DE102019124304A1 - Seitenzarge für einen Schubkasten - Google Patents

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Abstract

Eine Seitenzarge (3) für einen Schubkasten (1) umfasst eine Trägerschiene (6), die einen Auflageabschnitt (60) zur Auflage eines Bodens (5) und einen Wandabschnitt (62) zur Fixierung von Wandelementen aufweist, wobei zwischen dem Auflageabschnitt (60) und dem Wandabschnitt (62) ein nutförmiger Kanal (61) angeordnet ist, wobei in dem nutförmigen Kanal (61) eine schwenkbare gelagerte Rastklinke (10, 10', 10", 110) angeordnet ist, die in einer Rastposition mit einem Vorsprung (13, 13') von einer Öffnung an einer Seitenwand (65) des nutförmigen Kanals (61) hervorsteht. Dadurch kann eine Schiene einer Auszugsführung auf einfache Weise an der Trägerschiene (6) festgelegt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seitenzarge für einen Schubkasten, mit einer Trägerschiene, die einen Auflageabschnitt zur Auflage eines Bodens und einen Wandabschnitt zur Fixierung von Wandelementen aufweist, wobei zwischen dem Auflageabschnitt und dem Wandabschnitt ein nutförmiger Kanal angeordnet ist.
  • Die CN 103 142 043 offenbart einen Verriegelungsmechanismus zur Fixierung einer Schiene einer Auszugsführung an einer Seitenzarge, wobei der Verriegelungsmechanismus ein Gehäuse aufweist, an dem ein Sperrelement verschiebbar gelagert ist. Das Sperrelement ist über eine Feder in eine Verriegelungsposition vorgespannt und durchgreift mit einem Sperrabschnitt eine Öffnung an einem Träger, um an einer Öffnung einer Schiene der Auszugsführung zu verrasten. Die Montage eines solchen Verriegelungsmechanismus ist vergleichsweise aufwändig und setzt sich aus einer Vielzahl von Bauteilen zusammen. Zudem summieren sich die Toleranzen der relativ zueinander bewegbaren Bauteile.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Seitenzarge für einen Schubkasten zu schaffen, an der eine Schiene einer Auszugsführung mit einfachen Mitteln festlegbar ist, wobei hohe Haltekräfte bereitgestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Seitenzarge mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Seitenzarge umfasst einen Träger mit einem nutförmigen Kanal, an dem eine schwenkbare gelagerte Rastklinke angeordnet ist, die in einer Rastposition mit einem Vorsprung von einer Öffnung von einer Seitenwand des nutförmigen Kanals hervorsteht. Dadurch kann eine Schiene einer Auszugsführung an der Rastklinke fixiert werden, wobei der Verriegelungsmechanismus kompakt aufgebaut ist, indem die Rastklinke in dem nutförmigen Kanal angeordnet ist, was eine stabile Fixierung der Rastklinke mit guten Hebelverhältnissen ermöglicht, wodurch hohe Haltekräfte gewährleistet werden können. Zudem kann das Verriegelungsbauteil mit nur wenigen Bauteilen hergestellt werden.
  • Vorzugsweise ist die Rastklinke zwischen einem Boden des nutförmigen Kanals und einer Lasche oberhalb des Kanals benachbart zu dem Auflageabschnitt angeordnet. Der nutförmige Kanal kann in der montierten Position nach oben offen ausgebildet sein, wobei eine Lasche zur drehbaren Lagerung der Rastklinke wahlweise integral mit der Trägerschiene oder mit einem Wandabschnitt an der Seitenzarge ausgebildet sein kann. An der Lasche ist ein erstes Lager für die Rastklinke ausgebildet, wobei ein zweites Lager für die Rastklinke an einem Boden des nutförmigen Kanals vorgesehen sein kann, beispielsweise durch eine Öffnung.
  • Die Rastklinke ist vorzugsweise durch eine Feder in die Rastposition vorgespannt. Die Feder kann dabei als Schraubenfeder oder Blattfeder ausgebildet sein. Zur Fixierung der Feder kann beispielsweise ein Stift oder Lasche an dem nutförmigen Kanal montiert oder integral ausgebildet werden, um die Schraubenfeder aufzustecken oder die Blattfeder entsprechend zu fixieren.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Feder zum Vorspannen der Rastklinke integral mit dieser ausgebildet. Dabei können die Feder und die Rastklinke durch ein V-förmiges oder U-förmiges Bauteil gebildet sein, bei dem ein erster Schenkel zu Abstützen an einer Wand des nutförmigen Kanals dient und an einem zweiten Schenkel die Rastklinke ausgebildet ist, die in die Rastposition vorgespannt ist. Dadurch lassen sich Rastklinke und Feder auf einfache Weise in dem nutförmigen Kanal montieren.
  • An der Trägerschiene ist in einer weiteren Ausgestaltung eine Aufnahme zum Einstecken eines Endabschnittes einer verfahrbaren Schiene einer Auszugsführung vorgesehen. Die Aufnahme kann dabei durch einen integral ausgebildeten umgebogenen Führungsabschnitt ausgebildet sein, um eine nutförmige Aufnahme für die Schiene auszubilden. Die nutförmige Aufnahme kann dabei nach unten offen ausgebildet sein, während der nutförmige Kanal nach oben offen ausgebildet ist. An der Aufnahme ist vorzugsweise auf der zur Rastklinke gegenüberliegenden Seite eine Einführschräge ausgebildet, um die Montage der Schiene zu erleichtern. Zudem kann zur Fixierung der Schiene an der Trägerschiene ein Anschlag zur Begrenzung der Einstecktiefe ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Rastklinke mit mindestens einem Zapfen vorzugsweise mit jeweils einem Zapfen an gegenüberliegenden Seiten, versehen oder an einer durchgängigen Achse befestigt, welche/r in mindestens eine Öffnung als Drehlager eingreift/en. Die Öffnung kann dann an dem Boden der Nut und/oder der Lasche oberhalb des Bodens vorgesehen sein. Alternativ kann die Rastklinke auch an einer schlitzförmigen Aufnahme eingesteckt sein und dort drehbar gelagert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schubkastens;
    • 2 eine Ansicht einer Seitenzarge des Schubkastens der 1;
    • 3 eine Schnittansicht der Seitenzarge der 2;
    • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Seitenzarge der 2;
    • 5 eine perspektivische Ansicht der Seitenzarge der 4;
    • 6A bis 6C mehrere Ansichten der Trägerschiene im Bereich der Rastklinke der Seitenzarge der 5;
    • 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Seitenzarge;
    • 8 eine Ansicht der Trägerschiene der Seitenzarge der 7;
    • 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Trägerschiene mit einer Rastklinke gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
    • 10 eine Detailansicht der Trägerschiene der 9;
    • 11 A und 11B zwei Detailansichten der Trägerschiene der 9 in der montierten Position;
    • 12 eine Ansicht einer Trägerschiene mit einer Rastklinke gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
    • 13 eine Ansicht der Trägerschiene der 12 in einer montierten Position;
    • 14 eine Ansicht einer Trägerschiene mit einer Rastklinke gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
    • 15A und 15B zwei Ansichten der Trägerschiene der 14 in der montierten Position;
    • 16A und 16B zwei Ansichten einer weiteren Ausführungsform einer Trägerschiene mit einer modifizierten Rastklinke;
    • 17 eine Ansicht einer Trägerschiene mit einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Rastklinke bei der Montage;
    • 18A und 18B zwei Ansichten der Rastklinke der 17;
    • 19 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Rastklinke bei der Montage, und
    • 20 eine Ansicht der Rastklinke der 19.
  • Ein Schubkasten 1 umfasst eine Frontblende 2 und eine Rückwand 4, die über zwei Seitenzargen 3 miteinander verbunden sind. An den Seitenzargen 3 ist ein Boden 5 festgelegt.
  • In 2 ist eine Seitenzarge 3 gezeigt, die eine Trägerschiene 6 aus einem gebogenen Metallblech aufweist, an der eine Schiene 7 einer Auszugsführung festgelegt ist. Die Trägerschiene 6 umfasst einen Auflageabschnitt 60, der in der montierten Position horizontal ausgerichtet ist und auf dem ein Randabschnitt des Bodens 5 aufliegt.
  • In 3 ist die Seitenzarge 3 mit dem Auflageabschnitt 60 teilweise im Schnitt dargestellt. Es ist erkennbar, dass an der Trägerschiene 6 eine Rastklinke 10 vorgesehen ist, mittels der die Schiene 7 der Auszugsführung fixiert ist. An der Schiene 7 der Auszugsführung ist ein Stopfen 9 vorgesehen, und die Rastklinke 10 liegt im Bereich des Stopfens 9 an einer Aussparung an der Schiene 7 an. Die Rastklinke 10 ist dabei durch eine Feder 11 in die Rastposition vorgespannt.
  • In 4 ist die Seitenzarge 3 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung gezeigt. Die Seitenzarge 3 umfasst die Trägerschiene 6, die den Auflageabschnitt 60 aufweist, und einen vertikalen Wandabschnitt 62, wobei zwischen dem vertikalen Wandabschnitt 62 und dem Auflageabschnitt 60 ein nutförmiger Kanal 61 ausgebildet ist. Die Seitenzarge 3 umfasst ein Wandelement 30, an dem eine umgebogene Lasche 31 mit einer Öffnung 32 ausgebildet ist. Das Wandelement 30 dient zur Fixierung einer plattenförmigen Wand 34, die an einem weiteren Wandelement 35 rückseitig gehalten ist. Das Wandelement 30 ist durch eine Abdeckung 33 überdeckt. Es ist auch möglich, die Seitenzarge 3 anders auszugestalten, beispielsweise ohne Wand 34 und mit durchgängigen Abdeckelementen.
  • In dem nutförmigen Kanal 61 ist die Rastklinke 10 angeordnet, die zwei Zapfen 12 aufweist und einen Vorsprung 13. Die Rastklinke 10 ist durch die Feder 11 in die Rastposition vorgespannt.
  • In 5 ist die Seitenzarge der 4 in einer montierten Position gezeigt. Wie insbesondere aus den vergrößerten Detailansichten der 6A, 6B und 6C hervorgeht, durchgreift der Vorsprung 13 der Rastklinke 10 eine Öffnung in einer Seitenwand 65 des nutförmigen Kanals 61. Auf einer Außenseite der Seitenwand 65 des nutförmigen Kanals ist ein umgebogener Führungsabschnitt 15 vorgesehen, so dass eine nach unten offene nutförmige Aufnahme für die Schiene 7 der Auszugsführung gebildet ist. Die Aufnahme 14 dient zur Führung eines Endabschnittes der Schiene 7, wobei auf der zur Rastklinke 10 gegenüberliegenden Seite eine Einführschräge 16 ausgebildet ist, um die Montage zu erleichtern. Integral mit der Einführschräge 16 ist der Führungsabschnitt 15 ausgebildet. Die Rastklinke 10 ist dabei mit einem Zapfen 12 an dem Boden 63 drehbar gelagert und ferner an der Öffnung 32 der Laschen 31, die an einer Oberseite des nutförmigen Kanals 61 angeordnet ist. Der Vorsprung 13 ist mit einer Anlaufschräge vorgesehen, so dass beim Einstecken eines Endabschnittes der Schiene 7 die Rastklinke 10 gegen die Kraft der Feder 11 verschwenken kann und dann in einer Öffnung oder Aussparung an der Schiene 7 verrastet, um die Schiene 7 gegen ein Herausziehen zu sichern.
  • In 7 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel mit einer Trägerschiene 6 und einem Wandelement 30 gezeigt, bei der die Rastklinke 10' nicht aus einem Kunststoffteil, sondern aus einem gebogenen Metallblech hergestellt ist. Die Rastklinke 10' ist ebenfalls in dem nutförmigen Kanal 61 zwischen der Lasche 31 und dem Boden 63 drehbar gelagert. Hierfür greift ein ringförmiges Lagerelement 12' in eine Öffnung 64 an dem Boden 63 des nutförmigen Kanals 61 ein. An der Oberseite greift das ringförmige Lagerelement 12' in eine Öffnung 32 an der Lasche 31 des Wandelementes 30 ein.
  • Die Feder 11 zum Vorspannen der Rastklinke 10' ist an einem Stift 17 aufgesteckt, der an einer Seitenwand des nutförmigen Kanals 61 fixiert wird. Optional kann der Stift 17 auch integral mit der Trägerschiene 6 durch einen umgebogenen Stift ausgebildet sein.
  • In 8 ist die Trägerschiene 6 mit dem nutförmigen Kanal 61 sowie die Rastklinke 10' im Detail gezeigt. Die Rastklinke 10' kann zur Montage in den nutförmigen Kanal 61 eingesteckt werden, um dann das Wandelement 30 mit der Lasche 31 zu montieren.
  • In 9 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Trägerschiene 6 einen nutförmigen Kanal 61 aufweist, in dem die Rastklinke 10' und die Feder 11 angeordnet sind, wobei zur drehbaren Lagerung der Rastklinke 10' eine Achse 18 montiert wird. Die Achse 18 durchgreift zwei Laschen 19 ( 10) der Rastklinke 10'; wobei die Achse 18 an einem Ende an dem Boden 63 an einer Öffnung 64 fixiert wird und auf der gegenüberliegenden Seite an einer umgebogenen Lasche 66, an der eine Öffnung 67 ausgebildet ist, in die ein Ende der Achse 18 eingesteckt werden kann. Die Lasche 66 ist dabei integral mit der Trägerschiene 6 ausgebildet und in Verlängerung des Auflageabschnittes 60 angeordnet.
  • In den 11A und 11B ist die Trägerschiene 6 mit der Rastklinke 10' der 9 in der montierten Position gezeigt. Die Rastklinke 10' befindet sich in dem nutförmigen Kanal 61 und wird durch eine Feder 11 in die Rastposition vorgespannt, die als Schraubenfeder ausgebildet ist. Die Feder 11 ist dabei auf den Stift 17 aufgesteckt, der an der Trägerschiene 6 fixiert ist. Der Vorsprung 13' der Rastklinke 10' durchgreift dabei eine Öffnung in einer Seitenwand 65 des nutförmigen Kanals 61 und kann zur Fixierung der Schiene 7 der Auszugsführung eingesetzt werden. Die nutförmige Aufnahme 14 mit dem Führungsabschnitt 15 ist wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ausgebildet.
  • In 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Trägerschiene 6 dargestellt, bei dem eine Rastklinke 10' in dem nutförmigen Kanal 61 montierbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist statt der als Schraubenfeder ausgebildeten Feder 11 eine Feder 11' vorgesehen, die als Blattfeder ausgebildet ist und zwei Schenkel aufweist. Ein Schenkel ist an der Rastklinke 10' abgestützt und ein weiterer Schenkel an einer Seitenwand des nutförmigen Kanals 61, um die Rastklinke 10' in die Rastposition vorzuspannen. Die montierte Position ist in 13 gezeigt. Die Rastklinke 10' ist an einer umgebogenen Lasche 66 der Trägerschiene und dem Boden 63 des nutförmigen Kanals 61 drehbar gelagert.
  • In 14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Trägerschiene mit einer Rastklinke 10" gezeigt, die an einer schlitzförmigen Aufnahme 68 der Trägerschiene drehbar gelagert ist. Die schlitzförmige Aufnahme 68 erstreckt sich dabei in den nutförmigen Kanal 61 hinein und weist einen nach oben offenen Schlitz auf, in den die Rastklinke 10" einsteckbar ist. Auch die Rastklinke 10" weist einen nach unten offenen Schlitz 12" auf, der auf die schlitzförmige Aufnahme 68 aufsteckbar ist, wobei die Rastklinke 10" an der schlitzförmigen Aufnahme 68 in einem gewissen Umfang drehbar gelagert ist. Die Rastklinke 10" umfasst ansonsten einen Vorsprung 13' und ist durch eine Feder 11 in die Rastposition vorgespannt, wie dies auch bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen erläutert wurde.
  • In den 15A und 15B ist die Rastklinke 10" in einer montierten Position gezeigt. Der Vorsprung 13' durchgreift eine Öffnung in der Seitenwand 65 des nutförmigen Kanals 61 und kann eine Schiene 7 der Auszugsführung fixieren. Die schlitzförmige Aufnahme 68 kann durch einen integral ausgebildeten Abschnitt an der Trägerschiene 6 ausgebildet sein oder optional auch durch ein zusätzliches Bauteil gebildet werden.
  • In 16 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Trägerschiene 6 für eine Seitenzarge gezeigt, bei der in dem nutförmigen Kanal 61 eine modifizierte Rastklinke 110 angeordnet ist. Die Rastklinke 110 ist durch einen Schenkel einer Feder 111 gebildet, die im Wesentlichen V-förmig hergestellt ist und mit einem Schenkel 112 an dem Wandabschnitt 62 abgestützt ist. An der gegenüberliegenden Seite ist an dem zweiten Schenkel die Rastklinke 110 ausgebildet, die mit einem Vorsprung 113 durch eine Öffnung an der Trägerschiene 6 greift, um, wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen, eine Schiene einer Auszugsführung zu fixieren.
  • Die Feder 111 umfasst an dem Verbindungsabschnitt zwischen den beiden Schenkeln eine hülsenförmige Aufnahme 114, in die zur Fixierung der Feder 111 ein Stift durchgesteckt werden kann, der an dem Boden 63 des nutförmigen Kanals 61 und an einer Öffnung 32 einer Lasche 31 an dem Wandelement 30 fixiert werden kann.
  • In 17 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Trägerschiene 6 mit einer modifizierten Feder 111' gezeigt. Die Feder 111' ist wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel integral mit der Rastklinke 110 ausgebildet, an der ein Vorsprung 113 endseitig an einem Schenkel ausgeformt ist. Wie in den 18A und 18B im Detail gezeigt ist, ist die Feder 111' nicht V-förmig, sondern eher U-förmig ausgebildet und weist einen formstabilen Schenkel 112 mit einer nach außen ragende Lasche 117 auf, die an dem Wandabschnitt 62 des nutförmigen Kanals 61 abgestützt ist. Zusätzlich besitzt der Schenkel 112 noch eine obere und eine untere Lasche, mit denen die Feder 111' in dem nutförmigen Kanal 61 und beispielsweise an der Seitenzarge 3 festgelegt werden kann. Der formstabile Schenkel 112 besitzt zwei umgebogene Laschen 115, an denen jeweils eine Öffnung 116 zum Durchstecken eines Stiftes ausgebildet ist, beispielsweise um die Feder 111' in einer vorgespannten Position für die Montage zu sichern. Zudem kann die Feder 111' über einen Stift an dem Boden 63 des nutförmigen Kanals 61 und an der Öffnung 32 einer umgebogenen Lasche 31 an dem Wandabschnitt 30 fixiert werden.
  • In den 19 und 20 ist die Montage der Feder 111' mit der integral ausgebildeten federnden Rastklinke 110 gezeigt. Die Feder 111' ist durch einen Stift 100 in der Montageposition in einer vorgespannten Position gesichert, wobei der Stift die beiden umgebogenen Laschen 115 durchgreift und die Rastklinke 110 in einer vorgespannten Position sichert, wie dies auch in der vergrößerten Ansicht der 20 gezeigt ist. Die Feder 111' kann in dieser Position in den nutförmigen Kanal 61 eingefügt werden. Wenn der Stift 100 aus den beiden umgebogenen Laschen 115 herausgezogen wird, verschwenkt die vorgespannte Rastklinke 110 zu einer Öffnung an einer Seitenwand 65 in dem nutförmigen Kanal 61, während der Schenkel 112 über die Lasche 117 an dem Wandabschnitt 62 abgestützt ist. Die Feder 111' kann an Profilierungen oder Öffnungen ohne weitere Befestigungsmittel an dem nutförmigen Kanal 61 gehalten werden. Optional kann ein Stift 100 an den umgebogenen Laschen 115 durchgesteckt werden, um die Feder 111' an der Trägerschiene 6 zu fixieren.
  • Optional kann an einer vorderen Kante der Trägerschiene 6 ein Dämpfungselement an einer Öffnung oder Aussparung montiert sein, beispielsweise ein Kunststoffelement oder ein Gummipuffer. Dadurch kann das Spiel zwischen der Trägerschiene und der Laufschiene ausgeglichen werden, und es werden Anschlaggeräusche vermieden oder reduziert. Alternativ kann das Dämpfungselement auch an einem Stopfen der Laufschiene angeordnet sein.
  • Die vorangegangenen Ausführungsbeispiele können beliebig miteinander kombiniert werden. Zudem können statt einer durchgängigen Trägerschiene 6, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Seitenzarge 3 erstreckt, auch mehrere einzelne Trägerschienen eingesetzt werden, wobei an mindestens einem dieser Abschnitte der Trägerschienen eine Rastklinke drehbar gelagert ist.
  • Zudem kann die Form der Rastklinken 10, 10' und 10" abgewandelt werden, um eine Verrastung einer Schiene der Auszugsführung zu gewährleisten. Der Vorsprung 13 kann an die Geometrie der Aussparung in der Schiene angepasst sein, um sowohl Zug- als auch Druckkräfte aufnehmen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schubkasten
    2
    Frontblende
    3
    Seitenzarge
    4
    Rückwand
    5
    Boden
    6
    Trägerschiene
    7
    Schiene
    9
    Stopfen
    10, 10', 10"
    Rastklinke
    11,11'
    Feder
    12
    Zapfen
    12'
    Lagerelement
    12"
    Schlitz
    13, 13'
    Vorsprung
    14
    Aufnahme
    15
    Führungsabschnitt
    16
    Einführschräge
    17
    Stift
    18
    Achse
    19
    Lasche
    30
    Wandelement
    31
    Lasche
    32
    Öffnung
    33
    Abdeckung
    34
    Wand
    35
    Wandelement
    60
    Auflageabschnitt
    61
    Kanal
    62
    Wandabschnitt
    63
    Boden
    64
    Öffnung
    65
    Seitenwand
    66
    Lasche
    67
    Öffnung
    68
    Aufnahme
    100
    Stift
    110
    Rastklinke
    111,111'
    Feder
    112
    Schenkel
    113
    Vorsprung
    114
    Aufnahme
    115
    Lasche
    117
    Lasche
    116
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 103142043 [0002]

Claims (14)

  1. Seitenzarge (3) für einen Schubkasten (1), mit einer Trägerschiene (6), die einen Auflageabschnitt (60) zur Auflage eines Bodens (5) und einen Wandabschnitt (62) zur Fixierung von Wandelementen aufweist, wobei zwischen dem Auflageabschnitt (60) und dem Wandabschnitt (62) ein nutförmiger Kanal (61) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem nutförmigen Kanal (61) eine schwenkbar gelagerte Rastklinke (10, 10', 10", 110) angeordnet ist, die in einer Rastposition mit einem Vorsprung (13, 13') von einer Öffnung an einer Seitenwand (65) des nutförmigen Kanals (61) hervorsteht.
  2. Seitenzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke (10, 10', 10", 110) zwischen einem Boden (63) des nutförmigen Kanals (61) und/oder einer Lasche (31, 66) oberhalb des Kanals (61) benachbart zu dem Auflageabschnitt (60) angeordnet ist.
  3. Seitenzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (66) integral mit der Trägerschiene (6) ausgebildet ist.
  4. Seitenzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke (10, 10', 10") durch eine Feder (11, 11', 111, 111') in die Rastposition vorgespannt ist.
  5. Seitenzarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (11, 11', 111, 111') als Schraubenfeder oder Blattfeder ausgebildet ist.
  6. Seitenzarge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (111, 111') integral mit der Rastklinke (110) ausgebildet ist.
  7. Seitenzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerschiene (6) eine Aufnahme (14) zum Einstecken eines Endabschnittes einer verfahrbaren Schiene (7) einer Auszugsführung vorgesehen ist.
  8. Seitenzarge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14) durch einen integral ausgebildeten umgebogenen Führungsabschnitt (15) ausgebildet ist, der eine nutförmige Aufnahme für die Schiene (7) ausbildet.
  9. Seitenzarge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahme (14) auf der zur Rastklinke (10, 10', 10") gegenüberliegenden Seite eine Einführschräge (16) ausgebildet ist.
  10. Seitenzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerschiene (6) ein Anschlag zur Begrenzung der Einstecktiefe der verfahrbaren Schiene (7) ausgebildet ist.
  11. Seitenzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke (10, 10') an gegenüberliegenden Seiten zwei Zapfen aufweist, die jeweils in eine Öffnung als Drehlager eingreifen.
  12. Seitenzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke (10") in eine schlitzförmige Aufnahme (68) eingreift und dort drehbar gelagert ist.
  13. Seitenzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschiene (6) aus einem gebogenen Metallblech hergestellt ist.
  14. Möbel oder Haushaltsgerät mit mindestens einem Schubkasten (1) mit einer Seitenzarge (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, an der eine verfahrbare Schiene (7) einer Auszugsführung festgelegt ist.
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