EP2092849B1 - Auszugträger für den Schrankeinbau - Google Patents

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EP2092849B1 EP09002399A EP09002399A EP2092849B1 EP 2092849 B1 EP2092849 B1 EP 2092849B1 EP 09002399 A EP09002399 A EP 09002399A EP 09002399 A EP09002399 A EP 09002399A EP 2092849 B1 EP2092849 B1 EP 2092849B1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Auszugträger für den Schrankeinbau, insbesondere in Küchenunterschränke, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 bzw, den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 2.
  • Auszugträger für den Schankeinbau sind insbesondere zum Einbau in Küchenunterschränke oder Unterschränke in Badezimmern in einer großen Vielfalt seit Jahrzehnten bekannt. Derartige Auszugträger dienen zum einen für Abfallsammler, zum anderen für Ordnungssysteme in Küche und Bad (siehe beispielsweise DE-A-102 25 002 ). Typischerweise hat ein solcher Auszugträger einen ortsfest, insbesondere auf dem Schrankboden, anzubringenden Halter und ein daran in Auszugsrichtung herausziehbar angebrachtes Tablar (siehe z.B. US 2003/0234600 A1 ). Zwischen dem Halter und dem Tablar können zur Realisierung der Ausziebfunktion Auszieh-Teleskopschienen angeordnet sein, so daß ein Teleskop-Teilauszug oder, vorzugsweise, ein Teleskop-Vollauszug realisiert ist (siehe z.B. EP-A-1 716 779 ). Das alles sind aus dem Stand der Technik bekannte Lösungen.
  • Auszugträger der in Rede stehenden Art sind in rein manueller Ausführung ebenso bekannt wie mit einem kraftunterstützten Selbsteinzug und/oder mit einer Bewegungsdämpfung. Hier werden Techniken eingesetzt, die aus dem Gebiet der Schubladenführungen bekannt sind.
  • Ein aus der Praxis bekannter Auszugträger für den Schrankeinbau weist auf dem Tablar zwei Utensilienträger mit jeweils einem nach oben abragenden Tragegriff auf, die am Tablar spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
  • Beide Utensilienträger sind in einer definierten Normalposition im wesentlichen unverrückbar, jedoch nach oben abnehmbar am Tablar angebracht. Dazu weist das Tablar in Höhe der in Auszugsrichtung verlaufenden Mittelebene zwei ortsfest am Tablar angeordnete Haltebügel auf, in die entsprechende Haltebügel der beiden Utensilienträger seitlich eingehängt werden können. An dem Haltebügel-Rahmen des Tablars kann das Tablar mitsamt den Utensilienträgern in Auszugsrichtung aus dem Küchenunterschrank herausgezogen werden. Dann kann man jeden der beiden Utensilienträger an dem Tragegriff anfassen und nach oben und seitlich vom Tablar abnehmen.
  • Bei dem zuvor erläuterten Auszugträger ist die Handhabung beim Herausziehen und Hineinschieben in den Küehenunterschrank zwar praktisch, weil man an dem am Tablar fest angebrachten Haltebügel-Rahmen anfassen kann. Optisch und reinigungstechnisch ist diese Konstruktion aber verbesserungsfähig. Demzufolge liegt der Lehre der Erfindung das Problem zugrunde, den bekannten, eingangs erläuterten Auszugträger in besonders ansprechender Weise zu optimieren.
  • Das zuvor aufgezeigte Problem ist bei einem Auszugträger mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 in einer ersten Variante durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Eine entsprechende Lösung in einer zweiten Variante bietet Anspruch 2.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Auszugträger für den Schrankeinbau fehlt es an einem am Tablar fest angebrachten Haliebügel-Rahmen. Vielmehr ist vorgesehen, daß die Verbindung des Utensilienträgers mit dem Tablar über die an der Unterseite des Utensilienträgers angeordneten Stützfüße und die entsprechend am Tablar angeordneten Halteausnehmungen erfolgt. Der Utensilienträger wird bei dem erfindungsgemäßen Auszugträger einfach auf das Tablar gestellt, wobei die Stützfüße mit den Halteausnehmungen in Eingriff kommen.
  • Auch erfindungsgemäß empfiehlt es sich, zwei spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete Utensilienträger auf dem Tablar vorzusehen.
  • Will man das Tablar mit den Utensilienträgern aus dem Schrank in Auszugsrichtung herausziehen, so hat man bei der erfindungsgemäßen Konstruktion keinen am Tablar fest angebrachten Haltebügel, um daran anzufassen. Man faßt also normalerweise an einem der nach oben abragenden Tragegriffe eines der beiden Utensilienträger an. Dabei wird in Auszugsrichtung vorne unwillkürlich ein gewisser Druck auf den Utensilienträger und damit nach unten gerichtet auf das Tablar ausgeübt. Vorne wird also der Utensilienträger auf dem Tablar von selbst fixiert.
  • Der Angriffspunkt für die Kraft beim Herausziehen des Tablars mit den Utensilienträgern führt jedoch auch dazu, daß der jeweilige Utensilienträger dazu tendiert, hinten von dem Tablar abzuheben. Hier setzt nun die Erfindung an und lehrt, daß zumindest in Auszugsrichtung des Tablars hinten zwischen dem dortigen Stützfuß und der Halteausnehmung eine passende Hinterschneidung realisiert ist, die ein Abheben des Utensilienträgers vom Tablar beim Herausziehen des Utensilienträgers aus dem Schrank verhindern.
  • Im Grunde ist das Tablar bei der erfindungsgemäβen Konstruktion oberseitig im wesentlichen eben. Sind die Utensilienträger vom Tablar abgenommen, so ist das Tablar ansprechend glatt und formschön. Es läßt sich auch sehr gut reinigen. Auch die Utensilienträger selbst sind eigenständig und elegant zu gestalten. Die technische Besonderheit der Verhakung beim Herausziehen aus dem Schrank verstecken Utensilienträger und Tablar im Bereich ihrer wechselseitigen Anlageflächen.
  • Nach Anspruch 2 ist eine kinematische Umkehr vorgesehen hinsichtlich der Anordnung der Stützfüße und der Halteausnehmungen. Ansonsten entspricht Anspruch 2 der Lehre von Anspruch 1.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lösungsvarianten der Ansprüche 1 und 2 sind Gegenstand der Unteransprüche 3 bis 10.
  • Bereits zuvor ist darauf hingewiesen worden, daß zwei Utensilienträger auf dem Tablar auch für den erfindungsgemäßen Auszugträger zweckmäßig sind. Die Lehre der Erfindung ist aber auch bereits mit einem Utensilienträger zweckmäβig realisierbar.
  • Besonders zweckmäßig wird man vorne und hinten jeweils zwei Stützfüße seitlich beabstandet quer zur Auszugsrichtung nebeneinander anordnen. Dann steht ein entsprechender Utensilienträger selbst fest auf dem Boden. Für die Verhakung mit dem Tablar reicht jedoch einer der beiden Stützfüße aus, so daß das Tablar selbst insgesamt schmaler ausgebildet werden kann als es dem Utensilienträger bzw. den Utensilienträgern entspricht.
  • Für die Realisierung der Hinterschneidungen kann man vorsehen, daß die Stützfüße im Querschnitt kegelstumpfförmig, schwalbenschwanzförmig oder trapezförmig ausgebildet sind.
  • Bildet man die Halteausnehmungen entsprechend zu den Stützfüßen aus, jedoch mit einem größeren Eintrittsquerschnitt, so wirken die Hinterschneidungen in allen Richtungen. Das ist aber nicht unbedingt notwendig. Vielmehr kann man auch die Hinterschneidungen gezielt nur in bestimmten Richtungen bezogen auf die Auszugsrichtung anordnen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1
    in einer perspektivischen Ansicht schräg von hinten und oben ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Auszugträgers,
    Fig. 2
    den Auszugträger aus Fig. 1 in einer Ansicht von vom, also entgegen der Auszugsrichtung,
    Fig. 3
    den Auszugträger aus Fig. 1 und 2 im Schnitt gem. III-III in Fig. 2.
  • Der in Fig. 1 in einem Ausführungsbeispiel dargestellte Auszugträger dient für den Schrankeinbau, insbesondere in Küchen-Unterschränke o. dgl.. Er weist einen ortsfest, insbesondere auf einem Schrankboden anzubringenden Halter 1 und ein darauf in einer Auszugsrichtung, die in Fig. 1 vom Betrachter weg gerichtet ist, herausziehbar angebrachtes Tablar 2, also eine Art Plattform, auf. Auf dem Tablar 2 befindet sich mindestens ein Utensilienträger 3, der in einer definierten Normalposition, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, im wesentlichen unverrückbar darauf angeordnet ist. Der Utensilienträger 3 weist einen von diesem nach oben abragenden Tragegritf 4 auf. Ungeachtet der Tatsache, daß der Utensilienträger 3 in seiner definierten Normalposition im wesentlichen unverrückbar am Tablar 2 angeordnet ist, läßt er sich am Tragegriff 4 vom Tablar 2 nach oben abnehmen. Das ist durch den gebogenen Pfeil in Fig. 2 angedeutet.
  • Fig. 1 läßt in Verbindung mit Fig. 3 erkennen, daß der Halter 1 mit dem Tablar 2 als Teleskop-Vollauszug ausgebildet ist. Dazu darf im einzelnen auf die Ausführungen im allgemeinen Teil der Beschreibung und auf den dort genannten Stand der Technik hingewiesen werden.
  • Fig. 3 läßt nun die Besonderheit des erfindungsgemäßen Auszugträgers erkennen, die nämlich darin besteht, daß der Utensilienträger 3 auf seiner Unterseite in Auszugsrichtung sowohl vom als auch hinten jeweils mindestens einen Stützfuß 5 aufweist, daß das Tablar 2 zu den Stützfüßen 5 des Utensilienträgers 3 passend angeordnete Halteausnehmungen 6 aufweist und daß zumindest eine in Auszugsrichtung des Tablars 2 hinten angeordnete Halteausnehmung 6 und ein dieser zugeordneter Stützfuß 5 des Utensilienträgers 3 zueinander passende Hinterschneidungen 7, 8 aufweisen, die ein Abheben des Utensilienträgers 3 vom Tablar 2 beim Herausziehen des Utensilienträgers 3 verhindern. Zu diesem Zweck ist in Fig. 3 der Bereich der hinten angeordneten Halteausnehmung 6 am Tablar 2 vergrößert herausgezeichnet worden.
  • Man erkennt, daß an der Unterseite des Utensilienträgers 3 der hintere Stützfuß 5 im Kunststoffmaterial des Utensilienträgers 3 integral ausgeformt ist. Er ist hohl und in Fig. 3 von rechts her offen, weil dort der passende Schieber eines Kunststoff-Spitzgußwerkzeugs eintritt. Vom rechten Rand des hier im Querschnitt trapezförmig gestalteten Stützfußes 5 wird die Hinterschneidung 7 gebildet. An der Halteausnehmung 6 befindet sich rechts ein Einsatz, der die Hinterschneidung 8 bildet.
  • Zieht man nun in Fig. 3 rechts am Utensilienträger 3, so werden die Hinterschneidungen 7, 8 gegeneinander gepreßt. Der Utensilienträger 3 kann in Fig. 1 links, also in Auszugsrichtung hinten, vom Tablar 2 nicht nach oben abheben. Durch diese sehr elegante, verdeckte konstruktive Maßnahme wird der Utensilienträger 3 beim Herausziehen mitsamt dem Tablar 2 auf dem Tablar 2 gut gesichert. Gleichwohl kann er ohne weiteres nach oben vom Tablar 2 abgenommen werden.
  • Fig. 2 zeigt angedeutet, daß im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, daß vorne und hinten jeweils zwei Stützfüßen 5 seitlich beabstandet quer zur Auszugsrichtung nebeneinander angeordnet sind und daß, vorzugsweise, nur einer dieser beiden Stützfüße 5 mit einer Halteausnehmung 3 zusammenwirkt. Man erkennt in Fig. 2 die äußeren Stützfuße 5 der beiden dort vorgesehenen Utensilienträger 3 und erkennt dabei, daß diese nicht mit Halteausnehmungen im Tablar 2 zusammenwirken. Das Tablar 2 ist also in Fig. 2 deutlich schmaler ausgebildet als es die Utensilienträger 3 gemeinsam sind.
  • Für die Ausbildung der Stützfüße 5 kann man neben einem trapezförmigen Querschnitt auch andere passende Querschnitte wählen, die zu einer entsprechend wirksamen Hinterschneidung 7 führen, beispielsweise einen schwalbenschwanzförmigen oder einen kegelstumpfförmigen Querschnitt.
  • Bereits zum Stand der Technik ist ausgeführt worden, daß man Auszugträger der in Rede stehenden Art mit einer Selbsteinzugeinrichtung und/oder einer Bewegungsdämpfung versehen kann. Das empfiehlt sich auch bei dem erfindungsgemäßen Auszugträger. Es hat den Vorteil, daß man für die Rückkehrbewegung entgegen der Auszugsrichtung kaum Kraft aufwenden muß. Dann ist auch die Gefahr gering, daß sich der Utensilienträger 3 vom Tablar 2 löst. In diesem Fall kann man vorsehen, daß zueinander passende Hinterschneidungen 7, 8 nur hinten am Tablar 2 und dort vorzugsweise wiederum nur in Auszugsrichtung vorne vorgesehen sind. So ist das in diesem Ausführungsbeispiel auch vorgesehen, wie sich aus Fig. 3 ergibt. Eine entsprechende Hinterschneidung findet man dort bei der Halteausnehmung 6 rechts, also in Auszugsrichtung vorne, nicht.
  • Hat man keinen Selbsteinzug, so muß man auch beim Hineinschieben des Utensilienträgers 3 in den Schrank eine gewisse Kraft aufwenden. Es ergibt sich ein ähnliches Problem wie beim Herausziehen aus dem Schrank. In einem solchen Fall empfiehlt es sich eher, daß zueinander passende Hinterschneidungen 7, 8 sowohl vorne als auch hinten am Tablar 2 und/oder in Auszugsrichtung vorne und hinten vorgesehen sind.
  • Fig. 1 zeigt einen Utensilienträger 3 besonderer Konstruktion, für den nämlich vorgesehen ist, daß er bezüglich einer quer zur Auszugsrichtung verlaufenden Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist. Damit ist es gleichgültig, in welcher Orientierung man den Utensilienträger 3 auf dem Tablar 2 abstellt. In beiden Fällen wirken die Stützfüße 5 mit den Halteausnehmungen 6 in identischer Weise zusammen.
  • Aus handhabungstechnischen Gründen empfiehlt es sich, die Konstruktion so zu treffen, daß der Tragegriff 4 am Utensilienträger 3 an einem Rand des Utensilienträgers 3 angesetzt und mit Abstand oberhalb davon zur Mitte des Utensilienträgers 3 hin abgebogen ist.
  • Schließlich zeigt Fig. 1 noch eine besondere Gestaltung des Utensilienträgers 3 dahingehend, daß dieser mindestens eine verstellbare Innenteilung 9 aufweist. Diese ist im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel als seitlich verstellbarer Schieber ausgeführt.

Claims (11)

  1. Auszugträger für den Schrankeinbau, insbesondere in Küchenunterschränke, mit einem ortsfest, insbesondere auf einem Schrankboden, anzubringenden Halter (1) und einem darauf in Auszugsrichtung herausziehbar angebrachten Tablar (2) und
    mit mindestens einem auf dem Tablar (2) in einer definierten Normalposition im wesentlichen unverrückbar, jedoch nach oben abnehmbar angeordneten Utensilienträger (3) mit einem nach oben abragenden Tragegriff (4),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Utensilienträger (3) auf seiner Unterseite in Auszugsrichtung sowohl vorn als auch hinten jeweils mindestens einen Stützfuß (5) aufweist,
    daß das Tablar (2) zu den Stützfüßen (5) des Utensilienträgers (3) passend angeordnete Halteausnehmungen (6) aufweist und
    daß zumindest eine in Auszugsrichtung des Tablars (2) hinten angeordnete Halteausnehmung (6) und ein dieser zugeordneter Stützfuß (5) des Utensilienträgers (3) zueinander passende Hinterschneidungen (7; 8) aufweisen, die ein Abheben des Utensilienträgers (3) vom Tablar (2) beim Herausziehen des Utensilienträgcrs (3) verhindern.
  2. Auszugträger für den Schrankeinbau, insbesondere in Küchenunterschränke, mit einem ortsfest, insbesondere auf einem Schrankboden, anzubringenden Halter (1) und einem darauf in Auszugsrichtung herausziehbar angebrachten Tablar (2) und
    mit mindestens einem auf dem Tablar (2) in einer definierten Normalposition im wesentlichen unverrückbar, jedoch nach oben abnehmbar angeordneten Utensilienträger (3) mit einem nach oben abragenden Tragegriff (4),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Tablar (2) auf seiner Oberseite in Auszugsrichtung sowohl vom als auch hinten jeweils mindestens einen nach oben abragenden Stützfuß (5) aufweist, daß der Utensilienträger (3) zu den Stützfüßen (5) des Tablars (2) passend angeordnete Halteausnehmungen (6) aufweist und
    daß zumindestens ein in Auszugsrichtung des Tablars (2) hinten angeordneter Stützfuß (5) und eine diesem zugeordnete Halteausnehmung (6) des Utensilienträgers (3) zueinander passende Hinterschneidungen (7; 8) aufweisen, die ein Abheben des Utensilienträgers (3) vom Tablar (2) beim Herausziehen des Utensilienträgers (3) verhindern.
  3. Auszugträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorne und hinten jeweils zwei Stützfüße (5) seitlich beabstandet quer zur Auszugsrichtung nebeneinander angeordnet sind und daß, vorzugsweise, nur einer dieser beiden Stützfüße (5) mit einer Halteausnehmung (6) zusammenwirkt.
  4. Auszugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (5) im Querschnitt kegelstumpfförmig, schwalbenschwanzförmig oder trapezförmig ausgebildet sind.
  5. Auszugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablar (2) mit einer Selbsteinzugeinrichtung, vorzugsweise mit Bewegungsdämpfung, versehen ist.
  6. Auszugträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zueinander passende Hinterschneidungen (7; 8) nur hinten am Tablar (2) und dort vorzugsweise wiederum nur in Auszugsrichtung vorne vorgesehen sind.
  7. Auszugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zueinander passende Hinterschneidungen (7; 8) sowohl vorne als auch hinten am Tablar (2) und/oder in Auszugsrichtung vorne und hinten vorgesehen sind.
  8. Auszugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Utensilienträger (3) symmetrisch bezüglich einer quer zur Auszugsrichtung verlaufenden Mittelebene ausgebildet ist.
  9. Auszugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (4) am Utensilienträger (3) an einem Rand des Utensilienträgers (3) angesetzt und mit Abstand oberhalb davon zur Mitte des Utensilienträgers (3) hin abgebogen ist.
  10. Auszugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Utensilienträger (3) mindestens eine verstellbare Innenteilung (9) aufweist.
  11. Auszugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Tablar (2) zwei identische Utensilienträger (3) spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
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