DE202007008683U1 - Bedienvorrichtung für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere eine Fahrzeugheizungs- und/oder -klimaanlage - Google Patents

Bedienvorrichtung für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere eine Fahrzeugheizungs- und/oder -klimaanlage Download PDF

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Abstract

Bedienvorrichtung für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere eine Fahrzeugheizungs- und/oder -klimaanlage mit
– mehreren Bedieneinheiten (12, 14, 16, 18), die jeweils einen Modulkörper (32, 34, 36, 38) mit einer Vorderseite (40) aufweisen, an der mindestens ein manuell betätigbares Bedienelement (20, 22, 24, 26) angeordnet ist,
– einem vorderen Trägerkörper (42), an dem die Modulkörper (32, 34, 36, 38) mehrerer Bedieneinheiten (12, 14, 16, 18) mit ihren Vorderseiten anliegend befestigt sind, wobei der Trägerkörper (42) Durchbrechungen (44, 46, 48, 50) zur Aufnahme der Bedienelemente (20, 22, 24, 26) aufweist, und
– einem weiteren Verbindungskörper (52) zum Zusammenhalten der Modulkörper (32, 34, 36, 38) an deren den Vorderseiten (40) abgewandten Rückseiten oder an anderen Seiten der Modulkörper (32, 34, 36, 38), wobei
– sich von den Modulkörpern (32, 34, 36, 38) zumindest einige der Bedieneinheiten (12, 14, 16, 18) Bowdenzüge (54, 56, 58) zur Verbindung mit Stellgliedern der Heizungs- oder...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere eine Fahrzeugheizungs- und/oder -klimaanlage.
  • Bedienvorrichtungen für Fahrzeugkomponenten werden bisher derart konzipiert, dass sich sämtliche Bedienelemente auf einer gemeinsamen Frontblende bzw. einer dahinter angeordneten Trägerplatte befinden. Für jeden neuen Fahrzeugtyp müssen dann neue Gehäuse sowie eine neue Anordnung der Bedienelemente erstellt werden.
  • Aus DE 195 19 113 A1 ist es bereits bekannt, Bedienvorrichtungen für Heizungs- und/oder -klimaanlagen von Fahrzeugen modulartig aufzubauen. Die einzelnen Module weisen Modulkörper auf, die verschiedenen Bedieneinheiten zugeordnet sind und jeweils ein manuell betätigbares Bedienelement aufweisen. Die Modulkörper sind dabei untereinander durch Nut und Feder oder durch Schwalbenschwanzführungen verbunden. Ferner erfolgt eine Verbindung sämtlicher Modulkörper zu einer gemeinsamen Trägerplatte, die an einer quer zu den mit den Bedienelementen versehenen Vorderseiten der Modulkörper verlaufenden Seite angeordnet ist. Das bekannte Konzept setzt also die Verbindung der Modulkörper untereinander voraus, was die Design- und Anordnungsfreiheitsgrade bei der Konzeption der Bedienvorrichtung einschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bedienvorrichtung für eine Fahrzeugkomponente auf Modulbasis zu schaffen, die bezüglich der Anordnung und Halterung der einzelnen Bedieneinheiten ein Maximalmaß an Freiheit gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Bedienvorrichtung für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere eine Fahrzeugheizungs- und/oder -klimaanlage vorgeschlagen, die versehen ist mit
    • – mehreren Bedieneinheiten, die jeweils einen Modulkörper mit einer Vorderseite aufweisen, an der mindestens ein manuell betätigbares Bedienelement angeordnet ist,
    • – einem vorderen Trägerkörper, an dem die Modulkörper mehrerer Bedieneinheiten mit ihren Vorderseiten anliegend befestigt sind, wobei der Trägerkörper Durchbrechungen zur Aufnahme der Bedienelemente aufweist, und
    • – einem weiteren Verbindungskörper zum Zusammenhalten der Modulkörper an deren den Vorderseiten abgewandten Rückseiten oder an anderen Seiten der Modulkörper,
    • – wobei sich von den Modulkörpern zumindest einige der Bedieneinheiten Bowdenzüge zur Verbindung mit Stellgliedern der Heizungs- oder -klimaanlage erstrecken.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass die einzelnen Bedieneinheiten bzw. ihre Modulkörper an zwei unterschiedlichen Seiten über Träger- und Verbindungskörper zusammengehalten sind. Der eine Trägerkörper liegt an den Vorderseiten der Modulkörper an, wo diese jeweils mindestens ein manuell betätigbares Bedienelement aufweisen. Der zweite Verbindungskörper befindet sich an den den Vorderseiten der Modulkörper abgewandten Rückseiten oder an anderen Seiten der Modulkörper.
  • Nach der Erfindung sind die einzelnen Modulkörper am vorderen Trägerkörper beispielsweise durch Verschrauben fest verbunden. An den Rückseiten bzw. an den Seitenwänden der Modulkörper befindet sich dann der (hintere) Verbindungskörper, der für einen zusätzlichen Halt und die Beibehaltung der relativen Lage der einzelnen Modulkörper sorgt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn von den Modulkörpern Bowdenzüge ausgehen, die zu diversen Stellgliedern (zumeist Stellklappen) der Heizungs- bzw. -klimaanlage führen. Über diese Bowdenzüge werden mechanische Kräfte auf die einzelnen Modul körper aufgebracht, die zu Kippmomenten führen, welche über die spezielle erfindungsgemäße Halterung der Modulkörper an zwei Körpern (Träger- und Verbindungskörper) aufgenommen werden.
  • Die einzelnen Modulkörper müssen untereinander nicht verbunden sein. Dies bedeutet, dass die Modulkörper selbst eine mehr oder weniger beliebige Form aufweisen können. Insbesondere ist es nicht erforderlich, dass die Modulkörper an ihren einander zugewandten Seiten zueinander komplementär bzw. in anderer Weise aufeinander abgestimmt sind. Die Modulkörper bzw. benachbarte Modulkörper können einander berühren, ohne untereinander kraftschlüssig oder in sonstiger Weise mechanisch verbunden zu sein. Damit wird die gesamte mechanische Halterung der Modulkörper innerhalb der Bedienvorrichtung durch die Träger- und Verbindungskörper realisiert.
  • Bei den Bedienelementen der Bedieneinheiten kann es sich beispielsweise um Luftverteil- oder Temperatureinstell-Drehknöpfe, um Schieber- oder Drehelemente für das Umschalten zwischen Umluft- und Frischluftfunktion und/oder um einen Gebläseeinstellschalter (zumeist als Drehschalter konzipiert) handeln. Neben diesen dreh- bzw. verschiebbaren Bedienelementen können die Bedieneinheiten auch noch weitere zumeist als Taster ausgebildete Bedienelemente aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen dabei:
  • 1 perspektivisch die Relativanordnung der vier Bedieneinheiten einer modulartig aufgebauten Bedienvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Bedienvorrichtung nach 1 mit Verdeutlichung der vorderen und hinteren Träger- bzw. Verbindungskörper.
  • 1 zeigt Teile eines Ausführungsbeispiels einer Bedienvorrichtung 10 für eine Heizungs- bzw. -klimaanlage eines Fahrzeuges, die in diesem Ausführungsbeispiel vier einzelne Bedieneinheiten umfasst. Die Bedieneinheiten 12, 14, 16, 18 weisen Drehbedienelemente 20, 22, 24 und ein Schieberbedienelement 26 sowie Tastenbedienelemente 28, 30 auf. Mit Hilfe des Drehbedienelements 20 lässt sich beispielsweise bei der Bedieneinheit 12 die Luftverteilung einstellen, während mit dem Schieberbedienelement 26 zwischen Umluft- und Frischluftfunktion umgeschaltet werden kann. Das Drehbedienelement 24 der Bedieneinheit 18 dient in diesem Ausführungsbeispiel der Temperatureinstellung, während sich mit Hilfe des Drehbedienelements 22 der Bedieneinheit 16 das Gebläse verstellen lässt. Die Tasten 28, 30 dienen in diesem Ausführungsbeispiel der Zuschaltung einer Scheibenheizung bzw. der Zuschaltung eines Kühlaggregats (A/C-Funktion).
  • Die in diesem Ausführungsbeispiel vier Bedieneinheiten 12, 14, 16, 18 weisen Modulkörper 32, 34, 36, 38 auf, die an ihren Vorderseiten 40 die Bedienelemente aufweisen. Wie man anhand von 2 sehen kann, befinden sich die einzelnen Bedieneinheiten 12, 14, 16, 18 hinter einem vorderen in diesem Ausführungsbeispiel plattenförmigen Trägerkörper 42, der Aussparungen 44, 46, 48, 50 für die Bedienelemente 20, 22, 24 der Bedieneinheiten 12, 14, 16, 18 aufweist und mit dem die Modulkörper 32, 34, 36, 38 starr und fest verbunden sind, was beispielsweise durch eine Verschraubung erfolgt. An den rückwärtigen Seiten sind die Modulkörper 32, 34, 36, 38 durch einen Verbindungskörper 52 miteinander verbunden, der in diesem Ausführungsbeispiel mit den Modulkörpern 32, 34, 36, 38 zusammengesteckt bzw. verrastet ist. Von den Bedieneinheiten 12, 14 und 18 aus erstrecken sich Bowdenzüge 54, 56, 58. Durch diese Bowdenzüge wird die Drehbewegung der Bedienelemente in eine Verstellbewegung von in diesem Ausführungsbeispiel Stellklappen umgesetzt. Es ist aber auch möglich, dass die Einstellungen der Bedienelemente elektrisch weitergegeben werden. In diesem Falle würden dann von den Bedieneinheiten 12, 14, 16, 18 elektrische Leitungen verlaufen, wie dies in diesem Ausführungsbeispiel für die Bedieneinheit 16 (Gebläseeinstellung) bereits der Fall ist. Vor dem vorderen Trägerkörper 42 kann noch eine Frontblende 60 als Design- und Dekoroberfläche angeordnet sein.
  • Wie deutlich anhand der 1 und 2 zu erkennen ist, sind in dem Ausführungsbeispiel benachbarte Modulkörper 32, 34, 36, 38 voneinander beabstandet. Wenn für einen anderen Fahrzeugtyp aufgrund der veränderten Einbausituation eine Umorientierung der einzelnen Bedieneinheiten 12, 14, 16, 18 erforderlich ist, so ist für deren Einbau und Unterbringung in die Bedienvorrichtung 10 lediglich ein neuer Trägerkörper sowie ein neuer Verbindungskörper erforderlich, zwischen denen die einzelnen Bedieneinheiten 12, 14, 16 dann gehalten sind. Durch diese Modulbauweise der Bedienvorrichtung unter Vermeidung einer direkten Kopplung benachbarter Modulkörper sind den Kfz-Herstellern große Freiheitsgrade gegeben, die sich vorteilhaft auf die Gestehungskosten der Fahrzeuge auswirken.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Konzept der voneinander unabhängigen Strukturen der einzelnen Bedieneinheiten innerhalb eines mechanischen Bediengeräts (Bedienvorrichtung) gehen flexible Designmöglichkeiten einher, die den Kunden ein Maximum an Freiheitsgraden ermöglichen.
  • 10
    Bedienvorrichtung
    12
    Bedieneinheit
    14
    Bedieneinheit
    16
    Bedieneinheit
    18
    Bedieneinheit
    20
    Drehbedienelement
    22
    Drehbedienelement
    24
    Drehbedienelement
    26
    Schieberbedienelement
    28
    Tastenbedienelement
    30
    Tastenbedienelement
    32
    Modulkörper
    34
    Modulkörper
    36
    Modulkörper
    38
    Modulkörper
    40
    Vorderseite
    42
    Trägerkörper
    44
    Aussparung
    46
    Aussparung
    48
    Aussparung
    50
    Aussparung
    52
    Verbindungskörper
    54
    Bowdenzug
    56
    Bowdenzug
    58
    Bowdenzug
    60
    Frontblende

Claims (2)

  1. Bedienvorrichtung für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere eine Fahrzeugheizungs- und/oder -klimaanlage mit – mehreren Bedieneinheiten (12, 14, 16, 18), die jeweils einen Modulkörper (32, 34, 36, 38) mit einer Vorderseite (40) aufweisen, an der mindestens ein manuell betätigbares Bedienelement (20, 22, 24, 26) angeordnet ist, – einem vorderen Trägerkörper (42), an dem die Modulkörper (32, 34, 36, 38) mehrerer Bedieneinheiten (12, 14, 16, 18) mit ihren Vorderseiten anliegend befestigt sind, wobei der Trägerkörper (42) Durchbrechungen (44, 46, 48, 50) zur Aufnahme der Bedienelemente (20, 22, 24, 26) aufweist, und – einem weiteren Verbindungskörper (52) zum Zusammenhalten der Modulkörper (32, 34, 36, 38) an deren den Vorderseiten (40) abgewandten Rückseiten oder an anderen Seiten der Modulkörper (32, 34, 36, 38), wobei – sich von den Modulkörpern (32, 34, 36, 38) zumindest einige der Bedieneinheiten (12, 14, 16, 18) Bowdenzüge (54, 56, 58) zur Verbindung mit Stellgliedern der Heizungs- oder -klimaanlage erstrecken.
  2. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Modulkörper (32, 34, 36, 38) untereinander einen Abstand voneinander aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014161720A3 (de) * 2013-04-03 2014-12-04 Mahle International Gmbh Baukastensystem eines bediengerätes
CN107234938A (zh) * 2017-07-05 2017-10-10 西南大学 一种汽车空调循环系统自适应调节装置

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