DE102008033859A1 - Aktuatoreinheit mit separater Regelungseinheit - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aktuatoreinheit, die durch eine Regelungseinheit regelbar ist, wobei die Regelungseinheit an einem Gehäuse (2) der Aktuatoreinheit angeordnet ist und zumindest ein Bedienelement (20) und ein Anzeigeelement (19) umfasst. Die Regelungseinheit weist ein von dem Gehäuse (2) der Aktuatoreinheit separates Gehäuse (3) auf, das an zumindest zwei Positionen des Gehäuses (2) der Aktuatoreinheit reversibel anordenbar ist und wobei die Regelungseinheit in jeder der zumindest zwei Positionen in operativer Verbindung mit der Aktuatoreinheit steht.

Description

  • Die nachfolgende Erfindung betrifft eine Aktuatoreinheit, die durch eine Regelungseinheit regelbar ist, wobei die Regelungseinheit separat von der Aktuatoreinheit vorliegt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind Aktuatoreinheiten wie Hydraulikeinheiten, beispielsweise Pumpen, aber auch mechanische Aktuatoren wie Rührwerke, die Regelungseinheiten umfassen, hinreichend bekannt. Solche Vorrichtungen haben üblicherweise ein direkt und unmittelbar an der Vorrichtung angeordnetes Regel- und/oder Steuerungssystem, mittels dem der Aktuator, respektive die Pumpe oder der Rührmotor, hinsichtlich verschiedener Parameter wie etwa der Betriebsgeschwindigkeit gesteuert oder geregelt werden kann, wenn sich etwa Betriebsparameter verändert haben.
  • Wenn solche als Aktuatoren dienende Vorrichtungen in verfahrenstechnischen Anwendungen zum Einsatz kommen, werden sie vielfach in größere Anlagen installiert und sollen dort so angeordnet werden, dass ihr Platzbedarf möglichst gering ist. Da die Aktuatoren oft nur Hilfsgeräte sind und ihnen daher eine untergeordnete Bedeutung zukommt und oft auch Geräte verwendet werden, die hinsichtlich ihrer Funktionalität sehr zuverlässig sind, werden sie bevorzugt an Stellen untergebracht, an denen sie wenig stören und an denen dennoch ein Ablesen der Betriebsparameter sowie ein An- und Ausschalten des Geräts selbst möglich ist.
  • Geräte wie Pumpen oder Rührmotoren oder andere als Aktuator dienende Geräte werden dann umgestellt, wenn in der Anordnung, in der sie zum Einsatz kommen, apparative Änderungen vorgenommen werden. Vielfach stellt es sich dann heraus, dass die Schalter zum In-Betriebnehmen des Aktuators oder das Display derart am Gerät vorliegt, dass sich die gesamte Verwendung des Geräts in einer übergeordneten Anordnung als ungeschickt erweist, da der erforderliche Platz nicht vorhanden ist, da etwa eine Stromzuführleitung, eine Wasser oder Chemikalien Zu- oder Abführleitung nicht auf geschickte Weise mit dem Aktuator gekoppelt werden kann. Wenn das Gerät nun so angeordnet ist, dass es in Bezug zu notwendigen Zuführleitungen geschickt positioniert ist, ist gegebenenfalls nicht mehr notwendig, die fest am Gerät angeordnete beziehungsweise in das Gehäuse integrierte Regelungseinheit zu betätigen oder das Display, das vielfach mit der Regelungseinheit gekoppelt ist, einzusehen. Damit ist die optimale Inbetriebhaltung einer solchen Anlage oft erheblich erschwert.
  • Insofern ergibt sich das Erfordernis, eine Aktuatoreinheit mit einer Regelungseinheit derart zu schaffen, dass die Aktuatoreinheit flexibel einsetzbar und die Regelungseinheit bei unterschiedlichen Positionierungsmöglichkeiten der Aktuatoreinheit geschickt betätigbar und einsehbar ist.
  • OFFENBARUNG
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Akutatoreinheit mit Regelungseinheit zur Regelung der Aktuatoreinheit zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch eine Aktuatoreinheit mit Regelungseinheit mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen des Gegenstands sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bezieht sich auf eine Aktuatoreinheit, die durch eine Regelungseinheit regelbar ist, wobei die Regelungseinheit in einem separaten Gehäuse an einem Gehäuse der Aktuatoreinheit angeordnet ist. Dabei sind Aktuator und Regelungseinheit operativ miteinander verbunden, so dass vorteilhaft eine Signalübertragung zwischen der Aktuatorvorrichtung und der Regelungseinheit gegeben ist. Besonders vorteilhaft ist das Gehäuse der Regelungseinheit an zumindest zwei Positionen des Gehäuses des Aktuators reversibel anordenbar, so dass das Regelungseinheits-Gehäuse bei einer Umpositionierung der Aktuatoreinheit abgenommen und in Bezug auf die neue Position des Aktuatorgehäuses besser einsehbar und bedienbar angeordnet ist. Damit kann vorteilhaft sichergestellt werden, dass ein an der Regelungseinheit vorliegendes Display oder ein Bedienelement wie ein An- und Ausschalter stets auf geschickte Weise positioniert und dem Bediener zugewandt sein können.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich darauf, dass die Aktuatoreinheit eine pneumatische, mechanische oder hydraulische Einheit ist. Derartige hydraulische Einheiten können Pumpen wie Pumpen für Fluide beziehungsweise Flüssigkeiten sein, wie sie vielfach in der Verfahrenstechnik zum Einsatz kommen. Gerade Pumpen erfordern oft ein geschicktes Anordnen in Bezug zu Wasser- oder Chemikalienzuführleitungen, so dass es besonders vorteilhaft ist, wenn der Pumpenkörper, der ein Gehäuse mit Motor aufweist und außerhalb desselben sich Zuführ- und Abführ stutzen für Fluide befinden, in der Anlage, in der die Pumpe zum Einsatz kommen soll, zunächst hinsichtlich des Raumbedarfs und der Anschlüsse so geschickt installiert werden kann, dass Zuführ- und Abführstutzen in optimaler Weise betätigbar sind, und wobei die Regelungseinheit im Nachgang derart auf die Aktuatoreinheit aufgesetzt werden kann, dass unabhängig von Zuführ- und Abführstutzen eine geschickte Betätigung der Bedienelemente und optimale Draufsicht auf das Display gegeben ist. Selbiges gilt auch für Vorrichtungen, die Rührwerke aufweisen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich darauf, dass das Gehäuse, das die Regelungseinheit umfasst, mittels einer einfachen Steck- oder Schraubverbindung oder durch eine magnetische Verbindung auf dem Gehäuse der Aktuatoreinheit anordenbar ist. Steck- und magnetische Verbindungen sind daher besonders vorteilhaft, da sie betätigt werden können ohne weitere Vorrichtungen zum Lösen der Verbindungen zu Hilfe zu nehmen.
  • Eine noch weitere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich darauf, dass die Signalübertragung zwischen der Aktuatoreinheit und der Regelungseinheit, etwa zur Inbetriebnahme eines Pumpenmotors oder beim Regeln der Betriebsgeschwindigkeit einer Pumpe mittels elektronischer Steckverbindungen, wie sie dem Fachmann bekannt sind, oder über drahtlose Signalübertragungsvorrichtungen erfolgt. Drahtlose Signalübertragungsvorrichtungen erweisen sich hierbei als besonders vorteilhaft, da sie eine erhebliche Flexibilität beim Anordnen des Gehäuses der Regelungseinheit bereitstellen. Darüber hinaus ist das Umpositionieren des Gehäuses besonders einfach und schnell durchführbar und das Gehäuse muss zur Signalübertragung keine Öffnung aufweisen, so dass die im Gehäuse untergebrachten Vorrichtungen noch besser geschützt sind.
  • Eine Ausführungsform ist darauf gerichtet, dass grundsätzlich zwei Körper beliebiger Form die Gehäuse von Regelungseinheit und Aktuatoreinheit bereitstellen können, solange sie eine Berührungsfläche aufweisen, an der eine Schnittstelle zur Datenübertragung vorliegt und solange die Geometrie der Körper zumindest zwei unterschiedliche Anordnungspositionen bereitstellt, damit ein an einer Seite des Gehäuses der Regelungseinheit vorliegendes Bedienelement und/oder Anzeigeelement vorteilhaft in mindestens zwei unterschiedliche Raumrichtungen weisend angeordnet werden kann.
  • Eine noch weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aktuatoreinheit mit Regelungseinheit bezieht sich darauf, dass das Gehäuse der Aktuatoreinheit ein Polyeder wie ein Quader oder ein Kubus ist, an dem das Gehäuse der Regelungseinheit, das ebenfalls ein Polyeder wie ein Quader ist, derart angeordnet wird, dass das Gehäuse der Regelungseinheit, das üblicherweise kleiner sein wird als das Gehäuse der Aktuatoreinheit, derart an oder auf dem größeren Gehäuse angeordnet ist, dass das eine Gehäuse teilweise von dem anderen aufgenommen wird, so dass die Schnittstelle zur Signalübertragung optimal geschützt ist und bei versehentlichen Stößen, die auf die Gesamtvorrichtung wirken, keine Deplatzierung der Regelungseinheit, verbunden mit Signalübertragungsfehlern oder -ausfall erfolgt. Aus optischen Gründen kann auch eine Gestaltung gewählt werden, die lediglich den Eindruck beim Betrachter erweckt, zwei dreidimensionale geometrische Körper wie Kuben wären miteinander zu einer Einheit verschmolzen, indem der eine teilweise von dem anderen aufgenommen ist.
  • Schließlich bezieht sich eine Ausführungsform darauf, dass das Gehäuse der Aktuatoreinheit die Form eines Quaders, hat, an der das Gehäuse der Regelungseinheit mit der Form eines orthogonalen Prismas mit zumindest zwei Seitenflächen des Prismas an zwei Flächen der Aktuatoreinheit anliegt. Damit kann die vorteilhafte Gestaltung erreicht werden, dass das prismatische Gehäuse der Regelungseinheit derart auf einer Kante des Aktuatorgehäuses angeordnet ist, dass die Frontseite einen Winkel α im Bereich von 5° bis 80° zu einer Seitenwandseitenfläche des Gehäuses der Aktuatoreinheit beschreibt, so dass vorteilhaft geschicktes Ablesen des Displays möglich ist. Natürlich ist auch ein Winkel von unter 5° oder über 80° machbar, wenn es einer bestimmten Anordnung, beispielsweise aus Platzgründen, dienlich ist.
  • Noch eine Ausführungsform weist zwischen dem Fuß und der Unterseite des Grundkörpers der Aktuatoreinheit ein Gehäuse für Elektronik-Komponenten auf, das bei Bedarf dort oder auch an einer Seitenwand des Grundkörpers installiert werden kann und das elektronische Schnittstellen aufweist, die mit in der Aktuatoreinheit bereit gestellten Schnittstellen korrespondieren. Durch das lösbare Anordnen ist dieses Elektronik-Gehäuse ebenso wie der Fuß und die Regelungseinheit modular anordenbar und schafft so eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Anordnung der Aktuatoreinheit, beispielsweise beim Laboreinsatz, wenn die Aktuatoreinheit eine Pumpe ist.
  • Diese und weitere Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den begleitenden Figuren ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Der Bezug auf die Figuren in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung. Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine erste Seitenansicht einer als Pumpe dienenden Aktuatoreinheit, wobei die Frontseite der Regelungseinheit, die das Display aufweist, um 90° versetzt zu den Pumpen Zu- und Abführstutzen angeordnet ist,
  • 2 zeigt eine zweite Seitenansicht der Vorrichtung aus 1, wobei die Frontseite des Gehäuses der Regelungseinheit an einer von den Zu- und Abführstutzen abgewandten Seite vorliegt,
  • 3 zeigt eine Vorderansicht der in 2 gezeigten Vorrichtung,
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht einer Pumpe, an der das Gehäuse der Regelungseinheit und die Pumpen Zu- und Abführstutzen an voneinander abgewandten Seiten des Pumpengehäuses angeordnet sind, wobei die Regelungseinheit über einen stufenlos verstellbaren Drehknopf betätigt werden kann,
  • 5 zeigt eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung mit einem zwischen Fuß und Grundkörper angeordneten Gehäuse für Elektronik,
  • 6 zeigt eine Vorderansicht der in 3 gezeigten Vorrichtung, mit einem seitlich angeordneten Gehäuse für Elektronik.
  • BESCHREIBUNG
  • Vorliegend wird unter einem Aktuator eine Vorrichtung verstanden, die eine pneumatische, mechanische oder hydraulische Einheit sein kann. Solche hydraulischen Einheiten sind insbesondere Pumpen, besonders Pumpen für Fluide, wie sie in der Verfahrenstechnik vielfach eingesetzt werden. Derartige Pumpen umfassen üblicherweise ein Gehäuse, in dem ein Motor angeordnet ist sowie eine entsprechende Vorrichtung, die einen Einlassstutzen und einen Auslassstutzen umfasst. Ein Aktuator kann auch ein Rührwerk sein.
  • Mit einem „Grundkörper” ist das Gehäuse gemeint, das wesentliche Be triebseinheiten, wie etwa den Motor in einem Gehäuse, umfasst. Unter einem „Fuß” wird nachfolgend die Vorrichtung verstanden, auf welcher das Gehäuse, das den Grundkörper darstellt, ruht. Der Fuß ist oft so gestaltet, dass er auf eine Konsole oder an die Wand geschraubt oder auf andere Weise dort befestigt werden kann.
  • Vorliegend wird unter „Gehäuse der Regelungseinheit” ein separates Gehäuse verstanden, welches die Elektronik zum Regeln und gegebenenfalls zum Steuern der Aktuatoreinheit umfasst, sowie ein oder mehrere Displayeinheiten und entsprechende Vorrichtungen zum Regeln, die einen Stellknopf oder Drehregler umfassen können. Damit wird erfindungsgemäß vorteilhaft ein getrennt von dem Grundkörper handhabbares Gehäuse bereitgestellt, das anders als bei Pumpen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, die Elemente, die die Regelungseinheit bilden, nicht in das Gehäuse des Grundkörpers integriert. Erfindungsgemäß ist das Gehäuse der Regelungseinheit an dem Gehäuse des Grundkörpers angeordnet, indem es etwa daran gesteckt, geklipst, oder auf andere Weise mechanisch oder auch magnetisch verbunden ist. Erfindungsgemäß wird ein weiteres Gehäuse modular anordenbar bereitgestellt, das analog zu der Regelungseinheit an dem Grundkörper befestigt sein kann. Es handelt sich hierbei um ein Gehäuse für eine zusätzliche Elektronik-Komponente, die etwa ein Bus-Modul sein kann Auch dieses Gehäuse ist an unterschiedlichen Positionen des Grundkörpers anordenbar; etwa zwischen Fuß und Grundkörper, oder an einer Seitenwand, sofern dort entsprechende Schnittstellen bereitgestellt sind, die mit dem in dem Gehäuse vorliegenden elektronischen Bauteil kommunizieren. Damit wird ein getrennt von dem Grundkörper handhabbares Gehäuse bereitgestellt, das auch anderen Nutzungen zur Verfügung steht oder das entsprechend dem Raumbedarf umpositioniert werden kann.
  • Außerdem sind die beiden Gehäuse operativ miteinander verbunden, so dass eine Signalübertragung mittels Drahtverbindung oder drahtloser Verbindung geschaffen wird und die Regelungseinheit entsprechend Einfluss auf die zu betätigende Aktuatoreinheit nimmt. Die Signalübertragung kann mittels elektronischer Steckverbindung, einer berührungslosen elektromagnetischen Signalübertragungsvorrichtung wie etwa einem optischen Mittel, das dem Fachmann bekannte Sender und Empfängersysteme umfasst, oder mittels Funkwellen erfolgen. Es ist auch möglich, eine kapazitive oder induktive Signalübertragungsvorrichtung zwischen der Aktuatoreinheit und der Regelungseinheit bereit zu stellen.
  • Erfindungsgemäß wird unter dem Gehäuse der Aktuatoreinheit zunächst ein beliebig geformter Körper verstanden, der allerdings aus praktischen Gründen zumeist ein Quader oder zumindest ein Polyeder sein wird und der nur aus optischen Gründen teilweise Ausrundungen aufweisen wird. Das Gehäuse der Regelungseinheit ist im Wesentlichen auch ein beliebig geformter, zweiter Körper, der zumindest eine mit der ersten Fläche des ersten Körpers, der das Gehäuse der Aktuatoreinheit repräsentiert, teilweise korrespondierenden Fläche aufweist, so dass die zwei Flächen aneinander anliegen und dazwischen die Schnittstelle zur Signalübertragung bereitgestellt werden kann. Erfindungsgemäß kann der zweite Körper in zumindest zwei Positionen auf oder an dem ersten Körper angeordnet werden. Dies kann durch Abnehmen und Umstecken oder im einfachsten Falle auch durch Drehen erfolgen. Damit wird ermöglicht, dass eine sogenannte „Frontseite”, unter der die Seite des die Regelungseinheit bildenden zweiten Körpers verstanden wird, und an der das Bedienelement und/oder das Anzeigeelement angeordnet ist, in eine andere Position gebracht werden kann, und damit in eine andere Richtung des Raumes weist als in der vorigen Position. Durch das Umpositionieren wird dem Bediener ermöglicht, die geschickteste Anordnungsweise der Gesamtvorrichtung bei optimaler Bedienbarkeit der Regelungseinheit zu erlangen.
  • Grundsätzlich kann das Gehäuse der Aktuatoreinheit eine polyedrische Form haben; aus fertigungstechnischen Gründen und wegen des bereitgestellten Innenraumes ist eine Quaderform praktisch. Das Gehäuse der Regelungseinheit kann, wie beschrieben, eine beliebige Form haben, jedoch ist eine polyedrische Form, insbesondere die Form eines Quaders, geeignet, wenn das Gehäuse der Regelungseinheit auf einer Oberseite des Gehäuses des Aktuators angeordnet werden soll. Die Frontseite Gehäuses der Regelungseinheit kann dabei eine Neigung aufweisen, so dass die das Display gut einsehbar ist.
  • Erfindungsgemäß kann das Gehäuse der Regelungseinheit auch die Form eines Prismas oder eines orthogonalen Prismas haben, was besonders geschickt zur Anordnung auf einer Kante des Aktuatorgehäuses ist; zwei Seitenflächen des Prismas können dann an zwei Flächen der Aktuatoreinheit anliegen, um eine stabile Lagerung der Gehäuse aneinander bereitzustellen und um gleichzeitig Kontaktflächen zu schaffen, an denen die Schnittstellen zur Übertragung von Signalen bereitgestellt werden.
  • Das Gehäuse der Aktuatoreinheit kann zumindest zwei Kanten aufweisen, die von der Oberseite und einer Wandseitenfläche des Gehäuses der Aktuatoreinheit bereitgestellt werden, und an denen das polyedrische oder das prismatische Gehäuse der Regelungseinheit derart angeordnet sind, dass die Frontseite einen Winkel α im Bereich von 5° bis 80°, vorzugsweise von 10° bis 70°, insbesondere von 15° bis 45° zu der Wandseitenfläche des Gehäuses der Aktuatoreinheit beschreibt. Zwei Kanten sind erforderlich, um die Umpositionierung zu ermöglichen.
  • Fertigungstechnisch ist es möglich, einen Aktuatorgrundkörper mit unterschiedlich gestalteten Regelungsgehäusen zu bestücken, um die Flexibilität der Gesamtvorrichtung zu erhöhen; besonders bei magnetischer Anordnung der Gehäuse aneinander und bei drahtloser Signalübertragung kann eine Vielzahl unterschiedlicher Gehäusekörper miteinander kombiniert werden. Damit können unterschiedliche verfahrenstechnische Anlagen mit kombinierbaren Gehäusen flexibel umgestaltet werden, ohne dass jeweils neue Gesamtgeräte, also etwa neue Pumpen, beschafft werden müssen.
  • Die Regelungseinheit kann genauso wie die Aktuatoreinheit mit weiteren funktionellen Einheiten in operativer Verbindung stehen
  • 1 zeigt als erfindungsgemäße Aktuatoreinheit eine Pumpe 1 für Fluide, deren Grundköper durch ein Pumpengehäuse 2 bereitgestellt ist. Dieses ruht auf einem Fuß 12. Der Fuß 12 dient vorteilhaft dazu, dass das Gehäuse auf entsprechenden Tragkonsolen oder auch an der Wand angeschraubt, angeklemmt oder auf andere Weise befestigt werden kann. Vorliegend ist eine Ansicht der Fluidpumpe 1 gezeigt, in der das Gehäuse der Regelungseinheit 3 mit seiner Frontseite 13, an der ein Bedienelement 20 und ein Anzeigeelement 19 angeordnet ist, dem Betrachter zugewandt ist.
  • Da das Gehäuse 3, wie aus 4 deutlich wird, eine prismatische Geometrie hat, kommt es an einer Wandseitenfläche 5 des Grundkörpers zur Anlage, während an einer um 90° versetzten Wandseitenfläche des Grundkörpers 2 des Pumpengehäuses 2 die Vorrichtung der Pumpe angeordnet ist, die den Einlassstutzen 10 und den Auslassstutzen 11 zur Zuführung und Abführung von Flüssigkeit aufweist. Fluidführstutzen bestimmen häufig die Anordnung der Pumpe, da sie einen gewissen Platzbedarf erfordern, wenn entsprechende Leitungen angeschlossen sind, die wiederum hinsichtlich ihrer Positionierung von Verbrauchern oder Quellen für Fluide abhängen.
  • 2 zeigt dieselbe Pumpe 1 für Fluide mit dem gleichen Grundkörper 2, der mit seiner Unterseite 6 auf einem Fuß 12 ruht. Jedoch ist das Gehäuse der Regelungseinheit 3 derart an einer Kante 8, die zwischen einer Oberseite des Grundkörpers und einer Wandseite bereitgestellt wird, angeordnet, dass die Vorderseite des Gehäu ses 3 der Regelungseinheit um einen Winkel α geneigt ist, so dass das Anzeigeelement 19 optimal eingesehen werden kann, wenn sich die Pumpe unterhalb des Gesichtsfeldes des Bedieners befindet. Eine Umpositionierung desselben Gehäuses 3, das zuvor auf Kante 9 aufsaß – wie in 1 gezeigt – ist erfolgt, das Display weist in eine andere Raumrichtung. Natürlich kann auch der Pumpenkörper hinsichtlich seiner Anordnung im Raum verändert werden, während das Display in dieselbe Richtung weist wie zuvor. Die beiden Körper wurden jedenfalls in Bezug zueinander umpositioniert.
  • In 2 ist das Gehäuse der Regelungseinheit 3 an der Wandseite 4 des Grundkörpers 2 angeordnet, die von der Seite mit der Vorrichtung, die den Einlass- und den Auslassstutzen 10, 11 aufweist, abgewandt ist. Dies kann erforderlich sein, wenn beispielsweise die Anordnung der Fluidzu- oder -abflüsse im Raum es erforderlich machen. Wenn die Pumpe 1 einer anderen Nutzung zugeführt werden soll, so kann das Gehäuse 3 auf leichte Weise gelöst werden, indem die Verbindungselemente, die vorliegend Steckverbindungen sind, die aber auch Schraub- oder andere Verbindungen sein können, gelöst und nach der Umpositionierung wieder befestigt werden. Es können auch magnetische Befestigungsmittel verendet werden.
  • Wenn vorliegend die Befestigungsmittel gelöst sind, wird das Gehäuse gedreht oder abgenommen und umgesteckt und an einer anderen Kante 8, die zwischen der Oberseite 7 des Grundkörpers 3 und einer weiteren Seitenwand 4, 5 gebildet wird, angeordnet.
  • Selbstverständlich ist es grundsätzlich auch möglich, das Gehäuse der Regelungseinheit auf dem Gehäuse des Grundkörpers anzuordnen, figurativ ist dies jedoch nicht dargestellt. Das Aktuatoren- oder Pumpengehäuse kann auch eine entsprechende Vertiefung aufweisen, in der das Pumpengehäuse teilweise aufgenommen wird.
  • Weiter ist es möglich, die Gehäuse mit einer Öffnung für den Durchtritt von Kabeln oder einer Steckverbindung zur Signalübertragung zu schaffen, es kann jedoch auch geschlossen gehalten werden, wenn berührungslose elektromagnetische Signalübertragungsvorrichtungen wie beispielsweise optische oder mittels Funkwellen bereitgestellte Signalübertragungen zum Einsatz kommen sollen. Schließlich ist es auch möglich, die Signalübertragung mittels kapazitiver oder induktiver Vorrichtungen zu ermöglichen. Im Fall der Verwendung elektromagnetischer Signalübertragungsmöglich keiten, kapazitiver oder induktiver Signalübertragungsmöglichkeiten kann daher vorteilhaft das Gehäuse der Aktuatoreinheit genauso wie das Gehäuse der Regelungseinheit die geschlossene Gehäusewandung aufweisen, so dass jeweils durch die Gehäuse zu schützenden Vorrichtungen im Innern derselben vorteilhaft davor bewahrt werden, durch Außeneinflüsse, wie erhöhte Luftfeuchtigkeit und ähnliches, in ihrer Funktionalität beeinträchtigt zu werden.
  • In dem erfindungsgemäßen Gehäuse der Regelungseinheit und im Gehäuse des Aktuators sollte eine Kupplungsstelle zur Übertragung von Signalen derart vorgesehen sein, dass die beiden Gehäuse zueinander flexibel angeordnet werden können.
  • 3 zeigt die Draufsicht auf die in 2 beschriebene Anordnungsvariante. Es wird ersichtlich, dass in der in 3 gezeigten Vorrichtung Befestigungsmittel zur Befestigung des Gehäuses 3 der Regelungseinheit an dem Gehäuse 2 der Pumpe vorgesehen sind.
  • Schließlich zeigt 4 eine Querschnittsansicht der Pumpe 1 für Fluide, bei der das Gehäuse 3 der Regelungseinheit ebenfalls an einer Kante 8 angeordnet ist, die von der Oberseite 7 des Grundkörpers des Pumpengehäuses 2 und einer Seitenwand gebildet wird. An einer von dieser Seitenwand abgewandten Seitenwand ist die Vorrichtung angeordnet, an der sich der Fluideinlassstutzen 10 und der Fluidauslassstutzen 12 befinden. Mit seiner Unterseite 6 ruht der Grundkörper auf dem Fuß 12. Die Übertragung von Signalen erfolgt an einer Schnittstelle 16 in der Aussparung 23 des prismatischen Gehäuses 3. Die Frontseite des Gehäuses weist einen stufenlos verstellbaren Drehknopf als Bedienelement 20 auf. Buchsen 22 am Gehäuse 2 dienen der Stromzufuhr.
  • Das Pumpengehäuse 2, das in den 1 bis 4 gezeigt ist, ist von quaderförmiger Geometrie und entsprechend der zu umfassenden Komponenten wesentlich größer als das Gehäuse 3 der Regelungseinheit. Die Vorderseite 13 des Gehäuses 3 der Regelungseinheit ist dabei zu der Wandseitenfläche, an der das Gehäuse angeordnet ist, in einem Winkel α von ca. 17° angeordnet, das heißt, während die Wandseitenfläche senkrecht zur Ebene des Fußes 12 steht, ist die Vorderseite 13 derart geneigt, dass das Display 19, das an der Frontseite 13 angeordnet ist, ebenso wie das Bedienelement 20, bei dem es sich vorliegend um einen stufenlos verstellbaren Drehknopf handelt, optimal einsehbar bzw. betätigbar. Weiter sind an der Frontseite Stell knöpfe 21 angeordnet, die unterschiedlich belegt sein können, etwa als Ein-/Ausschalter. Wenn die Vorrichtung in einer veränderten Situation angeordnet werden soll, bei der der zur Verfügung stehende Stellplatz für die Pumpe so lokalisiert ist, dass die voneinander abgewandten Elemente Regelungseinheit und Pumpeneinlass- beziehungsweise Auslassstutzen gleichermaßen geschickt bedient werden können, so kann das Gehäuse der Regelungseinheit leicht von dem Gehäuse des Grundkörpers gelöst, um 90° gedreht und wieder auf das Gehäuse des Grundkörpers aufgesetzt werden. Andere Drehwinkel sind möglich. Außerdem kann auch eine Neigung der Frontseite geschaffen werden, die gerade umgekehrt ist wie die gezeigte.
  • Die gezeigten Gehäusegeometrien sind daher vorteilhaft, da sie leicht und geschickt zu fertigen und auch zu handhaben sind, und da durch die Prismaform bereits zwei Anlageflächen für das Gehäuse der Regelungseinheit vorliegen, die Halt an dem Gehäuse beziehungsweise an einer Oberseite des Grundkörpers des Gehäuses und einer Wandseitenfläche bieten. Die Aussparung, die in dem Gehäuse 3 der Regelungseinheit vorgesehen ist, um dieses auf eine Kante aufzusetzen, kann so beschaffen sein, dass die Vorderseite des Gehäuses, die ein Anzeigeelement und ein oder mehrere Bedienelemente aufweist, in einem Winkel von vorteilhaft 5 bis 60° geneigt ist.
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann eine hier als Aktuatoreinheit dienende Pumpe ferner mit einem weiteren Gehäuse 24 gekoppelt sein, das der Aufnahme elektronischer Komponenten dient. Das Gehäuse 24 kann etwa ein BUS-Modul, einen GSM-Chip, oder ein 220 VAC Relais enthalten, so dass weitere Steuerungs- und Regelungsmöglichkeiten innerhalb des Gerätes oder Kommunikationsmöglichkeiten mit externen Geräten gegeben sind. Vorteilhaft ist dieses Gehäuse ebenso modular anordenbar wie die lösbare Regelungseinheit; bei Bedarf kann die in 5 gezeigte Anordnung des Gehäuses für Elektronik 24 zwischen der dem Fuß 12 zugewandten Unterseite des Grundkörpers 6 und dem Fuß 12 gelöst, und, wie gezeigt in 6, an einer Seitenwand der Pumpengehäuses 2 befestigt werden.
  • Das „reversible” Anordnen, das in diesem Falle genauso ist wie bei dem Gehäuse der Regelungseinheit und überdies auch bei dem Fuß, ermöglicht ein Befestigen dieser Module an dem Grundkörper des Aktuators, respektive der Pumpe, Umpositionierung und erneutes Befestigen in der vormaligen Position. Das Gehäuse für Elektronik-Komponenten kann mittels eines mechanischen Verbindungsmittels, wie einer Steck- oder einer Schraubverbindung, ebenso befestigt werden wie mittels einer magnetischen Verbindung. Eine Vielzahl von Anordnungsmöglichkeiten ist somit gegeben und selbst engster Raum kann optimal genutzt werden.
  • Vorraussetzung für die zur Verfügung stehenden Positionen ist jeweils, dass an der Grundkörper-Unterseite oder an der Seitenwand, an der das Gehäuse für Elektronik-Komponenten angeordnet werden soll, elektronische Schnittstellen bereitgestellt sind, die mit an dem Gehäuse für Elektronik-Komponenten bereitgestellten elektronische Schnittstellen korrespondieren. BEZUGSZEICHENLISTE
    1 Pumpe für Fluide
    2 Pumpengehäuse
    3 Gehäuse der Regelungseinheit
    4 Seitenwand des Grundkörpers
    5 Seitenwand des Grundkörpers
    6 Unterseite des Grundkörpers
    7 Oberseite des Grundkörpers
    8, 9 Kante zwischen Wandseitenfläche und Oberseite
    10 Einlassstutzen
    11 Auslassstutzen
    12 Fuß
    13 Vorderseite des Gehäuses 3
    16 Schnittstelle zur Signalübertragung
    19 Anzeigeelement
    20 Bedienelement
    21 Stellknopf
    22 Buchsen
    23 Aussparung des Gehäuses der Regelungseinheit
    24 Gehäuse für Elektronik-Komponenten
    α Winkel

Claims (16)

  1. Aktuatoreinheit, die durch eine Regelungseinheit regelbar ist, wobei die Regelungseinheit an einem Gehäuse (2) der Aktuatoreinheit angeordnet ist und zumindest ein Bedienelement (20) und ein Anzeigeelement (19) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungseinheit ein von dem Gehäuse (2) der Aktuatoreinheit separates Gehäuse (3) aufweist, das an zumindest zwei Positionen des Gehäuses (2) der Aktuatoreinheit reversibel anordenbar ist und wobei die Regelungseinheit in jeder der zumindest zwei Positionen in operativer Verbindung mit der Aktuatoreinheit steht.
  2. Aktuatoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoreinheit eine pneumatische, mechanische oder eine hydraulische Einheit, insbesondere eine hydraulische Einheit aus der Gruppe der Pumpen, insbesondere der Fluidpumpen (1), ist.
  3. Aktuatoreinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsvorrichtung aus der Gruppe umfassend: – eine mechanische Verbindung, insbesondere eine Steck- oder eine Schraubverbindung, oder – eine magnetische Verbindung, die reversible Befestigung des Gehäuses (3) der Regelungsvorrichtung an dem Gehäuse (15) der Aktuatoreinheit bereitstellt.
  4. Aktuatoreinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signalübertragungsmittel aus der Gruppe umfassend: – eine elektronische Steckverbindung, – eine berührungslose elektromagnetische Signalübertragungsvorrichtung, insbesondere eine optische oder mittels Funkwellen bereitgestellte Signalübertragungsvorrichtung, – eine kapazitive Signalübertragungsvorrichtung oder – eine induktive Signalübertragungsvorrichtung die operative Verbindung zwischen der Aktuatoreinheit und der Regelungseinheit bereitstellt.
  5. Aktuatoreinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gehäuse (2) der Aktuatoreinheit ein erster Körper ist, der zumindest eine erste Fläche hat, und dass – das Gehäuse (3) der Regelungseinheit ein zweiter Körper ist, der zumindest eine mit der ersten Fläche des ersten Körpers korrespondierende zweite Fläche aufweist, wobei der zweite Körper in zumindest zwei Positionen auf oder an dem ersten Körper angeordnet werden kann, indem die erste Fläche mit der zweiten Fläche zumindest teilweise in Kongruenz gebracht wird.
  6. Aktuatoreinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Körper, der das Gehäuse (3) der Regelungseinheit bildet, eine Frontseite (13) aufweist, an der das Bedienelement (20) und/oder das Anzeigeelement (19) angeordnet ist.
  7. Aktuatoreinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass – die Frontseite (13) des zweiten Körpers, der das Gehäuse (3) der Regelungseinheit bildet, und der in einer ersten Position an dem Gehäuse (2) der Aktuatoreinheit angeordnet ist, in eine erste Richtung des Raumes weist, und – die Frontseite (13) des zweiten Körpers, der das Gehäuse (3) der Regelungseinheit bildet, und der zu einem anderen Zeitpunkt in einer zweiten Position an dem Gehäuse (2) der Aktuatoreinheit angeordnet ist, in eine zweite Richtung des Raumes weist, wobei die erste Richtung des Raumes und die zweite Richtung des Raumes ungleich sind.
  8. Aktuatoreinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gehäuse (2) der Aktuatoreinheit eine polyedrische Form, insbesondere die Form eines Quaders, aufweist und dass – das Gehäuse (3) der Regelungseinheit eine polyedrische Form, insbesondere die Form eines Quaders aufweist, und dass die Form des Polyeders oder des Quaders auf oder an dem Gehäuse (2) der Aktuatoreinheit anliegt, oder, zumindest teilweise, in diese aufgenommen ist.
  9. Aktuatoreinheit nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass – das Gehäuse (2) der Aktuatoreinheit eine polyedrische Form, insbesondere die Form eines Quaders, aufweist, und dass – das Gehäuse (3) der Regelungseinheit eine polyedrische Form, insbesondere die Form eines Prismas oder eines orthogonalen Prismas aufweist und mit zumindest zwei Seitenflächen des Prismas an zwei Flächen der Aktuatoreinheit anliegt, oder, zumindest teilweise, in diese aufgenommen ist.
  10. Aktuatoreinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) der Aktuatoreinheit zumindest zwei Kanten (8, 9) aufweist, die von Oberseite (7) und einer Wandseitenfläche (4, 5) des Gehäuses (2) der Aktuatoreinheit bereitgestellt sind, und an denen das polyedrische oder das prismatische Gehäuse (3) der Regelungseinheit derart angeordnet sind, dass die Frontseite (13) einen Winkel (α) im Bereich von 5° bis 80°, vorzugsweise von 10° bis 70°, insbesondere von 15° bis 45° zu der Wandseitenfläche (4, 5) des Gehäuses (2) der Aktuatoreinheit beschreibt.
  11. Aktuatoreinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoreinheit und/oder die Regelungseinheit mit weiteren funktionellen Einheiten in operativer Verbindung steht.
  12. Aktuatoreinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungseinheit einen stufenlosen Stellknopf (20) Einstellung der zu regelnden Parameter umfasst.
  13. Aktuatoreinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) auf einem Fuß (12), insbesondere auf einem Fuß (12), der Ausnehmungen zur Befestigung des Fußes (12) an einer Haltefläche aufweist, angeordnet ist.
  14. Aktuatoreinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – an einer dem Fuß (12) zugewandten Unterseite des Grundkörpers der Aktuatoreinheit zwischen dem Fuß (12) und der Grundkörperunterseite oder – an einer Seitenwand des Gehäuses (2) oder ein Gehäuse für Elektronik-Komponenten (24) reversibel anordenbar ist, wobei an der Grundkörper-Unterseite oder an der Seitenwand, an der das Gehäuse für Elektronik-Komponenten angeordnet ist, elektronische Schnittstellen bereitgestellt sind, die mit an dem Gehäuse für Elektronik-Komponenten bereitgestellten elektronische Schnittstellen korrespondieren.
  15. Aktuatoreinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse für Elektronik-Komponenten (24) zumindest eine Komponente aus der Gruppe umfassend: – ein BUS-Modul, – einen GSM-Chip, – ein 220 VAC Relais enthält.
  16. Aktuatoreinheit nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse für Elektronik-Komponenten (24) mittels einer Befestigungsvorrichtung aus der Gruppe umfassend: – eine mechanische Verbindung, insbesondere eine Steck- oder eine Schraubverbindung, oder – eine magnetische Verbindung, an dem Grundkörper der Aktuatoreinheit lösbar befestigt ist.
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