LV11531B - Hand-held polarised light-radiating therapeutical lamp - Google Patents
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Description
LV 11531
Polarisiertes Licht ausstrahlende Behandlungsleuchte fur den Handbetrieb
Die Erfindung betrifft eine polarisiertes Licht ausstrahlende
Behandlungsleuchte zur Biostimulierung mit polarisiertem Licht. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Behandlungsleuchte, welche polarisiertes Licht mit einer bestimmten Intensitat und VVellenlānge ausstrahlt und dabei einen bestimmten nāchenbereich abdeckt.
In der DE-PS 32 20 218 ist die allgemeine biostimulierende VVirkung von polarisiertem Licht beschrieben. Insbesondere Figur 5 dieser Literaturstelle zeigt eine Behandlungsleuchte, bei der ein Polarisationsfilter angewendet wird. Die Lampe ist fiir die Erzeugung eines Lichtbundels mit etwa 50 mm Durchmesser geeignet und die Lampenleistung betrāgt 150 VV. Die Behandlungsleuchte erzeugt viel VVārme und wird mittels eines Ventilators gekūhlt. Dabei geht viel Leistung in Form von VVārme verloren und der VVirkungsgrad ist relativ gering, wodurch auch emste Kuhlungsprobleme auftreten. Darūber hinaus ist die Handhabbarkeit dieser Leuchte unter gleichzeitiger Verwirklichung einer optimalen Kiihlung sowie eines optimalen VVirkungsgrads nicht optimiert.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine derartige Behandlungsleuchte zu schaffen, bei welcher einerseits eine Konstruktion tur eine gunstige Handhabung geschaffen wird und andererseits eine optimale Funktion, beispielweise hinsichtlich der Kūhlung, bevvirkt werden kann.
Dies wird erfindungsgemāfi durch die Merkmale im Anspruch 1 verwirklicht.
Im einzelnen wird durch die Verwendung des Brewster-Polarisators mit dem Spiegelsandwich aus unmittelbar aufeinander aufliegenden Floatglasscheiben ein hoher Polarisator-VVirkungsgrad erzielt, wāhrend andererseits eine leichte Kiihlbarkeit des Spiegelsandwiches aus Floatglasscheiben verwirklicht wird,weil beispielsweise keine isolierenden Luftspalte zwischen den einzelnen Glasscheiben vorhanden sind. VVeiter wird durch das unmittelbare Aufliegen der Floatglasscheiben aufeinander verhindert, daS der Polarisator durch Eindringen von Staubpartikeln zwischen die Floatglasscheiben verschmutzen kann. Dadurch wird eine lāngere Standzeit der Leuchte erzielt.
Gemāfi einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung schliefit die Lichtfilterplatte den zweiten Hohlzylinder ab. Dadurch wird der zweite Hohlzylinder lichtdurchlāssig verschlossen, aber gleichzeitig mechanisch gegen das Eindringen von Staub abgedichtet. Entsprechend verschliefit der Reflektor mittels einer Dichtung den ersten Hohlzylinder, vodurch die gesamte, aus dem ersten und dem zweiten Hohlzylinder bestehende Rohrenvorrichtung hermetisch abgedichtet ist und so vor einer Verschmutzung bewahrt bleibt. Gemāfi einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist die Lichtquellenanordnung in dem mittleren und dem vorderen Teil der art angeordnet, dafi der Raum rings der Lichtquellenanordnung in der Nāhe des Polarisators grofier ist als in der Nāhe des Reflektors. Dies hat einen optimalen Kiihlluftstrom zur Folge.
Gemāfi einem vorteihaften Ausfuhrungsbeispiel liegt des erste VVinkel zwischen 105° und 120°.
Gemāfi einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Handgriff an seiner Aufienflāche mit Einbuchtungen zum Aufnehmen der Finger an seiner der Lichtaustrittsoffnung des Vorderteils abgewandten Seite versehen. Dadurch lāfit sich die Behandlungsleuchte optimal halten imd auf die zu behandelnde Stelle richten, beispielsweise das Gesicht der anwenden den Person.
Vorteilhaft sind die Schlitze des Handgriffs am imteren Ende desselben vorgesehen. Dadurch stellt der austretende Kuhlluftstrom keine Behinderung dar.
Gemāfi einer vorteilhaften VVeiterbildung der Erfindung weisen die Floatglasscheiben elliptische Formen auf und der Glastrāger die Form einer elliptischen Aufnahmewanne mit einem elliptischen Boden und einer rings eines wesentlichen Teilbereichs des Boden verlaufenden Wand, wobei die Wand mit einer Mehrzahl von Verriegelungsnasen versehen ist, welche in das Spiegelsandwich eingreifen und dieses so festhalten. VVeiter kann das Spiegelsandwich auf der Schnittflāche der Rohrenvorrichtung direkt aufliegen, wodurch ein weiterer Halt gevvāhrleistet ist.
Vorteilhaft ist die Lampe eine mit dem Reflektor zusammengebaude Metall-Halogen-Lampe und ist im Betrieb um wenigstens 5% unterhitzt. dadurch wird eine lāngere Standzeit der Lampe erzielt. Die Lampe ist besonders vorteilhaft so gestaltet, dali sie keinen oder nur einen verschvvindend geringen Anteil an ultraviolettem Licht ausstrahlt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten
Ausfiihrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erlāutert. In der Zeichnung zeigen: LV 11531 3
Figur 1 eine Ausfiihrungsform der erfindungsgemāBen
Behandlungsleuchte im Lāngsschnitt;
Figur 2 die Seitenansicht der Behandlungsleuchte aus Figur 1;
Figur 3 die Vorderansicht der Behandlungsleuchte aus Figur 1;
Figur 4 die Vorderansicht der Behandlungsleuchte schrāg von unten;
Figur 5 die Lichtquellenanordnung der Behandlungsleuchte in perspektivischer Darstellung;
Figur 6 eine vergrofiertes Detail des Brewster-Polarisators im Schnitt;
Figur 7 eine Draufsicht auf den Glastrāger;
Figur 8 eine Seitenansicht des Glastrāgers;
Figur 9 einen in Figur 7 mit der Schnittlinie A-A bezeichneten Schnitt;
Figur 10 eine vergroBerte Darstellung der in Figur 9 als "Detail 1" bezeichnete Einzelheit.
Die in Figur 1 dargestellte Behandlungsleuchte 1 besteht aus drei Konstruktionsteilen, d.h. einem Gehāuse 2, einer Lichtquellenanordnung 3 und einem Ventilator 4. Das Gehāuse 2 selbst besteht aus einem Handgriff 21, einem gewolbten Mittelteil 22 und einem Vorderteil 23, deren Form aus den Figuren 1 bis 4 deutlich ersichtlich ist. Das Gehāuse 2 ist vorzugsweise aus zwei aneinander angepafiten Kunsttoffteilen hergestellt, die den Hohlraum zur Aufnahme der anderen Konstruktionsteile bestimmen.
Die Lichtquellenanordnung 3 ist zentrisch in dem Mittelteil 22 un dem Vorderteil 23 des Gehāuses 2 in der in Figur 1 gezeigten Lage derart angeordnet, daB zwischen der inneren Gehāusewand und der Lichtquellenanordnung im wesentlichen liberāli ein Abstand gebildet ist. Der Begriff "zentrisch" bedeutet, daB dieser Abstand in der zur Zeichenebene der Figur 1 senkrechten Richtung an beiden Seiten gleich ist. Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist die Lichtquellenanordnung 3 in der Zeichenebene nicht vollkommen zentrisch angeordnet.
Die Lichtquellenanordnung 3 besteht aus zwei im stumpfen Winkel aneinandergeschweiBten zylindrischen Rohren 31, 32, deren Achsen in einem Winkel von etwa 114 0 stehen, der dem Doppelten des Brewster -Winkels entspricht. Die beiden Rohren 31, 32 sind an dem AuBenscheitel entlang einer 4
Ebene angeschnitten, in welcher der Schnittpunkt der Rohrenachse liegt, und die dadurch entstandene elliptische Offnung ist von einem Brewster-Polarisator 33 abgedect. Die Lichtquellenanordnung 3 ist aus Figur 5 in perspektivischer Darstellung ersichtlich.
Figur 6 zeigt einen Teil des Brewster-Polarisators 33 in Schnittdarstellung. Der Brewster-Polarisator 33 besteht aus einer Anzahl ( z.B. 5) von hintereinander angeordneten, dūnnen, planparallelen, elliptischen Floatglasscheiben 34, die unmittelbar, d.h. ohne eine Ausbildung eines Abstand dazwischen, aufeinander aufliegen. Die Floatglasscheiben 34 sind in einen Glastrāger 35 eingefafit , welcher in Figur 6 nur rein schematish dargestellt ist. Die Floatglasscheiben 34 erzielen einen hohen Polarisator- VVirkungsgrad, wāhrend andererseits eine leichte Kuhlbarkeit des Spiegelsandwiches aus Floatglasscheiben venviklicht wird, weil diese unmittelbar aufeinander aufliegen und nicht durch isolierende Luftspalte zwischen den Glasscheiben voneinander getrennt sind. Die Floatglasscheiben stehen daher in wārmeleitenden Kontakt miteinander, so dafi das Spiegelsandwich hinsichtlich der wārmeleitenden Eigenschaften als ein einstūckiges Bauteil betrachtet werden kann.
Weiter wird durch das unmittelbare Aufliegen der Floatglasscheiben aufeinander erreicht, das Staubpartikel nicht zwischen die Glasscheiben gelangen konnen. Dadurch erhālt der Brewster -Polarisator seinen hohen Wirkungsgrad auch nach einer langen Standzeit bei.
Eine detailliertere Darstellung des Glastrāgers, in welchen das Spiegelsandwich eingefafit ist, ist den Figuren 7 bis 10 entnehmbar. Der Glastrāger 35 weist die Form einer elliptischen Aufnahmewanne mīt einem elliptischen Boden 39 und einer rings eines wesentlichen Teilbereichs des Boden 39 verlaufende Wand 40 auf. Die Wand 40 ist mit einer Mehrzahl von Verriegelimgsnasen 41 versehen, welche seitlich in das in den Figuren 7 bis 10 nicht dargestellte Spiegelsandwich eingreifen. Die Wand 40 mufi sich nicht um den gesamten elliptischen Boden 39 herum erstrecken, so dafi beispielweise eine Montage des Spiegelsandwiches mit samt dem Glastrāger 35 dicht an die Rohren 31, 32 moglich ist, ohne dafi der Glastrāger 35 an das Gehāuse 2 anstolSt. Die Floatsglasscheiben liegen daher unmittelbar auf der Schnittkantenflāche der Rohrenvorrichtung aus den Rohren 31 und 32 auf, welche im Brewster- VVinkel geschnitten sind. Dabei sind die Floatsglasscheiben 34 bzw. der Glastrāger 35 mittels einer Dichtung zu der Schnittflāche ebenso wie ein Reflektor 36 und eine Lichtfilterplatte 37 zu den Rohren 31 und 32 abgedichtet, wie weiter unten noch erlāutert wird. Dadurch wird der Innenraum der aus den Rohren 31 und 32 gebildeten Rohrenvorrichtung mechanisch abgedichtet, so dafi kein Staub in diesen Innenraum eindringen kann. Am hinteren Ende der Rohre 31 ist eine Lampe 42, LV 11531 5 vorzugsweise eine Metall-Halogen-Lampe, mit einem Reflektor 36 angeordnet, der dicht an einer ringformigen axialen Innenschulter der Rohre 31 angedruckt gehalten wird, wobei vorzugsweise zwischen der ringformigen, axialen Innenschulter und dem Reflektor 36 eine nicht dargestellte Dichtung angeordnet ist.
Die Lampe 42 strahlt sichtbares und infrarotes Licht axial nach vom, wobei der Einfallswinkel auf den Brewster -Polarisator 33 57 0 ist. Die Lampe 42 ist so gestaltet, dafi sie so gut wie kein ultraviolettes Licht ausstrahlt, welches hinsichtlich der Verbrennungsgefahr fiir die anwendende Person und der unervvunscten, punktuellen Brāunung vermieden werden muR. Die Lampenleistung ist etwa 20 W, aber darf keineswegs mehr als 80 bis 100 W sein, da die Kuhlungsverhāltnisse im wesentlichen unter dieser Grenzleistung optimal sind.
Die Floatsglasscheiben 34 des Brewster - Polarisators 33 reflektieren das Licht parallei zu der Achse der Rohre 32, wobei das reflektierte Licht linearpolarisiert ist. Die nicht reflektierten Lichtkomponenten treffen auf die schwarze innere Oberflāche der VerschluBplatte 35 und die entstehende 35 VVārme wird von der Kuhlluft abgefiihrt.
Der Innenraum der Lichtquellenanordnung 3 ist an dem Vorderende der Rohre 32 mit einer gelben Lichtfilterplatte 37 verschlossen. Der Zweck der Lichtfilterplatte 37 ist einerseits das Herausfiltem von Spektralkomponenten unterhalb von etwa 400 bis 450 nm aus den am Polarisator 33 reflektierten Lichtstrahlen und andereseits, wie bereits weiter oben angedeutet, das mechanische Verschliefien des Innenraumes der Lichtquellenanordnung 3, damit die optischen Eigenschaften der hier angeordneten Elemente nicht durch Staubbildung beeintrāchtigt werden.
Seitlich im Kūhluftstrom unterhalb der Lampe 42 ist eine Montageplatte 38 angeordnet, die von mehreren, in der Zeichnung nicht dargestellten Stūtzelementen des Gehāuses 2 gehalten wird. Die elektrische AnschluSleitung fiihrt bis zur Montageplatte 38, die auch eine Sicherung sowie einige elektrische Bauelemente trāgt. Es ist zweckmāfiig, wenn ein elektrisches Dāmpfungsglied mit der Lampe 42 in Reihe geschaltet ist, damit die Lampe 42 zu etwa 2 bis 5 % unterhitzt wird. Eine Unterhitzung der Lampe 42 erhoht einerseits deren Lebensdauer und verschiebt andererseits die spektrale Verteilung des ausgestrahlten Lichtes in Richtung zu dem infraroten Bereich ( durch Verminderung der effektiven Lichttemperatur), wodurch die Eindringungstiefe der Strahlen erhoht wird. Es ist auch moglich, dafi eine derartige spektrale Verteilung fur die Biostimulation gunstiger ist. Die Verminderung der Lichttemperatur vermindert auch die Leistungaufnahme. Das Unterhitzen der 6
Lampe 42 kann auch durch Verminderung der Speisespannung erreicht werden. Wenn die Nennspannung der Lampe z.B. 12 V ist , kann der die Lampe speisende Transformator zur Lieferung von etwa 11-11,4 V ausgelegt werden.
Der Ventiļator 4 ist in Axialrichtung im Handgriff 21 axial entgegengesetzt zur Lampe 42 hin ausgerichtet und saugt die Luft in den Gehāuseinnenraum durch die rings der Lichtquellenanordnung 3 ausgebildete Eintrittsoffnung 24 ( Figur 3) in das Gehāuse ein. Das Ausstromen erfolgt ūber Schlitze 25 ( Figuren 1 und 4) am freien Ende des Handgriffes 21. Die Kūhlluft stromt in dem
Gehāuseinnenraum entlang der ganzen Mantelflāche der
Lichtquellenanordnung 3. In Figur 1 ist diese Stromung durch Pfeile veranschaulicht.
Die in der Zeichung dargestellte Form des Gehāuses ist nicht nur āstetisch wohlgefāllig, sondem sie fūhrt auch zu einer sehr gunstigen Kūhlung. Hinter der Verschlufiplatte 33 und im Bereich des oberen Endes der Rohre 31 ist das Volumen des Gehāuseinnenraums wegen der VVolbung des Gehāusemittelteiles 22 am grofiten und die Stromungsgeschwindigkeit ist ausreichend, die VVārme von der grofien Oberflāche der Verschlufiplatte 33 abzufuhren; anschliefiend vermindert sich der Innenraum im Bereich der Lampe 35, wodurch die Luftgeschwindigkeit wesentlich erhoht wird. In diesem Kanal 26 stromt die Luft schnell ūber die parabolformige Oberflāche des Reflektors 36 mit der lampe 42, wodurch hier eine intensive Kūhlung stattfindet und die Betriebstemperatur der Lampe 42 die zugelasseen Werte nicht uberschreitet. Die Temperatur des Gehāuses wird auch nach langem Betrieb der Lampe nicht mehr als um 20 0 C hoher als die Umgebungstemperatur.
Die Achse des Handgriffes 21 steht ein wenig schrāg zur Lampenachse und zwar derart, dafi die Richtung der aus der Behandlungsleuchte 1 austretenden Lichtstrahlen in einem Winkelzwischen 105 bis 120 °, vorzugsweise 105 bis 110 0 zur Handgriffachse austreten. Diese Ausrichtung ermoglicht eine sehr angenehme Haltung und eine bequeme Lichtbehandlung.
Im Falle einer Metall-Halogen-Lampe mit 20 W Leistimg und einem Reflektordurchmesser von 50 mm wird der innere Durchmesser der Rohren 31, 32 ebenfalls zu 50 mm gewāhlt. Diese Behandlungslampe strahlt paralleles, polarisiertes Licht in einem kreisformigen Būndel mit 50 mm Durchmeser aus und die Licht-Leistungsdichte betrāgt etwa 50 mW/cm“. LV 11531 7
ANSPRUCHE 1. Polarisiertes Light ausstrahlende Behandlungsleuchte, rrdt einem Gehāuse (2), einem mit dem Gehāuse (2) einteilig ausgebildeten Handgriff (21), einer in dem Gehāuse (2) angebrachten Lampe (42) von hochstens 100 W elektrischer Leistung, einem unmittelbar hinter der Lampe (42) angeordneten Reflektor ( 36), einem in dem Lichtstrahl des von der Lampe (42) emittierten Lichtes angeordneten Polarisator (33), einer Lichtfilterplatte (37) zum Herausfiltem der ultravioletten Spektralkomponenten des emittierten Lichtes, und einem in dem Gehāuse (2) hinter dem Reflektor (36) angeordneten Ventilator (4), dadurch gekenzeichnet, dafi der Polarisator ein Brewster-Polarisator ist, der aus einem Spiegelsandwich aus einer Mehrzahl von diinnen, planparallelen
Floatglasscheiben zusammengesetzt ist, welche unmittelbar und deckungsgleich aufeinander aufliegen und in einen Glastrāger (35) eingefafit sind, das Gehāuse (2) drei aufeinanderfolgende imd unmittelbar aneinander anschliefiende Teile aufweist, welche einen gemeinsamen Innenraum festlegen, wobei der erste Teil der im wesentlichen rohrformige Handgriff (21) mit einer Achse ist der zweite Teil ein gewolbter an seinem einen Ende mit einem Ende des Handgriffs (21) verbundener Mittelteil ( 22) ist, und der dritte Teil ein mit einem anderen Ende des Mittelteils verbundener zylindrischer Vorderteil ( 23) ist, dafi der Vorderteil (23) eine Achse hat, die einen ersten stumpfen VVinkel mit der Achse des Handgriffs (21) einschliefit , dafi eine Lichtquellenanordnung (3) mit geschlossenem Innenraum im Inneren des Gehāuses (2) mit Abstand zu den Innenvvānden desselben derart angeordnet ist, dafi ein Luftdurchlafikanal (26) rings dieser Lichtquellenanordnung (3) gebildet wird, dafi die
Lichtquellenanordnung ein Paar miteinander verbundener Hohlzylinder (31, 32) mit Achsen aufvveist, welche einen zweiten stumpfen Winkel einschliefien, welcher doppelt so grofi wie der B rewster-VVinkel ist, dafi die Hohzvlinder von einer Flāche geschnitten werden, zwischen deren Normalen und den beiden Achsen jevveils der Brewster -VVinkel eingeschlossen wird, dafi die Lampe (42) und der Reflektor (36) mit dem ersten Hohlzylinder (31) verbunden sind, dafi der Brewster-Polarisator (33) innerhalb der Lichtquellenanordnung (3) angebracht ist und einen Teil des von der Lampe (42) ausgehenden Lichtes in Richtung zu dem zweiten Hohlzylinder (32) ablenkt, und dafi der Ventilator (4) innerhalb des Handgriffs (21) angeordnet ist, um Frischluft durch den rings der gesamten Mantelfāche der Lichtquellenanordnung gebildeten Kanal (26) zu saugen, wobei der Handgriff (21) Schlitze (25) zum Herauslassen der Luft aus dem Innenraum aufvveist. 8 2. Behandlungsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Lichtfilterplatte (37) den zweiten Hohlzylinder (32) abschliefit. 3. Behandlungsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Lichtquellenanordnung (3) in dem mittleren und dem vorderen Teil (22, 23) derart angeordnet ist, dafi der Raum rings der Lichtquellenanordnung in der Nāhe des Polarisators (33) grofier und in der Nāhe des Reflektors (36) schmaler ist. 4. Behandlungsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi der erste VVinkel zwischen 105° und 120° liegt. 5. Behandlungsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi der Handgriff an seiner AuSenflāche Einbuchtungen zum Aufnehmen der Finger an seiner der Lichtaustirttsoffnung des Vorderteils (23) abgevvandten Seite aufweist. 6. Behandlungsleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dafi die Schlitze (25) des Handgriffs (21) am unteren Ende desselben vorgesehen sind. 7. Behandlungsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Floatsglasscheiben (34) elliptische Formen aufweisen und der Glastrāger (35) die Form einer elliptischen Aufnahmewanne mit einem elliptischen Boden und einem rings eines vvesentlichen Teilbereichs dieses Bodens verlaufenden Wand aufvveist, wobei die Wand mit einer Mehrzahl von Verriegelungsnasen versehen ist, welche in das Spiegelsandwich eingreifen und dieses so festhalten. 8. Behandlungsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Lampe (42) eine mit dem Reflektor (36) zusammengebaute Metall-Halogen-lampe ist und im Betrieb um wenigstens 5% unterhitzt ist. LV 11531 9
Zusammenfassung
Polarisiertes Licht ausstrahlende Behandlungsleuchte, mit einem unmittelbar hinter der Lampe (42) angeordneten Reflektor (36) und einem in dem Lichtstrahl des von der lampe (42) emittierten Lichtes angeordneten Polarisator (33), der ein Brewster-Polarisator ist, der aus einem Spiegelsandwich aus einer Mehrzahl von dunnen, planparallelen Floatglasscheiben (34) zusammengesetzt ist, welche unmittelbar und deckungsgleich aufeinander aufliegen und in einen Glastrāger (35) eingefafit sind. Die Floatglasscheiben (34) konnen elliptische Formen aufweisen, und der Glastrāger (35) kann die Form einer elliptischen Aufnahmewanne mit einem elliptischen Boden und einem rings eines wesentlichen Teilbereichs dieses Bodens verlaufenden Wand aufweisen, wobei die Wand mit einer Mehrzahl von Verriegelungsnase versehen ist, welche in das Spiegelsandwich eingreifen und dieses festhalten.
Claims (8)
- LV 11531 IZGUDROJUMA FORMULA 1. Ārstnieciskā lampa, kura izstaro polarizētu gaismu, satur: korpusu (2) un vadības rokturi (21), kas veidots monoblokā ar korpusu (2); lampu (42), kura ievietota korpusā (2) ar maksimālo jaudu 100 W; reflektoru (36), kas novietots tieši aiz lampas (42), polarizatoru (33), kas novietots gaismas starā, kuru izstaro lampa (42); gaismas filtra plāksnīti (37), kas no emitētās gaismas filtrē ultravioleto daļu; ventilatoru, kas novietots korpusā (2) aiz reflektora (36), atšķiras ar to, ka polarizators ir izveidots kā Brustera polarizators, kura pamatā ir spoguļsistēma (Spiegelsandvvich), kas veidota no daudzām plakanām, paralēlām, kustīgām stikla plāksnēm, kuras saliktas viena uz otras, savienotas savā starpā un atrodas stikla paliktnī (35); korpuss (2) satur trīs vienu aiz otras novietotas un savstarpēji savienotas daļas, kuras veido vienu iekšēju telpu; pirmā daļa ir cauruļveida vadības rokturis (21) ar asi, otra daļa — izliektā roktura daļas gals — savienota ar vidējo daļu (22), un trešā priekšējā cilindriskā daļa (23) ir ass, kura veido pirmo platleņķi ar vadības roktura (21) asi; gaismas sistēmas avots (3) ar noslēgtu iekšējo telpu korpusa (2) iekšienē izvietots tādā attālumā no iekšējā korpusa sienām, lai apkārt šai gaismas avota sistēmai veidotos gaisu caurlaidošs kanāls (26), gaismas avota sistēmā ietilpst divi savstarpēji savienoti tukšķermeņa cilindri (31, 32) ar asīm, kuras veido otru platleņķi, kas ir divas reizes lielāks par Brustera leņķi, pie kam tukšķermeņa cilindrus šķeļ plakne tā, ka starp plaknes perpendikulu un asīm veidojas Brustera leņķis; lampa (42) un reflektors (36) saistīti ar pirmo tukšķermeņa cilindru (31), pie tam Brustera polarizators (33) izvietots gaismas avota iekšienē tā, lai daļa no lampas (42) izstarotās gaismas būtu virzīta uz otra tukšķermeņa cilindra (32) pusi, bet ventilators (4) ir novietots vadības roktura (21) iekšienē, lai uzsūktu svaigu gaisu caur kanālu (26), kurš veidots apkārt visai gaismas avotu sistēmas sānu virsmai, pie tam vadības rokturis (21) un izcilnis (25) kalpo gaisa izlaišanai no iekšējā dobuma.
- 2. Ārstnieciskā lampa atbilstoši 1.punktam atšķiras ar to, ka gaismas filtra plāksne (37) aizsedz otro tukšķermeņa cilindru (32).
- 3. Ārstnieciskā lampa atbilstoši 1.punktam atšķiras ar to, ka gaismas avota sistēmā (3) vidējā un pirmajā daļā (22, 23) izvietota tā, lai telpa apkārt gaismas avota sistēmai būtu lielāka polarizatora (33) tuvumā un šaurāka reflektora (36) tuvumā. 11
- 4. Ārstnieciskā lampa atbilstoši 1.punktam a t š ķ ir a s ar to, ka pirmais leņķis ir 105° un 120° robežās.
- 5. Ārstnieciskā lampa atbilstoši 1.punktam a t š ķ ir a s ar to, ka priekšpusē (23) vadības rokturim gaismas izplūdes pusē ir izliekumi uz iekšējās virsmas, kas paredzēti pirkstiem.
- 6. Ārstnieciskā lampa atbilstoši 1.punktam a t š ķ ir a s ar to, ka vadības roktura (21) apakšējā daļā izveidoti padziļinājumi (25).
- 7. Ārstnieciskā lampa atbilstoši 1.punktam atšķiras ar to, ka kustīgajām stikla plāksnēm ( 34) ir elipses forma, stikla paliktnim (35) ir eliptiskas vannas forma ar eliptisku pamatu un ar sienu, kas aptver šā pamata lielāku daļu, pie tam sienā ir vairāki fiksējoši izciļņi, kuri aptver spoguļsistēmu un tādā veidā to notur.
- 8. Ārstnieciskā lampa atbilstoši 2.punktam atšķiras ar to, ka lampa (42) ir vienota metāla halogēna lampa un reflektora konstrukcija, un darba režīmā apakšējā sasilšanas robeža sastāda vismaz 5 %.
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