischer Rest, insbesondere
Wasserstoff oder ein aliphatischer oder aromatischer
Rest, z.B. eine wie oben definierte Gruppe insbesondere Wasserstoff. Falls Rm einen aliphatischen Rest bedeutet oder enthält, ist es z.B. ein Alkylrest mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen. Der Alkylrest kann substituiert sein durch z.B. Hydroxy, Alkoxy, Alkanoyloxy,
Alkylthio, Mercapto oder Halogen, wie z.B. in Hydroxyäthyl. Falls R für. einen araliphatischen Rest steht, bedeutet es z.B. gegebenenfalls substituiertes Benzyl oder Phenäthyl. Ein Cycloalkylrest oder Cyclo-alipnatisch-aliphatischer Rest enthält z.B. 3 bis 8 Kohlenstoffatome im KohlenwasserStoffring. Ein Acyl-rest bedeutet z.B. Alkanoyl oder Alkoxycarbonyl. Einaromatischer Rest bedeutet z.B. gegebenenfalls substituiertes Phenyl. Falls Rm gegebenenfalls substituiertes Phenyl bedeutet, ist es vorzugsweise unsubstituiert oder mono- oder disubstituiertes Phenyl. Falls es monosubstituiert ist, steht der Substituent vorzugsweise in p-Stellung. Falls es disubstituiert ist, stehen die Substituenten vorzugsweise in o- und p-Stellung. Falls es polysubεtituiert ist, sind die Substituenten vorzugsweise identisch. Die allfälligen Substituenten sind vorzugsweise Halogen oder Alkoxy, insbesondere Halogen. R bedeutet vorzugsweise Alkyl oder Phenyl bzw. Cycloalkyl, substituiertes Phenyl oder substitu-iertes oder unsubstituiertes Phenylalkyl.
Alkyl (ausser-wie hierunter für R. angegeben), Alkylthio und/oder Alkoxy enthalten vorzugsweise 1 oder 2, insbesondere 1 Kohlenstoffatom(e). Alkoxycarbonyl oder Alkanoyl vorzugsweise 2 oder 3, insbesondere 2 Kohlen- stoffatome, falls es mehr als 3 Kohlenstoffatome enthält, ist es vorzugsweise verzweigt in α-Stellung zur Carbonylgruppe, wie z.B. in Isopropoxycarbonyl. n bedeutet vorzugsweise die Zahl 0. Halogen steht vorzugsweise für Chlor oder Brom, insbesondere Chlor.
Niederalkylen enthält vorzugsweise 2 bis 7, insbesonde 2 oder 3, insbesondere 2 Kohlenstoffatome. Falls es 3 Kohlenstoffatome enthält, steht es vorzugsweise für Trimethylen.
Falls. R4 Wasserstoff bedeutet, enthält es vorzugsweise bis 5 Kohlenstoffatome und ist vorzugsweise verzweigt, insbesondere in α-Stellung zur Carbonyϊgruppe, an die R4 gebunden ist, wie z.B. in Isopropyl, tert-Butyl und 3-Pentyl, insbesondere steht es für tert-Butyl. Cyclo-alkyl enthält vorzugsweise 5 oder 6 Kohlenstoffatome.
Falls R4 monosubstituiertes Phenyl oder Phenylalkyl bedeutet, steht der Substituent vorzugsweise in p-Stellung. Falls R4 di- oder trisubstituiertes Phenyl oder Phenylalkyl bedeutet, stehen die Substituenten vorzugsweise in m- und p-Stellung. Falls R4 di- oder trisubstituiert ist, sind die Substituenten vorzugsweise identisch.
Man gelangt zu den erfindungsgemässen Verbindungen und deren Salzen, indem man entsprechende Verbindungen der Formel II,
II
Rx für eine Gruppe steht, die bei der Umsetzung mit einem primären oder sekundären Amin eine 2-Amino-l-hydroxyäthylgruppe ergibt,
mit geeigneten Aminen der Formel III,
R2 - H III
worin R2 obige Bedeutung besitzt, umsetzt und nötigenfalls die so erhaltenen Verbindungen der Formel I in 2-Stellung der 3-Aminopropoxy-Seitenkette zweck- massig verestert.
Die erfindungεgemässe Aminierung kann unter Verwendung von für die Hersteilung bekannter 3-Amino-2-hydroxy- propoxyaryl-Verbindungen bekannten Bedingungen erfolgen. Als Gruppe Rx verwendet man beispielsweise die Gruppe -CH-CH2 oder ein Derivat dieser Gruppe, beispielsweise
0 eine Gruppe der Formel -CH-CH2Y, worin Y für Chlor, Brom
I OH oder eine Gruppe R -SO-2-0- steht, worin R Phenyl, Tolyl oder niederes Alkyl bedeutet. Y steht insbesondere für Chlor. Man verfährt vorzugsweise in Isopropanol oder in einem geeigneten Aether, wie Dioxan. Gegebenenfalls arbeitet man in einem Ueberschuss des Amins als Lösungsmittel.
Zweckmässig wird die Umsetzung in der Schmelze durchgeführt. Geeignete Temperaturen betragen etwa 20 bis etwa 200°C, vorzugsweise arbeitet man bei Rückflusstemperatur, falls ein Lösungsmittel vorliegt.
Die allfällige Substitution der Hydroxygruppe in 2- Stellung der 3-Aminopropoxy-Seitenkette kann analog zu für die Herstellung analoger Derivate von 3-Amino-2- hydroxypropoxyaryl-Verbindungen bekannten Methoden
durchgeführt werden. Man verfährt beispielsweise unter den Bedingungen einer Veresterung, nötigenfalls unter selektiven Bedingungen, falls andere reaktionsfähige Gruppen vorliegen. Falls R3 Hydroxymethyl oder Carbamoyl bedeutet, oder falls R2 für eine Gruppe d) oder f) steht, wird die Veresterung selektiv in 2-Stellung der 3-Amino- propoxy-Seitenkette durchgeführt, gegebenenfalls unter vorübergehendem Schutz der anderen reaktionsfähigen Gruppe oder Gruppen, z.B. in Form einer Benzyloxygruppe für Hydroxy, und anschliessende selektive Spaltung solcher Schutzgruppen, z.B. durch Hydrogenolyse.
Die erfindungsgemässen Verbindungen können in freier Form oder in Salzform vorliegen. Aus den Verbindungen in freier Form lassen sich in bekannter Weise Salze, z.B. Säureadditionssalze mit z.B. Malein-, Malon- oder Fumar- säure gewinnen und umgekehrt. Aus den Verbindungen, die eine Carboxylgruppe in 2-Stellung des Indolgerüstes besitzen, lassen sich Salze mit starken Basen, wie z.B. Natriumhydroxid, gewinnen und umgekehrt.
In clen erfindungsgemässen Verbindungen ist das Kohlenstoffatom in z.B. 2-Stellung der 3-Aminopropoxy-Seiten- kette asymmetrisch sie können daher in Form von Racemat oder der entsprechenden: Enantiomeren auftreten. Bevorzugt sind diejenigen Enantiomeren, in denen die S-Kon- figuration am asymmetrisch substituierten Kohlenstoff- atom der 3-Aminopropoxy-Seitenkette besteht.
Die Enantiomeren der erfindungsgemässen Verbindungen können auf an sich bekannte Weise erhalten werden, z.B.
durch Verwendung der entsprechenden Enantiomeren der Ausgangsverbindungen, oder durch fraktionierte Kristallisation unter Verwendung von optisch aktiven Säuren.
Die Ausgangsprodukte können analog zu bekannten Methoden erhalten werden.
So erhält man die Verbindungen der Formel II durch Einführung einer Gruppe -OCH2-Rx durch O-Alkylierung in die Verbindungen der Formel IV,
worin R.1 und R3 obige Bedeutung besitzän. Die Ver-bindungen der Formel IV werden vorzugsweise in anionischer Form eingesetzt.
Das 4-Hydroxy-lH-indol-2-carbonitril und das 4-Hydroxy- 3-methyl-lH-indol-2-carbonitril erhält man z.B. durch Wasserabspaltung aus den entsprechenden 2-Carboxamid- Derivaten, z.B. mit Titaniumtetrachlorid.
Das 4-(2,3-Epoxγpropoxy)-lH-indol-2-carbonitril und das 4- (2 ,3-Epoxypropoxy) -3-methyl-lH-indol-2-nitril erhält man z.B. auch aus den entsprechenden 2-Carboxamid- Derivaten, z.B. mit Trifluoressigsäureanhydrid.
Soweit die Herstellung der benötigten Ausgangsmaterialien nicht beschrieben wird, sind diese bekannt oder nach an sich bekannten Verfahren bzw. analog zu den hier beschriebenen oder analog zu an sich bekannten Verfahren herstellbar.
In den nachfolgenden Beispielen erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden, ohne Korrekturen.
Beispiel 1: 4-13- [4- (l,2-Dihydro-2-oxobenzimidazoi- T-y1)piperidin-1-yl] -2-'hydroxypropoxy} - lH-indol-2-carbonitril
Ein Gemisch aus 10 g 4- (2 ,3-Epoxypropoxy) -lH-indol-2- carbonitril und 10,18 g 1- (4-Piperidinyl)-benzimidazol- 2(3H)-on in 150 ml Dioxan wird während 20 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Nach dem Abkühlen wird Aktivkohle zugegeben und filtriert. Das Filtrat wird eingeengt, die Kristallisation beginnt unter Zugabe von Aethanol. (Smp. der Titelverbindung nach Umkristallisation aus Tetrahydrofuran/Methylenchlorid: 228-230°', Smp. des Hydrogenmalonats der Titelverbindung: 199° [Zers.]).
Das Au.sgangsmaterial erhält man wie folgt:
7 g 4- (2,3-Epoxypropoxy)-lK-indol-2-carboxaroid, 90 ml Dioxan und 7,2 g Pyridin werden unter Rühren auf 10° abgekühlt. 10,45 g Trifluoressigsäureanhydrid in 45 ml Dioxan lässt man bei 10-12° langsam zutropfen. Nach 2 Stunden Rühren bei Raumtemperatur fügt man 500 ml Methylenchlorid hinzu, schüttelt zweimal mit je 300 ml Wasser aus und trocknet die organische Phase über
Magnesiumsulfat. Die violette Lösung wird durch Talk abfiltriert und eingedampft. Den dickflüssigen Rückstand chromatographiert man durch 200 g Kieselgel (Merck Art. 7733) und eluiert mit Methylenchlorid und 1 % Methanol. Die reinen Fraktionen werden in Methylenchlorid/Methanol gelöst, die Lösung eingeengt und mit Aether versetzt. Die Kristalle werden abfiltriert, mit Aether gewaschen und bei 60° am Vakuum getrocknet [Smp. des 4-(2,3-Epoxypropoxy)-lH-indol-2-carbonitril: 149-151°].
Analog zu Beispiel 1 erhält man, ausgehend von den entsprechenden Verbindungen der Formel II, in denen Rx -CH-CH2 bedeutet, durch Umsetzung mit den entsprechenO den Verbindungen der Formel III, folgende Verbindungen der Formel I:
Die erfindungsgemässen Verbindungen zeichnen sich durch interessante pharmakodynamische Eigenschaften aus. Sie können als Heilmittel verwendet v/erden.
Sie zeigen antiarrhythmische Wirkung. Sie können daher als Antiarrhythmika, z.E. zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen, wie Herzflimmern, eingesetzt werden.
Bevorzugt in dieser Indikation sind die Verbindungen, in denen R eine Gruppe a) bis e), g) oder h) , insbesondere eine Gruppe a), b), d) oder e) darstellt.
Ausserdem zeigen sie eine Blockade von α-Adrenozeptoren. Aufgrund dieser Wirkung können die Verbindungen als α-Adrenozeptorenblocker z.B. zur Prophylaxe und Behandlung von Krankheitszuständen, die mit einer Lähmung der Darmmotilität einhergehen, z.B. vom paralytischen Heus, verwendet werden.
Bevorzugt in dieser Indikation sind die Verbindungen, in denen R2 für eine Gruppe i) steht, insbesondere die Verbindungen der Beispiele 1, 23 und 24, insbesondere Beispiel 1.
Die Verbindungen zeigέn ausserdem antihypertensive Eigenschaften. Aufgrund dieser Wirkung können sie als Antihypertensiva eingesetzt werden.
Bevorzugt in dieser Indikation sind die Verbindungen, in denen R3 mit der Ausnahme von Methyl obige Bedeutung besitzt, und R2 eine Gruppe a), f) oder i) darstellt, insbesondere eine Gruppe i), insbesondere die Verbindungen der Beisp. ϊ und 23, insbesondere Beispiel 1.
Diejenigen Verbindungen, die in 2-Stellung des Indolringes eine Cyano- oder Carbamoylgruppe tragen, insbesondere eine Cyanogruppe, zeigen ausserdem eine Blockade von β-Adrenozeptoren. Aufgrund dieser Wirkung können sie als ß-Adrenozeptorenblocker, u.a. zur Prophylaxe und Therapie von Koronarerkrankungen, wie Angina pectoris, von Zuständen, die mit einer sympathischen UeberStimulation einhergehen, wie z.B. nervösen Herzbeschwerden, vom Myokardinfarkt, zur Intervallbehandlung der Migräne und zur Behandlung von Glaukoma und Thyreotoxikose eingesetzt werden.
Bevorzugt in dieser Indikation sind die Verbindungen der Beispiele 1-, 24 und 25, insbesondere Beispiel 1.
Die Verbindungen der Formel Ib besitzen günstigere Eigenschaften, als für Verbindungen dieses Typs zu erwarten gewesen wäre, wie z.B. ß-Blockade im Falle der 2-Cyano- oder 2-Carbamoylverbindungen, in denen R2 eine Gruppe i) darstellt, insbesondere im Falle der 2-Cyanoverbindung» Abwesenheit von unerwünschten Neben- Wirkungen, lange Wirkungsdauer, usw.
Für obige Anwendungen variieren die zu verwendenden Dosen je nach Art der verwendeten Substanz, der Verabreichung und des zu behandelnden Zustandes. Im allgemeinen werden jedoch befriedigende Resultate mit einer täglichen Dosis von ca. 0,1 mg bis ca 1000 mg erhalten, diese Dosis kann nötigenfalls in 2 bis 4 Anteilen oder auch als Retardform verabreicht werden. Für orale Applikationen enthalten die Teildosen etwa 0,25 mg bis etwa 500 mg der Verbindungen neben festen oder flüssigen TrägerSubstanzen.
Von den Verbindungen in optisch aktiver Form sind diejenigen Verbindungen, in denen das Kohlenstoffatom in 2-Stellung der Seitenkette die (S) -Konfiguration aufweist, ß-blockierend aktiver als die entsprechenden (R) -Enantiomeren.
Die Verbindungen in freier Form oder in Form ihrer physiologisch verträglichen Salze können allein oder in geeigneter Dosierungsform verabreicht werden. Die Arzneiformen, z.B. eine Lösung oder eine Tablette, können analog zu bekannten Methoden hergestellt werden,
Claims
Patentansprüche :
1. Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen- der Formel I ,
R1 Wasserstoff oder Methyl bedeutet,
R3 für Wasserstoff, Methyl, Hydroxymethyl, Carboxyl, Alkoxycarbonyl mit insgesamt 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, Carbamoyl oder Cyano steht und R2 eine Gruppe a) bis i) bedeutet, wobei Gruppen a) bis i) folgende Bedeutung besitzen:
worin n für die Zahl
oder 1 steht und Ra bis Rd unabhängig vonein- ander Wasserstoff oder Alkyl mit 1-4 Kohlenstoff- atomen bedeuten;
worin Re W-asserstoff oder
worin Rh Halogen mit einer
Ri zusammen mit Rn für gegebenenfalls durch Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder Halogen mit einer Ordnungszahl von 9 bis 35 substituiertes o-Phenylen steht und.
falls R3 Cyano bedeutet,
Rl zusammen mit Rn ausserdem auch für Nieder- alkylen steht, das durch 2 oder 3.Kohlen- stoffatomen das Stickstoffatom, an das Ri gebunden ist, vom Stickstoffatom, an das Rn gebunden ist, trennt und
Rm Wasserstoff oder ein aliphatischer, cyclo- aliphatischer, cycloaliphatisch-alipha- tischer, araliphatischer oder aromatischer
Rest oder ein Acylrest bedeutet,
mit den Massgaben, dass
A) falls R1 für Wasserstoff und R2 für eine Gruppe b) stehen, R3 Methyl, Hydroxymethyl, Carbamoyl oder Cyano und
B) falls R2 für eine Gruppe h) steht,
R3 Wasserstoff, Carbamoyl oder Cyano bedeutet,
und deren physiologisch verträglichen hydrolysierbaren Derivate , in denen die Hydroxygruppe in 2-Stellung der 3-Aminopropoxy-Seitenkette in veresterter Form vorliegt.
sowie deren Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man entsprechende Verbindungen der Formel II
II
Rx für eine Gruppe steht, die bei der Umsetzun mit einem primären oder sekundären Amin ein 2-Amino-l-hydroxyäthylgruppe ergibt, mit geeigneten Ami'nen der Formel III
R2 - H III
worin R2 obige Bedeutung besitzt, umsetzt und nötige falls die so erhaltenen Verbindungen der Formel I in 2-Stellung der 3-Aminopropoxy-Seitenkette zweckmässig verestert, und die so erhaltenen Verbindungen in freier Form als Base oder in Salzform gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung der Verbindungen der Formel Ipa
Ipa
R2 eine Gruppe a), b), c) oder d) bedeutet, wobei diese Gruppen die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, oder für eine Gruppe ipa)
steht, worin
Ripa zusammen mit Rnpa für unsubstituiertes o-Phenylen oder Alkylen mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen steht und
Rm p Wasserstoff, Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen- oder gegebenenfalls durch Alkyl mit 1-4 Kohlenstoff- atomen, Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder Halogen mit einer Ordnungszahl von 9 bis 35 mono- oder gleich oder verschieden disubstitu.- iertes Phenyl bedeutet,
und ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man entsprechende Verbindungen der Formel II, in denen R, und Rx die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen und R3 für Cyano steht, mit geeigneten Aminen der Formel III, in denen R2 die oben für R2pa angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt, und die so erhaltenen Verbindungen der Formel Ipa in freier Form als Base oder in Salzform gewinnt.
Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung der Verbindungen der Formel Ipb,
R1 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt und
R2pb eine Gruppe a), b), c), e), f), g) oder h) bedeutet, wobei diese Gruppen die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, oder für eine Gruppe ipb)
Ripb zusammen mit Rnpb für unsubstituiertes o-Phenylen oder Aethylen steht,
und ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man entsprechende Verbindungen der Formel II, in denen R1 und
Rx die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen und R3 für Cyano steht, mit geeigneten Aminen der Formel III, in denen R2 die in diesem Anspruch für R2pb angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt, und die so erhaltenen Verbindungen der Formel Ipb in freier Form als Base oder in Salzform gewinnt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung der Verbindungen der Formel Ipc
H
worin R1 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt,
R3 p Wasserstoff, Methyl, Hydroxymethyl, Carboxyl,
Alkoxycarbonyl mit insgesamt 2 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Carbamoyl bedeutet und pc R2 eine Gruppe a), b), c) oder d) bedeutet, wobei diese Gruppen die im Anspruch 1 angegebene Be- deutung besitzen, oder für eine Gruppe ipc
steht, worin zusammen mit unsubstituiertes o-Phenylen
bedeutet und die im Anspruch 2 angegebene Bedeutung besitz
mit der Massgabe, dass falls R1 Wasserstoff bedeutet und für eine Gruppe
b) steht, Methyl, Hydroxymethyl oder Carbamoyl bedeutet
und ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man ent- sprechende Verbindungen der Formel II, in denen R1 und Rx die im Anspruch 1 angegebe Eedeutung besitzen und R3 die in diesem Anspruch für
angegebene Bedeutung besitzt, mit geeigneten Aminen der Formel III, in denen R2 die in diesem Anspruch für angegebene Bedeutung
besitzt, umsetzt, und die so erhaltenen Verbindungen der Formel Ipc in. freier Form als Base oder in Salzform gewinnt.
5. Verfahren nach Anspruch 4 zur Herstellung der Verbindungen der Formel Ipc, in denen, falls R1 WasserStoff bedeutet, nicht für Methyl steht.
6. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung der Verbindungen der Formel Ipd
Anspruch 4 angegebene Bedeutung besitzen, mit den Massgaben, dass
A') falls R1 Wasserstoff und eine Gruppe b) bedeutet,
für Methyl, Hydroxymethyl oder Carbamoyl
steht,
und ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man entsprechende Verbindungen der Formel II, in denen R1 und Rx die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen und R3 die in diesem Anspruch für angegebene Bedeutung
besitzt, mit geeigneten Aminen der Formel III, in denen R2 die in diesem Anspruch für angegebene Bedeutung
besitzt, umsetzt, und die so erhaltenen Verbindungen der Formel Ipd in freier Form oder in Salzform gewinnt.
worin R,1 und R3 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen und für eine Gruppe a), b), c), d), e), g) oder h)
steht, wobei diese Gruppen die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, inklusive der im Anspruch 1 für R2 definierten Massgaben A) und B)
und deren physiologisch verträglichen hydrolysierbaren Derivate. , in denen die Hydroxygruppe in 2-Stellunσ der 3-Aminopropoxy-Seitenkette in veresterter Form vorliegt sowie deren Salze, dadurch gekennzeichnet, däss man ent sprechende Verbindungen der Formel II , in denen R1, R3 und Rx die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, mit geeigneten Aminen der Formel III, in denen R2 die in diesem Anspruch für angegebene Bedeutung besitzt,
umsetzt, und nötigenfalls die so erhaltenen Verbindunge der Formel Ia in 2-Stellung der 3-Amihopropoxy-Seiten- kette zweckmässig verestert, und die so erhaltenen Verbindungen in freier Form als Base oder in Salzform gewinnt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung der Verbin dunαen der Formel I
worin R1 und R 3 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen und für eine Gruppe f) oder i) steht, wobei
diese Gruppen die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, und deren physiologisch verträglichen hydrolysierbaren Derivate, in denen die Hydroxygruppe in 2-Stellung der 3-Aminopropoxy-Seitenkette in veresterter Form vorliegt, sowie deren Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man entsprechende Verbindungen der Formel II, in denen R1, R3 und Rx die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, mit geeigneten Verbindungen der Formel III, in denen R2 die in diesem Anspruch für angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt-,
und die so erhaltenen Verbindungen der Formel Ib nötigenfalls in 2-Stellung der 3-Aminopropoxy-Seitenkette zweckmässig verestert,
und die so erhaltenen Verbindungen in freier Form als Base oder in Salzform gewinnt.
9. Verfahren nach Anspruch 8 zur Herstellung der Verbindungen ——- in denen, falls R1 Wasserstoff bedeutet, R3 nicht für Methyl steht.
10. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung vom 4- {3- [4- (l,2-$ihydro-2-oxobenzimidazol-l-yl)piperidin-l-yl]-2-hydroxypropoxy} -iH-indol -2-carbonitril und dessen physiologisch verträglichen hydrolysierbaren Derivaten, in denen die Hydroxygruppen in 2-Stellung der 3-Aminopropoxy-Seitenkette in veresterter Form vorliegt, sowie deren Salzen ,dadurch gekennzeichnet, dass man entsprechende Verbindungen der Formel II, in denen R1 Wasserstoff, R3 Cyano und Rx die im Anspruch 1 ange- gebene Bedeutung besitzen, mit dem 1- (4-Piperidinyl)- benzimidazol-2 (3H)-on umsetzt und nötigenfalls die so erhaltene Verbindung in 2-Stellung der 3-Aminopropoxy- Seitenkette zweckmässig verestert, und die so erhaltene Verbindungen in freier Form oder in Salzform gewinnt.
11. Verbindungen der Formel I, worin R1, R2 und R3 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, und deren physiologisch verträgliche: hydrolysierbare: Derivate: , in denen die Hydroxygruppe in 2-Stellung der 3-Aminopropoxy-Seitenkette in veresterter Form vorliegt, sowie deren Salze.
12. Verbindungen der Formel Ipa, worin R1 und
die im Anspruch 2 angegebene Bedeutung besitzen, und deren Salze.
Verbindungen der Formel Ipb, worin R1 und die im Anspruch 3 angegebene Bedeutung besitzen,
und deren Salze.
14. Verbindungen der Formel Ipc, worin R1, und
die im Anspruch 4 angegebene Bedeutung besitzen, und deren Salze.
15. Verbindungen der Formel Ipc, wie im Anspruch 14 definiert, mit der Massgabe, dass, falls R1 Wasserstoff bedeutet, nicht für Methyl steht, und deren Salze.
16. Verbindungen der Formel Ipd, worin R1, und die m Anspruch 6 angegebene Bedeutung
besitzen, und deren Salze.
17. Verbindungen der Formel Ia, worin R1, R3 und
die im Anspruch 7 angegebene Bedeutung besitzen, und deren physiologisch verträgliche hydrolysierbare
Derivate , in denen die Hydroxygruppe in 2-Stellung der
3-Aminopropoxy-Seitenkette in veresterter Form vorliegt, sowie deren Salze.
18. Verbindungen der Formel Ib, worin R1, R3 und
die im Anspruch 8 angegebene Bedeutung besitzen, und deren physiologisch verträgliche:, hydrolysierbare- Derivate: , in denen die Hydroxygruppe in 2-Stelluπg der 3-Aminopropoxy-Seitenkette in veresterter Form vorliegt, sowie deren Salze.
19. Verbindungen der Formel Ib, wie im Anspruch
18 definiert, mit der- Massgabe, dass, falls R1 Wasserstoff bedeutet, R_ nicht für Methyl steht, und deren physiolo gisch verträgliche, hydrolysierbare Derivate.., in denen die Hydroxygruppe in 2-Stel"lung der 3-Aminopropoxy- Seitenkette in veresterter Form vorliegt, sowie deren Salze.
20. Das 4- {3- [4- (l,2-i>ihydro-2-oxobenzimidazol 1-yl) piperidin-1-yl] -2-hydroxypropoxy} -iK-indol -2- carbonitril und dessen physiologisch verträgliche, hydrolysierbare. Derivate , in denen die Hydroxygruppe in 2-Stellung der 3-Aminopropoxy-Seitenkette in veresterter' Form vorliegt, sowie deren Salze.
21. Heilmittel, dadurch gekennzeichnet, dass sieVerbindungen der Formel I und/oder deren physiologisch verträgliche, hydrolysierbare Derivate., in denen die Hydroxygruppe in 2-Stellung der 3-Aminopropoxy-Seiten- kette in veresterter Form vorliegt, bzw. deren physiologisch verträgliche. Salze, enthalten.
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