LU84322A1 - Schaltungsanordnung fuer eine freisprecheinrichtung - Google Patents

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LU84322A1
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LU
Luxembourg
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level
amplifier
circuit arrangement
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arrangement according
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LU84322A
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English (en)
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Frank Dipl Ing Bahr
Werner Dipl Ing Huebner
Hans Guenther Dipl In Luehmann
Guenter Schulz
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Deutsche Telephonwerk Kabel
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
    • H04M9/10Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic with switching of direction of transmission by voice frequency
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

Description

1 - DëïeWe
Blatt
Schaltungsanordnung für eine Freisprecheinrichtung
Pie Erfindung betrifft eine Freisprecheinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Fine Freisprecheinrichtung soll das Fernsprechen ohne Be-5 nutzung des Handapparates ermöglichen. Dazu wird der Hörkreis des Fernsprechers durch Empfangsverstärker und Lautsprecher, der Sprechkreis durch Sen de verstärken und Kikrofon ersetzt. Der Übergang von der Vierdrahtübertragung im Sende- und Empfangsteil sur Zweidrahtübertragung der Anschlußleitungen geschieht 10 in einer Gabelschaltung. Beide Signalwege sind durch die Gabel-— ' ür.ergangsdämpfung entkoppelt. Die Gabelübergangsdämpfung hängt von der Anpassung einer Nachbildung an die Anschlußleitung und somit von der jeweiligen Verbindung ab.
Durch die Forderung, einen bestimmten Vert der Sendebezugs-15 dännfung, z.B. + 12 dB, nicht zu überschreiten und in Empfangsrichtung eine möglichst hohe Lautstärke zu erzielen, kann, be-dingt durch die dazu notwendigen Verstärkungen im Sende- und Emnfangskanal der Freisprecheinrichtung, ein Sückkopplungs-nieifen eintreten. Da eine Vergrößerung der Gabeiübergangs-20 dännfung durch Anpassen der Nachbildungen an die verbindungsabhängige Leitungsimpedanz nur schwer zu realisieren ist, werden Snrachsteuerungen verwendet, die den Sende- und Empfangskanal der Freisprecheinrichtung gegensinnig auf- oder zusteuert.
Bei vollständigem Zu- und Abschaluen der Signalwege der Frei-— . 2p sprecheinrichtung geht die vom Handapparat gewohnte Köglichkeit des Gegensprechens verloren und es entsteht ein reiner Wechsel- „ Dz* w S 0ΙΡ V IL T* C D Θ S One. θ τρ'·' ^ η - r» Vi q-titï 0 0*^ p·'«'“* ^ c, vs •Teilnehmer als störend empfunden. Er hat dem Eindruck, in eine "tote Leitung’' zu sprechen. Umgekehrt hört der nicht freispre-33 chende Teilnehmer bei gleichzeitig voll geöffneten Sende- und ? Empfangskanälen über die Luftstreckendämnfung ein Echo der eine- s .
c· " 2 - DëïëWe B.att gg. ~sa,”>ordruraen für soracngcsteuerte F^ ersprechem— cit'an~e3 sind bekannt. So ze-ict beispielsweise die χ,Ξ-AS 24 59 740 eine Anordnung Tür sprachgesteuerte Frei-snreehgeräte, die die Steuerkriterien. für die Zu- und Ab- c.^·^ iD^zn.Ty^'wizif^srrüî o cLgx1 3.HS cLsïi S^px*θc/isT^3.nniin^spe-geln ableitet und ein partielles Schalten der Dänpfungs-glieder gewährleistet. Es werden je Sprechkanal und Sprech-richtuna eine Vielzahl von Därpfungsg±iedern benöuigt, um Dämpfungshübe in kleinen Schritten zu erreichen.
- 10 Die DE-AS 2? 14 132 beschreibt ein Lautfernsprechgerät, das zur Bedämpfung des Sendekanals einen Schalter mit mehreren __ . Schaltstellungen aufweist, der ebenfalls die Einstellung definierter Dämpfungshübe gestattet.
Es ist weiterhin aus der DE-AS 2? 10 βίο ersichtlich, daß 15 kanalindividuelle Steuerverstärker zur Schaltung von Dämpfungs-gliedern verwendet werden, wobei ein Übersteuern der Lautsprecher und damit auch ein ünsteuern vom Empfangs- in den — Sendebetrieb unterbunden wird.
Diese bekannten Anordnungen erfordern einen hohen Auf-wand 20 an Dämpfungsgliedern sowie Einstellglieder, die teilx^eise ; wahrend einer bestehenden Verbindung zu betätigen sind, j - Ferner sind ein schnelles Erkennen eines Sprachsignals, ein j *- · sicheres Erkennen der Sprachrichtung, ein stetiges Durch- j * schalten während eines Gespräches und ein .versogerungsfreies | 2S Umschalter! bei einem unmittelbaren Gesprächswechsel zwischen ._ den Teilnehmern und niedrige Ansnrechsehwellen der Snrach— | Steuerung erforderlich. Aufgrund der unvollständigen Ent- j Kcpnlung der uoertragungswege her Fr c. 3 TT'X1 £C.H3 X^^ **0 ; SliC« Ti ü'r, 5^*0^ ΊΓ'ΘΙ.'"“^ ôp·»·· £**>· _ ! 30 schwelle noch kein emaeuriges Snrechrichtungssianal. Einer— i [ seits gelangt das Sendesignal über die Gabelübergangsdämpfung I Ï in den Snpfangsteil und überschreitet dort die Ansprechschwelle.
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Blatt DëiëWe
Andererseits i£“ ^as vo:a Lautsprecher abgestrahlte Empfangs-sicrnal und ein Sprachsignal des Benutzers nicht vom Sendeteil pegelmäßig unterscheidbar.
Der Erfindung: lieSt die Aufgabe zugrunde, eine Ereisprech-5 einrichtung zu schaffen, die das Echo weitgehend unterdrückt, ein sicheres Erkennen der Sprecheinrichtung gestattet, ein nraktisch versoCerungsfreies Unschalten bei Sprachrichtungs-wechsel und einen stetigen Pegelverlauf im durchgeschalteten Zustand der Freisprecheinrichtung gewährleistet.
10 Diese Aufgabe ist durch die Schaltungsanordnung gemäß der Er-_ .. findung gelöst, wie sie in den Eennzeichnungsteilen der Patent ansprüche dargelegt ist.
Die Erfindung wird anhand einer aus zwei Figuren bestehenden Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Darin zeigt die 1p Fig. 1 das Blockschaltbild der FreiSprecheinrichtung und die Fig. 2 die Schaltungsanordnung der Gabel.
— Für den subjektiven Höreindruck sind die Pegelhübe in Sende- und Empfangsrichtung entscheidend. Für die FreisprecheZurichtung nach der Erfindung sind drei definierte Fegelhübe bzw.
20 Betriebszustände vorgesehen, wobei die nachfolgend angegebenen Pegel 3uch andere Werte, jedoch exakt drei feste Werre, auf-• weisen können:
Beim Senden erhöht sich die Sendeverstärkung gegenüber der Euheverstärkung des Sendeteils um 9 dB, während die Empfangs-25 Verstärkung gegenüber der Euheverstärkung des Empfangstezls um 12 dB gesenkt wird. Dabei wird die Erhöhung der Sendever-starkung bewußt geringer gehalten als die Aosenkung ùer mnp-fangsVerstärkung. Ein möglicher gleich hoher Hub der Sende— Verstärkung wie ^^c.-« S^n’-mnc· eλEmrfanmsverseärkung wäre JO von dem anderen Eemsurechteilnehner deutlich hörbar.
I Der En pf an g ε zu stand der Frei Sprecheinrichtung ist durer, aas ’ggs Anheben der Emu^ er m ^äh-nznu um ^2 dB hei gleichzeitiger fh ““ ‘ 1 . Γ 1 1 Ί? ί
Lj ^eieWe :¾ Blatt - 4 - ÎSsnirang der Sendeverstärkung um 12 dB gekennzeick*'*'1 wird für den anderen Fernsprechteilnehmer das Eck*' *'* , . einen schalten vom Impfangsbetrieb in die Buhelage konsW* " definierten Betrag, z.B. 12 dB, gedämpft.
* erans 5 Der Sende- und Empfangsbetrieb werden aus der Buh1?*1:1 nach dem Erkennen eines Snrachnegels und der Sprivh»·" rchand . durch die Sprachsteuerung eingestellt, wie nachfo*^* 1 des Blockschaltbildes nach der Big. 1 noch näher wird.
10 Wahrend einer Gesprächspause nimmt die Freisprech?inV" ^ \ i ». λ t* ** &ΘΙ1 die Buhelage ein, in der die Sendeverstarkung um
Buhevert gesenkt wird und die Ernpf angsverstarkun*?. ' -12 d3 annimmt. Dabei genügt die um 9 dB reduziert' ’ . U' Dit
Stärkung der Breisnrecheinrichtung für eine Verst?r* * ' * , j ,fc'. sehen 15 dem anderen Fernsprechteilnehmer, so daß der AbstîU'·'·
Iden freisnrechenden (Teilnehmer und dem Tükroîon «î ' sprecheinrichtung ohne Verlust des Gesprächskontn^t * ^ sein kann. Ein direkter Übergang vom Sendebetrieb i‘sS ' _ pfangsbetrieb ist nur bei unmittelbarem Ge sprach | 20 geben.
- . .. :i. t, SV2
Die Sendeverstärkung wird durch zwei Schaltverster*>· ϊ Λ vorgenommen, deren Verstärkungen durch binare 3tcu*:-* w _ , . >;verstär- zvisenen zwei Werten uaschaltbar sind. Der erste ker SV1 zwischen den Werten VI und V1 - 12 dB un a 25 Schaltverstärker SV2 zwischen den Werten V2 + 9 " _ ., er mit
Die Begelverstärker hV1, BV2, hV5 arbeiten als IV.v' begrenztem Peaelhüb. Durch ent sur echen.de Dimensiv"·'; _ sen sich Ansnrechschwelle, Arsrrechzeitkonstante v.u*’ ... . . teilen, zeitkonstante dieser Stufen unaonargxg vonemann* ** *
| ) ^ W
50 Der zweite Begelverstarker £72 dient dem Dampf un·'· im Emufangrsbetrieb. Der Pegelhub beträgt z.B. 20 - ' “ .. . ..steuern sprechzeitkonstante ist relativ groß gewahrt, um ; s » des Empfangskanals durch kurzzeitige Spitzerper-·' | : . . .
: i Γ: “* T; fl SITU * : ό ,,.. - 5 - DefeWe
Kit einer grölen Haltezeitkonscante von z.B. 10 s ergibt sieb ein gleichmäßiger Pegelverlauf in Impf srgsri entlang. Zun Einstellen der Enpfangslautstärke läßt sieb, die Verstärkung des Einstellverstärkers SV in einen bestimmten Bereich stufenlos 5 oder durch einen Schaltverstärker, der über eine Taste gesteuert wird, in mehreren Stufen variieren.
Bas Sendesignal für die Sprachsteuerung wird hinter den ersten Schaltverstärker SV1 abgegriffen. In Enpfangsbetrieb dämpft der erste Schaltverstärker SV1 dieses Signal um 12 dB. Der 10 erste Segelverstärker SV1 dient der Geräuschbewertung in Sender!chturg. Bei lauten Störgeräuschen auf der Seite des freisnrechenden Teilnehmers wird die Ansprechschwelle des _ Λ ersten Segelverstärkers RV1 überschritten und die Verstärkung gesenkt. Daraus resultiert eine verringerte Ansprechempfind- 15 lichkeit der Sprachsteuerung in Senderichtung. Infolge großer Zeitkonstanten im Begelkreis bildet die Stufe einen Mittelwert des Eaurgerausches. TJm auch bei zugeregeltem ersten Eegel-verstärker BV1 das Burchschalten in den Sendebetrieb zu gewährleisten, ist der Pegelhub auf 9 dB begrenzt.
20 Bei der Aktivierung des ersten Dänpfungsgliedes DG1 bzw. des zweiten Dämpfungsgliedes DG2 in Empfangsv er stärker werden die Pegel um jeweils 12 dB gesenkt. Empfangsseitig verarbeitet die Sprachst euerung zwei im Signalweg unterschiedlich gedämpfte Signale. Das erste Empfangssignal wird hinter dem ersten •25 Dämpfungsglied DS1 abgegriffen und entspricht in seiner Ver-w arbeitung dem Signal auf der Sendeseite. Abhängig vom em pfangenen Pegel regelt der dritte Segelverstärker EV$ die An-sprecherpfindlichkeit der Sprachsteuerung in Enpfangsrichtung. Der regelhüb ist hier auf 12 dB begrenzt.
30 Das zweite Enpfangssignal wird hinter der Endstufe ES abgegriffen. Sein Pegel ist somit von der Stellung des Lautsarke-potentiemeters des Einstellverstärkers EY und ven Schalt- j. zustand des zweiten Dämpfungsgliedes D52 abhängig.
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r * * * "6 " DefeWe
In Blockschaltbild nach der Fig. 1 ist die Sprachst eu erting durch die Pegeldetektoren PD"1, PB2, PD3 und die Gatter G"1, G2, G3 symbolisiert.
Wie bereits eingangs erwähnt, sind ein schnelles Erkennen ei-5 nes Snrachsiunals, der Sureehrichtunn, ein stetiges Ihirchschal-ten während eines Gesuraches und ein verzegsrungsfreies Um-schalten bei unmittelbaren Gesprächswechsel die wesentlichsten ? Forderungen an die Sprachsteuerung.
Um ein sicheres Erkennen der Sprechrichtung zu gewährleisten, 10 wird erfindungsgemäß eine seitliche Folge der Schaltvorgänge der Pegeldetekuoren PD'1 bis PDS festgelegt und eine gegenseitige Verriegelung der Betriebszustände der Freisprecheinrich-tung vorgenommen, ln der Sprachsteuerung werden das Sendesignal dem ersren Pegeldetektor PD"1, das erste Empfangssignal dem zweien ten Pegeldetektor PD2 und das zweiue Empfangssignal dem dritten Pegeldetektor PD3 zugefährt. Die Pegeldetektcren PD1 bis PD3 erzeugen binäre Ausgangssignale. Fach dem Überschreiten der Schwellenspannung erscheint eine logische am Ausgang des jeweiligen Pegeldetektors PB. Babel spricht der entsprechende 20 Pegeldetektor verzögert an, wobei die Verzögerung von seiner Ansprechzeitkonstanten tA abhängig isu. Wird die Schvellen-spannung unterschritten, so erscheint nach einer von der Haltezeitkonstanten bestimmten Verzögerungszeit eine logische "0" am Ansgang des Pegeldetektors PB. Die Ansprechzeitkonstanten tA 2p der Pegeldetektoren PD1 bis PD3 sind derart festgelegt, daß sie der Ungleichung tA5<T tA-* <1 tA2 genügen.
In der Suhestellung, ohne das Vorhandensein eines Sende- oder Empfangssignals, liegt eine logische "0" am Ausgang jedes Pegel-deuekters PD1...PD5. Die Steuerausgänge S, Ξ für die Frei-50 sprecheinrichtung nehmen den Zustand 3=0, E=0 an (Pig.l).
f- cu * *2, A - ^ ^ t ^ ^ m. C ·“ « τ'* ^ r-, ►. ^ tt £>/*-* r· t* iz> . Ü3 ^ o o ^ Ü*. ^ ^ g; gr* 1 Λ~ ~~~ — · - - n 'it das Srrachsignal über die Gabelschaltunr GA in den Enrfangsteil -h- / £ / 5 / - i b,, “ 7 ' DëleWe der Pr ensprecheinrichtung und aktiviert dort den zweiter Pc-ael-dstektcr PD2. In der Rahelare und in Sendebetrieb ist dns zweite Erp: argssigral durch das BÜrpfungsglied DG2 un 12 dB gedärpft. rie Arsprechscrwelie in dritten Pegeldetektor FDg ist so diren-5 situiert, dar sie auch bei ungünstiger Gabelübergangsdärpfung nicht von Sendeteil aus überschritten werden kann. Sonit bleibt das erste Gatter Gl in angesprochener Betriebsfall ständig ge- ' Bei gleichzeitiger Aktivierung des ersten und zweiten Perel- 10 detektcrs FDl, PD2 bewirkt der durch tAKtA2 gegebene zeitliche Vorrang des ersten Pegeldetektors EDI eine sichere Ur-schaltung von der Puhelage S=0, E=Q in den Sendebetrieb S=^, Ξ-C Durch die Verriegelung des dritten Gatters Gp bleibt der Sendebetrieb unabhängig von Ausgangszustand des zweiten Fegeldetek-15 tors PD2 erhalten, bis der Ausgang des ersten Pegeldetektors ΡΒΊ eine logische "0" auf weist:.
In Sendebetrieb werden durch das erste Därrfungsglied DG1 an Eingang des Erpfargskarals die Enpfangssigrale un 12 dB gedänpft JL " 1 -τ^-ί ·ν» /-3 <*3 g o c ca ^ i ·*-**» τ' -η λ V· -3 η ni Γ”"*-·. -^τ> .--ί - ο ^ λ — A VA — “ V * . Ά Μ, .A. w· Uj W Λ- A- LiX «W WA Ο AJ A. .A. Am »- a.. A—^ÎaAAaA k>- A- WA a A t , A. W A- .J A A W ~A W A- WA W WA. Wa. A. >_ · ' w . 20 Schaltung GA in den Enpfanrsverstärker EV Gelangende Senderegel nicht nehr aus, un den zweiten Pegeldetektor PD2 zu aktivieren. In Senderichtung wird sonit nur zwischen den Betriebszuständen Sendebetrieb und Ruhelage nit einen Verstärkungshub von 9 dB unterschieden.
2p Der über die Gabelschaltung GA könnende Signalpegel des anderen ^ ο ^ D ρν»ς ,**λ g-np'.V'vvA,- x-qa· -h - n' r” *a -* > *-* V *ΐ·ττ ·»** p*K 0 -«-* 0 _ m SOH'ecriez.nz'iLc^.'fc'u.'^^r 0010^^^^0302152,0^0 Ξc"h.w02.2.305des 0vr02~ ten Pereidetektors PD2 und aktiviert diesen. Schon kurzzeitige Einbrüche in Ausgangssignal tes ersten Pegeldetektors PD'" föhnigen Unschalten von Sendet errieb 3=", E=C in den Enpfangste-trieb S=0, E=^. Ein direkter Snrechrichtungswechsel ist auch j hein Übergang von Enpf angst etrieb in den Sendet· etrieb rcglich. -K Er verläuft trinziniell gieichartir. Dabei wird. solange der / »*. f ! B** ' 8 ' DeTgWe drirze Pegeidetektor PD3 inaktiv bleibt, beiden Leilnehr.ern gleichberechtigt das Swisehensprechen erleichtert.
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Bei guten Verbindungen erreichen das von Lautsprecher L r.bge-strahlte Pnpfangssignal und das Sprachsignal des freisprechen- Î! 5 den Lsilnehners annähernd gleiche Fegelwerte. Das Pcofangs- signal harn dann aus der Buhelage heraus den sendeseitigen ersten Pegeidetektor FD"1 aktivieren. In diesen Betriebsfall wird ein fehlerhaftes TJnschalzen in die Pcpfangsrichtung durch den dritten Pegeidetektor PB3 verhindert.
^0 Die Dinensionierung der Ansprechschwelle des dritten Pegelde-tekzors PDp ergibt sich aus den für die Aktivierung des ersten λ_ Pereldetektors PD^ benötigten Pnpfangspegel. Aufgrund der für eine Preisprecheinrichtung geforderten PfeifSicherheit (Kreis- ! Verstärkung ) kann dieser Pegeiwert nur von Pnpfangssignalen *5 überschritten werden. Dabei werden die Pegeldetektoren PD"...PD gleichzeitig aktiviert. Das Dnschalten der Bberrragungskanäle Η j ersitz sich aus der zeitlichen Folge der Pereldetekzorsimale.
_ Aufgrund des Vorranges tAg-dtAI wird zuerst das erste Gatter G" und scnit das Signal des ersten Pegeidetekzcrs PB'' gesperrz. An 5 w • 23 schlieGend szelit der zweite Pegeldetektor PD2 den Bccf anrrsbe- | trieb S=0, S=d ein.
| Ja ein ^oerschreiten der Ansprechschwelle des dritten Pegelde- \ . tektors PB3 zwangsläufig zur Vr.schaltung in die Prpfangsrichtuni | führt, erhält der andere Leilnehner Vorrang gegenüber den frei- ^ w pwnjnr, ΐΖ·^ ^ C·'9' Vt -, V 1 V, ·*νν Λ “vw ] .{ ,1 'CC -i·“1*«·* 2 1 "'S'*-' ^ ^ ^· “ ^ -r~ *r-* Π »‘-•T. "f **’’> *î i^· V- £5 v» Τ*τ,— <— ·ν~^- - »-» ι j —— — — CI — w w v.· Μλΐ,. _t_ »_» U.. ί-w w V% -.. .
| v~z Pinhalten de-” Perelhüb0 in der VbfS‘"trarni''rrf'',":5’~ä"! en und d^" ! c____*2, -%. 0 , w-4.-^n^ >—C.. «*^*·«- *— --- -- « h>.. u. ^ t V.. n *, - *ΐί ... sJ - — — w —. V.. ^ — C w — ’w —- * - | ^ T.""- ^ ÎT hi'*" ^ P* - ZU n» ^ ^ -r^-S' J -r-N <Ζ_2331Ρ j 3*2?Θ ' Ξ "C ·5 C ^ Θ 22/^ ^ CII"b2202J'*«T,::>"r* ^ — *2 * îtjo q-î gcog a
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: Λ : ! ; / / ftr / L - t 9 r\?T~'\bk blats der Sirnalveg 1 ow-power-Operationsve rctarker verwendet. Bas Unschalten bzw. Hegeln der Verstärkung einzelner Studen wird durch L-Zanal-Peldeffekttransistoren gesteuert.
Als Endstufe wirc eine integrierte Schaltung eingesetzt, die *- q - £'*"* Q' V. 0-Î τρ·τ Ir T O H. ^0 Ti- t V ,-j λ -4- V» χχ-^ nrf-r * χχ ***,▼*-(-*-^ V - — θ'” Gl'JI ^ {p*” 33301^-1^111117 Ci.ll IT T *»r χ-j 0 τη QO~ TV>- Ô ^ ft ’J Γ* __ ri3nr-1 viirc. c.ei? ]?c^Te!L des X-ίιιίsir^cr0r*s L cLiiircli θχ^θτ! 1.]? 3^ ~ u. geschalteten Widerstand un 6 dB gedänpft. Bein Anschluß ein^s beigesteilten Lautsprechers ergibt sich dann ein Haurlautstürhe-•“j gewinn von 6 dB.
— " Lie Gabelschaltung nach der Lig. 2 versorgt die Breispreche:n- richtung ven den AnschluBleitungen a, b über die parallel geschalteten Brückengleichrichten G2t, G22 nit der Betriebsspannung V3, die durch eine Z-bicde G20, aut einen bestirnten Wert Λ Zi. T~\ gl g·' — 0 χζ ^ ^0·^ ·*ΤΛ£Γ'ΐ·^·'·ϊΓ*'^'Γ' TV Q ^ V. r; ^ T*· ^ ς 0 g v*ri >λ 3*^11 C ^ gl?:chrichters G22 wird die Versorgungsspannung UV für die Endstufe ES der Breisprecheinrichtung abgegriffen. Biese Parallelversorgung der Endstufe ES wird vorgencrnen, un Kopplungen des Entfangssignals an Eingang SE über die Betriebsspannungsleitung 2G in den Eingang des Sendeverstärkers zu verhindern.
Gegenüber herkcnnlichen Sprechschaltungen sind bei der verlierenden Gabelschaltung die Sende- und Entfangsrichtungen vertauscht: das Sendesignal SS wird über einen Widerstand H20 in die Sekundärwicklung des Übertragers UE eingecpeict. Die Spanin Zu er zwei g der Brücke. Als kcz.pl e:-:e Leitungsnachbildung für z.'n XTkl ”* 1 g '»a'.’"“ --V - ^ X ^ ^TV <- U- -T g\ Ό Or** *P0 ^ ·-?·> t _ rt c -i. -L ti** Λ j_ Tt — b ^ d.-A V. Λ____ Ww v Xj“*. - v iOL -.„fl . ^ V\uLf_ , c-sLv> _L1— mx^ dsn α~χ-ο.6·ι?3"ο~ιϊο λ î_sx· X’^Sr· 30353 7 ~ j 6ΓΓΓΞ.ΓΪ 6X367. Z1133.TxXx0393 3097733797 *^33 cLx*S C3£ -T* / / y o c · ·_ * E,r. - 10 - DëfeWe
Bein Unterbrechen der AnschluUleitungsn a, b durch Auslösen des Fr-eisprech-Betätigungsgiiedes oder während der Wahl ist die 3abe1Schaltung eingangsseitig nicht abgeschlossen und das Sende ai mal S3 v:ird vollständig in den En of anderer starrer, 5 bestehend aus den Einstellverstärker Ξ7, der Endstufe ES, den cuneordneten Bänpfunmgliedern EG"*. EG2 und den Hegelverstör-kern E72, H73, der Freisprecheinrichtung eingekoppelt. Durch die hohen Speicherkapazitäten der Kondensatoren 02^\ 322 he-, dis Ί}0£2.ΐ£.νβη 3 β z? i_c'e snncr^n 3V TJG· nxi'^ fD langsam Sonit kann unrittelbar nach der Schleifenunterbrechung, ein Eäckkopplungspfeifen entstehen. Un dies su verhindern, wird das Anschwingen durch einen Feldeffekttransistor an Eingang des Enpfar.rsverstärkers unterbunden. Ein Speiselückensignal SL, das bei einen Schleifenstron durch die Gabelschaltung als nega-1p tive Betriebsspannung U3 an Brückengleichrichter G22 entstehn, sperrt den Eingangstransistor des Enpfangsverstärkers. Bein Aussetsen des Schleifenstrons, also einer Unterbrechung der An-schlulleitungen a, b, wird der Brückengleichrichter G22 stror-_ les und der Eingangstransistor schließt den Eingang des Erpfangi 20 Verstärkers kurz.
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Claims (4)

1. Schaltungsanordnung für eine Freisprecheinrichtung in Fernsprechanlagen alt einer Zweierakr-Yierdraht-Gabel-sehalturg, einer sprachgesteuerten Sprechrichtungs-5 erkennung und einer Unschalteinrichtung für die Sende- und Erpfangsverstärker, deren Steuerkriterien sur Zu-und Abschaltung von Dämpfungsgliedern aus den Sprech-' Spannungspegeln abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dal 10 das Sendesignal (SS, Pig. 2) über einen Widerstand (R20) in die Sekundärwicklung des Gabelübertregers (US) ein-gespeisr wird und der Abgriff des Empfangssignais (SE) in erzweig der Brücke des Gabelübertragers liegt, dal zur Festlegung der drei Betriebssustände Sende-1y betrieb, Ruhelage und Enpfangshetrieb konstante Pegel- hübe bzw. Pegslsenkuncen vorgesehen sind, die durch zwei SchaltVerstärker (SV1, S72) des Sendeverstärkers und zwei Bänpfungsglieder (DO" , DG2) des Enpfangsverstärkers erzeugt werden und durch Pegelverstärker (PV'*, HY2, 373) 20 und Pegeldetektoren (PD"1, ?D2, PDp) gesteuert werden und dal mittels der Pegeldetektoren (PB·'', PD2, PL-) eine erkennun~ festcelect ist, die Über Garte’’"· (Gl « 02, Gp) 2p eine Verriegelung des jeweiligen Betriebszustandes steuern und die Zösurg einer Verriegelung durch die Seitkonstanten ''s** ru".**“ "K o - *· o — y-î -r*/* ^ von ^ X Γ7* ce m *»~' ^ “V ΤΊΟΛΟ ' ‘»"(ÏT^TinçV ^ Γ" so 9^ g> ~p. το V ϋβΐ. C-S.*·. ϋΐτ Gp.ï-θλsc'""·r rv^i. cr^ 3.r ' ^-"* Ijeir9 a» ~12 " DéfeWe Brückengleichrichter (G21, G22) auf weist» deren erstem _ Brückengleichrichter (G21) eine Z—Diode (G20) zur Begren zung der Betriebsspannung (IJS) auf einen nur minimalen Schwankungen unterliegenden Wert parallel geschaltet ist 5 und deren zweiter 3rückengleichrichter (G22) die Versorgungsspannung (LT) für die Endstufe (ES) der Ereisprech-einrichtung und ein Speiselückensignal (3L) zum Sperren des Empfangsverstärkers bei eingangsseitig nicht abgeschlossener GabelSchaltung liefert. s ~ Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 10 > daß der Sendeverstärker aus zwei Schalt Verstärkern (SVd, SY2) einem Regelverstärker (RVI) und einem Pegel-Detektor (PD1) besteht. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennseich- -· daß der mmnfangsverstärker in zwei Dämpfungsglieder ^ (DS'1 î DG2), zwei Regelverstärker (RV2, RV$), einem Ein- ^i-ellverstärker (EV), einer Endstufe (ES) und zwei Pegel- Detektoren (PD2, PDp) gegliedert ist. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, «daß die Regelverstärker (EY1, RY2, RVp) als Pegel-^,emler mit begrenztem Hub arbeiten, deren Ansprechschwel-Ansprechzeitkonstanten und Haltezeitkonstanten unab-vaEhfclß voneinander einstellbar sind. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch ge- Ό * > vapTi" ai ebnet, daß für den Sendebetrieb der Ereisprechein- Achtung das Sendesignal hinter dem ersten Schaltverstär-— „o” abgegriffen wird und über den ersten Res-elverstarke^ /g?7}) und den ersten regeldenektor (Pik*) die Verriegelung Dgc dritten Gatters (Gp) steuert. gj.vg-ltungsanordnung nach Anspruch d und A bis 5, dadurch 5^ ^^kennzeichnen, daß ein über die Gabelschaltung (GA) k?z-^i=,'~d.crï die sm n f ang s s s i ~ i ~ e 3 c hv.r e 11 s n annun ~ des zv’®·’4·®'· p 1 defekt: er s (PD2) überschreitender Signalpegel cl: e Y®;· - r~ ~~ ' —— -¾ λ e rvs- — n'n Ρρ^-ι-ρτί" { 0.0'j e—o''·ί— Λ /3-5=. T-r-= - _ f . - 4 · —— — <h μ O «J A a w à» VedAwuJw-uO ^ U· y 1^· 1/ w* . w* U _T ^ ZZ Blatt ' 13 " DëfeWe
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein überschreiten der Ansprechschwelle des dritten Pegeldetektors (PDJ) eine ümschaltung der Freisprecheinrichtung in die Empfangsrichtung bewirkt, indem das 5 erste Gatter (G1) gesperrt wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechzeitkonstanten (tA1, tA2,tAJ) der Pegeldetektoren (PD1, FD2, FUß) der Ungleichung tA3<tA1<tA2 genügen. Ί0 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, — daß für die Signalverarbeitung der Freisprecheinrichtung low-power-Operationsverstärker verwendet werden.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten bzw. Regeln der einzelnen 7erstärkerstu-15 fen N-Eanal-Feldeffekttransistoren eingesetzt sind. » O N. 2
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