EP2766610B1 - Lüfter mit schallgedämpftem lüftergehäuse - Google Patents

Lüfter mit schallgedämpftem lüftergehäuse Download PDF

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EP2766610B1
EP2766610B1 EP12775605.4A EP12775605A EP2766610B1 EP 2766610 B1 EP2766610 B1 EP 2766610B1 EP 12775605 A EP12775605 A EP 12775605A EP 2766610 B1 EP2766610 B1 EP 2766610B1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/66Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
    • F04D29/661Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/663Sound attenuation
    • F04D29/664Sound attenuation by means of sound absorbing material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/52Casings; Connections of working fluid for axial pumps
    • F04D29/54Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/541Specially adapted for elastic fluid pumps
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    • F04D29/547Ducts having a special shape in order to influence fluid flow

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lüfter mit schallgedämpftem Lüftergehäuse, vorzugsweise für den Einsatz im untertägigen Berg- und Tunnelbau, mit schallgedämpftem, meist rohrförmigem Lüftergehäuse mit Doppelwand, zwischen deren Außenwandung und Innenwandung schalldämpfendes Füllmaterial verpackt ist und in deren Luftkanal ein Lüfterrad mit Antrieb und Führungsnase angeordnet ist, wobei der das Lüfterrad mit seinen Flügeln tragende Antrieb mit der Innenwandung der Doppelwand verbunden ist und wobei die Doppelwand aus Segmenten besteht, die über ihre Segmentkopfwände lösbar miteinander verbunden sind.
  • Lüfter oder Ventilatoren werden in unterschiedlichsten Bereichen der Industrie, aber auch in Privatbereichen eingesetzt, beispielsweise um die zu kühlende Luft durch ein Kühlaggregat hindurch zu führen oder auch um die Luft durch einen nachgeschalteten Entstauber hindurch zu ziehen oder hindurch zu drücken, um den mitgeführten Staub aus der Luft heraus zu filtern. Ventilatoren und Gebläse werden auch als Lüfter bezeichnet, wenn sie zur Luftabsaugung allgemein vorgesehen sind. Im weitesten Sinne werden alle den sog. Verdichtern zugerechnet, wobei je nach Einsatzgebiet die vom Antrieb und Lüfterart sowie der durchströmenden Luft erzeugten Geräusche durch eine schalldämmende Wandung aufgefangen werden sollen. Diese schalldämmenden Bauteile werden in der Regel zwischen der Außenwandung und der Innenwandung des rohrförmigen Lüftergehäuses untergebracht und bestehen beispielsweise aus Styropor. Zur Dämpfung werden auch Mineralfaserstoffmatten eingesetzt, die in den Zwischenraum eingelegt sind. Im untertägigen Bergbau wird die Verwendung von stabilen Füllmaterialbauteilen bevorzugt, um so die Stabilität der den Antrieb und das Lüfterrad aufnehmenden Rohrwandung zu sichern. Aufgrund der benötigten großen Luft- bzw. Wettermengen unter Tage müssen die Lüfter entsprechend groß und mit entsprechender Schalldämmung versehen werden. Dabei soll das schalldämpfende Füllmaterial sowohl die vom Antrieb mit dem vorgesetzten Lüfterrad ausgehende Schallbelastung wie auch die vom durchströmenden Wetterstrom ausgehende Schallbelastung dämpfen. Abgesehen vom unter Tage sowieso bevorzugten stabilen Aufbau solcher Geräte wird wegen der angesprochenen Belastung auch das gesamte Lüftergehäuse entsprechend stabil ausgebildet. Die Schalldämpfung solcher Geräte ist aber verhältnismäßig gering und liegt deutlich niedriger als bei den über Tage Geräten. Auch aus der FR 2 393 960 A1 ist ein Lüfter bekannt, der über eine Doppelwandung mit eingefügtem Schalldämmungsmaterial verfügt. Die Innenwandung weist kleine Schalldurchlassöffnungen auf, wobei im Bereich des Antriebes und des Lüfterrades auf diese Öffnungen der Stabilität wegen verzichtet ist. Es sind sogar zusätzliche Verstärkungen vorgesehen. Das Lüfterrad selbst ist durch einen U-förmigen Ring im Lüftergehäuse abgesichert. Die FR 2 505 416 A ist ähnlich aufgebaut, wobei die Innenwandung zumindest bei einer der gezeigten Ausführungen als Schalldurchlassöffnungen dienende Perforationen aufweist. Als Dämmungsmaterial wird eine Art Wellpappe eingesetzt, die über eine gewisse Stabilität, allerdings schlechte Dämmwerte verfügt. In der US 4,508,486 A ist ein Lüfter bzw. ein Lüftergehäuse gezeigt, dessen Innenwandung entsprechende Perforationen aufweist. Als Dämmmaterial wird Kunststoffschaum eingesetzt, der in Schichten aufgebracht ist, wobei dieses Dämmmaterial im Bereich von Lüfter und Motor vorgesehen ist. Bei der JP 54010412 A ist dagegen nur der direkte Bereich der Lüfterräder abgedämmt, allerdings ohne Perforationen. Zusätzlich sind auch noch die Stützen für diese Lüfterräder über Dämmteile abgedämmt. Aufgrund des teilweise komplizierten Aufbaus, vor allem aber wegen nur ungenügender Aufnahmemöglichkeiten für den nachteiligen Schall ist die mit den bekannten Geräten zu erzielende Schalldämpfung bzw. Schalldämmung nach den heutigen Vorschriften (80 db) zu gering.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lüfter mit einer Schalldämpfung zu schaffen, die die vom durchziehenden Luftstrom und dem Antrieb und Lüfterrad ausgehende Lärmbelastung möglichst auf 80 db und darunter dämpft.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Innenwandung große Schalldurchlassöffnungen, insbesondere im Segment mit Lüfterrad und Antrieb aufweist, die zur Adsorption des vom Lüfterrad und dem Antrieb sowie des vom durchströmenden Wetterstrom ausgehenden Schalls so groß ausgebildet sind, dass auf die Innenwandung bis auf die Stützbereiche für Antrieb und Lüfterrad verzichtet ist, und wobei das schalldämmende Füllmaterial in dem durch Außenwandung, Innenwandung mit den Schalldurchlassöffnungen sowie Segmentkopfwände vorgegebenen Hohlraum gegen Herausfallen und/oder herausgepresst werden durch einen Bezug gesichert angeordnet ist und dass die Außenwandung und/oder die Doppelwand als solche die verringerte Stabilität des Lüftergehäuses ausgleichend ausgebildet ist.
  • Bei einem derart ausgebildeten Lüfter wird dem von dem Antrieb und dem Lüfterrad sowie der durchströmenden Luft bzw. den Wettern ausgehenden Schallbelastung von dem "freigelegten" Füllmaterial so aufgenommen, dass damit die Lärmbelastung auf unter 80 db reduziert werden kann. Dies haben entsprechende interne Versuche gezeigt. Selbst bei voller Belastung des Lüfters liegt der db-Wert bei 79. Dies wird dadurch erreicht, dass die Dämpfflächen des Füllmaterials für den vom Lüfterrad und dem Antrieb sowie den Wettern erzeugten Schall "geöffnet" werden, sodass dieses Füllmaterial praktisch unbeeinflusst den Schall absorbieren kann. Dabei werden, wie weiter hinten ausgeführt, diese Schalldurchlassöffnungen so groß ausgebildet, dass die Innenwandung bis auf die wirklich für die Abstützung von Antrieb und Lüfterrad sowie anderen Bauteilen benötigten Teilbereiche völlig entfällt. Die dadurch eventuell entstehende geringere Stabilität des gesamten Lüftergehäuses wird dadurch ausgeglichen, dass entweder die Außenwandung oder auch die gesamte Doppelwand das Problem ausgleichend ausgebildet ist. Das kann eine Verstärkung, also Verdickung der Außenwandung sein, es kann aber auch eine andere Art der Stabilisierung verwendet werden oder eine andere Formgebung der Doppelwand, ohne das die "Befreiung" des Füllmaterials von der sie abdeckenden Innenwandung dadurch beeinträchtigt wird.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Innenwandung der Segmente bis auf den Bereich von Antrieb und Lüfterrad völlig entfällt und durch einen schalldurchlässigen Bezug ersetzt oder mit schallschluckendem Belag beschichtet ist. Auf einen solchen Belag oder Bezug kann dann verzichtet werden, wenn das Füllmaterial als solches die notwendige Stabilität aufweist um abzusichern, dass es trotz der Schalldurchlassöffnungen in dem vorgesehenen Hohlraum verbleibt.
  • Weiter vorn ist darauf hingewiesen worden, dass auf die Innenwandung im Bereich des Antriebes nicht verzichtet werden soll, wobei hierzu vorgesehen ist, dass die Innenwandung im Bereich der Flügel des Lüfterrades und der Halterung des Antriebes einen ringförmigen Mantel bildend geformt ist, an dem der Antrieb mit seiner als Stützfüße ausgebildeten Halterung festgelegt ist und der ringförmige Mantel seinerseits über Haltestützen mit der Außenwandung verbunden ist. Dies bedeutet, dass der Antrieb mit dem daran drehbar angelenkten Lüfterrad über Stützfüße mit der Restinnenwandung in Form eines ringförmigen Mantels über Stützfüße verbunden ist, während dieser ringförmige Mantel als solcher über Haltestützen an der Außenwandung festgelegt ist. Damit kann der Antrieb mit dem Lüfterrad gesichert innerhalb des rohrförmigen Lüftergehäuses positioniert werden, wobei der durch den Antrieb erzeugte und über die Stützfüße und die Haltestützen übertragene Schall auch noch weitgehend gedämpft werden kann, da die Haltestützen innerhalb des Dämmmaterials liegen und von diesem dicht eingefasst sind.
  • In dem den Antrieb und das Lüfterrad aufweisenden Segment sind die Schalldurchlassöffnungen einerseits von der Segmentkopfwand bis zum Außenrand der Flügel und andererseits von der anderen Segmentkopfwand bis zu den Stützfüßen des Antriebes reichend ausgebildet und bilden dabei vorzugsweise einen bis auf eventuelle Stützstreben durchgehenden Öffnungsring. Bei den übrigen Segmenten, die entweder diesem den Antrieb und das Lüfterrad tragenden Segment vorgeordneten oder nachgeordneten Segmente ist ein solcher ringförmiger Mantel nicht erforderlich, hier gehen die Schalldurchlassöffnungen also von einer Segmentkopfwand bis zur anderen durch. Bei dem mittleren Segment ist die Größe der Schalldurchlassöffnungen so groß gewählt wie eben möglich, wobei diese Schalldurchlassöffnungen ringförmig ausgeführt werden.
  • Je nach Größe und Ausbildung des Lüfters müssen dem den Antrieb und das Lüfterrad tragenden Segment mehrere Segmente vor- oder nachgeordnet werden. Um hier flexibel sein zu können, sieht die Erfindung vor, dass die Segmentkopfwände zu den Schalldurchlassöffnungen hin Umkantungen bildend geformt und somit mit der Außenwandung und der jeweiligen Segmentkopfwand eine Art U bildend geformt sind. Solche Segmentkopfwände eignen sich optimal zu einer lösbaren Verbindung der einzelnen Segmente, da hier in dem mittleren U-Bogen, der durch die Umkantungen stabilisiert ist, Verschraubungen u. ä. angebracht werden können.
  • Wegen der hohen Belastung in Form von Schwingungen beispielsweise müssen die Segmente bleibend fest miteinander verbunden werden, was dadurch erreichbar ist, dass die Segmentkopfwände des Segmentes mit der Segmentkopfwand des benachbarten Segmentes über die Segmentkopfwände aneinanderpressende Spannteile lösbar miteinander verbunden sind. Diese Spannteile sorgen also dafür, dass die benachbarten Segmente mit ihren Segmentkopfwänden dicht und bleibend, aber entsprechende Belastungen ausgleichend, miteinander verbunden bleiben.
  • Diese "Anpassung" an Belastungen über die Spannteile erreicht man insbesondere dadurch, dass die Spannteile ein der Bohrung im benachbarten Segment angepasstes karabinerhakenförmiges Koppelteil und eine zwischengefügte Feder aufweisen. Über das Koppelteil wird eine relativ einfache Verbindung zwischen den einzelnen benachbarten Segmenten möglich, wobei über die "nachgiebigen" Spannteile dann dafür gesorgt wird, dass diese Segmentkopfwände gleich aneinandergepresst werden und in dieser Verbindung verharren. Über diese karabinerhakenförmigen Koppelteile erübrigt sich jedwede Haupt- oder Nebentätigkeit, sodass eine schnelle und wirksame Verbindung der einzelnen Segmente auf diese Weise erreicht wird.
  • Weiter vorn ist darauf hingewiesen worden, dass die aufgrund der Schalldurchlassöffnungen fehlende Fixierung des Füllmaterials durch einen schalldurchlässigen Bezug oder ähnliches ersetzt wird. Diese Wirkung kann dadurch unterstützt oder auch ersetzt werden, dass die Haltestützen oder Haltestützenreihen und die Spannteile das schalldämpfende Füllmaterial mit fixierend angeordnet und ausgebildet sind. Dies gilt in der Regel nur für das Segment, das den Antrieb und das Lüfterrad trägt, kann aber auch für die übrigen Segmente gelten, wenn diese mit solchen Haltestützen oder Haltestützenreihen zusätzlich ausgerüstet werden. Denkbar ist dabei, dass die Haltestützen mit zusätzlichen Halteelementen ausgerüstet werden oder eine entsprechende Fixierung o. ä. erhalten.
  • Zur Stabilisierung der Anordnung von Antrieb und Lüfterrad innerhalb des Lüftergehäuses kann es zweckmäßig sein, Außenwandung und Innenwandung im Bereich der Haltestützen für den Antrieb über eine zweite Reihe von Haltestützen miteinander zu verbinden, wobei die Haltestützen in zwei Reihen vorzugsweise jeweils versetzt zueinander angeordnet sind. Dabei ist es denkbar, dass zwei Reihen solcher Haltestützen oder auch mehrere Reihen verwendet werden, je nachdem wie groß das Lüftergehäuse und der darin angeordnete Antrieb ist. Die Haltestützen als solche tragen den ringförmigen Mantel, der seinerseits für die Halterung des Antriebes und des Lüfterrades verantwortlich ist.
  • Je nach Ausbildung des gesamten Lüfters werden Führungsnasen eingesetzt, die vor dem Lüfterrad und auch hinter dem Lüfterrad dafür sorgen, dass den einzelnen Flügeln des Lüfterrades die Luft bzw. die Wetter gezielt zugeführt werden, ohne dass dabei zu viel Turbolenzen entstehen. Auch dieses Lüfterrad kann gemäß der Erfindung mit dazu dienen, die entstehende Schallbelastung zu reduzieren, wozu gemäß der Erfindung vorgesehen ist, dass die dem Lüfterrad in Richtung ankommendem Luftstrom vorgeordnete Führungsnase bzw. ihr Endstück dem Kopf des Lüfterrades angepasst und dieses in geringem Abstand umfassend und den Luftstrom nicht unterbrechend ausgebildet ist. Dies unterstützt die gleichmäßige Führung des Luft- bzw. Wetterstromes, wobei das gezielt noch dadurch unterstützt werden kann, dass die Führungsnase oder die Führungsnasen eine Wandung auf weisen, die von einem schalldurchlässigen, eine glatte Außenfläche aufweisenden Bezug gebildet ist. Da die Führungsnase als solche keine große Belastung auszuhalten hat, kann ein entsprechend stabiles Füll- bzw. schalldämpfendes Material eingesetzt werden, das dann eine große Fläche zur Verfügung stellt, um den entstehenden Schall zu dämpfen. Dies bedeutet dann, dass bei dem durch den ringförmigen Kanal geführten Lüftergehäuseinnenraum eine Schalldämpfung beidseitig erfolgt, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die Führungsnasen weit in den Wetterstrom hineinreichend ausgeführt werden.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Lüftergehäuse zur Verfügung gestellt wird, das mit einer Schalldämmung versehen ist, die großflächig freigelegt ist, um so die entstehenden Geräusche bzw. den Schall abzufangen und so zu dämpfen, dass eine Belastung von unter 80 db erreichbar ist. Ein solcher Lüfter kann als Flüsterer bezeichnet werden, weil er weit unter den Normwerten liegt und weil eine derartige Belastung gerade im unter Tage Betrieb aufgrund der dort herrschenden allgemeinen Lärmbelastung gar nicht mehr hörbar ist. Erreicht wird dies insbesondere dadurch, dass alle die Bereiche von einer schallundurchlässigen Wandung freigehalten werden, die nicht zur Abstützung des Antriebes und des Lüfterrades benötigt werden, sodass insgesamt eine ringförmige Großfläche zur Absorbierung auftretender Schallgeräusche bzw. Schallbelastungen zur Verfügung steht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • Figur 1
    ein aufgeschnittenes Lüftergehäuse mit Lüfterrad und Antrieb sowie den vor- und nachgeordneten Führungsnasen,
    Figur 2
    einen Teilausschnitt mit vergrößerter Wiedergabe des Antrieb und Lüfterrad tragenden Segmentes des Lüftergehäuses,
    Figur 3
    ein Spannteil zur Fixierung der benachbarten Segmente in Seitenansicht und
    Figur 4
    das Spannteil in Vor-Kopf-Ansicht.
  • Bei dem in Figur 1 gezeigten Lüfter 1 handelt es sich um einen für den unter Tage Einsatz vorgesehenen Lüfter mit entsprechend stabilem Lüftergehäuse 2. Dieses Lüftergehäuse 2 besteht aus einer rohrförmigen Doppelwand 3, wobei die Außenwandung 4 durchgehend und die Innenwandung 5 durch gezielt ausgebildete Schalldurchlassöffnungen 24, 25 unterbrochen ist. Zwischen der Außenwandung 4 und der Innenwandung 5 ist schalldämpfendes Füllmaterial 6 angeordnet, das so untergebracht und angeordnet ist, dass es durch den vorbeistreichenden Luftzug bzw. Wetterzug nicht negativ beeinträchtigt wird.
  • Außen an der Doppelwand 3 des Lüftergehäuses 2 sind Aufhängungen 7, 7' vorgesehen, um ein solches Element bzw. einen solchen Lüfter 1 sicher beispielsweise am Streckenausbau in einer untertägigen Strecke aufhängen zu können.
  • Innerhalb des Lüftergehäuses 2 verläuft der Luftkanal 8, in dem der Antrieb 10 mit dem Lüfterrad 9 fixiert angeordnet ist, um den Luftstrom 42 zu erzeugen. Dem Antrieb 10 ist eine Führungsnase 11 vorgeordnet und eine Führungsnase 12 nachgeordnet, um so eine gleichmäßige und möglichst geräuscharme Führung des Luftstromes 42 zu erreichen.
  • Das Lüfterrad 9, das drehbar mit dem Antrieb 10 verbunden ist, weist Flügel 14, 15 auf, die mit ihrem Außenrand 29 dicht an der Innenwandung 5 entlang geführt werden und so gebogen sind, dass der Luftstrom 42 erzeugt wird. Lüfterrad 9 und Antrieb 10 sind einem besonders ausgebildeten Segment 16 des Lüftergehäuses 2 zugeordnet. Dieses Lüftergehäuse 2 besteht nämlich aus den Segmenten 16, 17 und 18 oder auch noch weiteren Segmenten. Während bei den äußeren Segmenten 17, 18 praktisch auf die Innenwandung 5 verzichtet ist, ist beim mittleren Segment 16 ein ringförmiger Mantel 23 als Rest der Innenwandung 5 erhalten, der über Haltestützen 28, 28' mit der Außenwandung 4 verbunden ist, sodass er seine Stützfunktion für den Antrieb 10 und das Lüfterrad 9 erfüllen kann. Entsprechendes zeigt Figur 1 und verdeutlich Figur 2. Der ringförmige Mantel 23 ist mit der Halterung 22 bzw. dem Stützfuß 27 des Antriebes 10 verbunden, wobei auf der gegenüberliegenden Seite bzw. versetzt mehrere solcher Stützfüße 27 vorgesehen sind, sodass eine genaue Fixierung und Anordnung des Antriebes 10 im Luftkanal 8 gesichert ist.
  • Figur 2 verdeutlich weiter, dass das mittlere Segment 16 über mehrere Haltestützen 28, 40 verfügen kann, die reihenweise angeordnet sind, wobei sie bezüglich der Reihen versetzt zueinander positioniert werden können, um so gleichzeitig auch die in diesem Hohlraum angeordneten Füllmaterialien 6 mit abzusichern.
  • Der Hohlraum 21 wird von der Außenwandung 4 und den Segmentkopfwänden 19, 30 gebildet sowie den diesen Segmentkopfwänden zugeordneten Umkantungen 33, 34. Zum Luftkanal 8 hin fehlt die Innenwandung 5 bis auf den ringförmigen Mantel 23, sodass Öffnungsringe 32, 32' entstehen, wo der Schall ungehindert auf die ihn zumindest teilweisen absorbierende Füllmaterialbefüllung stößt.
  • Durch die Umkantungen 33, 34 an den Segmentkopfwänden 18, 19 und auch 20 werden die einzelnen Segmente 16, 17, 18 vorteilhaft stabilisiert, was beim mittleren Segment durch die Haltestützen 28, 28' und den ringförmigen Mantel 23 noch zusätzlich unterstützt wird. Auf jeden Fall wird so bereits eine vorteilhafte Schallreduzierung sichergestellt, wobei das schallschluckende Füllmaterial 6 hier auch noch durch einen schalldurchlässigen Bezug 26 zusätzlich abgesichert sein kann. Auf jeden Fall wird dieser schalldurchlässige Bezug 26 bei den übrigen Segmenten 17, 18 die Innenwandung 5 weitgehend ersetzen. Dies zeigt insbesondere Figur 1, wo das Lüftergehäuse 2 im Schnitt wiedergegeben ist.
  • Um die einzelnen Segmente 16, 17, 18 lösbar, aber gegen Belastung vorteilhaft gesichert miteinander verbinden zu können, sind die Umkantungen 33, 34 an den Segmentkopfwänden 19, 20, 30 vorteilhaft, denn sie können die die Segmente wirksam miteinander verbindenden Spannteile 36, 37 aufnehmen, was Figur 2 verdeutlicht. Diese Spannteile 36, 37 sind in den Figuren 3 und 4 zusätzlich dargestellt, wobei solch ein Spannteil 36, 37 über ein Koppelteil 38 verfügt, das z. B. eine Art Schraubenkopf 47 und eine Schraubenmutter 48 besitzt. Dieses Koppelteil 38 verfügt zusätzlich über eine Feder 39, die dafür sorgt, dass die Segmentkopfwände 19, 20 wirksam und bleibend lösbar miteinander verbunden und aneinander gepresst sind. Denkbar ist es dabei, dass diese Koppelteile 38 auch Festteile sind, die über eine karabinerhakenförmige Ausbildung der Koppelteile 38 in entsprechende Bohrungen 49 in den beiden benachbarten Segmentkopfwänden 19, 20 einzusetzen sind. Über die Verstärkung 50 wird erreicht, dass bei entsprechenden Bewegungen eine Beeinträchtigung der Segmentkopfwände 19, 20 nicht eintreten kann bzw. dass damit auch das eingelegte schalldämpfende Füllmaterial 6 mit fixiert wird.
  • Figur 1 zeigt, dass nicht nur die Schalldurchlassöffnungen 24, 25 beim Segment 16, sondern auch die entsprechenden Schalldurchlassöffnungen 25' bei den Segmenten 17, 18 ihre schalldämpfende Funktion wirksam wahrnehmen, sondern gleichzeitig auch die besonders ausgebildeten Führungsnasen 11, 12. Diese Führungsnasen 11, 12 sind am freien Ende abgerundet ausgebildet und können hier einen schallschluckenden Belag 45 aufweisen, während bis zum Lüfterrad 9 hin bzw. bis zum Antrieb 10 die gesamte Führungsnase 11 bzw. 12 nur durch im Abstand angeordnete Stützen 46 gehalten ist, während die eigentliche Wandung 44 schallschluckend ausgebildet ist bzw. einen schallschluckenden Belag 45 aufweist. In jedem Fall ist so der Luftkanal 8, der ja ringförmig verläuft bzw. ausgebildet ist, sowohl auf der Innenseite wie auf der Außenseite durch schallschluckendes oder schalldämpfendes Material abgegrenzt. Neben den Stützen 46 sind endseitig verstärkte Stützen 53 für das Vorderteil 54 der Führungsnase 11, 12 vorgesehen.
  • Am dem dem Vorderteil 54 gegenüberliegenden Endstück 52 der Führungsnase 11 ist eine besondere Formgebung dieser Führungsnase vorgesehen. Dieses Endstück ist nämlich dem Kopf 43 des Lüfterrades 9 angepasst ausgebildet bzw. dieses teilweise umfassend, sodass dadurch eine besonders gleichmäßige Führung des Luftstromes 42 möglich ist.

Claims (11)

  1. Lüfter, vorzugsweise für den Einsatz im untertägigen Berg- und Tunnelbau, mit schallgedämpftem, meist rohrförmigem Lüftergehäuse (2) mit Doppelwand (3), zwischen deren Außenwandung (4) und mit Schalldurchlassöffnungen (24, 25) versehenen Innenwandung (5) schalldämmendes Füllmaterial (6) verpackt ist und in deren Luftkanal (8) ein Lüfterrad (9) mit Antrieb (10) und Führungsnase (11, 12) angeordnet ist, wobei der das Lüfterrad (9) mit seinen Flügeln (14, 15) tragende Antrieb (10) mit der Innenwandung (5) der Doppelwand (3) verbunden ist und wobei die Doppelwand (3) aus Segmenten (16, 17, 18) besteht, die über ihre Segmentkopfwände (19, 20, 30) lösbar miteinander verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Innenwandung (5) große Schalldurchlassöffnungen (24, 25), insbesondere im Segment (16) mit Lüfterrad (9) und Antrieb (10) aufweist, die zur Adsorption des vom Lüfterrad (9) und dem Antrieb (10) sowie des vom durchströmenden Wetterstrom ausgehenden Schalls so groß ausgebildet sind, dass auf die Innenwandung (5) bis auf die Stützbereiche für Antrieb (10) und Lüfterrad (9) verzichtet ist, und wobei das schalldämmende Füllmaterial (6) in dem durch Außenwandung (4), Innenwandung (5) mit den Schalldurchlassöffnungen (24, 25) sowie Segmentkopfwände (19, 20, 30) vorgegebenen Hohlraum (21) gegen Herausfallen und/oder herausgepresst werden durch einen Bezug (26) gesichert angeordnet ist und dass die Außenwandung (4) und/oder die Doppelwand (3) als solche die verringerte Stabilität des Lüftergehäuses (2) ausgleichend ausgebildet ist.
  2. Lüfter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Innenwandung (5) der Segmente (16, 17, 18) bis auf den Bereich von Antrieb (10) und Lüfterrad (9) völlig entfällt und durch einen schalldurchlässigen Bezug (26) ersetzt oder mit schallschluckendem Belag (45) beschichtet ist.
  3. Lüfter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Innenwandung (5) im Bereich der Flügel (14, 15) des Lüfterrades (9) und der Halterung (22) des Antriebes (10) einen ringförmigen Mantel (23) bildend geformt ist, an dem der Antrieb (10) mit seiner als Stützfüße (27) ausgebildeten Halterung (22) festgelegt ist und der ringförmige Mantel (23) seinerseits über Haltestützen (28) mit der Außenwandung (4) verbunden ist.
  4. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schalldurchlassöffnungen (24, 25) einerseits von der Segmentkopfwand (19) bis zum Außenrand (29) der Flügel (14, 15) und andererseits von der anderen Segmentkopfwand (30) bis zu den Stützfüßen (27) des Antriebes (10) reichend ausgebildet sind und dabei vorzugsweise einen bis auf eventuelle Stützstreben durchgehenden Öffnungsring (32) bilden.
  5. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Segmentkopfwände (19, 30) zu den Schalldurchlassöffnungen (24, 25) hin Umkantungen (33, 34) bildend geformt und somit mit der Außenwandung (4) und der jeweiligen Segmentkopfwand (19, 30) eine Art U bildend geformt sind.
  6. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Segmentkopfwände (19, 30) des Segmentes (16) mit der Segmentkopfwand (20) des benachbarten Segmentes (17) über die Segmentkopfwände (19, 20) aneinanderpressende Spannteile (36, 37) lösbar miteinander verbunden sind.
  7. Lüfter nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Spannteile (36, 37) ein der Bohrung (49) im benachbarten Segment (20) angepasstes karabinerhakenförmiges Koppelteil (38) und eine zwischengefügte Feder (39) aufweisen.
  8. Lüfter nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Haltestützen (28) oder Haltestützenreihen und die Spannteile (36, 37) das schalldämpfende Füllmaterial (6) mit fixierend angeordnet und ausgebildet sind.
  9. Lüfter nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass Außenwandung (4) und Innenwandung (5) im Bereich der Haltestützen (28) für den Antrieb (10) über eine zweite Reihe von Haltestützen (28') miteinander verbunden sind, wobei die Haltestützen (28) in zwei Reihen vorzugsweise jeweils versetzt zueinander angeordnet sind.
  10. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die dem Lüfterrad (9) in Richtung ankommendem Luftstrom (42) vorgeordnete Führungsnase (11) bzw. ihr Endstück (52) dem Kopf (43) des Lüfterrades (9) angepasst und dieses in geringem Abstand umfassend und den Luftstrom (42) nicht unterbrechend ausgebildet ist.
  11. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Führungsnase (11) oder die Führungsnasen (11, 12) eine Wandung (44) aufweisen, die von einem schalldurchlässigen, eine glatte Außenfläche aufweisenden Bezug (45) gebildet ist.
EP12775605.4A 2011-10-11 2012-09-19 Lüfter mit schallgedämpftem lüftergehäuse Not-in-force EP2766610B1 (de)

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PCT/DE2012/000921 WO2013053342A1 (de) 2011-10-11 2012-09-19 Lüfter mit schallgedämpftem lüftergehäuse

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