EP3968815A1 - Seitenzarge für einen schubkasten - Google Patents

Seitenzarge für einen schubkasten

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EP3968815A1
EP3968815A1 EP20724812.1A EP20724812A EP3968815A1 EP 3968815 A1 EP3968815 A1 EP 3968815A1 EP 20724812 A EP20724812 A EP 20724812A EP 3968815 A1 EP3968815 A1 EP 3968815A1
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Abstract

Eine Seitenzarge (3) für einen Schubkasten (1) umfasst eine Trägerschiene (6), die einen Auflageabschnitt (60) zur Auflage eines Bodens (5) und einen Wandabschnitt (62) zur Fixierung von Wandelementen aufweist, wobei zwischen dem Auflageabschnitt (60) und dem Wandabschnitt (62) ein nutförmiger Kanal (61) angeordnet ist, wobei in dem nutförmigen Kanal (61) eine schwenkbare gelagerte Rastklinke (10, 10', 10'', 110) angeordnet ist, die in einer Rastposition mit einem Vorsprung (13, 13') von einer Öffnung an einer Seitenwand (65) des nutförmigen Kanals (61) hervorsteht. Dadurch kann eine Schiene einer Auszugsführung auf einfache Weise an der Trägerschiene (6) festgelegt werden.

Description

Seitenzarge für einen Schubkasten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seitenzarge für einen Schubkasten, mit einer Trägerschiene, die einen Auflageabschnitt zur Auflage eines Bodens und einen Wandabschnitt zur Fixierung von Wandelementen aufweist, wobei zwi schen dem Auflageabschnitt und dem Wandabschnitt ein nutförmiger Kanal an geordnet ist.
Die CN 103 142 043 offenbart einen Verriegelungsmechanismus zur Fixierung einer Schiene einer Auszugsführung an einer Seitenzarge, wobei der Verriege lungsmechanismus ein Gehäuse aufweist, an dem ein Sperrelement verschieb bar gelagert ist. Das Sperrelement ist über eine Feder in eine Verriegelungspo sition vorgespannt und durchgreift mit einem Sperrabschnitt eine Öffnung an einem Träger, um an einer Öffnung einer Schiene der Auszugsführung zu ver- rasten. Die Montage eines solchen Verriegelungsmechanismus ist vergleichs weise aufwändig und setzt sich aus einer Vielzahl von Bauteilen zusammen. Zudem summieren sich die Toleranzen der relativ zueinander bewegbaren Bauteile.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Seitenzarge für einen Schubkasten zu schaffen, an der eine Schiene einer Auszugsführung mit einfa chen Mitteln festlegbar ist, wobei hohe Flaltekräfte bereitgestellt werden.
Diese Aufgabe wird mit einer Seitenzarge mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Seitenzarge umfasst einen Träger mit einem nutförmi gen Kanal, an dem eine schwenkbare gelagerte Rastklinke angeordnet ist, die in einer Rastposition mit einem Vorsprung von einer Öffnung von einer Seiten wand des nutförmigen Kanals hervorsteht. Dadurch kann eine Schiene einer Auszugsführung an der Rastklinke fixiert werden, wobei der Verriegelungsme chanismus kompakt aufgebaut ist, indem die Rastklinke in dem nutförmigen Kanal angeordnet ist, was eine stabile Fixierung der Rastklinke mit guten Fle- belverhältnissen ermöglicht, wodurch hohe Flaltekräfte gewährleistet werden können. Zudem kann das Verriegelungsbauteil mit nur wenigen Bauteilen her gestellt werden. Vorzugsweise ist die Rastklinke zwischen einem Boden des nutförmigen Ka nals und einer Lasche oberhalb des Kanals benachbart zu dem Auflageab schnitt angeordnet. Der nutförmige Kanal kann in der montierten Position nach oben offen ausgebildet sein, wobei eine Lasche zur drehbaren Lagerung der Rastklinke wahlweise integral mit der Trägerschiene oder mit einem Wandab schnitt an der Seitenzarge ausgebildet sein kann. An der Lasche ist ein erstes Lager für die Rastklinke ausgebildet, wobei ein zweites Lager für die Rastklinke an einem Boden des nutförmigen Kanals vorgesehen sein kann, beispielsweise durch eine Öffnung.
Die Rastklinke ist vorzugsweise durch eine Feder in die Rastposition vorge spannt. Die Feder kann dabei als Schraubenfeder oder Blattfeder ausgebildet sein. Zur Fixierung der Feder kann beispielsweise ein Stift oder Lasche an dem nutförmigen Kanal montiert oder integral ausgebildet werden, um die Schrau benfeder aufzustecken oder die Blattfeder entsprechend zu fixieren.
In einer weiteren Ausgestaltung ist die Feder zum Vorspannen der Rastklinke integral mit dieser ausgebildet. Dabei können die Feder und die Rastklinke durch ein V-förmiges oder U-förmiges Bauteil gebildet sein, bei dem ein erster Schenkel zum Abstützen an einer Wand des nutförmigen Kanals dient und an einem zweiten Schenkel die Rastklinke ausgebildet ist, die in die Rastposition vorgespannt ist. Dadurch lassen sich Rastklinke und Feder auf einfache Weise in dem nutförmigen Kanal montieren.
An der Trägerschiene ist in einer weiteren Ausgestaltung eine Aufnahme zum Einstecken eines Endabschnittes einer verfahrbaren Schiene einer Auszugs führung vorgesehen. Die Aufnahme kann dabei durch einen integral ausgebil deten umgebogenen Führungsabschnitt ausgebildet sein, um eine nutförmige Aufnahme für die Schiene auszubilden. Die nutförmige Aufnahme kann dabei nach unten offen ausgebildet sein, während der nutförmige Kanal nach oben offen ausgebildet ist. An der Aufnahme ist vorzugsweise auf der zur Rastklinke gegenüberliegenden Seite eine Einführschräge ausgebildet, um die Montage der Schiene zu erleichtern. Zudem kann zur Fixierung der Schiene an der Trä gerschiene ein Anschlag zur Begrenzung der Einstecktiefe ausgebildet sein. Der Anschlag kann dabei integral mit der Feder oder als an der Trägerschiene festgelegtes Formteil, beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet sein. Optional kann ein solcher Anschlag klemmend an einer Stirnseite der verfahrbaren Schiene anliegen, um bei einem Abstoppen der verfahrbaren Schiene eine Re lativbewegung zwischen der verfahrbaren Schiene und der Trägerschiene zu vermeiden.
In einer weiteren Ausgestaltung ist die Rastklinke mit mindestens einem Zap fen, vorzugsweise mit jeweils einem Zapfen an gegenüberliegenden Seiten, versehen oder an einer durchgängigen Achse befestigt, welche/r in mindestens eine Öffnung als Drehlager eingreift/en. Die Öffnung kann dann an dem Boden der Nut und/oder der Lasche oberhalb des Bodens vorgesehen sein. Alternativ kann die Rastklinke auch an einer schlitzförmigen Aufnahme eingesteckt sein und dort drehbar gelagert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Be zug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Schubkastens;
Figur 2 eine Ansicht einer Seitenzarge des Schubkastens der
Figur 1 ;
Figur 3 eine Schnittansicht der Seitenzarge der Figur 2;
Figur 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Sei tenzarge der Figur 2;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht der Seitenzarge der Figur
4;
Figuren 6A bis 6C mehrere Ansichten der Trägerschiene im Bereich der
Rastklinke der Seitenzarge der Figur 5;
Figur 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines wei teren Ausführungsbeispiels einer Seitenzarge;
Figur 8 eine Ansicht der Trägerschiene der Seitenzarge der
Figur 7; Figur 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Trä gerschiene mit einer Rastklinke gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Figur 10 eine Detailansicht der Trägerschiene der Figur 9;
Figuren 11A und 11 B zwei Detailansichten der Trägerschiene der Figur 9 in der montierten Position;
Figur 12 eine Ansicht einer Trägerschiene mit einer Rastklinke gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Figur 13 eine Ansicht der T rägerschiene der Figur 12 in einer montierten Position;
Figur 14 eine Ansicht einer Trägerschiene mit einer Rastklinke gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Figuren 15A und 15B zwei Ansichten der Trägerschiene der Figur 14 in der montierten Position;
Figuren 16A und 16B zwei Ansichten einer weiteren Ausführungsform einer
Trägerschiene mit einer modifizierten Rastklinke;
Figur 17 eine Ansicht einer Trägerschiene mit einem weiteren
Ausführungsbeispiel einer Rastklinke bei der Montage;
Figuren 18A und 18B zwei Ansichten der Rastklinke der Figur 17; Figur 19 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausfüh rungsbeispiels einer Rastklinke bei der Montage;
Figur 20 eine Ansicht der Rastklinke der Figur 19; Figur 21 eine gegenüber Figur 17 leicht modifizierte Rastklinke; Figur 22 eine Ansicht der Rastklinke der Figur 17 in der einge bauten Position; Figur 23 eine Ansicht eines separaten Anschlags, und
Figur 24 eine Ansicht des Anschlages der Figur 23 in der mon tierten Position.
Ein Schubkasten 1 umfasst eine Frontblende 2 und eine Rückwand 4, die über zwei Seitenzargen 3 miteinander verbunden sind. An den Seitenzargen 3 ist ein Boden 5 festgelegt.
In Figur 2 ist eine Seitenzarge 3 gezeigt, die eine Trägerschiene 6 aus einem gebogenen Metallblech aufweist, an der eine Schiene 7 einer Auszugsführung festgelegt ist. Die Trägerschiene 6 umfasst einen Auflageabschnitt 60, der in der montierten Position horizontal ausgerichtet ist und auf dem ein Randab schnitt des Bodens 5 aufliegt.
In Figur 3 ist die Seitenzarge 3 mit dem Auflageabschnitt 60 teilweise im Schnitt dargestellt. Es ist erkennbar, dass an der Trägerschiene 6 eine Rastklinke 10 vorgesehen ist, mittels der die Schiene 7 der Auszugsführung fixiert ist. An der Schiene 7 der Auszugsführung ist ein Stopfen 9 vorgesehen, und die Rast klinke 10 liegt im Bereich des Stopfens 9 an einer Aussparung an der Schiene 7 an. Die Rastklinke 10 ist dabei durch eine Feder 1 1 in die Rastposition vorge spannt.
In Figur 4 ist die Seitenzarge 3 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung gezeigt. Die Seitenzarge 3 umfasst die Trägerschiene 6, die den Auflageab schnitt 60 aufweist, und einen vertikalen Wandabschnitt 62, wobei zwischen dem vertikalen Wandabschnitt 62 und dem Auflageabschnitt 60 ein nutförmiger Kanal 61 ausgebildet ist. Die Seitenzarge 3 umfasst ein Wandelement 30, an dem eine umgebogene Lasche 31 mit einer Öffnung 32 ausgebildet ist. Das Wandelement 30 dient zur Fixierung einer plattenförmigen Wand 34, die an ei nem weiteren Wandelement 35 rückseitig gehalten ist. Das Wandelement 30 ist durch eine Abdeckung 33 überdeckt. Es ist auch möglich, die Seitenzarge 3 an ders auszugestalten, beispielsweise ohne Wand 34 und mit durchgängigen Ab deckelementen.
In dem nutförmigen Kanal 61 ist die Rastklinke 10 angeordnet, die zwei Zapfen 12 aufweist und einen Vorsprung 13. Die Rastklinke 10 ist durch die Feder 1 1 in die Rastposition vorgespannt. In Figur 5 ist die Seitenzarge der Figur 4 in einer montierten Position gezeigt. Wie insbesondere aus den vergrößerten Detailansichten der Figuren 6A, 6B und 6C hervorgeht, durchgreift der Vorsprung 13 der Rastklinke 10 eine Öff nung in einer Seitenwand 65 des nutförmigen Kanals 61. Auf einer Außenseite der Seitenwand 65 des nutförmigen Kanals ist ein umgebogener Führungsab schnitt 15 vorgesehen, so dass eine nach unten offene nutförmige Aufnahme für die Schiene 7 der Auszugsführung gebildet ist. Die Aufnahme 14 dient zur Führung eines Endabschnittes der Schiene 7, wobei auf der zur Rastklinke 10 gegenüberliegenden Seite eine Einführschräge 16 ausgebildet ist, um die Mon tage zu erleichtern. Integral mit der Einführschräge 16 ist der Führungsab schnitt 15 ausgebildet. Die Rastklinke 10 ist dabei mit einem Zapfen 12 an dem Boden 63 drehbar gelagert und ferner an der Öffnung 32 der Laschen 31 , die an einer Oberseite des nutförmigen Kanals 61 angeordnet ist. Der Vorsprung 13 ist mit einer Anlaufschräge vorgesehen, so dass beim Einstecken eines Endabschnittes der Schiene 7 die Rastklinke 10 gegen die Kraft der Feder 11 verschwenken kann und dann in einer Öffnung oder Aussparung an der
Schiene 7 verrastet, um die Schiene 7 gegen ein Herausziehen zu sichern.
In Figur 7 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel mit einer Trägerschiene 6 und einem Wandelement 30 gezeigt, bei der die Rastklinke 10' nicht aus einem Kunststoffteil, sondern aus einem gebogenen Metallblech hergestellt ist. Die Rastklinke 10' ist ebenfalls in dem nutförmigen Kanal 61 zwischen der Lasche 31 und dem Boden 63 drehbar gelagert. Hierfür greift ein ringförmiges La gerelement 12' in eine Öffnung 64 an dem Boden 63 des nutförmigen Kanals 61 ein. An der Oberseite greift das ringförmige Lagerelement 12' in eine Öff nung 32 an der Lasche 31 des Wandelementes 30 ein.
Die Feder 11 zum Vorspannen der Rastklinke 10' ist an einem Stift 17 aufge steckt, der an einer Seitenwand des nutförmigen Kanals 61 fixiert wird. Optional kann der Stift 17 auch integral mit der Trägerschiene 6 durch einen umgeboge nen Stift ausgebildet sein.
In Figur 8 ist die Trägerschiene 6 mit dem nutförmigen Kanal 61 sowie die Rastklinke 10' im Detail gezeigt. Die Rastklinke 10' kann zur Montage in den nutförmigen Kanal 61 eingesteckt werden, um dann das Wandelement 30 mit der Lasche 31 zu montieren.
In Figur 9 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Träger schiene 6 einen nutförmigen Kanal 61 aufweist, in dem die Rastklinke 10' und die Feder 11 angeordnet sind, wobei zur drehbaren Lagerung der Rastklinke 10' eine Achse 18 montiert wird. Die Achse 18 durchgreift zwei Laschen 19 (Fi gur 10) der Rastklinke 10'; wobei die Achse 18 an einem Ende an dem Boden 63 an einer Öffnung 64 fixiert wird und auf der gegenüberliegenden Seite an ei ner umgebogenen Lasche 66, an der eine Öffnung 67 ausgebildet ist, in die ein Ende der Achse 18 eingesteckt werden kann. Die Lasche 66 ist dabei integral mit der Trägerschiene 6 ausgebildet und in Verlängerung des Auflageabschnit tes 60 angeordnet.
In den Figuren 11A und 11 B ist die Trägerschiene 6 mit der Rastklinke 10' der Figur 9 in der montierten Position gezeigt. Die Rastklinke 10' befindet sich in dem nutförmigen Kanal 61 und wird durch eine Feder 11 in die Rastposition vorgespannt, die als Schraubenfeder ausgebildet ist. Die Feder 11 ist dabei auf den Stift 17 aufgesteckt, der an der Trägerschiene 6 fixiert ist. Der Vorsprung 13' der Rastklinke 10' durchgreift dabei eine Öffnung in einer Seitenwand 65 des nutförmigen Kanals 61 und kann zur Fixierung der Schiene 7 der Auszugs führung eingesetzt werden. Die nutförmige Aufnahme 14 mit dem Führungsab schnitt 15 ist wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ausgebil det.
In Figur 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Trägerschiene 6 darge stellt, bei dem eine Rastklinke 10' in dem nutförmigen Kanal 61 montierbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist statt der als Schraubenfeder ausgebildeten Feder 11 eine Feder 11 ' vorgesehen, die als Blattfeder ausgebildet ist und zwei Schenkel aufweist. Ein Schenkel ist an der Rastklinke 10' abgestützt und ein weiterer Schenkel an einer Seitenwand des nutförmigen Kanals 61 , um die Rastklinke 10' in die Rastposition vorzuspannen. Die montierte Position ist in Figur 13 gezeigt. Die Rastklinke 10' ist an einer umgebogenen Lasche 66 der Trägerschiene und dem Boden 63 des nutförmigen Kanals 61 drehbar gelagert.
In Figur 14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Trägerschiene mit einer Rastklinke 10" gezeigt, die an einer schlitzförmigen Aufnahme 68 der Träger schiene drehbar gelagert ist. Die schlitzförmige Aufnahme 68 erstreckt sich da bei in den nutförmigen Kanal 61 hinein und weist einen nach oben offenen Schlitz auf, in den die Rastklinke 10" einsteckbar ist. Auch die Rastklinke 10" weist einen nach unten offenen Schlitz 12" auf, der auf die schlitzförmige Auf nahme 68 aufsteckbar ist, wobei die Rastklinke 10" an der schlitzförmigen Auf nahme 68 in einem gewissen Umfang drehbar gelagert ist. Die Rastklinke 10" umfasst ansonsten einen Vorsprung 13' und ist durch eine Feder 11 in die Rastposition vorgespannt, wie dies auch bei den vorangegangenen Ausfüh rungsbeispielen erläutert wurde.
In den Figuren 15A und 15B ist die Rastklinke 10" in einer montierten Position gezeigt. Der Vorsprung 13' durchgreift eine Öffnung in der Seitenwand 65 des nutförmigen Kanals 61 und kann eine Schiene 7 der Auszugsführung fixieren. Die schlitzförmige Aufnahme 68 kann durch einen integral ausgebildeten Ab schnitt an der Trägerschiene 6 ausgebildet sein oder optional auch durch ein zusätzliches Bauteil gebildet werden.
In Figur 16 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Trägerschiene 6 für eine Seitenzarge gezeigt, bei der in dem nutförmigen Kanal 61 eine modifizierte Rastklinke 110 angeordnet ist. Die Rastklinke 110 ist durch einen Schenkel ei ner Feder 111 gebildet, die im Wesentlichen V-förmig hergestellt ist und mit ei nem Schenkel 112 an dem Wandabschnitt 62 abgestützt ist. An der gegenüber liegenden Seite ist an dem zweiten Schenkel die Rastklinke 110 ausgebildet, die mit einem Vorsprung 113 durch eine Öffnung an der Trägerschiene 6 greift, um, wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen, eine Schiene einer Auszugsführung zu fixieren.
Die Feder 111 umfasst an dem Verbindungsabschnitt zwischen den beiden Schenkeln eine hülsenförmige Aufnahme 114, in die zur Fixierung der Feder 111 ein Stift durchgesteckt werden kann, der an dem Boden 63 des nutförmi gen Kanals 61 und an einer Öffnung 32 einer Lasche 31 an dem Wandelement 30 fixiert werden kann.
In Figur 17 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Trägerschiene 6 mit einer modifizierten Feder 111 ' gezeigt. Die Feder 11 ist wie bei dem vorangegange nen Ausführungsbeispiel integral mit der Rastklinke 110 ausgebildet, an der ein Vorsprung 113 endseitig an einem Schenkel ausgeformt ist. Wie in den Figuren 18A und 18B im Detail gezeigt ist, ist die Feder 111 ' nicht V-förmig, sondern e- her U-förmig ausgebildet und weist einen formstabilen Schenkel 112 mit einer nach außen ragende Lasche 117 auf, die an dem Wandabschnitt 62 des nutför migen Kanals 61 abgestützt ist. Zusätzlich besitzt der Schenkel 112 noch eine obere und eine untere Lasche, mit denen die Feder 11 T in dem nutförmigen Kanal 61 und beispielsweise an der Seitenzarge 3 festgelegt werden kann. Der formstabile Schenkel 112 besitzt zwei umgebogene Laschen 115, an denen je weils eine Öffnung 116 zum Durchstecken eines Stiftes ausgebildet ist, bei spielsweise um die Feder 111 ' in einer vorgespannten Position für die Montage zu sichern. Zudem kann die Feder 111 ' über einen Stift an dem Boden 63 des nutförmigen Kanals 61 und an der Öffnung 32 einer umgebogenen Lasche 31 an dem Wandabschnitt 30 fixiert werden.
In den Figuren 19 und 20 ist die Montage der Feder 111 ' mit der integral ausge bildeten federnden Rastklinke 110 gezeigt. Die Feder 111 ' ist durch einen Stift 100 in der Montageposition in einer vorgespannten Position gesichert, wobei der Stift die beiden umgebogenen Laschen 115 durchgreift und die Rastklinke 110 in einer vorgespannten Position sichert, wie dies auch in der vergrößerten Ansicht der Figur 20 gezeigt ist. Die Feder 111 ' kann in dieser Position in den nutförmigen Kanal 61 eingefügt werden. Wenn der Stift 100 aus den beiden umgebogenen Laschen 115 herausgezogen wird, verschwenkt die vorge spannte Rastklinke 110 zu einer Öffnung an einer Seitenwand 65 in dem nut förmigen Kanal 61 , während der Schenkel 112 über die Lasche 117 an dem Wandabschnitt 62 abgestützt ist. Die Feder 111 ' kann an Profilierungen oder Öffnungen ohne weitere Befestigungsmittel an dem nutförmigen Kanal 61 ge halten werden. Optional kann ein Stift 100 an den umgebogenen Laschen 115 durchgesteckt werden, um die Feder 111 ' an der Trägerschiene 6 zu fixieren.
In Figur 21 ist ein gegenüber Figur 17 leicht modifiziertes Ausführungsbeispiel einer Feder 111 ' gezeigt. Die Feder 11 ist integral mit der Rastklinke 110 mit dem Vorsprung 113 ausgebildet. An dem Schenkel 112 ist die nach außen ra gende Lasche 117 vorgesehen, die an dem Wandabschnitt 62 abgestützt ist. In Verlängerung des Schenkels 112 ist ein stegförmiger Anschlag 118 ausgebil det, der auf der Seite des Vorsprunges 113 hervorsteht.
Figur 22 zeigt die eingebaute Position der Feder 11 T der Figur 21. Die Rast klinke 110 mit dem Vorsprung 113 ist in Eingriff mit einer verfahrbaren Schiene 7 einer Auszugsführung. Eine Stirnseite der verfahrbaren Schiene 7 liegt an dem Anschlag 118 an, der die Einstecktiefe beim Montieren der Schiene 7 be grenzt. Eine federnde Wirkung des Anschlags 118 resultiert des Weiteren in ei ner Verminderung von lauten Anschlaggeräuschen bei Bewegung der Schiene 7. Die verfahrbare Schiene 7 ist an einer Führungsschiene 8 der Auszugsfüh rung verfahrbar gelagert.
Figur 23 zeigt einen separaten Anschlag 70, der zusammen mit einer Feder 11 T der Figur 17 an einer Trägerschiene 6 montierbar ist. Der Anschlag 70 ist als Kunststoffformteil hergestellt und umfasst einen biegbaren Anschlagsteg 71 , der als Schenkel eines U-förmigen Abschnittes 72 ausgebildet ist. Der An schlag 70 umfasst ein in die Trägerschiene 6 einfügbares Einsteckteil 73 mit ei ner Anlaufschräge 75 zum Ausrichten einer verfahrbaren Schiene 7 bei der Montage. Ferner ist an dem Anschlag 70 eine Aufnahme 74 zum Einfügen ei ner Lasche 69 der Trägerschiene 6 ausgebildet, um den Anschlag in Einsteck richtung an der Trägerschiene 6 zu fixieren.
Figur 24 zeigt den Anschlag 70 in einer an der Trägerschiene 6 montierten Po sition. Die Anlaufschräge 75 an dem Einsteckteil 73 ist gegenüber dem Vor sprung 113 angeordnet, so dass die verfahrbare Schiene 7 beim Einstecken in die Trägerschiene 6 durch die Anlaufschräge 75 in Richtung des Vorsprunges 113 bewegt wird. Die Einsteckbewegung wird durch den Anschlagsteg 71 be grenzt, der durch seine Elastizität laute Anschlaggeräusche vermeidet. Der An schlag 70 ist gegen eine Bewegung in Einsteckrichtung durch die umgebogene Lasche 69 der Trägerschiene 6 gesichert, die in die Aufnahme 74 eingreift.
Optional kann an einer vorderen Kante der Trägerschiene 6 ein Dämpfungsele ment an einer Öffnung oder Aussparung montiert sein, beispielsweise ein Kunststoffelement oder ein Gummipuffer. Dadurch kann das Spiel zwischen der Trägerschiene und der Laufschiene ausgeglichen werden, und es werden An schlaggeräusche vermieden oder reduziert. Alternativ kann das Dämpfungsele ment auch an einem Stopfen der Laufschiene angeordnet sein.
Die vorangegangenen Ausführungsbeispiele können beliebig miteinander kom biniert werden. Zudem können statt einer durchgängigen Trägerschiene 6, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Seitenzarge 3 erstreckt, auch mehrere einzelne Trägerschienen eingesetzt werden, wobei an mindes tens einem dieser Abschnitte der Trägerschienen eine Rastklinke drehbar gela gert ist.
Zudem kann die Form der Rastklinken 10, 10' und 10" abgewandelt werden, um eine Verrastung einer Schiene der Auszugsführung zu gewährleisten. Der Vorsprung 13 kann an die Geometrie der Aussparung in der Schiene ange passt sein, um sowohl Zug- als auch Druckkräfte aufnehmen zu können. Bezugszeichenliste
1 Schubkasten
2 Frontblende
3 Seitenzarge
4 Rückwand
5 Boden
6 Trägerschiene
7 Schiene
8 Führungsschiene
9 Stopfen
10, 10', 10" Rastklinke
1 1 , 1 1 ' Feder
12 Zapfen
12 Lagerelement
12 Schlitz
13, 13' Vorsprung
14 Aufnahme
15 Führungsabschnitt
16 Einführschräge
17 Stift
18 Achse
19 Lasche
30 Wandelement
31 Lasche
32 Öffnung
33 Abdeckung
34 Wand
35 Wandelement
60 Auflageabschnitt
61 Kanal
62 Wandabschnitt
63 Boden
64 Öffnung
65 Seitenwand
66 Lasche
67 Öffnung
68 Aufnahme
69 Lasche 70 Anschlag
71 Anschlagsteg
72 U-förmiger Abschnitt
73 Einsteckteil
74 Aufnahme
75 Anlaufschräge 100 Stift
1 10 Rastklinke
111 , 111 ' Feder
1 12 Schenkel
113 Vorsprung
114 Aufnahme
115 Lasche
116 Öffnung
117 Lasche
118 Anschlag

Claims

Ansprüche
1. Seitenzarge (3) für einen Schubkasten (1 ), mit einer Trägerschiene (6), die einen Auflageabschnitt (60) zur Auflage eines Bodens (5) und einen Wandabschnitt (62) zur Fixierung von Wandelementen aufweist, wobei zwischen dem Auflageabschnitt (60) und dem Wandabschnitt (62) ein nut förmiger Kanal (61 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem nutförmigen Kanal (61 ) eine schwenkbar gelagerte Rastklinke (10,
10', 10", 110) angeordnet ist, die in einer Rastposition mit einem Vor sprung (13, 13') von einer Öffnung an einer Seitenwand (65) des nutförmi gen Kanals (61 ) hervorsteht.
2. Seitenzarge nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Rast klinke (10, 10', 10", 110) zwischen einem Boden (63) des nutförmigen Ka nals (61 ) und/oder einer Lasche (31 , 66) oberhalb des Kanals (61 ) benach bart zu dem Auflageabschnitt (60) angeordnet ist.
3. Seitenzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die La sche (66) integral mit der Trägerschiene (6) ausgebildet ist.
4. Seitenzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke (10, 10', 10") durch eine Feder (11 ,
11 ', 111 , 111 ') in die Rastposition vorgespannt ist.
5. Seitenzarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (11 , 11 ', 111 , 11 ) als Schraubenfeder oder Blattfeder ausgebildet ist.
6. Seitenzarge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (111 , 111 ') integral mit der Rastklinke (110) ausgebildet ist.
7. Seitenzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerschiene (6) eine Aufnahme (14) zum Einstecken eines Endabschnittes einer verfahrbaren Schiene (7) einer Auszugsführung vorgesehen ist.
8. Seitenzarge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf nahme (14) durch einen integral ausgebildeten umgebogenen Führungs abschnitt (15) ausgebildet ist, der eine nutförmige Aufnahme für die Schiene (7) ausbildet.
9. Seitenzarge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahme (14) auf der zur Rastklinke (10, 10', 10") gegenüberliegen den Seite eine Einführschräge (16) ausgebildet ist.
10. Seitenzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerschiene (6) ein Anschlag (70, 118) zur Begrenzung der Einstecktiefe der verfahrbaren Schiene (7) ausgebildet ist.
11. Seitenzarge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der An schlag (118) integral mit der Feder (11 T) ausgebildet ist.
12. Seitenzarge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der An schlag (70) als an der Trägerschiene (6) festgelegtes Formteil aus Kunst stoff ausgebildet ist.
13. Seitenzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke (10, 10') an gegenüberliegenden Sei ten zwei Zapfen aufweist, die jeweils in eine Öffnung als Drehlager eingrei- fen.
14. Seitenzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke (10") in eine schlitzförmige Aufnahme (68) eingreift und dort drehbar gelagert ist.
15. Seitenzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschiene (6) aus einem gebogenen Metall blech hergestellt ist.
16. Möbel oder Flaushaltsgerät mit mindestens einem Schubkasten (1 ) mit ei ner Seitenzarge (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, an der eine verfahrbare Schiene (7) einer Auszugsführung festgelegt ist.
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