LV12093B - Ierīce stab- vai mastveida objekta nostiprināšanai - Google Patents

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LV12093B
LV12093B LVP-98-29A LV980029A LV12093B LV 12093 B LV12093 B LV 12093B LV 980029 A LV980029 A LV 980029A LV 12093 B LV12093 B LV 12093B
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2284Means for adjusting the orientation of the post or pole
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    • Y10S403/00Joints and connections
    • Y10S403/08Radially acting cam or eccentric

Description

-1 - il lifti III ,1 -1 - il lifti III ,1 LV 12093
Befestigungsvorrichtung fūr einen stab- oder pfosten-fčrmigen Gegenstand
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung fūr einen stab- oder pfostenformigen Gegenstand, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Aufstellen von Staben, Pfāhlen oder Pfosten, beispielsveise beim Errichten eines Zaunes, beim Aufstellen eines Schildes oder dergleichen ergibt sich stets das Problem, den Pfahl oder Pfosten nach Moglich-keit exakt vertikal auszurichten. Die vertikāle Aus-richtung kann beispielsveise dadurch erfolgen, daB im Zuge der 3efestigung oder Verankerung des' stab-, pfahl-oder pfostenformigen Gegenstandes im Erdreich beispielsveise durch Einrammen oder Einschlagen .oder auch Einbetonieren die vertikāle Ausrichtung mittels einer Wasserwaage oder einer Lotschnur uberpriift und gegebe-nenfalls korrigiert vird. Dies ist umstāndlich und zeitaufvendig, da beispielsveise beim Einrammen eines Pfahls oder Pfostens in das Erdreich der Rammvorgang immer vieder unterbrochen verden muJ3, ura die Ausrich-tungen zu kontrollieren und gegebenenfalls zu korrigie-ren. Beim Einbetonieren eines Pfahls oder Pfostens kann man die exakt vertikāle Erstellung desselben bei noch nicht abgebundenem Beton zvar problemlos nachkorrigie-ren, es miissen dann jedoch Mittel angevendet verden, diese exa3ct vertikāle Anordnung solange aufrecht zu erhalten, bis der Beton so veit abgebunden hat, daB sich diese vertikāle Ausrichtung nicht mehr von selbst -2- verstellen kann; der Pfahl oder Pfosten muB also bei-spielsweise seitlich abgestiitzt oder verspannt werden.
Neben dem Einrammen oder Eingraben oder auch Einbe-tonieren eines Pfahls oder Pfostens ist es bekanņt, im Erdreich verankerbare Befestigungsvorrichtungen zu ver-wenden, welche an ihrem oberen freien Ende dann den pfahl- oder pfostenformigen Gegenstand tragen. Die im Erdreich verankerbare Befestigungsvorrichtung umfaBt beispielsweise eine Schnecke oder Schraube, velche in das Erdreich korkenzieherartig eingedreht wird, wonach dann der Pfahl oder Pfosten an dieser Befestigungsvorrichtung angeschraubt oder in diese eingesteckt wird. Ein 3eispiel hierzu ist in dem DE-GM 93 13 258 beschrieben. Weiterhin ist es bekannt, den pfahl- oder pfostenformigen Gegenstand und die im Er.dreich korken-zieherartig verankerbare Befestigungvorrichtung ein-stūckig auszubilden, so daJ3 der Gegenstand an einem seiner freien Enden die Befestigungsvorrichtung auf-weist, welche dann in das Erdreich eingeschraubt und hierin verankert wird.
Auch bei diesdn beiden Verfahren oder diesen Mog-lichkeiten zum Aufstellen eines Pfahls oder Pfostens ergeben sich im wesentlichen die gleichen Probleme hin-sichtlich der vertikalen Anordnung des Pfahls oder Pfostens wie beim Einrammen oder Eihbetonieren hiervon. Anstelle des Einrammvorgangs mufi hierbei das Eindrehen der Befestigungsvorrichtung in das Erdreich immer wie-der unterbrochen werden, um durch entsprechende MeB-und gegebenenfalls Korrekturvorgange die spatere vertikāle Ausrichtung des Pfahls oder Pfostens sicherzustel-len. -3-
Uililll.. LV 12093
Man hat daher in der Vergangenheit bereits Ver-stell- oder Justiennechanismen an den Befestigungs-vorrichtungen angeordnet, um die Lage des Gegenstandes gegenūber der Befestigungsvorrichtung einstellbar zu machen. So zeigt beispielsveise das DE-GM 88 09 142 die Moglichkeit der vertikalen Einstellung eines Pfostens gegenūber einer Grundplatte mittels eines Kugelgelenks. Die US-PS 4,199,908 ennoglicht die Ausrichtung eines Pfostens oder Pfahls in vertikaler Richtung aufgrund von langlochformigen Ausnehmungen in einem Stiitzteil.
Das DE-GM 8 8 09 142 hat jedoch den vesentlichen konstruktiven Nachteil, daJ3 beim Anziehen der den Ku-gelkopf umgebenden Kugelschale dort ausgebildete gehār-tete Vorspriinge sich in das Material des Kugelkopfes eingraben sollen, um die Lage des Pfostens zusātzlich durch einen FonnschluB zu sichern. Dies bedeutet in der Praxis, daJ3 bei einer sich āndemden Einbaulage der Halterung, was eine andere Stellung des Kugelkopfes gegenūber der Halterung bedingt, aufgrund des durch die Vorspriinge eventuell deformierten Kugelkopfes dieser unter Umstānden in der neuen Lage nicht mēhr sicher von der Kugelschale gehalten verden kann und ausgetauscht werden muJ3.
Die Verstellvorrichtung gemaJ3 der US-PS 4,199,908 erlaubt nur eine Einstellung in einer Ebene. Dariiber hinaus ist sie konstruktiv nachteilig insofem, als zu einer korrekten Funktionsveise der dortige Bodenbiigel exakt in einer derartigen Tiefe in dem Betonfundament verankert verden mufi, daJ3 die dortige Bohrung mit dem Langloch des Stiitzteiles fluchtet, da ansonsten die Schraube diese beiden Bohrungen, in velchen der Ver-stellvorgang in einer Richtung stattfindēt, nicht mehr durchsetzen kann. -4- ιιιιιι ι
Aus dem gattungsgemāBen DE-GM 93 13 260 des selben Anmelders sind verschiedene Ausgestaltungsformen von Befestigungsvorrichtungen fiir stab- oder pfostenformige Gegenstānde im Erdreich bekannt gevorden, velche einen in das Erdreich ein- und aus diesem wieder heraus-schraubbaren Gevindeabschnitt und einen rohrformigen Halteabschnitt zur Aufnahme des Gegenstandes aufveisen, wobei an dem Halteabschnitt eine Vorrichtung zum Aus-richten des Gegenstandes gegeniiber dem Halteabschnitt angeordnet ist, so daJ3 der Gegenstand auch bei nicht exakt vertikal oder lotrecht eingeschraubtem Gevinde-abschnitt vertikal ausgerichtet verden kann.
Obgleich sich im wesentlichen aile in dem DE-GM 93 13 260 beschriebenen Befestigungsvorrichtungen in der Praxis durchaus bewāhrt haben, haftet ihnen noch der Detailmangel an, daB die einmal gevahlte Stellung des stab- oder pfostenformigen Gegenstandes relativ zu der Befestigungsvorrichtung nur mit groBerem zeitlichen und manipulatorischem Aufvand wieder verandert verden kann. So miissen z. B. mehrere Spannschrauben gelost verden und/oder es miissen andere, dickere oder diinnere Unter-legprofile vervendet verden, um die Relativlage des Gegenstandes zu der Befestigungsvorrichtung zu andern. Besteht nun die Notvendigkeit, beispielsveise bei einem Zaun, der durch auBere Krāfte in eine Schieflage gedriickt vurde, die einzelnen Zaunpfosten vieder in die vertikāle Stellung zu bringen, so miissen bei den Befestigungsvorrichtungen gemāB des DE-GM 9 3 13 26 0 unter Umstānden Dutzende einzelner Befestigungsvorrichtungen zeitaufvendig neu eingestellt verden, vas in der Praxis doch unbefriedigend ist. -5- iine jii LV 12093
Demgegeniiber hat es sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht, eine Befestigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daB mit ihx ein stab- oder pfostenformiger Gegenstand rasch und exakt in die vertikāle Stellung gebracht verden kann, wobei im Bedarfsfall diese vertikāle Stellung oder Ausrichtung ebenso rasch nachjustiert verden kann.
Die Losung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemaB durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Demnach vird erfindungsgemaB eine Befestigungsvorrichtung fiir einen stab- oder pfostenformigen Gegenstand im Erdreich geschaffen, mit einem in das Erdreich ein- und aus diesem vieder herausschraubbaren Gevinde-abschnitt und mit einem rohrformigen Halteabschnitt zur Aufnahme des Gegenstandes, vobei an dem Halteabschnitt eine Vorrichtung zum Ausrichten des Gegenstandes gegen-iiber dem Halteabschnitt angeordnet ist, vobei die Befestigungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daB die Vorrichtung zum Ausrichten ein Aufnahmeteil an dem Halteabschnitt mit einer Aufnahmeoffnung zur umfangsseiti-gen Lagerung des Gegenstandes aufveist, velches gegen-iiber dem Halteabschnitt derart beveglich ist, daB die Lāngsmittelachse des Gegenstandes gegeniiber der Lāngs-mittelachse des Halteabschnittes verstellbar und in jeder gevāhlten Lage selbsthaltend ist , vobei <S.7>
Die erfindungsgemāBe Befestigungsvorrichtung erlaubt einerseits ein rasches und exaktes Ausrichten des stab- oder pfostenformigen Gegenstandes gegeniiber dem Halteabschnitt derart, daB der Gegenstand exakt vertikal oder senkrecht steht, durch die Beveglichkeit des Aufnahmeteils gegenviber dem Halteabschnitt vird jedoch zusātzlich andererseits die Moglichkeit geschaf- -6- fen, den Gegenstand gegenūber dem Halteabschnitt im Bedarfsfall nachjustieren zu konnen, so daJ3 hei Ver-schiebungen der Befestigungsvorrichtung im Erdreich, beispielsveise durch von auBen einvirkende Krāfte, wobei diese Verschiebung zu einer Verkippung des stab-oder pfostenformigen Gegenstandes fuhrt, dieser Gegenstand gegenūber der Befestighngsvorrichtung nach justiem verden kann, um vieder sein uxspriingiiche vertikāle Lage einzunehmen.
Dadurch, daJ3 der Gegenstand gegenūber dem Halteab-schnitt in jeder eingesrellten Lage selbsthaltend ist, sind zusātzliche Beiestigrungs- oder Fixiermittel nicht notvendig, so dai3 sich bei Nachstell- oder Nachjustier-vorgangen das Losen derartiger Befestigungs- oder Fixiezmittel erūbrigt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprūche.
Bevorzugt ist, die Aufnahmeofinung in dem Aufnahme-teil gegenūber der Langsmittelachse des Halteabschnit-tes in einer Richtung exzentrisch verstellbar. Ist hierbei gemaB einer weiteren bevorzugten Ausgestal-tungsiorm das Aufnahmeteil noch relativ zu dem Halteab-schnitt drehbar, ergibt sich bei einfachem konstrukti-ven Aufbau die Moglichkeit, die Langsmittelachse des stab- oder pfostenformigen Gegenstandes gegenūber der Langsmittelachse des Halteabschnittes allseitig.zu ver-stellen, wobei die Langsmittelachse des stab- oder pfostenformigen Gegenstandes auf der āuBeren Mantel-flache eines Kreiskegels liegt, dessen Mittelachse die Langsmittelachse des Halteabschnittes ist. 7 LV 12093
Das Aufnahmeteil zweistiickig ausgebildet ist mit einem an dem Halteabschnitt anordenbaren, ringformigen Aupenteil, welches eine Lageroffnung definiert und einem in der Lageroffnung des AuPenteils drehbar angeordneten, ringformigen Innenteil, welches die Aufnahmebffnung fūr den Gegenstand definiert, wobei der Mittelpunkt der Aufnahmečffnung zum Mittelpunkt des Innenteils und der Mittelpunkt der Lageroffnung zum Mittelpunkt des AuPenteils jeweils exzentrisch versetzt.
Beforzugt weisen das AuPenteil und das Innenteil Angriffspunkte fūr ein Werkzeug auf, mit welchem das AuPenteil gegeniiber dem Aufnahmeabschnitt und das Innenteil gegenuber dem AuPenteil verdrehbar ist.
Beforzugt weisen sowohl AuPenteil als auch Innenteil im Bereich ihrer diinnsten Wandstārken jeweils einen axial und radial durchgehenden Schlitz auf. Hierdurch ist es moglich, das AuPenteil gegenuber dem Halteabschnitt und das Innenteil gegeniiber der Lagerbffnung des AuPenteils gegebenenfalls mit leichtem ŪbermaP zu fertigen , so dap das AuPenteil in dem Halteabschnitt und auch das Innenteil in der Lageroffnung des AuPenteils leicht klemmend sitzt, und so die Selbsthaltung von Aupenteil und Innenteil zueinander bzw. gegeniiber dem Halteabschnitt ohne irgendwelche zusātzlichen Mittel allein durch ReibschluP erfolgt. Etwaige
Toleranzschwankungen bei der Herstellung werden hierdurch ebenfalls so gut wie vollstāndig aufgefangen. Weiterhin ist besonders bevorzugt die Aufnahmeoffnung zur Einspannung des Gegenstandes gegeniiber dem Durchmesser des Gegenstandes mit Untermap gefertigt. Hierdurch und durch den Schlitz im Innenteil wird das Innenteil beim 8 ιιΐ:ιιι ι
Aufschieben auf den Gegenstand etwas aufgeweitet oder -gespreizt, so daP es kleīnmend auf dem Gegenstand sitzt und nicht verrutschen oder verloren gehen kann. Weiterhin erfolgt beim Eindrūcken des etwas aufgeweiteten Innenteils in die Lagerdffnung des AuPenteils ein Zusammendruckung oder -spannung des Innenteils, so daP sich dieses eng an den Gegenstand anlegt bzw. diesen sicher einspannt und auch eine sichere Halterung des Innenteils in der Lagerčffnung des Aupenteils erfolgt.
Das Innenteil, sowie die Lageroffnung und die Aufnahmeoffnung haben bevorzugt jeweils einen schrāg zur jeweiligen Lāngsmittelachse stehenden Wandverlauf. Der Sitz des AuPenteils im Halteabschnitt, sowie der Sitz des Innenteils in der Lageroffnung des AuPenteils ist hierdurch alleine durch SchwerkrafteinfluP sichergestellt. Weiterhin erfolgt eine einfache und dennoch zuverlāssige Zusammendruckung oder Einspannung des Gegenstandes in der Aufnahmeoffnung und des Innenteils in der Lagerčffnung des AuĶenteils, wenn sich Innenteil und AuPenteil entlang der Konusf lāch'en relativ zueinander verschieben.
Weist das Innenteil an der inneren Umfangswand der Aufnahmeoffnung einen umlaufenden leistenformigen Vorsprung auf, erfolgt eine bessere Abstūtzung des stab -oder pfostenfdrmigen Gegenstandes, da dieser an einer definierten Linie oder Kante anliegen kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform kann die Lāngsachse des Innenteils zu derjenigen des
AuPenteils durch Drehung des Innenteils relativ zum AuPenteil verkippbar sein. Hierdurch lassen sich auch groPere Verstellwinkel realisieren. 9 LV 12093
Der rohrformige Halteabschnitt verjiingt sich bevor-zugt an einem von dem Aufnahmeteil abgevandten Lāngen-abschnitt zumindest im Innenguerschnitt konisch nach unten. Dieser sich konisch verjiingende Lāngenabschnitt stellt den unteren Abstiitzpunkt fūr den stab- oder pfostenformigen Gegenstand dar und da sich dieser Lāngenabschnitt konisch verjiingt., pafit er sich automatisch an unterschiedliche Durchmesser des Gegenstandes an, ohne daJ3 hierzu besondere Befestigungsmittel notwendig wāren.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vor-liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfiihrungsformen anhand der Zeich-nung.
Es zeigt:
Fig. 1A eine Draufsicht auf ein ringfomiges Innen-teil gema-β einer Ausfūhrungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 1B einen Schnitt durch das Innenteil von Fig. 1A entlang der dortigen Linie B-B;
Fig. 2A eine Draufsicht auf ein ringformiges Auflen-teil gemaJi einer Ausfiihrungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2B einen Schnitt durch das AuBenteil von Fig. 2A entlang der dortigen Linie B-B;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Auflenteil und Innenteil im zusammengefiigten Zustand, wobei die in dem Innenteil ausgebildete Aufnahmeoffnung in einer maximalen Exze.n-trizitatsstellung dargestellt ist; 10
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei jedoch die Aufnahmeoffnung des Innenteils im vesentli-chen mittig angeordnet ist;
Fig. 5A und 5B eine Ausgestaltungsform der vorlie-genden Erfindung, bei der durch Drehung des Innenteils relativ zum AoBenteil die Lāngsachse des Innenteils aus der Vertikalen verkippt werden kann;
Fig. 6A, 6B und 6C Ansichten, wie der Exzentrizi-tātsgrad und die -richtung zum exakt vertikalen Aus-richten mittels eines Hilfsinstrumentes, welches eben-falls Segenstand der vorliegenden Erfindung ist, fest-stellbar und an Innen- und Aui3enteil einstellbar sind;
Fig. 7 eine Lāngsschnittdarstellung durch eine Aus-fiihrungsf orm einer _ erfindungsgemāJ3en Befestigungs-vorrichtung, welche das AxiBenteil und das Innenteil gemāJ3 der Ficruren 1A bis 4 vervendet; und
Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Darstellung einer Abvrandlungsform der vorliegenden Erfindung.
Anhand der Figuren 1A bis 4 und 7 soli nachfolgend eine erste Ausfiihrungsform der vorliegenden Erfindung naher erlautert werden.
Eine in Fig. 7 insgesamt mit 2 bezeichnete Befesti-gungsvorrichtung fiir einen stab- oder pfostenformigen Gegenstand- 4 weist im vesentlichen einen rohrformigen Halteabschnitt 6 zur Aufnahme des Gegenstandes 4, sowie eine Vorrichtung 8 zum Ausrichten des Gegenstandes 4 gegemiber dem Halteabschnitt 6 auf. Am in Fig. 7 unte-ren Ende des Halteabschnittes 6 ist ein nicht sichtba-rer Gevindeabschnitt ausgebildet, mit welchem die Befe-stigungsvorrichtung 2 in das Erdreich hinein und aus 11
llfKIII.I LV 12093 diesem wieder herausschraubbar ist. Hinsichtlich nahe-rer Einzelheiten des Gewindeabschnittes sei auf das DE-GM 93 13 258 des selben Anmelders verviesen, auf wel-ches hier insofern vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Der Halteabschnitt 6 weist einen oberen Bereich 10 mit im vesentlichen konstanten zylindrischen Quer-schnitt, sowie einen sich hieran in Fig. 7 unterhalb anschlieBenden Bereich 12 auf, der sich in Richtung des nicht dargestellten Gevindeabschnittes konisch ver-jiingt. Am oberen offenen Ende des Halteabschnittes bzw. seines Bereiches 1Ό ist die Vorrichtung 8 zum Ausrich-ten des Gegenstandes 4 angeordnet.
GemaB den Figuren 1A bis 4 wird diese Vorrichtung 8 durch ein Aufnahmeteil 14 gebildet, velches zveiteilig oder zweistūckig ausgebildet ist mit einem an dem Halteabschnitt 6 anordenbaren ringformigen AuBenteil 16 (Fig. 2A und 2B) und einem ringformigen Innenteil 18 (Fig. 1A und 1B), wobei das AuBenteil 16 gemāB Fig. 7 in das offene Ende des Halteabschnittes 6 von oben her einschiebbar ist und sich hierbei mit einem ringformig umlaufenden Flansch oder einer Schulter 20 am oberen Rand des Halteabschnittes 6 abstiitzt. Das AuBenteil 16 definiert eine Lageroffnung 22, in der das Innenteil 18 drehbar eingesetzt werden kann, wie aus den Figuren 3 bis 5 hervorgeht. Das Innenteil 18 definiert seiner-seits eine Aufnahmeoffnung 24, welche gemāfl Fig. 7 zur Aufnahme des Gegenstandes 4 dient.
Wie die Figuren ΙΑ, 2A, 3 und 4 zeigen, sind das AuBenteil 16 und das Innenteil 18 nicht geschlossen ringformig umlaufend ausgebildet, sondern weisen jeweils einen axial und radial durchgehenden Schlitz 26 bzw. 28 auf. Weiterhin sind gemāB den Figuren 1A und 2A die Mittelpunkte von Lageroffnung 22 und Aufnahme-dffnung 24 nicht fluchtend mit den Mittelpunkten der 12
AuBenumfānge von AuBenteil 16 und Innenteil 18, sondern hierzu um einen gewissen Exzentrizitātsbetrag E ver-schoben. Das AuBenteil 16 und das Innenteil 18 sind somit in einer Draufsicht gemāJJ Fig. 2A und 1A sichel-oder mondformig, wobei sich die Schlitze 26 und 28 im Bereich der dīinnsten Wandstārken befinden.
Der AuBendurchmesser des Innenteils 18 ist gleich, kann aber auch gegebenenfalls etvas groBer als der Innendurchmesser der Lageroffnung 22 und der AuBen-durchmesser des AuBenteiles 16 ist ebenfalls gleich, gegebenenfalls etvas groBer als der Innendurchmesser des oberen Bereiches 10 des Halteabschnittes 6. Hier-durch und durch die Ausbildung der Schlitze 26 und 28 verden das AuBenteil 16 in dem Bereich 10 und das Innenteil 18 der Lageroffnung 22 unter Druck und leicht teils 16 gegemiber dem Halteabschnitt 6 und eine Dre-hung des Innenteils 18 gegeniiber dem AuBenteil 16 ent-sprechend schvergāngig ist. Zusatzlich ist das Innen-teil 18 gemāJ3 Fig. 1B an seiner AuBenflache 30 und ist das Aofienteil 16 an einer Innenflāche 32 der Lageroffnung 22 leicht konisch ausgebildet, so daJ3 das In-nenteil 18 in der Lageroffnung 22 sicher gehalten ist und in der Stellung gem'āB Fig. 7 nicht nach unten in das Innere des Halteabschnittes 6 fallen kann.
Wie bereits erwāhnt, sind die Durchmesserverhālt-nisse von Lageroffnung 22 zu Innenteil 18 nicht absolut kritisch. Verstarkt vird dies durch die konische Ausbildung des Innenteils 18 an seiner AuBenflache 30 und des AuBenteils 16 an seiner Innenflāche 32 der Lageroffnung 22. Toleranzschvankungen konnen hierdurch durch ein mehr oder veniger tiefes Einschieben des Innenteils 18 in die Lageroffnung 22 ausgeglichen werden, ohne daJ3 der sichere Sitz des Innenteils 18 in der Lageroffnung 22 leidet. Durch die Schlitze 26 und 28 bzw. insbeson-dere dikrch den Schlitz 26 im Innenteil 18 ergibt sich noch die im Rahmen der Erfindung besonders bevorzugte 13 LV 12093
Losung, daJ3 Aufnahmeoffnung 24 zur Einspannung des Gegenstandes 4 gegenūber dem Durchmesser des Gegenstan-des 4 mit UntermaJ3 gefertigt wird. Hierdurch und durch den Schlitz 26 im Innenteil 18 wird das Innenteil 18 beira Aufschieben auf den Gegenstand 4 etwas aufgeweitet oder -gespreizt, so dafi es klemmend auf dem Gegenstand 4 sitzt und nicht verrutschen oder verloren gehen kann. Weiterhin erfolgt beim ausreichend tiefen Eindriicken des etwas aufgeweiteten Innenteils 18 in die Lageroff-nung 22 des AuBenteils 16 eine Zusammendriickung oder -spannung des Innenteils 18, so daJ3 es sich eng an den ūmfang des Gegenstands 4 anlegt bzw. diesen sicher ein- spannt und auch eine sichere Halterung des Innenteils 18 in der Lageroffnung 22 des AuBenteils 16 erfolgt.
An einer Innenflāche 34 der Aufnahmeof fnung 24 ist ein umlaufender leistenformiger Vorsprung 36 ausgebil- det.
Das AuBenteil 16 und das Innenteil 18 weisen an ihrer Oberseite Angriffspunkte 38 in Form von Durch-gangs- oder Blindbohrungen auf, welche als Angriffs-punkte fiir ein Werkzeug dienen, mit welchem das AuBen-teil 15 gegeniiber dem Aurnahmeteil 14 und das Innenteil 18 gegeniiber dem AuBenteil 16 verdrehbar sind. Eine Moglichkeit der Ausgestaltung der Angriffspunkte 3 8 und eine Moglichkeit eines geeignezen Werkzeuges ist, ein bekanntes Werkzeug zu vervenden, welches zum Auf- und Abspannen der Scheiben eines Trennschleifers dient.
Wie bereits er^āhnt, ist durch die Dimensionierung von Innenteil und AuJ3enreil die Drehung des AuBenteils 16 gegeniiber dem Halteabschnitt 6 und die Drehung des Innenteils 18 gegeniiber dem AuBenusil 16 schwergangig, wenn das Innenteil 18 untar gleichzeitiger umfangssei-tiger Einspannung des Gegenstandes 4 ausreichend tief in die Lageroffnung 22 des AuBenteils 16 geschoben oder 14 vīni. ! gedriickt wird, da sich durch die bevorzugt mit UntermaB gegeniiber dem Durchmesser des Gegenstandes 4 gefertigte Aufnahmeoffnung 24 beim Einspannen des Gegenstandes radial nach auBen virkende Kraitkomponenten entwickeln, velche das AuBenteil 1S gegeniiber dem Halteabschnitt 6, das Innenteil 1B gegeniiber dem AuBenteil 15 und den Gegenstand 4 gegeniiber dem Innenteil 18 verspannen. Unter gevissen Umstanden kann es viinschensvert sein, daB diese Verdrehmoglichkeit noch schvergāngiger ge-macht bzw. vollstāndig blockiert wird. Hierzu kann gegebenenfalls eine Klemmvorrichtung vorgesehen sein, die beispielsveise aus einer Bohxung besteht, wobei die Bohrung die Wand des Halteabschnittes durchsetzt und am AuBenumfang des AuBenteils endet. Die Bohrung wird mit einem Innengevinde versehen, so daB eine Inbus- oder Madenschraube in die Bohrung eingeschraubt werden kann. Durch Anziehen der Schraube kann somit das AuBenteil gegeniiber dem Halteabschnitt drehfest verspannt verden bzw. es kann die Gāngigkeit der Drehbevegung zvischen AuBenteil und Halteabschnitt beliebig eingestellt verden. Derartige mit Klemmschrauben arbeitende Klemmvorrichtungen sind allgemein bekannt; auf eine Darstellung in der Zeichnung wird von daher verzichtet. Es sei auch festzuhalten, daB in der Regel eine derartige zusātzliche Klemmvorrichtung gar nicht oder nur in
Extremfallen notvendig ist, da das AuBenteil 16 gegeniiber dem Halteabschnitt 6, das Innenteil 18 gegeniiber dem AuBenteil 16 und der Gegenstand 4 gegeniiber dem Innenteil 18 aufgrund der Konusflāchen 30 und 32 und der bevorzugt gegeniiber· dem Gegenstand 4 mit UntermaB gefertigten Aufnahmeoffnung 24 mit ausreichen-den radial virkenden Krāften umfangsseitig verspannt verden. 15 mm LV 12093
Wie am besten aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, ergibt sich je nach Relativlage des Innenteils 18 zum AuBenteil 16 eine unterschiedliche Lage der Aufnahmeof fnung 24, da aufgrund der Exzentrizitat E von Lager-offnung 22 und Aufnahmeoffnung 24 bei einer Verdrehung des Innenteils 18 zum AuBenteil 16 die Aufnahmeof fnung 24 eine mehr oder weniger starke Verschiebung in Rich-tung AuJlenumfang des Aufnahmeteils 14 erfāhrt, so daB die Langsmittelachse LG des Gegenstandes 4 von der Langsmittelachse LB der Befestigungsvorrichtung 2 bzw. des Halteabschnittes 6 um einen bestimmten Betrag ver-schoben verden kann, wie am besten aus Fig. 7 hervor-geht. Der Gegenstand 4, der sich mit seinem ‘unteren freien Ende in dem konischen Bereich 12 frei aufliegend abstutzt, kann hierdurch durch entsprechendes Verdrehen des Innenteils 18 gegeniiber dem AuBenteil 16 und gege-benenfalls des AuJ3enteils 16 gegeniiber dem Halteab-schnitt 6 in jede geviinschte Richtung um einen durch die Exzentrizitat E von Innenteil 18 und Aufienteil 16 bestimmten Betrag verkippt verden, so daJ3 eventuelle Schieflagen des Halteabschnittes 6 wieder -kompensiert verden konnen, und so der Gegenstand 4 exakt vertikal oder senkrecht steht.. Der Gegenstand 4 stutzt sich hierbei an dem umlaufenden Vorsprung 36 in der Aufnah-meoffnung 24 ab, vie aus Fig. 7 ersichtlich, so daJ3 der Gegenstand sicher in der Aufnahmeoffnung 24 einerseits und an seinem unteren Ende in dem konischen Bereich 12 andererseits gehalten ist und kipp- und vackelfrei gehalten vird.
Bei der Einstellung von Exzentrizitātsrichtung und -betrag gibt das AuBenteil 16 die Exzentrizitāts-richtung vor, d. h. die Richtung, in velche der einzu-spannende Gegenstand gekippt verden muB, um eine Schief- oder Schraglage der in das Erdreich eingedreh-ten Befestigungsvorrichtung zu kompensieren und das Innenteil 18 gibt den Exzentrizitātsbetrag, d. h. den Grad der Kippung vor.
Da die Verdrehung von Innenteil 18 zu AuBenteil 16 und gegebenenfalls von AuBenteil 16 zu Halteabschnitt 6 schvergāngig ist, da das bevorzugt aus Kunststoff gefertigte AuBenteil 16 unter erneuter Zusammendriickung des zunāchst durch den Gegenstand 4 etwas aufgeweiteten oder -gespreizten Spalts 28 in den Halteabschnitt 6 eingedriickt wird und das bevorzugt ebenfalls aus Kunststoff gefertigte Innenteil 18 - gegebenenfalls unter
Zusammendruckung des Spaltes 26 - in die Lageroffnung 22 eingedruckt wird, verbleibt in der Regel die zwi-schen Innenteil 18 und AuBenteil 16 und zwischen AuJ3en-teil 16 und Halteabschnitt 6 mittels der Angriffspunkte 38 eingestellte Relativlage und damit auch die Lage des Gegenstandes 4. Im Falle groBerer zu ervartender auf den Gegenstand 4 einwirkender Belastungen, beispiels-weise permanente Erschutterungen durch vorbeifahrende Fahrzeuge, starke Windkrafte oder dergleichen kann noch die bereits ervāhnte Klemravorrichtung vorgesehen sein, mit velcher die Relativlagen von zumindest AuBenteil 16 und Halteabschnitt 6 zueinander teilveise oder ganz blockiert werden konnen. Die Haltekrāfte des Innenteils 18 gegeniiber dem AuBenteil 16 und die Einspannung des Gegenstandes 4 in der Aufnahmeoffnung 24 konnen je nach Bedarf dadurch erhoht werden, daB das Innenteil 18 tie-fer in die Lageroffnung gedriickt wird. Aufgrund der Konizitāt der Flāchen 30 und 32 und aufgrund des Spaltes 26 ira Innenteil 18 wird hierbei das Innenteil immer weiter radial zusammengepreBt, so daB dessen Halterung gegeniiber dem AuBenteil 16, dessen Halterung oder Einspannung gegeniiber dem Halteabschnitt 6 und die Einspannung des Gegenstandes 4 verbessert bzw. verstārkt werden. Das Tieferdriicken des Innenteils 18 kann durch ein Werkzeug, beispielsveise einen Haromer oder dergl. erfolgen, oder aber es wird gemaB Fig. 8 eine zusatz-liche Klemmhiilse 48 vervendet. η LV 12093 Ιη Fig. 8 bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 7 gleiche oder einander entsprechende Teile und eine nochmalige Beschreibung erfolgt nicht.
GemāB Fig. 8 ist die Klemmhiilse 48 iiber den oberen freien Rand des Halteabschnittes δ gesetzt. Die Schul- ter 2 0 des AuBenteiles 16 ist bei dieser Abwandlung oder Ausgestaltungsform entsprechend der Konizitat der Lageroffnung 22 im AuBenteil 16 ausgebildet, d. h. der Mittelpunkt der kreisformig umlaufenden Schulter 20 fāllt mit deiu Hittelpunkt der Lageroffnung 22 in dem AuBenteil 16 zusammen, so daB die Schulter 20 in der Darstellung gemšiB Fig. 8 auf der linken Seite weiter ūber den freien Rand des Halteabschnittes 6 hinausragt wie auf der rechten Seite. An der Hiilse 48 ist ein nach innen vorspringender Abschnitt 50 angeformt, der in der aus Fig. 8 ersichtlichen "Weise die Schulter 20 des AuBenteiles 16 von unten her hintergreift und an der āuBeren Omfangswand des Halteabschnittes 6 anliegt. Der Abschnitt 50 ist wie die Schulter 20 iiber seine umfangsseitige Erstreckung hinveg gesehen nicht gleich-maBig dick, sondern weist ebenfalls eine zu der Exzen-trizitāt der Lageroffnung 22 passende konstant zu- oder abnehmende Dicke auf, so daB der Abschnitt 50 in Fig. 8 auf der linken Seite entsprechend dicker und auf der rechten Seite entsprechend diinner ausgebildet ist, sich jedoch gleichwohl stets an der Unterseite der Schulter 20 abstiitzt. Die Klemmhiilse 48 weist eine mittige Off-nung 52 auf, welohe von dem Gegenstand 4 durchsetzt wird. Unterhalb der Offnung 52 ist eine weitere Hiilse 54 vorgesehen, velche aus einem kurzen vertikalen Abschnitt 56 und einem hierzu senkrecht stehenden umlaufenden Kragen 58 besteht. Der Gegenstand 4 durch-lauft in der aus iig 8 ersichtlichen Weise auch die von dem Abschnitt 56 definierte Offnung in der Hiilse 54. Die unteren freien vertikalen Abschnitte 56 sitzen auf der Oberseite des Innenteils 18 auf. 18
Illlll !
Um den Gegenstand 4 nach erfolgter Ausrichtung mit-tels des Innenteils 18 und des Auflenteils 16 an dem Halteabschnitt 6 festlegen zu konnen, wird wie folgt vorgegangen:
Bevor der Gegenstand 4 in den Halteabschnitt 6 ein-gefiihrt wird, werden zunāchst die Klemmhiilse 4 8 und dann die Hūlse 54 vom unteren freien Ende des Gegen-standes 4 her auf diesen aufgeschoben. Im Anschlufl daran wird der Gegenstand 4 mit Hilfe von Innenteil 18 und AuBenteil 16 gegeniiber dem Halteabschnitt 6 ent-sprechend ausgerichtet, was gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines entsprechenden Werkzeuges und der Bohrungen 38 erfolgen kann. Sodann laJ3t man die · Hūlse 54 entlang des Gegenstandes 4 nach unten gleiten und auf der Oberseite des Innenteils 18 aufliegen und im AnschluB daran wird die Klemmhiilse 48 hinter bzw. unter die Schulter 20 geschnappt. Durch ein krāftiges Treten auf die Oberseite der Klemmhiilse 48 wird diese nach unten bewegT: und driickt hierdurch iiber den Kragen 58 die Hiilse 54 und damit iiber den Abschnitt 56 das Innen-teil 18 nach unten veiter in das AuJ3enteil 16 hinein, vobei dieses durch die konischen Flāchen 30 und 32, sowie durch den Schlitz 26 radial zusammengedrvickt wird und den Gegenstand 4 einerseits und sich selbst in der Lageroffnung 22 des AuBenteils 16 einklemmt. Durch das Vorsehen der Kleirunhiilse 48 kann somit das Innenteil 18 ohne irgendvelches Werkzeug rasch und sauber in das AuBenteil 16 eingedriickt verden, um die vorher einge-stellte Schraglage des Gegenstandes 4 gegeniiber der Lāngsachse LB der Befestigungsvorrichtung 2 festzule-gen.
In einer veiteren, in der Zeichnung nicht darge-stellten atber ebenfalls bevorzugten Ausgestaltungsform kann die Klemmhiilse 4 8 auch eine Ūbervrurfmutter sein, velche mit einem AuBengevinde am oberen Rand des Halte-
1IIIJ 111II 1IIIJ 111II 19 LV 12093 abschnittes 6 in Eingriff steht und bei einem Auf-schrauben auf dieses AuBengewinde - mit oder ohne Zwi-schenschaltung einer der Hiilse 54 entsprechenden Zusatzvorrichtung - das Innenteil 18 entsprechend tief in das AuBenteil 16 driickt. Hierbei sind dann das AuBenteil 16, die Schulter und der Vorsprung 50 ein-stiickig ausgebildet und die Ūbervmrfmutter steht in Eingriff mit dem AuJ3engewinde, velches an dem Vorsprung 50 radial auBen ausgebildet ist. Diese Ausgestaltungs-form hat den wesentlichen Vorteil, daB aufgrund der angezogenen Ūbervmrfmutter ein permanenter Druck auf das Innenteil 18 ausgeiibt wird, so daB der Halt des Gegenstandes 4 in der Aufnahmeof fnung 24 besonders vibrations- und erschiitterungsresistent ist.
Hat sich aus welchen Griinden auch immer die einmal eingestellte exakt vertikāle Ausrichtung des Gegenstandes 4 im Laufe der Zelt geāndert, geniigi: es ein Werk-zeug an den entsprechenden Angrif f spunkten 38 anzu-setzen und die Relativlagen von Innenteil 18, AuJ3enteil 16 und} Halteabschnitt 6 zueinander so lange zu verān-dern, bis die sich hierbei āndernde Exzentrizitāt der Aufnahmeof fnung 24 gegeniiber dem Halteabschnitt 6 den hierin gehaltenen Gegenstand 4 vieder in die Vertikāle bringt. Dies kann schnell und problemlos erfolgen, ohne daB hierbei groBere Manipulationen notwendig waren.
Die Figuren 5A und 5B zeigen eine Abvandlung der vorliegenden Erfindung, bei der gegeniiber der Ausfiih-rungsform gemāJ3 den Figuren 1A bis 4 grdBere Verkip-pungsvinkel des Gegenstandes 4 gegeniiber dem Halteabschnitt 6 moglich sind. Die Figuren 5A und 5B zeigen dariiber hinaus die Moglichkeit, den Halteabschnitt 6 nicht an einem in das Erdreich einzuschraubenden Boden-dūbel oder dergleichen vorzusehen, sondern aņ einem 20
III !ll I becher- oder tassenformigen Bodentrager 60 mit einer sich konisch zu einer Bodenplatte 62 hin verjūngenden umlaufenden Um£angswaird 64. Die Bodenplatte 62 kann beispielsweise fest mit einem Untergrund verschraubt oder in diesen einbetoniert oder sonst wie befestigt verden, oder aber sie erlaubt das freie Aufstellen des Halteabschnittes 6 an einem beliebigen Ort. In der in den Figuren 5A und 5B dargestellten Ausfiihrungsform ist die Lageroffnung 22 in dem AuBenteil 16 schrāg zur Ver-tikalen verlaufend eingebracht und die AuBenflache 30 des Innenteils 18 weist einen hierzu korrespondierenden schrāgen Verlauf· derart auf, daJ3 in der Stellung gemaB Fig. 5A, wo die beiden Schlitze 26 und 28 von Innenteil 18 und AuBenteil 16 einander gegeniiberliegen (analog zu der Darstellung von Fig. 4) die Lāngsache des Innen-teils 18 mit der Lāngsachse des Halteabschnittes fluch-tet, d.h. im Idealfall exakt vertikal steht. Bei einer Verdrehung des Innenteils 18 gegeniiber dem AuBenteil 16 erfolgt aufgrund des schrāgen Verlauf es. der die Lageroffnung 22 definierenden Innenflāche 32 des AuJ3enteils 16 eine Verkippung des Innenteils 18 gegeniiber dem AuBenteil 16 und damit gegeniiber dem Halteabschnitt 6 wie in Fig.5B dargestellt. Fig. 5B zeigt den maximalen Verkippungszustand, vra die beiden Schlitze 26 und 28 miteinander fluchten (analog der Darstellung gemaB Fig. 3), wo die grofite Exzentrizitāt bzw. Verkippung des Innenteils 18 gegeniiber dem AuBenteil 16 vorliegt.
Gegeniiber der Ausfiihrungsform gemaB den Fig. 1A bis 4 und 7 bzw. 8 laBt sich bei dieser Ausgestaltungsform gemaB den Fig. 5A und 5B eine veitaus groBere Verkippung oder Schragstellung des in der Aufnahmeoffnung 24 gehaltenen Gegenstandes 4 erzielen. !ll ΙΕλ: lll .1 ) 21 !ll ΙΕλ: lll .1 ) 21LV 12093
Es versteht sich, daB auch Kombinationen der bisher beschrieben Ausfūhrungsformen untereinander moglich sind. So kann insbesondere die exzentrische Anordnung von Lager- und Aufnahmeoffnung gemāB den Figuren 1 bis 4 mit einer Schrāgstellung dieser Offnungen gemāB den Figuren 5A und 5B kombiniert werden. Auch kann die Anordnung der konischen Flāchen 30 und 32 anders gevāhlt werden; so konnen beispielsveise die āuBere Umfangsflāche des AuBenteils 16 und die innere Umfangs-flāche des Halteabschnittes 6 konisch verlaufend sein υχκ nguren da dis ou zeigen eme veicere Ausge-staltungsform der vorliegenden Erfindung, bzw. ein Hilfsinstrument 78, mit dem Exzentrizitātsgrad und -richtung zum exakt vertikalen Ausrichten des Gegenstan-des feststellbar und an dem Innenteil 18 und dem AuBen-teil 16 einstellbar sind.
GemāB Fig. 6A weist das Hilf sinstrument 7 8 hierzu einen kurzen vertikalen Stutzen 80 und eine sich hieran oberhalb anschlieBende Schulter 82 auf. Der AuBendurch-messer des Stutzens 80 entspricht hierbei dem Innen-durchmesser des oberen freien Randes des Halteab-schnittes 6, so daB sich das Hilfsinstrument 78 āhnlich wie das Auflenteil 16 an dem oberen freien Rand des Hal-teabschnittes 6 abstūtzen kann. Die Schulter 82 ist Teil einer geschlossenen Flāche, auf der eine in bekannter Weise ausgebildete Libelle 84 angeordnet ist. In der Libelle 84 schwimmt in bekannter Weise eine Luftblase 86. Wie am besten aus der Draufsicht auf das Hilf sinstrument 78 gemāB Fig. 63 ersichtlich ist, ist ein Viertelkreissektor an der Schulter 82 mit einer ersten Skala 88 versehen, welche im dargestellten Aus-fūhrungsbeispiel von 0 bis 7 unterteilt sein moge. Wei-terhin ist die Oberseite des Schauglases der Libelle 84 mit einer Mehrzahl von konzentrischen Ringen versehen, welche eine zveite Skala 90 bilden, die vom iUttelpunkt 22 der Libelle 84 aus radial nach auBen zum Umfangsrand der Schulter hin 82 ebenfalls von 0 bis 7 unterteilt sein moge.
Befindēt sich die Luftblase 86 in der Draufsicht gemafl Fig. 6B genau im Mittelpunkt der konzentrischen Kreise, welche die zweite Skala 90 bilden, befindēt sich die gesamte Anordnung in einer exakt vertikalen Ausrichtung (Wasserwaagenprinzip).
Die Figuren 6B und 6C veranschaulichen nun, wie eine durch die Libelle 84 bzw. zveite Skala 90 festge-stellte Schieflage beispielsweise des Halteabschnittes 6 durch die Ausricht-Vorrichtung 8 kompensiert werden kann. Fiir eine derartige Kompensation ist es notwendig, sovohl die Exzentrizitātsrichtung, als auch den Exzen- trizitātsgrad zu vis sen. Die Kompensation der Richtung der Schieflage erfolgt durch eine entsprechende Verdre-hung des AuJ3enteils 16 und der Grad der Kompensation erfolgt durch eine entsprechende Verdrehung des Innen-teils 18.
Es sei gemāJ3 Fig. 6B angenoramen, daJ3 der in den Boden eingeschraubte Halteabschnitt 6 in der Draufsicht gemāJ3 Fig. 6B nach links unten “hangt", so daJ3 die Luftblase 8 6 der Libelle 84 im in Fig. 6B dargestellten Ausfiihrungsbeispiel nach rechts oben aus dem Mittel-punkt heraus verschoben sein moge und auf dem Ring der zveiten Skala 90 zu liegen kommt, der der Ziffer 5 zugeordnet ist.
Die Libelle 84 vird nun- so weit gedreht, bis die Luftblase 8 6 - wie in Fig. 63 dargestellt - auf einem Markierungsstrich 87 zu liegen kommt, der vom Null-oder ūittelpunkt aus radial nach auiīen auf die Ziffer 7 der ersten Skala 88 zulāuft. Die von der zveiten Skala 23 LV 12093 9 0 abgelesene Ziffer 5 wird min auf der ersten Skala 8 8 gesucht und die Stellung dieser Ziffer 5 auf der ersten Skala 88 wird durch einen Gegenstand neben dem Halteab-schnitt 6, beispielsweise durch einen Stein 92 marķieri . Sodann wird das Hilfsinstrument 7 8 vom oberen freien Rand des Halteabschnittes 6 abgenommen und anstelle hiervon das AuBenteil 16 so eingesetzt, daB der Schlitz 2 8 des AuBenteiles 16 in Richtung des Steins 92 weist. Auf dem dem Schlitz 28 diametral gegeniiberliegenden Halbkreissektor des AuBenteiles 15 ist eine dritte Skala 94 vorhanden, welche - analog zu der ersten und zveiten Skala - ebenfalls von 0 bis 7 reicht. Das Innenteil 18 wird nun so in die Lageroff-nung 22 des AuBenteiles 16 eingesetzt, daB eine Markie-rung 96 auf der Oberseite des Innenteils 18 mit der
Ziffer 5 der dritten Skala 94 an dem AuBenteil 16 zur Deckung gelangt. Hierdurch wird der Schlitz 26· des In-nenteils 18 gegeniiber dem Schlitz 28 des AuBenteils 16 um einen bestimmten Winkelbetrag verdreht, so daB auch die Aufnahmeoffnung 24 des Innenteils 18 eine gevrisse Exzentrizitāt in Richtung und Betrag zum Mittelpunkt einnimmt. Diese Exzentrizitat ist nun genau diejenige nach Richtung und Betrag, welche die ursprungliche Schieflage des Halteabschnittes 6 kompensiert, so daB der Gegenstand 4 exakt vertikal steht.
Somit ist es gemaB den Figuren 6A bis 6C moglich, mit geringem Aufwand vāhrend des Einspannens des Gegen-standes 4 allein unter vorheriger Zuhilfenahme des Hilfsinstrumentes 78 die exakt vertikāle Ausrichtung des Gegenstandes 4 entveder vorab einzustellen, oder aber diese nachtrāglich anhand der vorab ermittelten Werte unter Verwendungen des Werkzeuges, velches an den Bohrungen 38 von AuBenteil 16 und Innenteil 18 eingesetzt wird einzustellen. 1 IIIU, III [. LV 12093
Patentanspriiche 1. Befestigungsvorrichtung fūr einen stab- oder pfostenformigen Gegenstand (4) im Erdreich, mit einem in das Erdreich ein- und aus diesem wieder herausschraubbaren Gevindeabschnitt und mit einem rohrformigen Halteabschnitt (6) zur Auf nahme des Gegenstandes (4) , wobei an dem Halteabschnitt (6) eine Vorrichtung (8) zum Ausrichten des Gegenstandes (4) gegeniiber dem Halteabschnitt (6) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daB die Vorrichtung (8) zum Ausrichten ein Aufnahmeteil (14) an dem Halteabschnitt (6) mit einer Aufnahmeoffnung (24) zur umfangsseitigen Lagerung des Gegenstandes (4) auf-weist, velches gegeniiber dem Halteabschnitt (6) derart be-weglich ist, daJ3 die Lāngsmittelachse (LG) des Gegenstandes (4) gegeniiber der Lāngsmittelachse (LB) des Halteabschnit-tes (6) verstellbar und in jeder gewāhlten Lage selbsthal-tend ist, wobei das Aufnahmeteil (14) zv/eistiickig ausgebil-det ist mit einem an dem Halteabschnitt (6) anordenbaren, ringformigen AuBenteil (16), welches eine Lageroffnung (22) definiert und einem in der Lageroffnung (22) des Aufienteils (16) drehbar angeordneten, ringformigen Innenteil (18), welches die Aufnahmeof fnung (24) fiir den Gegenstand (4) definiert, wobei der Mittelpunkt der Aufnahmeoffnung (24) zum Mittelpunkt des Innenteils (18) und der Mittelpunkt der Lagerof fnung (22) zum Mittelpunkt des AuBenteils (16.) jeweils exzentrisch versetzt ist. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Aufnahmeof fnung (24) in dem Aufnah- - 2 -
III <111 I meteil (14) gegeniiber der Lāngsmittelachse (LB) des Halte-abschnittes (6) in einer Richtung exzentrisch verstellbar ist. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da-durch gekennzeichnet, dafl das Aufnahmeteil (14) relativ zu dem Halteabschnitt (6) drehbar ist. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB das Aufnahmeteil (14) gegenuber dem Halteabschnitt (6) in jeder Drehlage drehfest festlegbar ist. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB das AuBenteil (16) und das Innenteil (18) Angrif f spunkte (38) fiir ein Werkzeug aufveisen, mit welchem das AuBenteil (16) gegenuber dem Halteabschnitt (6) und das Innenteil (18) gegenuber dem Au-Benteil (16) verdrehbar ist. 6. BefestigungsVorrichtung nach einem-der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB das AuBenteil (16) und das Innenteil (18) im Bereich ihrer dūnnsten Wandstārken jeweils eiņen axial und radial durchgehenden Schlitz (26, 28) aufweisen. 7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB das Innenteil (18), so-wie Lageroffnung (22) und Aufnahmeoffnung (24) jeweils ei-nen schrāg zur jeweiligen Lāngsmittelachse stehenden Wand-verlauf haben. 1111. IIIL ι LV 12093 - 3 - 8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dafl das Innenteil (18) an der inneren Omfangsvand (34) der Aufnahmeoffnung (24) einen umlaufenden leistenformigen Vorsprung (36) aufweist. 9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB das AuBenteil (16) und das Innenteil (18) aus Kunststoff gefertigt sind. 10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB die Lāngsachse des In-nenteils (18) zu derjenigen des AuBenteils (16) durch Dre-hung des Innenteils relativ zum AuBenteil verkippbar ist. 11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daB der rohrfdrmige Halte-abschnitt (6) sich an einem von dem Aufnahmeteil abgevand-ten Lāngenabschnitt zumindest im Innenquerschnitt konisch nach unten verjiingt.

Claims (11)

1 LV 12093 Izgudrojuma formula 1. Ierīce stab- vai mastveida objekta (4) nostiprināšanai gruntī, kas ietver vītņotu sekciju, kuru var ieurbt gruntī un tādā pašā veidā aizvākt; cauruļveidīgu posmu (6), kas paredzēts objekta (4) fiksēšanai, un ierīci (8) uz cauruļveida posma, kas paredzēta objekta (4) orientēšanai vertikālā stāvoklī pret cauruļveida posmu (6), atšķiras ar to, ka ierīce (8) objekta orientēšanai apgādāta ar balstelementu (14; 66), kas izvietots cauruļveida posmā (6) un izveidots ar fiksēšanas atveri (24), kas aptver objektu (4), pie tam minētais balstelements var tikt pārvietots attiecībā pret cauruļveida posmu (6), dodot iespēju mainīt objekta (4) garenass (LO) orientāciju attiecībā pret cauruļveida posma (6) garenasi (LB), un var tikt nostiprināts jebkurā stāvoklī; minētais balstelements (14) izveidots no divām detaļām: gredzenveida ārējas detaļas (16), kas kontaktē ar cauruļveida posmu un veido balstatveri (22), un gredzenveida iekšējās detaļas (18), kas pagriežami fiksēta ārējās detaļas (16) balstatverē (22), ar savu fiksēšanas atveri (24) aptverot objektu (4), pie tam fiksēšanas atveres (24) centrs ir ekscentriski nobīdīts attiecībā pret iekšējās detaļas (18) centru, savukārt balstatveres (22) centrs ir ekscentriski nobīdīts attiecībā pret ārējās detaļas centru (16).
2. Ierīce pēc 1. punkta, kas atšķiras ar to, ka fiksēšanas atveri (24) var ekscentriski pārvietot balstelementā (14) vienā virzienā attiecībā pret cauruļveida posma (6) garenasi (LB).
3. Ierīce pēc 1. vai 2. punkta, kas atšķiras ar to, ka balstelements (14) var tikt pagriezts attiecībā pret cauruļveida posmu (6).
4. Ierīce pēc 3. punkta, kas atšķiras ar to, ka balstelementu (14) var fiksēt jebkurā pagrieziena punktā attiecībā pret cauruļveida posmu (6).
5. Ierīce pēc 4. punkta, kas atšķiras ar to, ka ārējā detaļā (16) un iekšējā detaļā (18) izveidoti fiksatori (38) darbarīkam, ar kuru ārējo detaļu (16) var sašķiebt attiecībā pret cauruļveida posmu (6) un iekšējo detaļu (18) var sašķiebt attiecībā pret ārējo detaļu (16). 2 111:111 I
6. Ierīce pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka ārējā detaļa (16) un iekšējā detaļa (18) to plānākajā vietā ir aksiāli un radiāli pilnībā pāršķeltas ar spraugu (25, resp., 28).
7. Ierīce pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka iekšējās detaļas (18) un fiksēšanas atveres (24) siena un balstatveres siena (22) ir vērsta slīpi attiecībā pret minēto elementu garenasi.
8. Ierīce pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka ieskšējā detaļa (18) izveidota ar sliedes formas izvirzījumu (38) uz tās iekšējās sienas (34), proti, fiksēšanas atverē (24).
9. Ierīce pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka ārējā detaļa (16) un iekšējā detaļa (18) izgatavotas no sintētiska materiāla.
10. Ierīce pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka iekšējās detaļas (18) garenass var tikt sašķiebta attiecībā pret ārējās detaļas (16) garenasi, pagriežot iekšējo detaļu attiecībā pret ārējo detaļu.
11. Ierīce pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras arto, ka cauruļveida posms (6) ir koniski sašaurināts lejupvirzienā vismaz posma iekšējā šķērsgriezumā zem balstelementa.
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