EP2166829A1 - Bodenbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Bodenbearbeitungsvorrichtung

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EP2166829A1
EP2166829A1 EP08786143A EP08786143A EP2166829A1 EP 2166829 A1 EP2166829 A1 EP 2166829A1 EP 08786143 A EP08786143 A EP 08786143A EP 08786143 A EP08786143 A EP 08786143A EP 2166829 A1 EP2166829 A1 EP 2166829A1
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EP
European Patent Office
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tool
tool holder
piercing
pivot axis
piercing tool
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Withdrawn
Application number
EP08786143A
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Inventor
Marinus Reincke
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Redexim Handel en Exploitatie Maatschappij BV
Original Assignee
Redexim Handel en Exploitatie Maatschappij BV
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Publication date
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Publication of EP2166829A1 publication Critical patent/EP2166829A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
    • A01B45/02Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds for aerating
    • A01B45/023Perforators comprising spiking tools actively driven in a reciprocating movement through a crankshaft or eccentric mechanism

Description

Bodenbearbeitungsvorrechturagi
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Bodenbearbeitungsvorrichtung zum Einbringen von Hohlräumen in den Boden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Bodenbearbeitungsvorrichtung weist einen Maschinenrahmen, einen Antrieb für mindestens ein auf- und abbewegbares Stechwerkzeug auf, wobei das Stechwerkzeug in den Boden einstechbar und wieder herausziehbar ist. An dem Maschinenrahmen ist ein Führungsefement, z.B. ein Tragarm, für mindestens ein Stechwerkzeug beweglich geführt. Das Stechwerkzeug befindet sich vor dem Einstechen in einer Ausgangsiage unter einem vorgegebenen Einstechwinkel. Ein Werkzeughalter hält ein oder mehrere Stechwerkzeuge. Der Werkzeughalter Ist um eine erste Schwenkachse in dem von dem Antrieb auf- und abbewegbaren Führungselement gelagert, um während des Bodeneingriffs, d.h. unter Krafteinwirkung, ein Verschwenken des Stechwerkzeugs relativ zu dem Führungselement zu ermöglichen. Bei Wegfall der Krafteinwirkung übt eine Einrichtung ein um die erste Schwenkachse wirkendes Rückstellmoment auf den Werkzeughalter aus, so dass das Stechwerkzeug nach dem Herausziehen aus dem Boden wieder in die Ausgangslage zurückschwenkt.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, mit Hilfe von Stechwerkzeugen Hohlräume in den Boden einzubringen, wobei in die Tiefeπbereiche des Bodens schlitzförmige Hohlräume eingebracht werden und an der Oberfläche möglichst kleine Löcher verbleiben. Die Hohlräume ermöglichen einen besseren Abfiuss von Wasser und verbessern die BodenbeSüftung und durch die Auflockerung des Bodens wird das Pflanzenwachstum, insbesondere von Gräsern, verbessert.
Aus der europäischen Offenlegungsschrift EP-A-0037595 ist eine Bodenbearbeitungsvorrichtung bekannt, die zwei paralleSogrammartig geführte Tragarme aufweist, die an einem Ende schwenkbar einen Werkzeughalter halten und die am anderen Ende am Maschinenrahmen schwenkbar gelagert sind. Die Schubstange des Kurbeltriebs ist an dem Werkzeughalter angelenkt und treibt diesen an, so dass dieser eine Auf- und Abbewegung ausführt. Einer der beiden Tragarme ist längenveränderüch und beinhaltet eine Rückholfeder mit einem Anschlag. Solange sich das Stechwerkzeug außerhalb des Bodens befindet, liegt der Tragarm aufgrund der Federkraft an dem Anschlag an. Bei eingestochenem Stechwerk¬ zeug und Vorwärtsbewegung der Bodenbearbeitungsvorrichtung verschwenkt das Stechwerkzeug mit dem Werkzeughalter entgegen der Fahrtrichtung und der iängenveränderliche Tragarm wird gegen die Federkraft verlängert.
Bei den bisher bekannten Bodenbearbeitungsvorrichtungen werden Federelemente verwendet, die auf die Stechwerkzeuge einen Rückstellmoment ausüben, so dass sich die Stechwerkzeuge, sobald sie sich außerhalb des Bodens befinden, wieder in die Ausgangslage zurückbewegen. Als Ausgangslage wird im Folgenden die Position bezeichnet, die das mindestens eine Stechwerkzeug kurz vor dem Einstechen aufweist. Außerhalb des Bodens wirkt jedoch, aufgrund der Massenträgheit und der Auf- und Abbewegung, das Trägheitsmoment von Werkzeughalter und Stechwerkzeug dem Rückstellmoment der Feder entgegen. Aus diesem Grund werden Federelemente mit hoher Federsteiflgkeit verwendet, um die Stechwerkzeuge wieder in die Ausgangstage zurückzubewegen. Aufgrund der Federelemente mit hoher Federsteife besteht jedoch eine erhöhte Gefahr, dass die Stechwerkzeuge, wenn sie sich noch innerhalb des Bodens befinden, anstatt der gewünschten kleinen Löcher, Schlitze in die Bodenoberfläche einbringen können.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Gefahr der Schlitzbildung reduziert ist. Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, dass der Gesamtschwerpυnkt von Werkzeughalter und dem mindestens einen Stechwerkzeug in Relation zur ersten Schwenkachse derart angeordnet ist, dass das dem Rücksteümoment entgegenwirkende Trägheitsmoment von Werkzeughalter und Stechwerkzeug zumindest teilweise reduziert oder kompensiert ist oder überkompensiert ist.
Der Gesamtschwerpunkt von Werkzeughalter und dem mindestens einen Stechwerkzeug kann in Relation zur ersten Schwenkachse derart angeordnet sein, dass das dem Rücksteümoment entgegenwirkende Trägheitsmoment von Werkzeughalter und Stechwerkzeug derart überkompensiert ist, dass das um die erste Schwenkachse wirkende Trägheitsmoment zumindest einen Teil des Rückstellmoments bildet.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass entweder ein Federelement mit geringerer Federsteifigkeit verwendet werden kann oder dass sogar kein Federelement benötigt wird, da das dem Rücksteümoment entgegenwirkende Trägheitsmoment von Werkzeughalter und Stechwerkzeug zumindest teilweise reduziert oder kompensiert ist oder derart überkompensϊert ist, dass das um die erste Schwenkachse wirkende Trägheitsmoment zumindest einen Teil des Rückstellmoments bildet.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Anzahl der Teile reduziert ist und dadurch die Herstellungskosten erheblich reduzϊerbar sind. Zusätzlich kann die Lebensdauer erhöht werden und die Wartungsarbeiten reduziert werden.
Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, dass, wenn Anschläge vorgesehen sind, um die Rückstellbewegung zurück in die Ausgangslage zu begrenzen, die Stoßbeias- tung auf den Maschinenrahmen, die Maschinenelemente und insbesondere die Lager reduziert werden kann.
Der Gesamtschwerpunkt von Werkzeughalter und dem mindestens einen Stechwerkzeug kann auf der ersten Schwenkachse liegen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Zusatzmasse mit dem Werkzeughalter gekoppelt ist, vorzugsweise mit diesem drehfest verbunden ist.
Der Gesamtschwerpunkt von Zusatzmasse, Werkzeughalter und dem mindestens einen Stechwerkzeug ist in Relation zur ersten Schwenkachse derart angeordnet, dass das dem Rückstellmoment entgegenwirkende Trägheitsmoment von Werkzeughalter, Zusatzmasse und dem mindestens einen Stechwerkzeug zumindest teilweise reduziert oder kompensiert ist oder überkompensiert ist.
Der Gesamtschwerpunkt von Zusatzmasse, Werkzeughalter und dem mindestens einen Stechwerkzeug kann in Relation zur ersten Schwenkachse derart angeordnet sein, dass das dem RückstelSmoment entgegenwirkende Trägheitsmoment von Werkzeughalter, Zusatzmasse und dem mindestens einen Stechwerkzeug derart überkompensiert ist, dass das um die erste Schwenkachse wirkende Trägheitsmoment zumindest einen Teil des Rückstellmoments bildet.
Der Gesamtschwerpunkt von Zusatzmasse, Werkzeughalter und dem mindestens einen Stechwerkzeug kann auf der ersten Schwenkachse liegen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Abstand, vorzugsweise der horizontale Abstand, des Gesamtschwerpunkts von Werkzeughalter und dem mindestens einen Stechwerkzeug oder der Abstand, vorzugsweise der horizontale Abstand, des Gesamtschwerpunkts von Zusatzmasse, Werkzeughalter und dem mindestens einen Stechwerkzeug von der ersten Schwenkachse einstellbar ist, vorzugsweise zentral für alle Werkzeughalter einstellbar ist.
Dies hat den Vorteil, dass damit die Höhe des Trägheitsmoments von Werkzeughalter und dem mindestens einem Stechwerkzeug oder Zusatzmasse, Werkzeughalter und dem mindestens einem Stechwerkzeug einstellbar ist.
Das Führungselement kann ein Tragarm sein, der in einem zweiten Schwenklager an dem Maschinenrahmen schwenkbar gelagert ist. Dieser Tragarm kann entgegen einer Federkraft iängenveränderüch ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass damit zusätzlich die Gefahr der Schiitzbildung reduziert werden kann.
Mindestens eine schrauben- oder spiralförmige metailische Zug- oder Druckfeder kann die Federkraft erzeugen, die der Verlängerung des Tragarms entgegenwirkt. Die Feder besitzt vorzugsweise eine degressive Federkennlinie.
Es kann mindestens ein Zug- bzw. Druckfederelement oder ein Federdämpferelement neben dem Tragarm, vorzugsweise parallel zu dem Tragarm, angeord¬ net sein. Das Federelement lässt ein Verschwenken des Werkzeughalters um die erste Schwenkachse zu und übt bei Wegfall des Bodeneingriffs zumindest einen Teil des Rückstellmoments auf den Werkzeughalter aus, so dass das Stechwerkzeug nach dem Herausziehen aus dem Boden wieder in die Ausgangslage zurück¬ schwenkt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass das Zug¬ bzw. Druckfederelement oder das Federdämpferelement derart an dem Maschinenrahmen angeordnet ist, dass es ein hohes Rückstellmoment auf den Werkzeughalter ausübt, wenn sich das Stechwerkzeug außerhalb des Bodens befindet, und dass es ein geringes Rückstellmoment auf den Werkzeughalter ausübt, wenn sich das Stechwerkzeug im Boden befindet.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen Werkzeughalter und Führungseiement ein Torsionselement angeordnet ist, das ein Verschwenken des Werkzeughalters relativ zu dem Führungselement zulässt und bei Wegfall der Krafteinwirkung zumindest einen Teil des Rückstellmoments auf den Werkzeughalter ausübt, so dass das Stechwerkzeug nach dem Herausziehen aus dem Boden wieder in die Ausgangslage zurückschwenkt.
Das Torsionselement kann aus mindestens einem Eiastomerelement, einem Elastomerverbundelement oder aus einer schrauben- oder spiralförmigen metallischen Torsionsfeder bestehen. Bei einer weiteren Ausgestaitung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Torsi- onselement mindestens zwei magnetische Elemente aufweist, wobei die mindestens zwei magnetischen Elemente so zueinander ausgerichtet sind, dass sie ein Verschwenken des Werkzeughalters um die erste Schwenkachse zulassen und bei Wegfaii des Bod en ein griff s zumindest einen Teil des Rückstellmoments auf den Werkzeughalter ausüben, so dass das Stechwerkzeug nach dem Herausziehen aus dem Boden wieder in die Ausgangsiage zurückschwenkt.
Die magnetischen Elemente können aus Dauer- oder aus Elektromagneten bestehen, wobei die Elektromagneten in Abhängigkeit der Bewegungsphase aktivierbar oder deaktivierbar sind.
Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels mit Stechwerkzeug,
Fig. 3 Beschieunigungs- und Geschwindigkeitsverläufe von zwei Punkten des Tragarms,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel mit zentraler Posϊtionseinrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem eine spiral- bzw. schraubenförmige Torsionsfeder verwendet ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein Elastomer-Metall-Verbundelement verwendet ist, Fig. 7 eine Seitenansicht auf ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem das Torsionseiement drei Magnete aufweist,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines weiteren AusführungsbeispieSs mit Federdämpferelement,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit längenveränderiichem Tragarm.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer fahrbaren Bodenbearbeitungsvorrichtung, die selbstfahrend ist oder mit Hilfe einer Zugmaschine gezogen werden kann. Diese Bodenbearbeitungsvorrichtung 6 weist einen Maschinenrahmen 38 auf, an dem über Führungseiemente 30 mehrere durch einen Antrieb 36 auf und ab bewegbare Stechwerkzeuge 1 schwenkbar gelagert sind. Die Stechwerkzeuge 1 werden aufgrund der Auf- und Abbewegung abwechselnd in den Boden 8 eingedrückt und führen in dem Boden 8 aufgrund der Vorwärtsbewegung der Bodenbearbeitungsvorrichtung 6 eine Kippbewegung aus. Dadurch wird der Boden 8 unterhalb des Einstechlochs aufgebrochen, wodurch beispielsweise die Drainage des Bodens 8 verbessert wird. Dabei soll das Einstechloch in der Bodenoberfläche trotz der Fahrgeschwindigkeit der Bodenbearbeitungsvorrichtung 6 möglichst klein bleiben.
Das mindestens eine Stechwerkzeuge 1 wird vorzugsweise mit Hufe einer Haltevorrichtung 4 in einem Werkzeughalter 2 befestigt. Stechwerkzeuge 1 unterschiedlicher Länge und Form sowie Durchmesser können an dem Werkzeughalter 2 befestigt werden, der von einem Führungselement 30 geführt wird. Das Führungselement 30 führt vorzugsweise durch einen Kurbeltrieb 36 angetrieben eine Auf- und Abbewegung aus. Alternativ ist es auch möglich, das Führungselement 30 hydraulisch oder elektrisch anzutreiben.
An dem Führungselement 30 ist der Werkzeughalter 2 um eine erste Schwenkachse 12 schwenkbar gelagert, wobei der Werkzeughalter 2 ein Stechwerkzeug 1 oder eine Gruppe von Stechwerkzeugen 1 aufnimmt, die aufgrund der Auf- und Abbewegung in den Boden 8 einstechbar und wieder herausziehbar sind. Es können mehrere, vorzugsweise nebeneinander angeordnete Stehwerkzeuge 1 oder nebeneinander angeordnete Gruppen von Stechwerkzeugen 1 angetrieben wer- den. Die Stechwerkzeuge 1, bzw. Gruppen von Stechwerkzeugen 1 werden bevorzugt phasenverschoben angetrieben.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Ein Kurbeltrieb 36 treibt über eine Schubstange 34 das Führungselement 30 an, das die Form eines Tragarms aufweist. Die Schubstange 34 ist in einem ersten Schwenklager 10 an einen Führungselement 30 gelagert. Das Führungselement 30 ist in einem zweiten Schwenklager 26 am Maschinenrahmen 38 schwenkbar gelagert. An dem Führungselement 30 ist ein Werkzeughalter 2 um eine erste Schwenkachse 12 schwenkbar gelagert. Der Werkzeughalter 2 weist zwei Werk entgegengesetzt voneinander abstehende Arme 2a, 2b auf. Der Arm 2a des Werkzeughalters 2 weist eine Befestϊgungseinrϊchtung 4 auf, mit der mindestens ein Stechwerkzeug 1 mit dem Werkzeughalter 2 drehfest verbunden werden kann.
Parallel zu dem Führungselement 30 ist ein Koppelarm 24 angebracht, der an seinem einen Ende in einer Verstelleinrichtung 40 gelagert ist. Die Verstelleinrichtung 40 ist mit dem Maschinenrahmen 38 drehfest verbunden. An dem von der Versteileinrichtung 40 abgewandten Ende ist ein Anschlag 22 mit dem Koppelarm 24 schwenkbar verbunden. Der Anschlag 22 seinerseits ist an dem Führungselement 30 schwenkbar angelenkt. Die Lage des Anschlags 22 kann mit Hilfe der Verstelieinrichtung 40 verstellt werden. Mit der Lage des Anschlags 22 wird die Ausgangslage des mindestens einen Stechwerkzeugs 1 eingestellt, da das mindestens eine Stechwerkzeug 1 und/oder der Werkzeughalter 2 zumindest vor dem Einstechen an dem Anschlag 22 anliegen. Vorzugsweise kann mit der Verstelleinrichtung 40 die Ausgangslage für alle nebeneinander angeordneten Stechwerkzeuge bzw. Gruppen von Stechwerkzeugen zentral verstellt werden. Die Verstelleinrichtung 40 kann elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betrieben werden. Bei eingestochenem Stechwerkzeug 1 und Weiterbewegung der Bodenbearbeitungsvorrichtung 6 in Fahrtrichtung A wird das mindestens eine Stechwerkzeug 1 um die erste Schwenkachse 12 verschwenkt.
Das Führungselement 30 führt, angetrieben durch die Schubstange 34 des Kurbeltriebs 36, insbesondere in den Punkten B und C eine Auf- und Abbewegung aus. Die Geschwindigkeiten vB und vc, mit denen sich die Punkte B und C des Führungselements 30 auf- und abbewegen, sind für eine konstante Winkelgeschwindigkeit des Kurbeitriebs 36 in Fig. 3 vereinfacht dargestellt.
Auf der x-Achse ist die Winkellage des Kurbelzapfens 16 angegeben. Die Punkte B und C des Führungselements 30 erreichen den unteren Totpunkt UT, wenn der Kurbelzapfen 180° bereits überschritten hat. Dies ist der FaIi, weil einerseits die Drehachse des Kurbeltriebs 36 und das erste Schwenklager 10 horizontal versetzt zueinander angeordnet sind und andererseits die Punkte B und C des Führungselements 30, aufgrund der Schwenkbewegung des Führungselements 30 um das zweite Schwenklager 26, keine exakte vertikale Bewegung ausführen.
In Fig. 3 sind ebenfalls die Beschleunigungsverläufe aB, ac der Punkte B und C des Führungselements 30 dargestellt. Im oberen OT und unteren UT Totpunkt der Auf- und Abbewegung, wo die Geschwindigkeiten vB, vc gleich null sind, erreichen die Beschleunigungen aß, ac ihren Maximalwert. Die Maximalwerte der Beschleunigungen aB, ac übersteigen die Erdbeschleunigung um ein Vielfaches. Die Stech Werkzeuge 1 befinden sich in dem mit F markierten Bereich außerhalb des Bodens. In diesem Bereich wirkt eine sehr hohe Beschleunigung in vertikaler Richtung nach oben auf die bei der Auf- und Abbewegung mitbewegten Massen, das heißt auch auf den Werkzeughalter 2 und das mindestens eine Stechwerkzeug 1. Wenn nun der Arm 2b des Werkzeughalters 2 aus Fig. 2 ein entsprechendes Gewicht aufweist und derart in Bezug auf die erste Schwenkachse 12 angeordnet ist, dass der Gesamtschwerpunkt 32 von Werkzeughalter 2 und Stechwerkzeug 1 in Bezug auf die erste Schwenkachse 12 in horizontaler Richtung auf der gegenüberliegenden Seite des mindestens einen Stechwerkzeugs 1 liegt, dann wird ein Rückstellmoment auf den Werkzeughalter 2 und damit die Stechwerkzeuge 1 ausgeübt, sodass die Stechwerkzeuge 1 wieder in die Ausgangslage zurückgeschwenkt werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 kann alternativ so ausgeführt werden, dass nicht der Werkzeughalter 2 zwei Arme aufweist, sondern das mindestens eine Stechwerkzeug 1. Der Gesamtschwerpunkt von Werkzeughalter 2 und dem mindestens einen Stechwerkzeug 1 mit den zwei Armen ist dann ebenfalls derart angeordnet, dass das um die erste Schwenkachse 12 wirkende Trägheitsmoment von Werkzeughalter 2 und Stechwerkzeug 1 zumindest einen Teii des Rückstellmoments bildet.
Es kann auch eine Zusatzmasse 44 drehfest mit dem Werkzeughalter 2 und/oder Stechwerkzeug 1 verbunden sein, sodass der Gesamtschwerpunkt von Stechwerkzeug 1, Zusatzmasse 44 und Werkzeughalter 2 so angeordnet ist, dass das um die erste Schwenkachse 12 wirkende Trägheitsmoment von Werkzeughalter 2, Stechwerkzeug 1 und Zusatzmasse 44 zumindest einen Teil des Rückstellmoments bildet.
Fig. 4 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie Fig. 2, mit dem Unterschied, dass anstelle des Koppelarms 24 mit Anschlag 22 eine Federdämpferelement 42 parallel zu dem Führungselement angeordnet ist. Die Federdämpferelement 42 ist auf der einen Seite an dem Maschinenrahmen 38 und auf der gegenüberliegenden Seite am Werkzeughalter 2 schwenkbar gelagert. Das Federdämpferelement 42 lässt ein Verschwenken des Werkzeughalters 2 um die erste Schwenkachse 12 zu und übt bei Wegfall des Bodeneingriffs zumindest einen Teil des Rückstellmoments auf den Werkzeughalter 2 aus, sodass das Stechwerkzeug 1 nach dem Herausziehen aus dem Boden 8 wieder in die Ausgangslage zurückschwenkt. Der Arm 2b des Werkzeughalters 2 weist eine Positionsverstelieinrichtung 46 und eine Zusatzmasse 44 auf. Der Abstand der Zusatzmasse 44 von der ersten Schwenkachse 12 kann mit Hilfe der Positionsverstelieinrichtung 46 vorzugsweise zentral verstellt werden. Die Positionsverstelieinrichtung 46 weist einen Sensor auf, der die Position der Zusatzmasse 44 bestimmen kann. Die Lage der Zusatzmasse 44 kann so versteilt werden, dass der Gesamtschwerpunkt von Werkzeughalter 2, Stechwerkzeug 1 und Zusatzmasse 44 in Relation zur ersten Schwenkachse 12 derart angeordnet ist, dass das dem Rückstellmoment entgegenwirkende Trägheitsmoment von Werkzeughalter 2, Zusatzmasse 44 und dem mindestens einen Stechwerkzeug 1 zumindest teilweise reduziert oder kompensiert ist oder derart überkompensiert ist, dass das um die erste Schwenkachse wirkende Trägheitsmoment zumindest einen Teil des Rückstelimoments bildet.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das dem aus Fig. 2 ähnlich ist, mit dem Unterschied, dass anstatt des Federdämpferelements 42 ein Torsions- element 48, 50, 64 verwendet wird. Das koaxial zur ersten Schwenkachse 12 wirkende Torsionseiement 48, 50, 64 ist zwischen Werkzeughalter 2 und dem Führungselement 30 angebracht.
Vor dem Einstechen ist das Torsionselement 48, 50, 64 unbelastet, wobei in der Ausgangslage kurz vor dem Einstechen ein vorbestimmter Einstechwinke! des Stechwerkzeugs 1 eingestellt ist. Das Torsionselement 48, 50, 64 lässt unter Krafteinwirkung auf das Stechwerkzeug 1, das heißt, bei eingestochenem Stechwerkzeug 1 und Weiterbewegung der Bodenbearbeitungsvorrichtung 6 in Fahrtrichtung A, ein Verschwenken des Stechwerkzeugs 1 entgegen der Fahrtrichtung zu. Bei Wegfall der Krafteinwirkung, das heißt, nach dem Herausziehen des Stechwerkzeugs 1 aus dem Boden 8, übt das Torsionselement 48, 50, 64 zumindest einen Teil des Rückstellmomentes auf den Werkzeughalter 2 aus, sodass das Stechwerkzeug 1 nach dem Herausziehen wieder in die Ausgangslage zurückschwenkt.
In Fig. 5 ist das Torsionseiement 48, 50, 64 ein koaxial zur ersten Schwenkachse 12 verlaufende spiral- bzw. schraubenförmige Metalltorsionsfeder 48. Die eine Seite der Metallfeder ist mit dem Führungselement 30 und die andere Seite ist mit dem Werkzeughalter 2 drehfest verbunden. Es ist hier auch möglich ein koaxiales achsen- oder hülsenförmiges Stützelement zur Verstärkung zu verwenden. Dieses Stützelement kann dann ebenfalls am Werkzeughalter 2 und am Führungselement 30 drehbar gelagert sein.
Fig. 6 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiei der Fig. 5, bei dem zusätzlich ein Kopplungsarm 24 an dem Werkzeughalter 2 zum zentralen Verstellen des Etnstechwinkels schwenkbar gelagert ist. Der Kopplungsarm 24 ist vor dem Einstechen in den Boden 8 mit dem Anschlag 22 in direktem Kontakt. An dem von dem Werkzeughalter 2 entfernten Ende ist der Kopplungsarm 24 schwenkbar an dem Zwischenelement 54 gelagert, das seinerseits schwenkbar an dem Maschinenrahmen 38 gelagert ist. Der Anschlag 22 kann mit einer Verstelleinrichtung 40, in diesem Fall mit einer exzentrischen Stange, zentral für alle Stechwerkzeuge 1 bzw. Gruppen von Stechwerkzeugen 1 verstellt werden. Der Anschlag 22 begrenzt die Rückstellbewegung der Stechwerkzeuge 1 zurück in die Ausgangslage. Somit kann der Einstechwinkel der Stechwerkzeuge 1 zentral verstellt werden. Alternativ kann der Einstechwinkel auch einzeln verstellt den. Alternativ kann der Einstechwinkel auch einzeln verstellt werden, indem der Anschlag 22 direkt an dem Führungselement 30 oder dem Werkzeughalter 2 befestigt wird.
In Fig. 6 besteht das Torsionselement 48, 50, 64 aus einem Metall-Elastomer- Verbundelement 50, wie es beispielsweise von der Firma Rosta erhältlich ist. Das Elastomer-Metali-Verbundelement 50 weist ein Gehäuse 55 auf, das vorzugsweise aus einem viereckigen, bzw. dreieckigen Hohlprofi! besteht. Weiter weist das Elastomer-Metall-Verbundelement eine zentrale Stange 56 auf, die sich im Inneren des Gehäuses 55 befindet und ebenfalls vorzugsweise einen viereckigen, bzw. dreieckigen Querschnitt besitzt. Alternativ kann sowohl bei dem Gehäuse 55 als auch bei der Stange 56 ein allgemein polygoner Querschnitt verwendet werden.
Die Stange ist, beispielsweise bei im Wesentlichen quadratischen Profilen des Gehäuses 55 und der Stange 56, gegenüber dem Gehäuse 55 um einen Drehwinkel von 45° versetzt angeordnet. Zwischen dem Gehäuse 55 und der Stange 56 sind Eiastomerelemente 58 in den Ecken des Gehäuses 55 angeordnet und erstrecken sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses 55 und der Stange 56. Unter Einwirkung eines Drehmoments kann die Stange 56 gegenüber dem Gehäuse 55 verdreht werden. Dabei werden die Elastomerelemente 58 komprimiert und es entsteht ein elastisches Rückstelimoment, das zumindest einen Teil des gesamten Rückstellmoments bildet. Bei einer im Querschnitt dreieckigen Form des Gehäuses 55 und der Stange 56 kann ein größerer Torsionswinkel genutzt werden.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispϊel mit einem Torsionselement 48, 50, 64. Das Torsionseiement 48, 50, 64 weist in dem Fall drei magnetische Elemente auf. Das erste magnetische Element 60 befindet sich innerhalb eines achsenför- migen Halteelements 63 und ist mit diesem drehfest verbunden. Das Halteelement 63 ist mit dem Führungselement 30 drehfest verbunden. Das Halteelement 63 weist einen runden Querschnitt auf. Das Halteelement 63 wird von mindestens einem weiteren beweglichen Zwischenelement 65 umschlossen, das mit dem Werkzeughalter 2 drehfest verbunden ist. Der Werkzeughalter 2 kann um die erste Schwenkachse 12 relativ zu dem als Schwenklager dienenden Halte- element 63 verschwenkt werden. Innerhalb des Zwischenelements 65 sind gege¬ nüberliegend zwei weitere magnetische Elemente 61, 62 angeordnet.
Solange sich das Stechwerkzeug 1 in der Ausgangs- und Ruhelage befindet, ist der Nordpol des zweiten magnetischen Elements 62 auf der Seite des Südpols des ersten magnetischen Elements 60 und der Südpol des dritten magnetischen Elements 61 auf der Seite des Nordpols des ersten magnetischen Elements 60 angeordnet.
Bei eingestochenem Stechwerkzeug 1 und Weiterbewegung der Bodenbearbeitungsvorrichtung 6 wird der Werkzeughalter 2 entgegen eines magnetischen Momentes um die erste Schwenkachse 12 relativ zu dem Halteelement 63 ver¬ schwenkt. Sobald sich das Stechwerkzeug 1 außerhalb des Bodes befindet, be¬ wegt das magnetische Rückstellmoment der magnetischen Elemente 60, 61, 62, das zumindest einen Teil des gesamten Rückstellmomentes darstellt, das Stechwerkzeug 1 wieder in die Ausgangslage zurück.
Die magnetischen Elemente 60, 61, 62 können aus Dauer- oder aus Elektromagneten bestehen. Im Falle eines Elektromagneten besteht die Möglichkeit, den Strom nur in bestimmten Bewegungsphasen einzuschalten, z.B. in denen sich das Stechwerkzeug 1 nicht in Kontakt mit dem Boden 8 befindet.
Das Halteelement 63, das Zwischenelement 65, das Führungselement 30 und der Werkzeughalter 2 bestehen vorzugsweise aus nicht- bzw. schlecht magnetisier- barem Material, wie z.B. nicht magnetisϊerbarer Stahl (U-Boot-Stahl), hochfeste Metalle, Kunststoff, vorzugsweise Duroplast oder aus keramischem Material.
In Fig. 7 ist der Gesamtschwerpunkt von Werkzeughalter 2, Zwischenelement 65, zweiten 62 und dritten 61 magnetischen Element und dem mindestens einen Stechwerkzeug 1 in Relation zur ersten Schwenkachse 12 derart angeordnet, dass das dem Rückstellmoment entgegenwirkende Trägheitsmoment von Werkzeughalter 2, Zwischenelement 65, zweitem 62 und drittem 61 magnetischen Element und dem mindestens einen Stechwerkzeug 1 zumindest teilweise redu¬ ziert oder kompensiert ist oder derart überkompensiert ist, dass das um die erste Schwenkachse 12 wirkende Trägheitsmoment zumindest einen Teil des Rückstellmoments bildet.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel bei dem ein Dämpferelement 68 dem Führungselement 30 paraheS angeordnet ist. Das Dämpfereiement 68 ist auf der einen Seite am Werkzeughalter 2 und auf der gegenüberliegenden Seite am Maschinenrahmen 38 schwenkbar gelagert. Eine Feder 70 ist ebenfaüs an dem Werkzeughalter 2 und auf der gegenüberliegenden Seite am Maschinenrahmen 38 schwenkbar geiagert. Die Feder 70 ist jedoch nicht parallel zum Führungselement 30 angeordnet. Die Feder 70 ist so angeordnet, dass die Feder 70 die grö߬ te Federlänge aufweist, wenn sich das mindestens eine Stechwerkzeug 1 außer¬ halb des Bodens 8 befindet, und die geringste Federiänge aufweist, wenn sich das Stechwerkzeug 1 innerhalb des Bodens 8 befindet. Dies hat zur Folge, dass die Feder 70 ein hohes Rückstellmoment auf das mindestens eine Stechwerkzeug 1 ausübt, wenn sich das Stechwerkzeug 1 außerhalb des Bodes 8 befindet, und dass die Feder 70 ein geringes Rückstelimoment auf das mindestens eine Stechwerkzeug 1 ausübt, wenn sich das Stechwerkzeug 1 im Boden 8 befindet.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem zweigeteilten verlängerbaren Führungselement 30. Zwischen den beiden Teilen 30a und 30b des Füh¬ rungselements 30 ist ein Federefement 76 in Form einer schrauben- bzw. spiral¬ förmigen Druckfeder angeordnet. An dem ersten Teil 30a des Führungselements 30 ist der Werkzeughalter 2 schwenkbar gelagert. Der zweite Teil 30b des Füh¬ rungselements 30 ist an den Maschinenrahmen 38 schwenkbar gelagert. Die Schubstange 34 des Kurbeitriebs 36 treibt das Führungselement 30 über den zweiten Teii 30b des Führungselements 30 an. Das Federelement 76 sitzt auf einer mit dem ersten Teil 30a des Führungselements 30 verbundenen Kolbenstange 78. Die beiden Teile 30a, 30b des Führungselements 30 sind teleskopartig ausgeführt. Es ist ein Kolben- und Einstellelement 82 vorgesehen, dass das Federelement 76 variabel einstellbar vorspannt und den ersten Teil 30a des Füh¬ rungselements 30 innerhalb einer Bohrung 86 des zweiten Teils 30b des Füh¬ rungselements 30 führt. Das hüisenförmige Kolben- und Einstellelement 82 weist eine glatte Manteloberfläche auf, sodass es als Kolbenelement in der Bohrung 86 des zweiten Teils 30b des Führungselements 30 dienen kann. Das Kolben- und Einstellelement 82 und/oder die Kolbenstange 78 sind mit dem zweiten Teil 30b des Führungselements 30 vor dem Einstechen des mindestens einen Stechwerkzeugs 1 in direktem Kontakt, sodass kurz vor und während dem Einstechen des Stechwerkzeugs 1 in den Boden 8 eine direkte Kraftübertragung ohne Federelement 76 von dem zweiten Teil 30b des Führungseiements 30 auf den ersten Teil 30a des Führungseiements 30 und umgekehrt stattfinden kann. Bei eingestochenem Stechwerkzeug 1 und Weiterbewegung der Bodenbearbeitungsvorrichtung 6 in Fahrtrichtung A wird das mindestens eine Stechwerkzeug 1 verschwenkt. Die¬ ses Ausführungsbeispiet reduziert die Gefahr, dass die Stechwerkzeuge 1 bei zu schnelier Wetterbewegung der Bodenbearbeitungsvorrϊchtung in Fahrtrichtung A Schlitze in die Bodenoberfläche ziehen.

Claims

Ansprüche
1. Fahrbare Bodenbearbeitungsvorrichtung, mit einem Maschinenrahmen (38),
- einem Antrieb (36) für mindestens ein auf- und abbewegbares Stechwerkzeug (1), wobei das Stechwerkzeug (1) in den Boden (8) einstechbar und wieder herausziehbar ist, einem an dem Maschinenrahmen (38) beweglich geführten Führungselement (30) für mindestens ein Stechwerkzeug (1), wobei sich das Stechwerkzeug (1) vor dem Einstechen in einer Ausgangslage unter einem vorgegebenen Einstechwinkel befindet, einem Werkzeughalter (2) für das Stechwerkzeug (1), der um eine erste Schwenkachse (12) in dem von dem Antrieb auf- und abbewegbaren Führungselement (30) gelagert ist, um während des Bodeneingriffs ein Verschwenken des Stechwerkzeugs (1) relativ zu dem Führungselement (30) zu ermöglichen, wobei zumindest nach dem Herausziehen des Stechwerkzeugs (1) aus dem Boden (8) ein um die erste Schwenkachse (12) wirkendes Rückstellmoment auf den Werkzeughalter (2) einwirkt, so dass das Stechwerkzeug (1) wieder in die Ausgangslage zurückschwenkt,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
dass der Gesamtschwerpunkt von Werkzeughalter (2) und dem mindestens einem Stechwerkzeug (1) in Relation zur ersten Schwenkachse (12) derart angeordnet ist, dass das dem Rückstellmoment entgegenwirkende Trägheitsmoment von Werkzeughalter (2) und Stechwerkzeug (1) zumindest teilweise reduziert oder kompensiert ist oder überkompensiert ist.
2. Bodenbearbeitungsvorrichtung (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der Gesamtschwerpunkt von Werkzeughalter (2) und dem mindestens einem Stechwerkzeug (1) in Relation zur ersten Schwenkachse (12) derart angeordnet ist, dass das dem RücksteHmoment entgegenwirkende Trägheitsmoment von Werkzeughalter (2) und Stechwerkzeug (1) dass derart überkompensiert ist, dass das um die erste Schwenkachse (12) wirkende Trägheitsmoment zumindest einen TeN des Rückstellmomentes bildet.
3. Bodenbearbeitungsvorrichtung (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtschwerpunkt von Werkzeughalter (2) und dem mindestens einem Stechwerkzeug (1) auf der ersten Schwenkachse (12) liegt.
4. Bodenbearbeitungsvorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zusatzmasse (44) mit dem Werkzeughalter (2) gekoppelt ist, vorzugsweise mit diesem drehfest verbunden ist.
5. Bodenbearbeitungsvorrichtung (6) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtschwerpunkt von Zusatzmasse (44), Werkzeughalter (2) und dem mindestens einem Stechwerkzeug (1) in Relation zur ersten Schwenkachse (12) derart angeordnet ist, dass das dem Rückstellmoment entgegenwirkende Trägheitsmoment zumindest teilweise reduziert oder kompensiert ist oder überkompensiert ist.
6. Bodenbearbeitungsvorrichtung (6) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtschwerpunkt von Zusatzmasse (44), Werkzeughalter (2) und dem mindestens einem Stechwerkzeug (1) in Relation zur ersten Schwenkachse (12) derart angeordnet ist, dass das dem Rückstellmoment entgegenwirkende Trägheitsmoment derart überkompensiert ist, dass das um die erste Schwenkachse (12) wirkende Trägheitsmoment zumindest einen Teil des Rückstelimomentes bildet.
7. Bodenbearbeitungsvorrichtung (6) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtschwerpunkt von Zusatzmasse (44), Werkzeughalter (2) und dem mindestens einem Stechwerkzeug (1) auf der ersten Schwenkachse (12) liegt.
8. Bodenbearbeitungsvorrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand, vorzugsweise der horizontale Abstand, des Gesamtschwerpunkts von Werkzeughalter (2) und dem mindestens einem Stechwerkzeug (1) oder der Abstand, vorzugsweise der horizontale Abstand, des Gesamtschwerpunkts von Zusatzmasse (44), Werkzeughalter (2) und dem mindestens einem Stechwerkzeug (1) von der ersten Schwenkachse (12) einstellbar (st.
9. Bodenbearbeitungsvorrichtung (6) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand, vorzugsweise der horizontale Abstand, des Gesamtschwerpunkts von Werkzeughalter (2) und dem mindestens einem Stechwerkzeug (1) oder der Abstand, vorzugsweise der horizontale Abstand, des Gesamtschwerpunkts von Zusatzmasse (44), Werkzeughalter (2) und dem mindestens einem Stechwerkzeug (1) von der ersten Schwenkachse (12) zentral für alle Werkzeughalter einstellbar ist.
10. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (30) ein Tragarm ist, der in einem zweiten Schwenkiager (26) an dem Maschinenrahmen (38) schwenkbar gelagert ist.
11. Bodenbearbeitungsvorrichtung (6) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm entgegen einer Federkraft längenveränderlich ausgebildet ist.
12. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zug- bzw. Druckfederelement (70) oder ein Federdämpferelement (42) neben dem Tragarm, vorzugsweise parallel zu dem Tragarm, angeordnet ist, wobei das Zug- bzw. Druckfederelement (70) oder das Federdämpfereiement (42) ein Verschwenken des Werkzeughalters (2) um die erste Schwenkachse (12) zulässt und bei Wegfall des Bodeneingriffs zumindest einen Teil des Rückstelimomentes auf den Werkzeughalter (2) ausübt, so dass das Stechwerkzeug (1) nach dem Herausziehen aus dem Boden (8) wieder in die Ausgangslage zurückschwenkt.
13. Bodenbearbeitungsvorrichtung (6) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zug- bzw. Druckfederelement (70) oder das Feder- dämpferelement (42) derart an dem Maschinenrahmen (38) angeordnet ist, dass es ein hohes Rückstelimoment auf den Werkzeughalter (2) ausübt, wenn sich das Stechwerkzeug (1) außerhalb des Bodens (8) befindet, und dass es ein geringes Rücksteümoment auf den Werkzeughalter (2) ausübt, wenn sich das Stechwerkzeug (1) im Boden (8) befindet.
14, Bodenbearbeitungsvorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Werkzeughalter (2) und Führungselement (30) ein Torsionseiement (48, 50, 64) angeordnet ist, das ein Verschwenken des Werkzeughalters (2) relativ zu dem Führungselement (30) zulässt und bei Wegfall der Krafteinwirkung zumindest einen Teil des Rückstellmomentes auf den Werkzeughalter (2) ausübt, so dass das Stechwerkzeug (1) nach dem Herausziehen aus dem Boden (8) wieder in die Ausgangslage zurückschwenkt.
15, Bodenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Torsionselement (48, 50, 64) aus mindestens einem Elastomerelement, einem Elastomer Metall-Verbundelement (50) oder aus einer schrauben- oder spiralförmigen metallischen Torsionsfeder (48) besteht.
16. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Torsionseiement (48, 50, 64) mindestens zwei magnetische Elemente (60, 61, 62) aufweist, wobei die mindestens zwei magnetischen Elemente (60, 61, 62) so zueinander ausgerichtet sind, dass sie ein Verschwenken des Werkzeughalters (2) um die erste Schwenkachse (12) zulassen und bei Wegfall des Bodeneingriffs zumindest einen Teil des Rück- stelimomentes auf den Werkzeughalter (2) ausüben, so dass das Stechwerkzeug (1) nach dem Herausziehen aus dem Boden (8) wieder in die Ausgangslage zurückschwenkt.
17. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Elemente (60, 61, 62) aus Dauer- oder aus Elektromagneten bestehen.
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