LU83625A1 - Elektronisch gesteuerte frankiermaschine und freistempler - Google Patents

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LU83625A1
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LU
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franking machine
machine according
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stepper motors
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Friedrich V Miehe
N Knoth
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    • GPHYSICS
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Description

t -JL- -
Elektronisch gesteuerte Frankiermaschine und Freistempler
Frankiermaschinen und Freistempler dienen dem rationellen Frankieren von Brief- und Pakets endungen. Hierzu werden 5 Maschinen verwendet, die das Einstellen und den Abdruck des Franklerwertes, der Datumsangabe, der Sendungsart und von Werbeklischees und zusätzlich die Abrechnung der Portobeträge durch mechanisch gesteuerte Bauteile vornehmen.
Eine solche aus mechanischen Einstellmitteln bestehende 10 Maschine bedarf einer aufwendigen Fertigung und Wartung.
Um eine wirtschaftlichere Fertigung zu erreichen und gleichzeitig die Wartung der Maschinen zu vereinfachen, bietet sich die Verwendung elektronischer und elektrischer Baugruppen an.
15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitgehend elektronisch gesteuerte Frankiermaschine bzw. einen Freist'--:: ""1er zu schaffen, die \vreniger Herstellungsaufwand erfordern und deren räumliche Größe gegenüber rein mechanischen Maschinen vermindert ist.
20 Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im Kennseichnungsteil des ersten Patentanspruches dargelegt ist. Abweichende, jedoch ebenso vorteilhafte Teilmerkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand einer Zeichnung, die a.us vier Figuren besteht, 25 wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. In der ï Zeichnung zeigen die ?ig. 1 den elektronischen Steuerungsteil als
Blockschaltbild einer Frankiermaschine, die 30 Fig. 2 die Hegistersteuerung der Schritt motoren, die / -1-.
Pis* 3 eine Parallelsteuerung der Schrittmotoren und die
Fig. 4 die Sensornatrix zur Überwachung der Position der Einstellelemente.
5 In allen Figuren tragen dieselben Baugruppen gleiche Bezeichnungen.
Der Steuerungsteil einer Frankiermaschine besteht im we-' sentiichen aus einem Mikroprozessor 10, einem nichtflüch tigen Speicher 20, einem Programmspeicher $0, einer Ta-10 statur- und Anzeigeeinrichtung 40 und einem Register 50.
Ein Netzteil versorgt die verschiedenen Baugruppen mit den entsprechenden Spannungen, wobei den Steuereinheiten 10, 20, 40, 50 ein Akkumulator zugeordnet ist, der während dès Betriebes geladen wird und während einer begrenzten Zeit zur 15 Energieversorgung der Elektronik, Tastatur und Anzeige eingeschaltet ist. Fern nichtflüchtigen Speicher 2C, der Tastatur- und Anzeigeeinrichtung 40 und dem Register 50 sind Kontrollbausteine 21, 41, 51 vorgeordnet. Die Kontrcll-bausroine 21, 41, 51 schützen die nachgeordneten Bausteine 20 20, 40, 50 vor unkontrollierbciren Spannungen über die peri- pneren Leitungen 11. Damit ist auch eine äußere Einflußnahme auf die im nicntfnichtigen Speicher 20 abgelegten Rechnungswerte unterbunden, wobei das Auslesen über die peripheren Leitungen 11 möglich ist. Als nichtflüchtiger 25 Speicher 20 ist ein Schreib-Lese-Speicher mit Batterie-
Versorgung bei Spaiinungsunrerbrechung oder ein auf magnetischer Basis arbeitender Speicher oder ein auf der Basis ; von Lädiuc-gsurägerver.Schiebungen arbeitender Speicher, der elektrisch löschbar ist, verwendbar. Im nichtflüchtigen 50 Speicher 20 werden die Registerinhalte, Geräteparsmeter sowie sämtliche Atreehnungswerte gespeichert. Aufgrund des vorgeschalteten Kontroilbausteines 21 ist bei normalem Funkt ions ab lauf das Lesen und Einschreiben über den Mikroprozessor 1Û gesteuert, w'ährend über die peripheren Lei— 35 tragen 11 nur ein Auslesen des Speichers 20. möglich ist.
- 5 -
Zar Eingabe der Frankieîrwêrte, des Datums, der Senaungs-art und anderer Verte ist eine 'lastetun- und Anzeige-einrichtung 40 mit einem vorgeordneten Kontrollbaustein 41 vorhanden. Die Eingabe kann auch üoer die peripheren 5 Leitungen 11 erfolgen. Die Tastatur 40 wirkt zusammen mit den abgeforderten Daten des Programmspeichers 30 auf das Register 50, das die Einstellung der Druckwerte steuert.
Da der Programmspeicher 30 als nicht veränderlicher Ar-c beitsspeicher ausgeführt ist, ist ein zugeordneter Kontroll- 10 b&ustein nicht erforderlich. Der Kontrollbaustein 41 für die Tastatur 40 überwacht die Tasteneingabefunktionen und die Anzeige. Über ihn wird ferner die Frankiervorgabesumme eingegeben. Eine weitere Quittungstaste 42 dient dér Druckfreigab δ bei Überschreiten eines festgelegten maximalen 15 Frankierbetrages.
Die durch die Tastatur 40 eingegebenen Verte zur Druck-roiler.einsteilung gelangen über den Mikroprozessor 10 an das äicister 50, über das die Schrittmotoren 53 gesteuert werden. Für die Einstellung der unipolaren Schrittmotoren 20 53 sind unterschiedliche Steuerungen möglich. Bevorzugt wird die in Fig. 2 darg». stellte Anordnung, nach der über das Regis ter 50 und eine Treiberstufe 52 die Phaseneinstellung a,;r Schrittmotoren 53 da er die invertierten und nicht invertiertt.n Ausgänge A, T, 3, 3 des Registers 50 gesteuert 25 wird. Die Adressierung der· Schrittmotoren 55 wird über den Taut- ocer -,.ktivierungsanschlu3 des Registers 50 gesteuert. Dadurch wer .hui während des Einstellvorganges auch die nicht bewegten Motoren mit ihrer maximal möglicher; Moment ge-hslter*. Aul erden gestattet diese Art der Anschaltung der 50 ßehr.ιΐrnodere:i 53 aurch eine einfache Änderung ira Programm speicher 5-0 sowohl Paralleioetrieb als auch eine An-. Steuerung einzelner Motoren.
Λ • · · t - U -
Eine weitere Einstellung der Seitrittmotoren 53 zeigt die FiC. ?· ilicr arbeiten die Schrittmotoren 55 im Parallelbetrieb. Es sind zwei Treiber 54, 55 vorgesehen, ein Treib'· 55 für die FhasenarSteuerung und ein anderer 5 Treiber 54 für die Motoransteuerung. Dabei erhalten santliche Schrittmotoren 53 dieselben Phaseninformationen über den einen Treiber 55 und das Zu- und Abschalten der Motoren an die bzw. von der Energiezufuhr geschieht vorzugsweise über den Mittenanschluß des jeweiligen Motors.
10 Dabei sind die Phasenanschlüsse durch Lichtleiter entkoppelt.
Die Schrittmotoren 53 bewegen Zahnstangen zur Einstellung von Druckrollen. Diese Zahnstangen tragen mehrere, z. B. zwei Steuerungsmittel, die mit ortsfesten Sensoren 60 zu-15 sanmenwirken. Als Sensoren 60 werden Hallsonden, optische
Bauelemente oder kapazitive Sensoren verwendet. In Pig. 4 ist die Matrix der Sensoren 60 dargestellt. Die Sensoren 60, mir offenem Kollektorausgang, haben eine gemeinsame . _i-7olt-Verbindung. Die positiven, über Transistoren ge-20 führten Versorgungsonschlüsse stellen die Spalten und die Versorgungsspannungsanschlüsse 61, 62, 65, 6h stellen die Seilen der Matrix dar. Die Signalausgänge zum Mikroprozessor 61...6-4- werden parallel abgefragt, und je nach Lage der Steuerungsmittel zu den Sensoren 60 erscheint ein Si-25 gnai an der Basis eines der Transistoren oder es tritt kein Signal auf. Die Auswahl der Spalten wird über die Transistoren 65, 66, 67 vorgor,cminen, über die die Versorgungsleitungen der Sensoren 60 beschältet werden. Die Einstellsignale 'werden dem Mikroprozessor 10 übermittelt.
50 Durch die Tastatur 40 sind Verzögerungszeiten für die ße-arbeitung dieser Einstellsignale dem Mikroprozessor 10 mit-i teilbar, so daß ein Versatz des Druckbildes, d. h. eine A ...
. . -- ' · * Λ · . *Λ - -' * - * » MJ «A t * · ν ‘ Λ * *
Verschiebung des Stenpelabdruckes auf einem Frankierstreifen cder anderer Brief- oder Paketsendungen, ermöglicht ist.
Durch die Verwendung eines Mikroprozessors 10 und die 5 Eingabe entsprechender Informationen im nichtflüchtigen Speicher 20 sind über die peripheren Leitungen 11 Zusatzeinrichtungen anschließbar, die eine weitere Rationalisierung der Postbearbeitung ermöglichen. So ist beispiels-P weise die Prankierwerteinstellung von einer Waage steuer- 10 bar, oder durch eine Kuvertiermaschine werden Informationen über die Portoklassifizierung gegeben. Perner sind Sendungen nach Kostenstellen erfaßbar, ein Journaldrucker führt Protokoll über die verwendete Frankiersumme und/oder eine Koppelung mit einer Datenverarbeitungsanlage gestattet 15 statistische Auswertungen.
A
• * ·

Claims (13)

1. Elektronisch gesteuerte Frankiermaschine und/oder Preistempler, bei denen die Einstellung der Frankier-verte, der Datumsangabe, der Sendungsart und die Ver- 5 rechnung der vorgegebenen mit der tatsächlich ver brauchten Frankiersumme über einen Mikroprozessor, nichtflüchtige Speicher und Register vorgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die variablen Informationen und Signale, die über periphere Lei-10 tungen (11 ) und eine Tastatur (4-0) eingegeben werden, mit den vorgegebenen, gespeicherten Daten verknüpft werden, daß dem nichtflüchtigen Speicher (20), der Tastatur (40) und dem Register (50) Kontrollbausteine (21, 41, 51) vorgesetzt sind, die einen direkten Ein-15 griff über die peripheren Leitungen (11) auf den nicht flüchtigen Speicher (20) verhindern und den Mikroprozessor (10) entlasten, daß der Kontrollbaustein (51) im Ouaanurerwirken mit dem Register (50) die Phasen-einctellung der Schrittmotoren (55) für die Druck-20 rollen ütur die nicht invertierten und invertierten Aus ginge (A, A, B, B) des Registers (50) steuert und die Adressierung der Motoren über den Taktanschluß des Registers (50) vornimmt und daß mittels ortsfester Sensoren (60) die Positionen der Schrittmotoren (55) 25 festgestellt und dem Mikroprozessor (10) übermittelt werden.
2. Elektronisch gesteuerte Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Paralleibetrieb der Schrittmotoren (5-5) mittels zweier Treiberstufen (54, 30 55) die Informationen zur Phasensteuerung allen Schrittmotoren (55) gleichzeitig'angeboten werden und jeweils nur den Motoren die Antriebsenergie über einen Treiber (54) zugeschaltet wird, die ihre Sollposition Λ noch nicht erreicht haben. * -1-.
3. Elektronisch gesteuerte Frankiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Parallelbetrieb der Schrittmotoren (53) die Phasensnschlüsse durch Lichtleiter entkoppelt sind.
4. Elektronisch gesteuerte Frankiermaschine nach An spruch Ί und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittmotoren (53) Einstellmittel betätigen, die auf die Sensoren (60) einwirkende Steuerungsmittel tragen.
5. Elektronisch gesteuerte Frankiermaschine nach An- 10 spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensoren (60) Hallsonden mit offenem Kollektorausgang verwendet sind.
6. Elektronisch gesteuerte Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß optische Bau- 15 elenente mit offenem Kollektorausgang als Sensoren (60) eingesetzt sind.
7- Elektronisch gesteuerte Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kapazitive Sensoren (60) mit offenem Kollektorausgang eingesetzt 20 sind.
8. Elektronisch gesteuerte Frankiermaschine nach An spruch 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß . die Sensoren (60) matrixförmig untereinander ver bunden sind.
9. Elektronisch gesteuerte Frankiermaschine nach An spruch 1 und 4 his 8, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Versorgungsspannung über Transistoren /(65, 66, 6?) den Sensoren (60) zugeführt ist. • · · » ' » : - ? - .
10. Elektronisch gesteuerte Frankiermaschine nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren (65, 66, 67) die Signalgeber für die Position der Schrittmotoren (59) adressieren.
11. Elektronisch gesteuerte Frankiermaschine nach An- spimch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druck auslösenden Einstellsignale der Sensoren (60) zum Versatz des Druckbildes verzögert dem Mikroprozessor (10) übermittelt werden.
12. Elektronisch gesteuerte Frankiermaschine nach An spruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzügerungszeit durch die Tastatur (40) steuerbar ist.
15. Elektronisch gesteuerte Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuer- 15 einheiten (10, 20, 40, 50) ein Akkumulator zugeordnet ist, der der Energieversorgung der Elektronik, Tastatur und Anzeige dient. ^ __. i i m · ·
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