EP2099594B1 - Bauwerkzeug, insbesondere gitter-rabot, zur bearbeitung von putz oder putzträgerflächen - Google Patents

Bauwerkzeug, insbesondere gitter-rabot, zur bearbeitung von putz oder putzträgerflächen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauwerkzeug, insbesondere ein Rabot zur Bearbeitung von Putz- oder Putzträgerflächen.
  • Aus US PS 852,991 ist ein Rabot bekannt, das einen plattenartigen Grundkörper umfasst, in welchen mehrere quer zu einer Längsachse dieses Grundkörpers verlaufende Arbeitsstege eingesetzt sind. Diese Arbeitsstege sind aus einem Stahl-Flachmaterial gefertigt und bilden jeweils eine Arbeitskante, die der Bearbeitung, insbesondere Glättung einer Putzfläche dient.
  • Aus DE 202 11 728 U1 ist ebenfalls ein Rabot bekannt, das einen im wesentlichen rechteckförmig gestalteten Basiskörper aufweist, der durch zahlreiche, gitterartig angeordnete Stege gebildet ist.
  • Weitere gattungsgemäße Rabots sind aus US 2 983 943 und DE 9 402 963 U bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauwerkzeug der vorgenannten Art, insbesondere ein Gitter-Rabot zu schaffen, das sich durch eine hohe Strukturfestigkeit auszeichnet, unter handhabungstechnischen Gesichtspunkten Vorteile gegenüber den bisherigen Konstruktionen bietet und zudem auch unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten günstig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Bauwerkzeug, mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, ein Gitter-Rabot zu schaffen, bei welchem sich innerhalb der Gitterstruktur eine vorteilhafte Kräfteverteilung und damit eine besonders hohe Strukturfestigkeit ergibt.
  • Gemäß der Erfindung ist der Basiskörper derart gestaltet, dass das U-Profil einen zwischen den Längsschenkeln verlaufenden Rückenbereich umfasst, wobei in diesem Rückenbereich vorzugsweise rechteckartige Ausnehmungen ausgebildet sind, aus welchen durch die Arbeitsstege von der bearbeiteten Putzfläche abgenommenes Material nach hinten aus dem Gitter-Rabot entweichen kann.
  • Der Basiskörper ist vorzugsweise so gestaltet, dass dieser eine an typische Abmessungen von entsprechenden Bauwerkzeugen angelehnte Rechteckstruktur bildet. Der Basiskörper ist hierbei vorzugsweise so dimensioniert, dass dessen in Längsrichtung gemessene Länge in etwa doppelt so groß ist wie die quer zur Längsrichtung gemessene Breite.
  • Der Basiskörper ist so ausgebildet, dass dieser zwei, vorzugsweise drei in Längsrichtung verlaufende U-Profilelemente umfasst.
  • Der erfindungsgemäße Basiskörper umfasst auch mehrere quer zu den Längsstegen ausgerichtet verlaufende, und vorzugsweise mit den Längsstegen verschweißte, Querstege. Vorzugsweise sind sowohl die Längsstege als auch die Querstege im Bereich der Kreuzungsstellen mit Ausklinkungsabschnitten versehen und über diese entsprechend komplementär ausgebildeten Ausklinkungsabschnitte ineinander gefügt, sodass sich die durch die jeweiligen Stege definierten Arbeitskanten im wesentlichen auf einem Arbeitsebenenniveau erstrecken. Die Längs- und Querstege sind vorzugsweise im Bereich der Ausklinkungsabschnitte miteinander verschweißt. Die entsprechenden Schweißnähte sind vorzugsweise als relativ kurze Kehlnähte ausgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Bauwerkzeug ist vorzugsweise mit einer Griffeinrichtung versehen, die einen Griffabschnitt umfasst, der sich auf einer der Arbeitszone abgewandten Griffseite des Basiskörpers befindet. Diese Griffeinrichtung kann insbesondere als Bügelgriff ausgeführt sein, der sich in Längsrichtung des Basiskörpers erstreckt. Der Griffabschnitt kann hierbei insbesondere mit einem, aus einem Flachmaterial gefertigten Bügelkern versehen sein, wobei dieser Bügelkern über entsprechende Abkröpfungsabschnitte an dem Basiskörper angebracht, insbesondere auf einen der Längsstege des Basiskörpers aufgeschweißt ist.
  • Die durch den Basiskörper definierten Arbeitskanten sind vorzugsweise mit einer äußerst scharfen Zahnung versehen. Diese Zahnung kann durch Feinstanzen, Rollen, oder insbesondere auch Laserschneiden gefertigt sein. Es ist möglich, die hierbei gebildeten Zähne zu schränken, so dass diese wechselweise, oder in einer bestimmten Folge jeweils nach links oder nach rechts aus der Hauptebene des jeweiligen Steges heraustauchen. Die Lamellen können lokal gehärtet sein.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • Figur 1
    eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gitter-Rabots,
    Figur 2
    eine vereinfachte Detaildarstellung zur Erläuterung des Aufbaus des Basiskörpers eines erfindungsgemäßen Gitter-Rabots, hier mit einem besonders ausgestalteten Längs-Seitensteg,
    Figuren 3a, 3b und 3c
    unterschiedliche Gestaltungen der Kanten der Arbeitsstege,
    Figur 4
    eine vereinfachte Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus eines Basiskörpers mit zwei im Querschnitt U-förmigen Längsprofilen und mehreren hierzu quer verlaufenden U-Profil Querstegen,
    Figur 5
    ebenfalls eine vereinfachte Schemadarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus eines Basiskörpers, der im Bereich seiner Außenumfangskanten vollständig von entsprechenden Längs- und Querstegen eingesäumt ist,
    Figur 6
    eine Schemadarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus des erfindungsgemäßen Gitter-Rabots im Bereich einer Kreuzungsstelle eines Längssteges mit einem Quersteg,
    Figur 7
    eine perspektivische Darstellung einer weiteren Variante eines erfindungsgemäßen Gitter-Rabots mit einem angestellten Stirnkanten-Quersteg.
  • Das in Figur 1 dargestellte Bauwerkzeug dient der Bearbeitung von Putz- oder Putzträgerflächen und umfasst einen Basiskörper 1, der als Gitterstruktur ausgeführt ist und mehrere Arbeitsstege 2, 3, 4 ... 7 umfasst, die als solche einen in eine Arbeitszone eintauchenden Arbeitskantenbereich AK bilden.
  • Das hier dargestellte Bauwerkzeug zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens zwei der vorgenannten Arbeitsstege 2 ... 7 als Längsschenkel eines zur Arbeitszone AK hin offenen U-Profilelements ausgeführt sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders robuste Gestaltung des Bauwerkzeuges, da sämtliche Längsschenkel über den Rückenbereich des entsprechenden Profilelementes mit einem weiteren Längsschenkel gekoppelt sind und hierdurch eine besonders hohe innere Aussteifung und Strukturfestigkeit des Basiskörpers erreicht wird.
  • Jedes U-Profilelement ist so gestaltet, dass dieses einen zwischen den Längsschenkeln verlaufenden Rückenbereich R umfasst, wobei in diesem Rückenbereich R Ausnehmungen, beispielsweise in Form von Rechteckaustanzungen, ausgebildet sind.
  • Der Basiskörper 1 ist vorzugsweise so gestaltet, dass dieser in an sich bekannter Weise in einer Draufsicht auf die Arbeitszone AK als Rechteckstruktur erscheint.
  • Der Basiskörper 1 ist hier derart dimensioniert, dass dessen in Längsrichtung gemessene Länge L in etwa doppelt so groß ist wie dessen quer zur Längsrichtung gemessene Breite B.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst der Basiskörper 1 insgesamt drei in Längsrichtung desselben verlaufende U-Profilelemente U1, U2, U3 sowie mehrere (hier fünf), ebenfalls durch U-Profilelemente gebildete Querstege Q1, Q2, Q3, Q4 und Q5.
  • Die Längsprofilelemente U1, U2 und U3 sind mit den Querprofilelementen Q1, Q2, Q3 über Ausklinkungsabschnitte ineinander gefügt, sodass sich die durch diese Stege definierten Arbeitskanten AK auf ein und demselben Arbeitsebenenniveau erstrecken.
  • Das erfindungsgemäße Gitter-Rabot ist mit einer Griffeinrichtung 8 versehen, die einen Griffabschnitt 8a umfasst, der sich auf einer der Arbeitszone AK abgewandten Griffseite des Basiskörpers befindet. Die Griffeinrichtung 8 ist als Bügelgriff ausgeführt, der sich in Längsrichtung L des Basiskörpers erstreckt. Der Griffabschnitt umfasst einen Bügelkern, der hier aus einem Stahl-Flachmaterial gefertigt ist und über Abkröpfungsabschnitte unmittelbar an die Rückseite des mittleren Längsprofils U2 angeschweißt ist.
  • Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist es möglich, den eine Längsseitenkante des Gitter-Rabots bildenden Längsschenkel 7 angestellt auszuführen, sodass mit diesem Längsschenkel 7 besonders wirkungsvoll ein Wand-Eckbereich ausgearbeitet werden kann.
  • Wie aus Figur 2 weiter ersichtlich, sind sowohl die Längs- als auch die Querstege 6, 9 mit Ausklinkungen 10 versehen und im Bereich dieser Ausklinkungen ineinandergefügt. Die Längs- und Querstege sind im Bereich dieser Ausklinkungen durch die hier angedeuteten Kehlnähte miteinander verschweißt.
  • In Figur 3a ist stark vereinfacht die Gestaltung der Arbeitszone AK eines Längsschenkels als gerade Kante dargestellt.
  • In Figur 3b ist die Gestaltung der Arbeitszone AK als sägezahnartig gezackte Arbeitskante dargestellt.
  • In Figur 3c ist die Gestaltung des Arbeitskantenbereiches AK als Trapez-Zahn Arbeitskante veranschaulicht.
  • Wie aus der Darstellung gemäß Figur 4 ersichtlich, ist aus den erfindungsgemäß zur Bildung der Arbeitsschenkel herangezogenen U-Profilelementen ein Gitterkörper gebildet, der zwei in Längsrichtung ausgerichtete U-Profilelemente und mehrere hierzu quer verlaufende Quer-Profilelemente aufweist.
  • In Figur 5 ist ebenfalls stark vereinfacht eine Variante eines erfindungsgemäßen Gitter-Rabots dargestellt, bei welchem eine im wesentlichen durchgängige Längsseitenkante 7, 2 erreicht wird, indem die entsprechenden Längs-Profilelemente und vorderen bzw. hinteren Quer-Profilelemente bis an den Randbereich des Basiskörpers 1 herausgerückt sind.
  • Bei dem derart gestalteten Gitter-Rabot ist es möglich, im innenliegenden Bereich ein Längsstegepaar zu bilden, das nicht durch ein U-Profilelement gefertigt ist, sondern lediglich durch eingesetzte Flach-Materialstege gefertigt ist.
  • In Figur 6 ist stark vereinfacht nochmals ein Fügebereich dargestellt wie er beispielsweise zwischen dem Längssteg 4 und dem Quersteg Q1 realisiert ist.
  • In Figur 7 ist in Form einer perspektivischen Darstellung einer weiteren Variante eines erfindungsgemäßen Gitter-Rabots mit einem angestellten Stirnkanten-Quersteg STL dargestellt. Für dieses Gitter-Rabot gelten die vorangegangenen Ausführungen sinngemäß.
  • Der Stirnkantenabschnitt STL bildet einen integralen Bestandteil des vorderen, als Abkant- oder Biegeumformprofil gefertigten Querstegelements Q5'. Der Anstellwinkel W liegt vorzugsweise im Bereich von 60 bis 75°. Die vordere Arbeitskante AK5 erstreckt sich innerhalb der durch die übrigen Arbeitskanten definierten Arbeitshauptebene E. Über den Stirnkantenabschnitt STL wird es möglich, mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug Inneneckbereiche vorteilhaft auszuarbeiten, da über den Stirnkantenabschnitt STL bis in den innersten Eckbereich vorgedrungen werden kann.
  • Der Hauptkorpus umfasst zwei als Abkantprofile ausgeführte Längsstege U1, U2 sowie einen Seitenabschlusssteg U3'. Der Seitenabschlusssteg ist als Flachprofil ausgeführt und bildet eine im wesentlichen plane Längsseitenfläche.
  • Die Längsstege U1, U2, der Seitenabschlusssteg U3' und die Querstege Q1, Q2...Q5' sind über Fügeabschnitte und Ausklinkungen ineinander gefügt und miteinander verschweißt. Der Hauptkörper wird vorzugsweise nach dem Zusammensetzen der Einzelteile ausgerichtet und im Bereich der Arbeitskanten überschliffen.
  • Der Gitterkorpus des erfindungsgemäßen Rabots ist vorzugsweise aus einem hochfesten Stahlmaterial, insbesondere einem korrosionsbeständigen Stahlmaterial gefertigt. Die Gestaltung der Arbeitskanten des Gitter-Rabots, insbesondere die dort vorzugsweise ausgebildete Verzahnung ist vorzugsweise auf den konkreten Einsatzfall abgestimmt. Über das erfindungsgemäße Gitter-Rabot lassen sich teil- oder auch vollständig ausgehärtete Putzflächen oder Putzträgerflächen glätten oder auch mit einer durch die Zahnung der Arbeitsstege definierten Körnung aufrauen.
  • Das erfindungsgemäße Gitter-Rabot eignet sich bei entsprechender Gestaltung der Arbeitskanten insbesondere auch zum Aufrauen von Kunststoffflächen, insbesondere von Isolierplatten, zur Verbesserung der Haftung von Klebstofflagen und Zierputzschichten.
  • Es ist möglich, die Arbeitskanten des Gitter-Rabots so zu gestalten, dass durch dieses auch im Trockenbau-Bereich ein Glätten oder Abhobeln von Verspachtelungsstellen möglich wird.

Claims (8)

  1. Bauwerkzeug, insbesondere Rabot zur Bearbeitung von Putz oder Putzträgerflächen, mit:
    - einem Basiskörper (1) der als Gitterstruktur ausgeführt ist und mehre Arbeitsstege (2,...7) umfasst die als solche einen in eine Arbeitszone eintauchenden Arbeitskantenbereich (AK) bilden,
    - wobei wenigstens zwei der vorgenannten Arbeitsstege (2,...7) als Längsschenkel eines zur Arbeitszone hin offenen U-Profils ausgeführt sind,
    das U-Profil einen zwischen den Längsschenkeln verlaufenden Rückenbereich (R) umfasst, und der Basiskörper in dessen Längsrichtung verlaufende Längsstege und quer hierzu verlaufende Querstege (Q1, ... Q5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem Rückenbereich (R) Ausnehmungen ausgebildet sind, und
    dass der Basiskörper (1) zwei in Längsrichtung verlaufende U-Profilelemente (U1, U3) umfasst.
  2. Bauwerkzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (1) in einer Draufsicht auf die Arbeitszone (AK) als Rechteckstruktur erscheint.
  3. Bauwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (1) derart dimensioniert ist, dass dessen in Längsrichtung gemessene Länge (L) in etwa doppelt so groß ist wie dessen quer zur Längsrichtung gemessene Breite (B).
  4. Bauwerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstege und die Querstege über Ausklinkungsabschnitte ineinandergefügt sind, so dass sich die durch diese definierten Arbeitskanten auf einem Arbeitsebenenniveau erstrecken.
  5. Bauwerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Griffeinrichtung (8) vorgesehen ist die einen Griffabschnitt umfasst der sich auf einer der Arbeitszone abgewandten Griffseite des BasisKörpers (1) befindet.
  6. Bauwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinrichtung als Bügelgriff ausgeführt ist der sich in Längsrichtung des Basiskörpers erstreckt.
  7. Bauwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt einen Bügelkern umfasst und dass dieser Bügelkern an dem Basiskörper angebracht ist.
  8. Bauwerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitkanten mit einer Zahnung versehen sind.
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