EP2565461A1 - Pumpenaggregat - Google Patents

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EP2565461A1
EP2565461A1 EP11179202A EP11179202A EP2565461A1 EP 2565461 A1 EP2565461 A1 EP 2565461A1 EP 11179202 A EP11179202 A EP 11179202A EP 11179202 A EP11179202 A EP 11179202A EP 2565461 A1 EP2565461 A1 EP 2565461A1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
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Abstract

Das Pumpenaggregat weist eine Kreiselpumpe, eine diese antreibenden Elektromotor auf und ist mit einer Zeitanzeige versehen, die durch eine ringförmige Reihe von Leuchtdioden gebildet ist, wobei jeder Leuchtdiode eine Zeit zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pumpenaggregat mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Derartige Pumpenaggregate zählen zum Stand der Technik und werden meist als Umwälzpumpen, typischerweise als Zirkulationspumpen zur Trinkwarmwasserzirkulation eingesetzt. Da die Warmwasserzirkulation typischerweise nur zeitweise benötigt wird, nämlich meist nur am Tage und häufig auch nur zu speziellen Zeiten, ist es in einigen Heizungsanlagensteuerungen üblich, die Zirkulationspumpe in Zeiten, in denen sie nicht benötigt wird, abzuschalten, um auf diese Weise die Antriebsenergie für die Pumpe zu sparen, aber auch die Wärmeverluste in der Zirkulationsleitung zu verringern.
  • Für autark eingesetzte Zirkulationspumpen zählt es zum Stand der Technik, an der Pumpe selbst eine Zeitsteuerung vorzusehen, sodass man an der Pumpe selbst die Zeiten, in denen die Pumpe eingeschaltet ist und die Zeiten, in denen die Pumpe abgeschaltet ist, einstellen kann. Eine solche Pumpe ist beispielsweise durch die von der Anmelderin unter der Bezeichnung "Grundfos Zirkulationspumpe Comfort UP 15-14 BUT" bekannt. Hier ist am stirnseitigen Ende des Pumpengehäuses eine mechanische Zeitschaltuhr vorgesehen, die, wie bei derartigen mechanischen Zeitschaltuhren üblich, einen durch ein Uhrwerk bewegten Ring aufweist, auf dem in viertel- oder halbstündigem Abstand Reiter sitzen, die von einer inneren in eine äußere Stellung verbracht werden können, wobei diese Reiter einen mechanischen Schalter ansteuern, der den Motor der Pumpe je nach Reiterstellung ein- oder ausschaltet. Derartige Zeitsteuerungen haben sich bestens bewehrt, da sie quasi selbsterklärend sind und auch für den Laien ohne Bedienungsanleitungen einstellbar sind. Nachteilig hierbei ist allerdings, dass das mechanische Uhrwerk sowie der mechanische Schalter aufwendig in der Herstellung und fehleranfällig sind. Darüber hinaus benötigt das elektrische Uhrwerk elektrische Energie.
  • Es sind elektronische Zeitschaltuhren bekannt, bei denen der mechanische Schalter durch einen elektronischen ersetzt ist und eine elektronische, typischerweise digitale Uhr vorgesehen ist, die ein Display aufweist, welches die Zeit und/oder Schaltzeiten anzeigt und über Taster programmierbar ist. Ein Nachteil dieser Zeitschaltuhren ist allerdings, dass die Einstellung und Programmierung in der Regel nur nach sorgfältigem Studium der Bedienungsanleitung möglich ist. Darüber hinaus ist das Display vergleichsweise kostenintensiv und insbesondere in Feuchtraumatmosphäre auch störanfällig. Bei Ausfall des Displays ist das Pumpenaggregat unabhängig von seiner Schaltfunktion praktisch nicht mehr brauchbar.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Pumpenaggregat zu schaffen, das einerseits die Vorteile der guten Ablesbarkeit, einfachen Bedienbarkeit und Robustheit einer mechanischen Zeitschaltuhr aufweist, andererseits jedoch die Vorteile einer elektronischen, insbesondere digitalen Zeitschaltuhr hat.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Pumpenaggregat mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Pumpenaggregat weist eine Kreiselpumpe und einen diese antreibenden Elektromotor auf und ist mit einer Zeitsteuerung für den Motor ausgestattet sowie mit einer Zeitanzeige. Gemäß der Erfindung ist die Zeitanzeige durch eine Anzahl von Leuchtmitteln gebildet und jedem Leuchtmittel eine Zeit zugeordnet. Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lösung ist es somit, zwar eine elektronische Zeitsteuerung für den Motor vorsehen zu können, jedoch die Zeitanzeige durch eine Anzahl von Leuchtmitteln zu bilden, denen jeweils eine Zeit zugeordnet ist. Auf diese Weise kann trotz elektronischer Steuerung eine einfache Bedienbarkeit der Zeitsteuerung und Ablesbarkeit der Zeitanzeige gewährleistet werden, auch wenn die Steuerung elektronisch, vorzugsweise digital erfolgt. Darüber hinaus hat der Einsatz von Leuchtmitteln den Vorteil, dass selbst bei Ausfall eines der Leuchtmittel die Funktion der übrigen Leuchtmittel erhalten bleibt und somit das Pumpenaggregat zumindest weiter nutzbar bleibt.
  • Der Einsatz von Leuchtmitteln anstelle von mechanischen Reitern ermöglicht eine kompakte Bauform, einfache Bedienbarkeit und gute Erkennbarkeit, insbesondere auch in dunklen Kellernischen, wo derartige Pumpen häufig installiert sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt darüber hinaus bei geeigneter Auswahl von Zeitsteuerung und Leuchtmitteln einen energiearmen Betrieb und insbesondere den Verzicht mechanischer Schalter. Die Steuerung und die Anzeige können komplett gekapselt werden, sodass auf aufwendige Dichtungssysteme für mechanische Elemente verzichtet werden kann.
  • Vorteilhaft ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Zeitanzeige sowohl zur Darstellung der Tageszeit, als auch zur Darstellung der einstellbaren Schaltzeit ausgebildet. Dabei können entweder zur Darstellung der Tageszeit und zur Darstellung der Schaltzeit gesonderte Leuchtmittel vorgesehen sein oder Leuchtmittel zur Anzeige beider Zeiten unterschiedlich angesteuert sein, sei es in unterschiedlicher Farbe oder unterschiedlicher Leuchtintensität oder in unterschiedlichen Leuchtzeiten (Blinken).
  • Vorteilhaft sind die Leuchtmittel in mindestens einer Reihe angeordnet, wobei dann, wenn beispielsweise unterschiedliche Zeitanzeigen für die Tageszeit und die einstellbare Schaltzeit vorgesehen sind, dann vorteilhaft zwei Reihen von Leuchtmitteln vorgesehen sind, die nebeneinander angeordnet sind, derart, dass den Reihen jeweils dieselbe Zeit zugeordnet ist, sodass eine einfache Bedienung gewährleistet ist.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Ablesbarkeit und Bedienbarkeit, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zwei Reihen von Leuchtmitteln vorzugsweise unterschiedlicher Farbe nebeneinander angeordnet sind, wobei eine Reihe zur Anzeige der Tageszeit und die andere Reihe zur Anzeige der Schaltzeit vorgesehen ist.
  • Um eine möglichst intuitive Ables- und Bedienbarkeit zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Leuchtmittel in ringförmigen, vorzugsweise kreisringförmigen Reihen anzuordnen, also nach Art einer Analoguhr. Dabei kann ein Leuchtmittelring vorteilhaft 24 oder 12 Stunden darstellen. Bei der 12-Stunden-Darstellung wird eine weitere Anzeige für Tag, Nacht oder für am, pm, wie im englischen Sprachraum üblich, zweckmäßig sein. Wenn ein Leuchtmittelring 24 Stunden entsprechend einer Analoguhr darstellt, so erleichtert dies die Bedienung und Ablesbarkeit insbesondere unter Berücksichtigung der so aufgebauten weit verbreiteten mechanischen Zeitschaltuhren mit Reitern. Es kann dann elektronisch eine vergleichbare Funktionalität gebildet werden.
  • Welche Leuchtmittel eingesetzt werden, ist grundsätzlich davon abhängig, was wirtschaftlich günstig, d. h. zu kostengünstigen Preis- und geringen Verbrauchswerten verfügbar ist. Derzeit sind dies Leuchtdioden, es ist jedoch denkbar, dass in Zukunft andere Leuchtmittel verfügbar sind, die noch wirtschaftlicher sind.
  • Vorteilhaft ist das Pumpenaggregat so ausgebildet, dass es zumindest im Bereich des Motors ein im Querschnitt rundes, vorzugsweise kreisrundes Gehäuse aufweist, das auf der von der Pumpe abgewandten Seite in einer vorzugsweise ebenen Stirnwand endet und dass die Zeitanzeige an diesen Stirnwand angeordnet ist. Eine solche Anordnung ist hinsichtlich der Bedien- und Ablesbarkeit besonders günstig, da die Stirnseite dieser Stirnwand bei den heute üblichen Inline-Pumpen am weitesten von der Rohrleitung beabstandet und damit am nächsten zum Bediener sein kann. Es versteht sich, dass das Motorgehäuse auch einen rechteckigen, vorzugsweise an den Ecken gerundeten oder anderen Querschnitt aufweisen kann, dann wird auch die Stirnwand eine entsprechende Außenkontur aufweisen, wobei der oder die Leuchtmittelringe dieser Kontur folgen können oder auch kreisrund sein können.
  • Dabei sind zweckmäßigerweise Bedienelemente für die Zeitsteuerung ebenfalls an der Stirnwand angeordnet.
  • Typischerweise bildet diese Stirnwand Teil eines Steuerungs- und Anschlussgehäuses, welches an das Motorgehäuse in axialer Richtung anschließt und eine Platine umhaust, welche die Leuchtmittel und Bedienelemente trägt, wobei in der Stirnwand Ausnehmungen für die Leuchtmittel oder gegebenenfalls damit verbundenen Lichtleiter und für die Bedienelemente auf der Platine vorgesehen sind. Diese Platine kann gegebenenfalls Teil der Motorsteuerung bilden und auch Teile der Motorelektronik umfassen. Besonders günstig ist es, wenn diese Platine ausschließlich die für die Zeitsteuerung und Zeitanzeige vorgesehene Elektronik aufweist, da dann ein modularer Aufbau von Pumpenaggregaten dieser Art möglich ist, mit und ohne Zeitsteuerung oder auch mit anderer Steuerung. Es ist dann lediglich diese Platine zu entfernen oder auszutauschen.
  • Vorteilhaft ist die Stirnwand nach außen hin durch eine mit Kennzeichen versehene Folie abgeschlossen, welche zum einen die Bedienelemente kennzeichnet, zum anderen den Leuchtdioden Zahlen zuordnet, wie dies bei einer Analoguhr üblich ist. Dabei ist die Folie zweckmäßigerweise teilbedruckt, sodass sie im Bereich der Leuchtdioden durchschimmernd ist, in anderen Bereichen hingegen abdeckt. Diese Folie bildet dann den dichten Abschluss der Stirnwand.
  • Um die Bedienelemente durch die Folie hindurch bedienen zu können, ist es zweckmäßig, hierzu Mikrotaster vorzusehen, die auf der Platine angeordnet werden, durch die Ausnehmungen in der Stirnwand und die Folie zugänglich sind. Grundsätzlich ist die Anordnung der Bedienelemente und der Reihen von Leuchtmitteln frei wählbar. Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Leuchtmittelreihen außen und die Bedienelemente innerhalb des oder der Ringe von Leuchtmitteln angeordnet sind, da dies einerseits eine gute Ablesbarkeit der Leuchtmittelringe und andererseits eine kompakte Bauweise ermöglicht.
  • Je weniger Bedienelemente für die Steuerung vorgesehen sind, desto günstiger ist der Aufbau der Platine und desto übersichtlicher ist das Bedienfeld. Andererseits kann eine zu geringe Zahl an Bedienelementen die Bedienbarkeit erschweren, vorteilhaft ist daher nach einer Weiterbildung der Erfindung ein Taster zur Menüwahl, ein Taster zur Bestätigung und ein Taster zur Zeiteinstellung vorgesehen.
  • Dabei sind vorteilhaft durch die Menüwahl mindestens drei Betriebszustände einstellbar, nämlich der Dauerbetrieb der Pumpe, also der Betriebszustand "Ein", der zeitgesteuerte Betrieb und der Einstellbetrieb, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn jedem Betriebszustand ein eigenständiges Leuchtmittel zugeordnet ist.
  • Vorteilhaft wird ein gemeinsames Bedienelement zur Einstellung von Tageszeit und Schaltzeit vorgesehen, wobei die Steuerung so ausgebildet ist, dass im Betriebszustand "Einstellbetrieb" stets zunächst die Tageszeit und dann die Schaltzeiten einzustellen ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass stets zunächst die Tageszeiteinstellung überprüft wird, die, sofern sie bereits korrekt eingestellt sein sollte, zum Einstellen der Schaltzeit einfach übersprungen wird oder ansonsten zunächst einmal eingestellt wird.
  • Vorteilhaft ist neben der vorbeschriebenen übergeordneten Zeitsteuerung eine zweite untergeordnete Zeitsteuerung vorgesehen, welche während der Einschaltzeiten der übergeordneten Zeitschaltung den Motor der Pumpe nach vorzugsweise einstellbaren Intervallen abschaltet. Eine solche untergeordnete Zeitschaltung ist energetisch besonders vorteilhaft, da es in der Regel nicht erforderlich ist, dass die Pumpe während des gesamten Einschaltintervalls von beispielsweise 30 Minuten kontinuierlich läuft sondern es ausreicht, wenn sie zunächst 10 Minuten läuft, dann 5 Minuten abgeschaltet bleibt, wieder 5 Minuten läuft, 5 Minuten abgeschaltet bleibt und dann nochmals 5 Minuten läuft. Die vorgenannten Werte sind nur beispielhaft zu verstehen. Wichtig ist, dass diese untergeordnete Zeitschaltung die Pumpe so ansteuert, dass sichergestellt ist, dass das in der Zirkulationsleitung befindliche Wasser zunächst mindestens einmal umgewälzt wird, um sicherzustellen, dass an jeder Zapfstelle Warmwasser ansteht. Es kann dann die Pumpe jedoch abgeschaltet und elektrische Energie gespart werden, da es eine gewisse Zeit braucht, bis das warme Wasser in der Zirkulationsleitung abkühlt und erst dann wieder mit der Zirkulation begonnen werden muss. Wenn, was zweckmäßig ist, die zweite Zeitsteuerung hinsichtlich der Länge und der Wiederholrate der Ausschaltintervalle einstellbar ist, kann eine individuelle Anpassung an die örtlichen Verhältnisse erfolgen, sodass die Länge der Zirkulationsleitung, Art der Isolierung und Komfortanspruch des Verbrauchers in optimaler Weise aufeinander abgestimmt werden können.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1
    in stark vereinfachter perspektivischer Ansicht ein Pumpenaggregat gemäß der Erfindung,
    Fig. 2
    in perspektivischer Ansicht das Steuerungs- und Anschlussgehäuse des Pumpenaggregats nach Fig. 1,
    Fig. 3
    eine Ansicht auf die Stirnwand des Gehäuses nach Fig. 2,
    Fig. 4
    eine Draufsicht auf die Platine, welche unter der in Fig. 3 dargestellten Stirnwand sitzt, und
    Fig. 5
    eine Draufsicht auf die Folie, welche die Stirnwand nach Fig. 3 nach außen hin abschließt.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Pumpenaggregat handelt es sich um eine Warmwasserzirkulationspumpe zum Eingliedern in eine Zirkulationsleitung mit hierfür vorgesehenen Leitungsanschlüssen 1 und 2, die Teil eines Pumpengehäuses 3 bilden, in welchem in an sich bekannter Weise ein in der Zeichnung nicht sichtbares Kreiselrad angeordnet ist, das auf einer Welle sitzt, die Teil eines Spalttopfmotors bildet, dessen Motorgehäuse in Fig. 4 axial an das Pumpengehäuse anschließt, und zwar auf der von den Leitungsanschlüssen 1 und 2 abgewandt gegenüberliegenden Seite. In dem in Fig. 1 dargestellten Pumpenaggregat ist ein Kugelmotor verbaut, es kann jedoch auch ein üblicher Spaltrohrmotor eingesetzt sein.
  • An das Motorgehäuse 4 schließt abgewandt vom Pumpengehäuse 3 gegenüberliegend ein Gehäuse 5 an, welches ein Steuerungs- und Anschlussgehäuse 5 bildet, welches die Motorsteuerung sowie die Frequenzumrichterelektronik aufnimmt und gleichzeitig das Anschlussgehäuse, also eine Art Klemmenkasten bildet, an dessen Unterseite radial eine Anschlussleitung 6 zur Verbindung mit dem Stromnetz herausgeführt ist.
  • Dieses Steuerungs- und Anschlussgehäuse 5 ist als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet und in den Fig. 2 und 3 im Einzelnen dargestellt. Es weist eine Stirnwand 7 mit einer freien ebenen Stirnseite auf, welche von der in Fig. 5 dargestellten bedruckten Folie 8 abgeschlossen wird, die ein Anzeige- und Bedienfeld 9 der Pumpe bildet.
  • Das Steuerungs- und Anschlussgehäuse 5 weist eine im Wesentlichen zylindrische, vom Motorgehäuse 4 zum Anzeige- und Bedienfeld 9 leicht kegelstumpfförmig zulaufende Form auf. Die das Gehäuse stirnseitig abschließende Stirnwand 7, ist umfangsseitig durch einen leicht erhöhten Rand 10 eingefasst, welcher die auf der äußeren Stirnseite der Stirnwand 7 aufgeklebte bedruckte Folie 8 bündig aufnimmt. Um die Positionierung der kreisrunden Folie 8 innerhalb des Rands 10 auf der Stirnwand 7 sicherzustellen, ist im Rand 10 ein nach innen weisender Vorsprung 11 vorgesehen, der mit einer Ausnehmung 12 im Außenumfang der Folie 8 korrespondiert und gewährleistet, dass die Folie 8 stets in der bestimmungsgemäßen Winkelposition auf der Stirnwand 7 angeordnet ist.
  • Funktionell wird das Anzeige- und Bedienfeld durch die Folie 8 abgeschlossen, durch die Stirnseite der dahinterliegenden Stirnwand 7 des Steuerungs- und Anschlussgehäuses 5 getragen und durch eine parallel und unmittelbar hinter dieser Stirnwand 7 angeordnete Platine 13 komplettiert, welche die eigentlichen Anzeige- und Bedienelemente trägt. Auf dieser Platine 13 sind zwei konzentrisch und ringförmig ineinander angeordnete Reihen von Leuchtdioden 14 und 15 angeordnet, wobei die den inneren Ring bildenden Leuchtdioden 14 grün und die den äußeren Ring bildenden Leuchtdioden 15 rot sind. Die Leuchtdioden 14 und 15 sind gleichmäßig verteilt über eine ringförmige Fläche angeordnet, dabei besteht jeder Ring aus insgesamt 48 Leuchtdioden 14 bzw. 15. Die Leuchtdioden 14 und 15 sind dabei nicht nur ringförmig angeordnet, sondern auch so ausgerichtet, dass sie jeweils paarweise auf einer gedachten Radialen liegen. Entsprechend der Anordnung der Leuchtdioden 14 und 15 auf der Platine 13 sind in der Stirnwand 7 des Steuerungs- und Anschlussgehäuses zwei ringförmige Reihen von Ausnehmungen 16 und 17 vorgesehen, in welche die Leuchtdioden 14 und 15 bei in dem Gehäuse 5 montierter Platine 13 hineinragen. Die Platine 13 ist über in der Stirnwand befindliche Schnappverschlüsse an der Stirnwand 7 des Gehäuses 5 gehalten, sodass die Leuchtdioden 14 und 15 in der Stirnwand 7 liegen.
  • Die elektronischen Bauelemente, welche die nachfolgend noch im Einzelnen beschriebene Zeitschaltsteuerung und deren Bedienung ermöglichen, sind an der Unterseite der Platine 13 auf dieser aufgebracht und daher in den Figuren nicht zu sehen. Der Aufbau derartiger Schaltungen mittels diskreter mikroelektronischer Komponenten zählt zum Stand der Technik, weshalb auf eine Beschreibung des Aufbaus der digitalen Schaltung an dieser Stelle verzichtet wird.
  • Weiterhin trägt die Platine 1 3 an ihrer zur Stirnwand 7 des Gehäuses 5 weisenden Seite vier Leuchtdioden 18, 19, 20 und 21, die innerhalb der Ringreihen von Leuchtdioden 14 und 15 angeordnet sind, sowie drei Mikrotaster 22, 23 und 24, die ebenfalls innerhalb der Leuchtdiodenringe 14 und 15 liegen.
  • Im montierten Zustand des Anzeige- und Bedienfeldes 9, in welchem die Platine 13 unmittelbar unter der Stirnwand 7 des Gehäuses 5 angeordnet ist, wird dessen Stirnseite durch die bedruckte Folie 8 abgedeckt. Die bedruckte Folie 8 hat einen äußeren lichtundurchlässigen Ring 25, welcher Zahlen 1 bis 24 trägt, die die Stunden eines Tages symbolisieren, ähnlich einer Analoguhr, jedoch nicht mit 12, sondern mit 24 Stunden, wie dies bei mechanischen Zeitschaltuhren auch üblich ist.
  • Innerhalb dieses lichtundurchlässigen Rings 25 mit den die Stunden des Tages repräsentierenden Zahlenmarkierungen liegt konzentrisch dazu ein Ring 26, der zwar die darunter befindliche Stirnseite 7 mit ihren Ausnehmungen abdeckt, jedoch lichtdurchlässig ist. Dieser Ring 26 wird entsprechend den Zahlen im Ring 25 durch vierundzwanzig radiale Striche 27 geteilt. Im eingebauten Zustand liegen die ringförmigen Reihen von Leuchtdioden 14 und 15, die durch die entsprechend dazu angeordneten Reihen von Ausnehmung 16 und 17 in der Stirnwand 7 liegen, unter dem Ring 26, derart, dass zwischen zwei Strichen 27 jeweils zwei grüne Leuchtdioden 14 sowie radial außen daneben zwei rote Leuchtdioden 15 angeordnet sind.
  • Die Leuchtdioden 18 bis 21 auf der Platine 13 liegen ebenfalls innerhalb von Ausnehmungen 28, und zwar Ausnehmungen 28 in der Stirnwand 7 des Anschlussgehäuses 5. Sie liegen unter der Folie unter vier lichtdurchlässigen Anzeigefeldern 29, 30, 31 und 32, von denen das Anzeigefeld 29 mit einer Null für den Betriebszustand "Aus" der Pumpe gekennzeichnet ist, das Anzeigefeld 30 mit einem Uhrsymbol zur Anzeige eines Uhreinstellmodus, das Anzeigefeld 31 eine Eins für den Betriebszustand "Ein" und das Anzeigefeld 32 mit einem symbolisierten Maulschlüssel für den Einstellungsmodus.
  • Das Anzeigefeld 29 wird also durch die Leuchtdiode 19, das Anzeigefeld 30 durch die Leuchtdiode 18, das Anzeigefeld 31 durch die Leuchtdiode 20 und das Anzeigefeld 32 durch die Leuchtdiode 21 beleuchtet.
  • Weiterhin sind im Bereich der Mikrotaster 22 bis 24 in der Stirnwand 7 des Gehäuses 5 Einschnitte vorgesehen, die etwa der Außenkontur eines von oben gesehenen Stieltopfes entsprechen. Diese Einschnitte in der Gehäusewand 7 bilden kreisrunde Tastkörper 33 sowie Federzungen 34, die so angeordnet sind, dass die Tastkörper 33 zwischen den Mikrotastern 22 bis 24 und entsprechenden Tastfeldern 35, 36 und 37 der Folie 8 liegen. Dadurch, dass die Tastkörper 33 nur noch über Federzungen 34 mit der Stirnwand 7 des Gehäuses 5 verbunden sind, können diese durch Druck auf die Tastfelder 35 bis 37 entsprechend bewegt werden und die darunter befindlichen Mikrotaster 22 bis 42 den Kontakt schließen. Beim Loslassen federn die Tastkörper 33 zurück, sodass auch die Mikrotaster 22 bis 24 in ihre Ausgangsstellung, d. h. geöffnete Stellung zurückkehren. Dabei ist das Tastfeld 35 dem Mikroschalter 22 zugeordnet und zur Bestätigung einer Eingabe vorgesehen. Das Tastfeld 36 ist dem Mikrotaster 23 zugeordnet und dient der Menüwahl, wohingegen das Tastfeld 37 dem Mikrotaster 24 zugeordnet ist und zum Einstellen dient.
  • Im Betrieb dienen die in der äußeren Reihe angeordneten roten Leuchtdioden 15 zur Anzeige der aktuellen Zeit. Es leuchtet von diesen achtundvierzig roten Leuchtdioden stets eine, entsprechend der aktuellen Zeit. Wenn also beispielsweise die erste Leuchtdiode 15 zwischen den auf die Ziffern 2 und 3 hinweisenden Strichen 27 im Ring 26 leuchtet, dann ist bei korrekter Uhrzeiteinstellung die aktuelle Zeit zwischen 02:00 Uhr und 02:30 Uhr.
  • Die Reihe von grünen Leuchtdioden 14, die den inneren Leuchtdiodenring bildet, zeigt die Schaltzeiten der Uhr an, und zwar leuchten dabei die Leuchtdioden, welche die eingeschalteten Zeiten der Pumpe repräsentieren, die übrigen grünen Leuchtdioden sind nicht leuchtend geschaltet.
  • Zur Inbetriebnahme der Pumpe ist zunächst das Tastenfeld 36 zu betätigen, wonach bei mit dem Netz verbundener Pumpe das bis dahin leuchtende Anzeigenfeld 29, welches den Betriebszustand "Aus" symbolisiert, vom leuchtenden in den nicht leuchtenden Zustand übergeht und das Anzeigefeld 31 leuchtet, welches den Dauerbetrieb der Pumpe symbolisiert. Wird das Tastenfeld 36 abermals gedrückt, leuchtet das Tastenfeld 32, welches den Einstellmodus symbolisiert. Bei nochmaligem Drücken leuchtet das Tastenfeld 30, welches den Zeitschaltbetrieb symbolisiert usw.
  • Zum Einstellen der Uhrzeit und der Schaltzeit ist zunächst mittels des Tastfeldes 36 in den Einstellmodus zu gehen, dass heißt solange zu drücken, bis das Anzeigefeld 32 leuchtet. In diesem Modus kann mittels des Tastfelds 37 zunächst die aktuelle Uhrzeit eingestellt werden. Dabei leuchten die roten Leuchtdioden 15 beginnend von der obersten nahe der Ausnehmung 12 nacheinander folgend, wobei mit jedem Drücken der Taste eine vorhergehende Leuchtdiode 15 erlischt und eine nachfolgende aufleuchtet, ähnlich einer Analoguhr, dessen Zeiger um 360° gedreht wird. Sobald die aufleuchtende rote Leuchtdiode 15 der aktuellen Uhrzeit im 24-Stunden-Modus entspricht, wird mittels des Tastfelds 35 diese bestätigt, wonach nun durch weiteres Drücken des Tastfelds 37 die grünen Leuchtdioden 14 des inneren Rings nacheinander folgend gesteuert werden können. Wenn eine grüne Leuchtdiode 14 aufleuchtet, symbolisiert dies den Einschaltzustand der Pumpe entsprechend der zugeordneten Zeit im Ring 25. Dieses Zeitintervall kann durch Drücken des Tastenfeldes 35 aktiviert und durch nochmaliges Drücken wieder deaktiviert werden. So können mit Hilfe der Tastenfelder 37 und 35 beliebige Zeitintervalle zum Einschalten der Pumpe aktiviert bzw. zum Ausschalten deaktiviert werden, d. h. es ist hier bei achtundvierzig Leuchtdioden eine Zeitprogrammierung in Halbstundenschritten möglich. Sobald die Programmierung der Einschaltzeiten abgeschlossen ist, wird das Tastenfeld 36 betätigt, sodass in den Zeitschaltmodus gewechselt wird, welcher durch das Anzeigefeld 30, welches dann leuchtet, symbolisiert wird. In diesem, für die Zeitschaltuhr typischen Modus wird durch jeweils eine leuchtende rote Leuchtdiode der Leuchtdiodenreihe 15 die aktuelle Uhrzeit angezeigt, während durch eine oder mehrere dauerhaft leuchtende grüne Leuchtdioden 14 die Zeiten angezeigt werden, in welchen die Pumpe eingeschaltet ist bzw. wird.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend beschriebene Anordnung von Leuchtdioden und Tastern zur Programmierung nur beispielhaft zu verstehen ist, so können beispielsweise mit Anordnung von sechsundneunzig Leuchtdioden in eine Reihe Viertelstundenauflösungen erzielt werden, auch kann anstelle der Ein-Aus-Symbolik durch eine blinkende Zwischenstellung einer Leuchtdiode eine solche Viertelstundenteilung erreicht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 -
    Leitungsanschluss der Pumpe
    2 -
    Leitungsanschluss der Pumpe
    3 -
    Pumpengehäuse
    4 -
    Motorgehäuse
    5 -
    Steuerungs- und Anschlussgehäuse
    6 -
    Anschlussleitung
    7 -
    Stirnwand des Gehäuses 5
    8 -
    bedruckte Folie
    9 -
    Anzeige- und Bedienfeld
    10 -
    Rand
    11 -
    Vorsprung im Rand
    12 -
    Ausnehmung im Umfang der Folie 8
    13 -
    Platine
    14 -
    grüne Leuchtdioden in der inneren ringförmigen Reihe
    15 -
    rote Leuchtdioden in der äußeren ringförmigen Reihe
    16 -
    Ausnehmungen für die grünen Leuchtdioden
    17 -
    Ausnehmungen für die roten Leuchtdioden
    18, 19,20,21 -
    Leuchtdioden
    22, 23, 24 -
    Mikrotaster
    25 -
    äußerer Ring mit Zahlen der Folie
    26 -
    innerer Ring mit Strichen
    27 -
    Striche des Rings 26
    28 -
    Ausnehmungen in der Stirnwand des Gehäuses 5
    29,30,31,32 -
    Anzeigefelder
    33 -
    Tastkörper
    34 -
    Federzungen
    35, 36, 37 -
    Tastfelder

Claims (17)

  1. Pumpenaggregat mit einer Kreiselpumpe, einem diese antreibenden Elektromotor, mit einer Zeitsteuerung für den Motor und mit einer Zeitanzeige (26), dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitanzeige (26) durch eine Anzahl von Leuchtmitteln (14, 15) gebildet und jedem Leuchtmittel (14, 15) eine Zeit zugeordnet ist.
  2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitanzeige (26) zur Darstellung der Tageszeit und/oder der einstellbaren Schaltzeit ausgebildet ist.
  3. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (14, 15) in mindestens einer Reihe angeordnet sind.
  4. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Reihen von Leuchtmitteln (14, 15) vorzugsweise unterschiedlicher Farbe nebeneinander angeordnet sind, wobei eine Reihe (15) zur Anzeige des Tageszeit und die andere Reihe (14) zur Anzeige der Schaltzeit vorgesehen ist.
  5. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (14, 15) in mindestens einer ringförmigen, vorzugsweise kreisringförmigen Reihe angeordnet sind und ein Leuchtmittelring 24 Stunden oder 12 Stunden entsprechend einer Analoguhr darstellt.
  6. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (14, 15) durch Leuchtdioden gebildet sind.
  7. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpenaggregat zumindest im Bereich des Motors ein im Querschnitt rundes Gehäuse (4, 5) aufweist, das auf der von der Pumpe abgewandten Seite in einer vorzugsweise ebenen Stirnwand (7) endet, und dass die Zeitanzeige (26) an der Stirnwand (7) angeordnet ist.
  8. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitsteuerung Bedienelemente (35, 36, 37) aufweist, die an der Stirnwand (7) angeordnet sind.
  9. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (7) Teil eines Steuerungs- und Anschlussgehäuses (5) ist, welches an das Motorgehäuse (4) in axialer Richtung anschließt und eine Platine (13) umhaust, welche die Leuchtmittel (14, 15, 18-21) und Bedienelemente (22 ― 24) trägt, und dass in der Stirnwand Ausnehmungen (16, 17, 28) für die Leuchtmittel (14, 15, 18 ― 21) oder damit verbundene Lichtleiter und für die Bedienelemente (22 - 24) auf der Platine (13) vorgesehen sind.
  10. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (7) nach außen hin durch eine mit Kennzeichen versehene Folie (8) abgeschlossen ist.
  11. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente durch Mikrotaster (22 - 24) gebildet sind.
  12. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kennzeichen für die Zeit (26) vorgesehen sind, die ringförmig um einen Leuchtmittelring angeordnet sind.
  13. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (22 - 24) innerhalb des oder der Ringe von Leuchtmitteln (14, 15) angeordnet sind.
  14. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente durch einen Taster (23) zur Menüwahl, einen Taster (23) zur Bestätigung und einen Taster (24) zur Zeiteinstellung gebildet sind.
  15. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der die Menüwahl mindestens drei Betriebszustände einstellbar sind, nämlich Dauerbetrieb, zeitgesteuerter Betrieb und Einstellbetrieb, wobei vorzugsweise jedem Betriebszustand ein eigenständiges Leuchtmittel (20 - 22) zugeordnet ist.
  16. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsames Bedienelement (37) zur Einstellung der Tageszeit und der Schaltzeit vorgesehen ist, wobei vorzugsweise die Tageszeit vor der Schaltzeit einzustellen ist.
  17. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere, der ersten Zeitsteuerung untergeordnete zweite Zeitsteuerung vorgesehen ist, welche während der Einschaltzeit der ersten übergeordneten Zeitsteuerung in vorzugsweise einstellbaren Intervallen den Motor der Pumpe abschaltet.
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