DE112009003596B4 - Verstellbare Regalanordnung und Geräte mit der verstellbaren Regalanordnung - Google Patents

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Abstract

Verstellbare Regalanordnung (200), miteiner Stange (400),einem gleitend mit der Stange (400) in Eingriff stehenden Träger (401),einem flexiblen Greifvorsprung (402), der sich vom Träger (401) erstreckt, sich zwischen einer Greifposition und einer Gleitposition biegen kann und in der Greifposition eine größere Greifkraft auf die Stange (400) ausübt als in der Gleitposition, undeinem Regal (300), das schwenkbar mit dem Träger (401) verbunden und von diesem gestützt ist und zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position schwenkbar ist, wobei die verstaute Position paralleler zur Stange (400) verläuft als die ausgeklappte Position, wobei das Regal (400) auf den Träger (401) wirkt, wenn sich das Regal (400) von der verstauten Position zur ausgeklappten Position bewegt, wodurch der Greifvorsprung (402) dazu veranlasst wird, sich von der Gleitposition in die Greifposition zu biegen, und den Vorsprung zur Greifposition hält, während das Regal (300) in der ausgeklappten Position ist.

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Regalanordnung sowie auf Geräte mit der verstellbaren Regalanordnung.
  • HINTERGRUND
  • In Geräten sind üblicherweise Regale vorgesehen. In Geschirrspülern dienen Regale beispielsweise zum Stützen von Geschirrspülware, in Kühlschränken dienen Regale zum Aufbewahren von Artikeln. Regale werden in verschiedenen Größen vorgesehen, und ihre Größe ist von ihrem Bestimmungszweck abhängig. Beispielsweise ist ein Geschirrspülerregal oder -gestell zum Halten von kleinen Artikeln wie Tassen im Allgemeinen kleiner als ein Gestell zum Halten von großen Esstellern.
  • Im Stand der Technik finden sich Beispiele von verstellbaren Regalen in Geräten. In der EP 0 937 436 A1 wird ein Geschirrspülerregal beschrieben, das um eine horizontale Achse zu einer vertikalen Position hochgekippt werden kann. Das Regal kann in dieser hochgekippten Position auch entlang der vertikalen Achse bewegt werden. In der US 3 934 728 A wird ein Geschirrspülerregal beschrieben, das zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Position schwenken kann. Wenn das Regal in einer vertikalen Position ist, kann es entlang der vertikalen Achse bewegt werden. In der EP 1 925 251 A1 wird ein Geschirrspülerregal zum Halten von Geschirrartikeln beschrieben, das aus einer horizontalen Position in eine vertikale Position verstellt werden kann.
  • Wenn in dieser Schrift auf Patentschriften, andere externe Dokumente oder andere Informationsquellen verwiesen wird, dient dies im Allgemeinen zur Bereitstellung eines Zusammenhangs zur Erörterung der Merkmale der Erfindung. Ein Verweis auf derartige externe Dokumente ist nicht als Eingeständnis auszulegen, dass derartige Dokumente oder derartige Informationsquellen in irgendeiner Rechtsordnung zum Stand der Technik gehören oder Teil des Allgemeinwissens in der Technik sind, es sei denn, es wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer verstellbaren Regalanordnung für ein Gerät, die mindestens der Allgemeinheit eine nützliche Wahlmöglichkeit bietet, und die Bereitstellung von Geräten mit einer derartigen Regalanordnung.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine verstellbare Regalanordnung nach den Ansprüchen 1, 16 und 28 sowie ein damit ausgestattetes Gerät nach Anspruch 54 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einem ersten Aspekt umfasst die Erfindung grob gesprochen eine verstellbare Regalanordnung, die Folgendes umfasst:
    • eine Stange,
    • einen gleitend mit der Stange in Eingriff stehenden Träger, einen flexiblen Greifvorsprung, der sich vom Träger erstreckt, sich zwischen einer Greifposition und einer Gleitposition biegen kann und in der Greifposition eine größere Greifkraft auf die Stange ausübt als in der Gleitposition, und
    • ein Regal, das schwenkbar mit dem Träger verbunden und von diesem gestützt ist und zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position schwenkbar ist, wobei die verstaute Position paralleler zur Stange verläuft als die ausgeklappte Position,
    • wobei das Regal auf den Träger wirkt, wenn sich das Regal aus der verstauten Position in die ausgeklappte Position bewegt, wodurch der Greifvorsprung dazu veranlasst wird, sich von der Gleitposition in die Greifposition zu biegen, und den Vorsprung in der Greifposition hält, während das Regal in der ausgeklappten Position ist.
  • Vorzugsweise weist die verstellbare Regalanordnung mindestens zwei Stangen auf, die parallel zueinander verlaufen und in einem Abstand angeordnet sind.
  • Vorzugsweise hat jede Stange einen gleitend mit der Stange in Eingriff stehenden Träger.
  • Vorzugsweise sind die beiden Träger über einen sich zwischen den Stangen erstreckenden länglichen Körper miteinander verbunden.
  • Vorzugsweise weist jeder Träger einen flexiblen Greifvorsprung auf.
  • Vorzugsweise ist die Länge des länglichen Körpers, der die Träger jeweils miteinander verbindet, kürzer als der Abstand zwischen den beiden Stangen, wodurch die Stangen zum Biegen und der Träger und der Greifvorsprung dazu veranlasst werden, in der Greifposition und einer Gleitposition die Stange zu ergreifen.
  • Vorzugsweise ist der flexible Greifvorsprung in der Gleitposition, wenn das Regal in der verstauten Position ist, und in der Greifposition, wenn das Regal in einer ausgeklappten Position ist.
  • Vorzugsweise weist das Regal einen Absatz auf, der eine Kraft auf den Greifvorsprung ausübt, um den Greifvorsprung zu bewegen, wenn das Regal aus einer verstauten Position in die ausgeklappte Position schwenkt.
  • Vorzugsweise zwingt der Absatz die Greifposition dazu, sich von einer Gleitposition in eine Greifposition zu bewegen, wenn das Regal zwischen der verstauten Position und der ausgeklappten Position schwenkt.
  • Vorzugsweise weist der Absatz eine Rampenfläche auf, die den Greifvorsprung in Eingriff nimmt, um den Greifvorsprung aus einer Gleitposition in eine Greifposition zu zwingen, wenn das Regal zwischen der verstauten Position und der ausgeklappten Position schwenkt.
  • Vorzugsweise weist der Absatz mehrere Rampenflächen auf, die den Greifvorsprung in Eingriff nehmen, um den Greifvorsprung zwischen eine Gleitposition und eine Greifposition zu zwingen, wenn das Regal zwischen der verstauten Position und der ausgeklappten Position schwenkt.
  • Vorzugsweise steht jede Rampenfläche nur während eines Teils der Bewegung mit dem Greifvorsprung in Kontakt und übt eine Kraft auf die Greifposition aus, wenn das Regal zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position schwenkt.
  • Vorzugsweise ist der Träger aus einem flexiblen Polymermaterial hergestellt.
  • Vorzugsweise umfasst der Träger einen durch den Greifvorsprung und eine starre Wand gegenüber dem Greifvorsprung definierten Kanal, wobei der Kanal die Stange aufnimmt und dem Träger gestattet, an der Stange entlang zu gleiten.
  • Vorzugsweise weist der Träger mehrere flexible Greifvorsprünge auf, die sich zwischen einer Gleitposition zu einer Greifposition bewegen, wenn sich das Regal zwischen einer verstauten Position zu einer ausgeklappten Position bewegt.
  • In einem zweiten Aspekt umfasst die Erfindung grob gesprochen eine verstellbare Regalanordnung, die Folgendes umfasst:
    • eine Stütze,
    • ein Regal, das schwenkbar an der Stütze montiert ist, um zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position zu schwenken, und
    • einen Nocken und einen Nockenfolger, die elastisch zusammengedrängt werden,
    • wobei sich der Nocken über den Nockenfolger bewegt, wenn sich das Regal zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position bewegt, wobei der Nocken eine Kraft auf den Nockenfolger ausübt, um das Regal so vorzuspannen, dass entweder die verstaute Position oder die ausgeklappte Position bevorzugt wird.
  • Vorzugsweise weist die Stütze zwei mit einem Abstand voneinander angeordnete Nockenfolger auf.
  • Vorzugsweise ist der Nockenfolger in der Vorspannposition elastisch und entspannter, wobei das Regal durch die Elastizität des Nockenfolgers entweder in die verstaute Position oder die ausgeklappte Position vorgespannt wird.
  • Vorzugsweise sind die beiden Nockenfolger miteinander verbunden, indem sich die Stütze zwischen den beiden Nockenfolgern erstreckt.
  • Vorzugsweise hat der Nocken mindestens zwei ebene Flächen, wobei eine Fläche mit dem Nockenfolger in Eingriff kommt, um das Regal zur verstauten Position vorzuspannen, und die andere Fläche mit dem Nockenfolger in Eingriff kommt, um das Regal zur ausgeklappten Position vorzuspannen.
  • Vorzugsweise umfasst die verstellbare Regalanordnung eine Stange, wobei die Stütze gleitend mit der Stange in Eingriff steht.
  • Vorzugsweise ist die Stange vertikal.
  • Vorzugsweise steht die Stütze gleitend mit zwei Stangen in Eingriff, wobei jedes Ende der Stütze mit einer Stange in Eingriff steht.
  • Vorzugsweise ist der Nockenfolger so vorgespannt, dass er sich zum Nocken hin bewegt, so dass der Nockenfolger eine der Kraft vom Nocken entgegengesetzte Kraft ausübt, um das Regal im verstauten oder ausgeklappten Zustand zu halten.
  • Vorzugsweise ist die Stütze elastisch.
  • Vorzugsweise bewegt sich der Nocken über die Stütze, wobei die Stütze als der Nockenfolger wirkt und eine Kraft auf den Nocken ausübt, um das Regal zwischen dem verstauten und dem ausgeklappten Zustand zu halten.
  • Vorzugsweise ist der Nockenfolger eine elastische Lasche, die sich von der Stütze erstreckt.
  • In einem weiteren Aspekt weist ein Gerät eine verstellbare Regalanordnung wie oben beschrieben auf.
  • In einem dritten Aspekt umfasst die Erfindung grob gesprochen eine verstellbare Regalanordnung mit:
    • einer Stange,
    • einer gleitend an der Stange montierten Stütze,
    • einem Regal, das schwenkbar an der Regalstütze montiert ist,
    • wobei das Regal so vorgespannt ist, dass zwei Positionen bezüglich der Stütze bevorzugt werden,
    • wobei die Stütze stärker an der Stange klemmt, wenn das Regal in einer Position und nicht in der anderen Position ist.
  • Vorzugsweise weist die Stütze mindestens einen Träger auf, der mit der Stange in Eingriff steht.
  • Vorzugsweise weist die Regalanordnung zwei parallele Stangen auf, die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Vorzugsweise hat die Stütze zwei Träger, die jeweils nur mit einer Stange und der Stütze in Eingriff stehen.
  • Vorzugsweise ist die Stütze ein länglicher Körper, der sich zwischen den beiden Trägern erstreckt.
  • Vorzugsweise weist die Stütze mindestens einen Greifvorsprung auf, der sich vom Träger erstreckt.
  • Vorzugsweise ist das Regal mit dem Träger verbunden und von ihm gestützt.
  • Vorzugsweise schwenkt das Regal zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position.
  • Vorzugsweise verläuft das Regal in der verstauten Position im Wesentlichen parallel zu der Stange, während das Regal in der ausgeklappten Position im Wesentlichen senkrecht zu der Stange verläuft.
  • Vorzugsweise kann sich der Greifvorsprung zwischen einer Gleitposition und einer Greifposition biegen, wobei der Greifvorsprung in der Gleitposition oder der Greifposition eine Kraft auf die Stange ausübt.
  • Vorzugsweise übt der Greifvorsprung in der Greifposition eine größere Greifkraft auf die Stange aus als in einer Gleitposition.
  • Vorzugsweise ist der Abstand des länglichen Körpers, der zwischen jedem Träger angebracht ist, kleiner als der Abstand zwischen den beiden Stangen, wodurch veranlasst wird, dass sich die Stangen biegen und dass der Träger und der Greifvorsprung in der Gleitposition oder der Greifposition die Stange ergreifen.
  • Vorzugsweise biegt sich der Greifvorsprung zwischen einer Greif- und Gleitposition, wenn das Regal zwischen zwei Positionen schwenkt.
  • Vorzugsweise wird die Greifposition des Greifvorsprungs erzielt, wenn das Regal in einer ausgeklappten Position ist, und die Gleitposition des Greifvorsprungs wird erzielt, wenn das Regal in der verstauten Position ist.
  • Vorzugsweise weist das Regal einen Absatz auf, der eine Kraft auf den Greifvorsprung ausübt, um den Greifvorsprung zwischen einer Gleitposition und einer Greifposition zu bewegen, wenn das Regal aus einer verstauten Position in eine ausgeklappte Position schwenkt.
  • Vorzugsweise übt die Greifposition in der Greifposition eine größere Kraft auf die Stange aus als in der Gleitposition.
  • Vorzugsweise weist die Stütze mindestens einen Nockenfolger und das Regal mindestens einen Nocken auf, wobei der Nockenfolger und der Nocken elastisch zusammengedrängt werden.
  • Vorzugsweise bewegt sich der Nocken über den Nockenfolger, wenn das Regal zwischen zwei Positionen bezüglich der Stütze schwenkt.
  • Vorzugsweise ist der Nockenfolger elastisch.
  • Vorzugsweise übt der Nocken aufgrund der Tatsache, dass sich das Regal zwischen zwei Positionen bewegt, eine Kraft auf den Nockenfolger aus, wenn sich der Nocken über den Nockenfolger bewegt, wobei der Nockenfolger eine entgegengesetzte Kraft ausübt, um den Nocken und das Regal in einer der beiden Positionen oder dazwischen zu halten.
  • Vorzugsweise hat der Nocken zwei ebene Flächen, wobei eine Fläche mit dem Nockenfolger in Eingriff kommt, wenn das Regal in der verstauten Position ist, und die andere Fläche mit dem Nockenfolger in Eingriff kommt, wenn das Regal in einer ausgeklappten Position ist.
  • Vorzugsweise ist der Nockenfolger eine elastische Lasche, die sich von der Stütze erstreckt.
  • Vorzugsweise ist der Nockenfolger so vorgespannt, dass er sich zum Nocken hin bewegt, so dass der Nockenfolger eine der Kraft vom Nocken entgegengesetzte Kraft ausübt und so das Regal aufgrund der vom Nockenfolger ausgeübten Kraft in der verstauten oder der ausgeklappten Position hält.
  • Vorzugsweise weist die Stütze zwei Nockenfolger und das Regal zwei Nocken auf, wobei jeder Nocken nur mit einem Nockenfolger zusammenwirkt.
  • Vorzugsweise ist die Stütze elastisch.
  • Vorzugsweise wirkt die Stütze als der Nockenfolger, wobei der oder die Nocken auf die Stütze wirkt bzw. wirken, wenn sich das Regal aus einer verstauten Position in eine ausgeklappte Position bewegt, wobei der oder die Nocken eine Kraft auf die Stütze ausübt bzw. ausüben, um das Regal entweder in der verstauten oder der ausgeklappten Position zu halten.
  • Vorzugsweise weist die Regalanordnung Folgendes auf: einen Greifvorsprung, der sich von der Stütze erstreckt, sich zwischen einer Greifposition und einer Gleitposition biegen kann und in der Greifposition eine größere Greifkraft auf die Stange ausübt als in der Gleitposition,
    einen an der Stütze befestigten Nockenfolger,
    einen als Teil des Regals ausgebildeten Nocken, wobei das Regal auf die Stütze wirkt, wenn sich das Regal aus einer verstauten Position in eine ausgeklappte Position bewegt, wodurch der Greifvorsprung dazu veranlasst wird, sich von der Gleitposition in die Greifposition zu biegen, und den Greifvorsprung in der Greifposition hält, während das Regal in der ausgeklappten Position ist,
    der Nocken und der Nockenfolger elastisch zusammengedrängt werden und
    sich der Nocken über den Nockenfolger bewegt, wenn sich das Regal aus einer verstauten Position in eine ausgeklappte Position bewegt, wobei der Nocken eine Kraft auf den Nockenfolger ausübt, um das Regal in die verstaute Position oder die ausgeklappte Position vorzuspannen.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft einen Geschirrspüler mit einer verstellbaren Regalanordnung, wie sie oben beschrieben wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Regal ein Netzwerk aus horizontalen länglichen Elementen und länglichen Querelementen, wobei die Querelemente quer zu den horizontalen Elementen verlaufen, wobei die Elemente in einem regelmäßigen Gitter angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind die horizontalen länglichen Elemente zur Mitte des Geschirrspülerlaugenbehälters gekrümmt.
  • Dadurch, dass sich das Regal zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position bewegt, wird vorzugsweise veranlasst, dass der Absatz eine Kraft auf das Gitterwerk des Regals ausübt, wobei insbesondere die Kraft vom Absatz auf die horizontalen länglichen Elemente ausgeübt wird, wodurch veranlasst wird, dass sich die horizontalen länglichen Elemente aus der gekrümmten Form in eine horizontale, im Wesentlichen gerade Form biegen.
  • Bevorzugter ist das horizontale längliche Element gekrümmt, wenn das Regal in der verstauten Position ist, hat eine im Wesentlichen gerade Form, wenn das Regal in der ausgeklappten Position ist, und biegt sich von gekrümmt zu gerade, wenn das Regal zwischen einer verstauten Position zu einer ausgeklappten Position schwenkt.
  • Grob gesprochen, bestehen die vorliegenden Erfindungen auch aus den Teilen, Elementen und Merkmalen, die in der Beschreibung der Anmeldung erwähnt oder genannt werden, und zwar einzeln oder gemeinsam und in etwaigen oder allen Kombinationen von beliebigen zwei oder mehr der Teile, Elemente oder Merkmale; werden hier spezifische Einheiten erwähnt, von denen es in der Technik, auf die sich die Erfindung bezieht, bekannte Äquivalente gibt, dann gelten diese bekannten Äquivalente als so hierin eingegliedert, als wären sie einzeln genannt worden.
  • Der Ausdruck „umfassend“, wie er in der Beschreibung verwendet wird, bedeutet „mindestens zum Teil bestehend aus“. Bei der Auslegung jeder Aussage in dieser Beschreibung, die den Ausdruck „umfassend“ aufweist, können auch andere Merkmale als jenes oder jene, dem bzw. denen der Ausdruck vorausgeht, vorhanden sein. Verwandte Ausdrücke wie „umfassen.“ und „umfasst“ sind auf dieselbe Weise auszulegen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
    • 1 eine Montageansicht einer Waschkammer eines Geschirrspülers mit einer Regalanordnung, die die vorliegenden Erfindungen verkörpert;
    • 2 eine Montageansicht von Geschirrstützen, die in der Waschkammer von 1 enthalten sind. Die Zeichnung zeigt einen Korb oder ein Gestell mit Zinken und mehreren Regalanordnungen;
    • 3 eine Perspektivansicht einer Regalanordnung aus 2. Die Regalanordnung weist ein Regal auf;
    • 4 eine Seitenansicht der Regalanordnung aus 2, wobei das Regal herausgenommen ist. Die Figur zeigt eine Stütze, die zwischen zwei Stangen in Eingriff genommen ist;
    • 5 eine Detailansicht der Stütze aus 4;
    • 6a und 6b zwei Ansichten der Regalanordnung aus 3 mit einer Darstellung der Schwenkbewegung des Regals;
    • 7 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 3;
    • 8 eine weggeschnittene Perspektivansicht der zweiten verstellbaren Regalanordnung;
    • 9 und 10 vergrößerte Ansichten eines Nocken- und eines Nockenfolgerdetails aus 8. Die Figuren zeigen das Zusammenwirken des Nockens und des Nockenfolgers mit dem Regal in zwei verschiedenen Positionen;
    • 11 und 12 Perspektivansichten der Regalanordnung. Die Ansichten zeigen das Regal in zwei unterschiedlichen Positionen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die verstellbare Regalanordnung wird unten in Bezug auf den Einsatz als Teil eines Geschirrspülerkorbs zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine beschrieben. Die verstellbare Regalanordnung ist nicht auf den Einsatz als Teil eines Geschirrspülers beschränkt. Die Regalanordnung kann in einem beliebigen anderen Gerät, beispielsweise in einem Kühlschrank verwendet werden.
  • 1 und 2 zeigen eine Geschirrspülerwaschkammer mit der verstellbaren Regalanordnung. Der Geschirrspüler weist ein nicht gezeigtes Gehäuse, einen Laugenbehälter 1 im Gehäuse und einen Geschirrkorb 2 im Laugenbehälter 1 auf. Der Korb weist auch die verstellbare Regalanordnung 200 zum Halten und Aufnehmen von kleineren Geschirrartikeln, Stengelgläsern und anderen kleineren Utensilien auf.
  • Es folgt eine Beschreibung des bevorzugten Regals. Das beschriebene Regal wird in Verbindung mit allen bevorzugten Ausführungsformen der Regalanordnung verwendet. 3 zeigt die bevorzugte Form des Regals 300, zusammen mit einer allgemeinen verstellbaren Regalanordnung 200. Das Regal 300 ist allgemein rechteckig. Das Regal 300 ist rechteckig, damit es beliebige Geschirrartikel wie Tassen, kleine Teller und große Löffel usw. halten kann. Als Alternative könnte das Regal 300 eine beliebige andere geeignete Form haben.
  • Das Regal hat mehrere Schlitze 301 oder Nuten entlang dem zur Regalstütze distalen Rand. Diese Schlitze dienen dazu, Stengelgläser während des Spülvorgangs zu halten. Diese Schlitze können elastisch sein und können sich leicht aufbiegen, wenn die beiden offenen Enden mit einer Kraft beaufschlagt werden. Dank der Elastizität im Schlitz kann der Schlitz die Stengelgläser in Eingriff nehmen.
  • Das bevorzugte Regal besteht aus einem Gitterwerk 302.
  • Dank der Löcher im Gitterwerk 302 kann Spülwasser um die Geschirrartikel herum durch das Regal fließen, um die Geschirrartikel zu reinigen. Als Alternative kann das Regal solide und ohne Löcher sein. Vorzugsweise hat das Gitterwerk 302 eine abgerundete, sich vom Regal erstreckende Seite. In der bevorzugten Form ist das Gitterwerk 302 einstückig mit dem Regal 300 ausgebildet. Als Alternative kann das Gitterwerk 302 als ein vom Regal 300 getrenntes Teil ausgebildet und über einen Clipmechanismus, Einführmechanismus oder Befestigungsmechanismus am Regal 300 angebracht sein.
  • Das Regal 300 ist vorzugsweise zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position bewegbar. Am meisten bevorzugt nimmt das Regal Geschirr oder andere Artikel auf und hält diese, wenn es in der ausgeklappten Position ist.
  • Das Regal kann aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein. In seiner bevorzugten Form ist das Regal aus einem Kunststoffpolymer durch Formen oder Vakuumformen hergestellt. Die Verwendung des Regals als Teil der Regalanordnung wird unten genauer beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung werden die drei Aspekte der Regalanordnung beschrieben.
  • Der erste Aspekt der Regalanordnung wird mit Bezug auf 3 bis 7 beschrieben. Die Regalanordnung 200 weist eine Stange 400 und einen Träger 401 auf, der gleitend mit der Stange in Eingriff steht. Ein flexibler Greifvorsprung 402 erstreckt sich vom Träger. Der Greifvorsprung kann sich zwischen einer Greifposition und einer Gleitposition biegen. Das Regal 300 ist schwenkbar mit dem Träger verbunden und wird von diesem gestützt. Das Regal kann zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position geschwenkt werden.
  • Bei der Stange kann es sich um einen vertikalen Draht des Geschirrspülerkorbs handeln oder er kann getrennt vom Geschirrspülerkorb sein, wie in 4 gezeigt. Die Stange 400 ist vorzugsweise lang und dünn und fest genug, um das Gewicht der gesamten Regalanordnung zu stützen. Die Stange und der Geschirrspülerkorb sind vorzugsweise aus einem Kunststoffpolymer oder aus kunststoffbeschichtetem Stahldraht oder aus einem beliebigen anderen geeigneten Material hergestellt. Vorzugsweise sind die Stangen 400 der Regalanordnung 200 flexibel und können sich zu einem gewissen Grad biegen, wenn eine Kraft auf sie einwirkt. Die Stange 400 kann an ihrem oberen Ende und an ihrem unteren Ende gestützt sein.
  • Der Träger 401 stützt das Gewicht des Regals 300. Der Träger 401 ist backenförmig und wird an die Stange angeklipst, wie in 7 gezeigt. Der Träger 401 ist geeignet, entlang der Stange auf- und abzugleiten. Da das Regal 300 am Träger angebracht ist, wird durch die Bewegung des Trägers 401 entlang der Stange 400 auch das Regal vertikal entlang der Stange 400 bewegt.
  • In der bevorzugten Form weist die Regalanordnung 200 zwei Träger 401 auf, die jeweils an zwei Stangen 400 angebracht sind, die parallel zueinander verlaufen. Die Träger 401 sind über einen länglichen Körper 403, der den Abstand zwischen den beiden Stangen 400 überspannt, verbunden.
  • Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den beiden Stangen etwas größer als der Abstand zwischen den Backen der jeweiligen Träger. Beispielsweise kann der Abstand zwischen den Stangen 90 mm betragen und der Abstand zwischen den beiden Trägern 401 87,5 mm. Aufgrund dieses Unterschieds üben die Träger eine Greifkraft auf die Stangen 400 aus. Aufgrund der kürzeren Spanne biegen sich die flexiblen Stangen 400 und üben zur Stützung der Träger eine entgegengesetzte Kraft auf die Träger aus.
  • Der Träger ist vorzugsweise aus einem starren Kunststoffpolymermaterial oder einem beliebigen anderen geeigneten Material hergestellt.
  • Von jedem Träger erstreckt sich ein flexibler Greifvorsprung 402. Von jedem Träger 401 kann sich ein einziger flexibler Greifvorsprung 402 erstrecken. Als Alternative kann der Träger 401 mehrere flexible Greifvorsprünge 402 aufweisen, wie in 7 gezeigt. Vorzugsweise weist der Träger 401 3 Greifvorsprünge auf, könnte als Alternative aber auch eine beliebige Zahl aufweisen. Der flexible Greifvorsprung 402 kann beispielsweise durch Spritzgießen einstückig mit dem Träger 401 ausgebildet sein.
  • Der flexible Greifvorsprung 402 kann sich zwischen einer Gleitposition und einer Greifposition biegen. Der flexible Greifvorsprung 402 biegt sich zur Stange hin und ergreift im Wesentlichen die Stange 400, wenn er sich aus einer Gleitposition in eine Greifposition bewegt. Der flexible Greifvorsprung 402 übt in der Greifposition eine größere Greifkraft auf die Stange 400 aus als in der Gleitposition. Vorzugsweise reicht die Klemm- oder Greifkraft an der Stange aus, um ein voll beladenes Regal und eine voll beladene Regalanordnung zu halten.
  • Der flexible Greifvorsprung 402 und die starre Wand 404 gegenüber dem flexiblen Greifvorsprung bilden eine kanalartige Gestalt, die die Stange aufnimmt und dank derer der Träger 401 und der Greifvorsprung 402 und somit das Regal 300 entlang der Stange auf- und abgleiten können. Vorzugsweise ist die starre Wand gegenüber dem Greifvorsprung Teil des Trägers, wie in 7 gezeigt.
  • In der bevorzugten Form ist/sind der/die flexible/n Greifvorsprung/-vorsprünge 402 Teil des Trägers 401. Der flexible Greifvorsprung 402 könnte aus demselben Kunststoffmaterial wie der restliche Träger oder aus einem anderen Material gebildet sein. Beispielsweise könnte der Greifvorsprung mit einem weicheren Material umspritzt sein.
  • Das Regal 300 weist einen Absatz 405 auf, der auf den flexiblen Greifvorsprung einwirkt, um zu veranlassen, dass sich der Greifvorsprung zwischen einer Gleit- und einer Greifposition biegt. Der Absatz und sein Zusammenwirken mit dem Greifvorsprung werden unten genauer erläutert.
  • Vorzugsweise hat der Absatz 405 eine abgerundete Seite, die sich vom Regal erstreckt. In der bevorzugten Form ist der Absatz 405 einstückig mit dem Regal 300 ausgebildet. Als Alternative kann der Absatz 405 aber auch als getrenntes Teil ausgebildet und am Regal 300 angebracht sein.
  • Der Absatz 400 wirkt auf den Greifvorsprung 402 ein, wenn das Regal 200 schwenkt, um den Greifvorsprung 402 dazu zu zwingen, sich zwischen einer Gleitposition und einer Greifposition zu biegen. In der dargestellten Ausführungsform der Regalanordnung schwenkt das Regal 300 zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position. In der verstauten Position verläuft das Regal 300 im Wesentlichen parallel zur Stange, während das Regal in der ausgeklappten Position im Wesentlichen vertikal zu der Stange verläuft. In der verstauten Position verläuft das Regal paralleler zu der Stange als in der ausgeklappten Position.
  • Die Schwenkachse des Regals 300 kann durch den Absatz 405 verlaufen. Als Alternative kann die Schwenkachse des Regals 300 nicht durch den Absatz verlaufen.
  • In der am meisten bevorzugten Form ist der Greifvorsprung in der Gleitposition, wenn das Regal in der verstauten Position ist, und der Greifvorsprung 402 ist in der Greifposition, wenn das Regal 300 in der ausgeklappten Position ist. In der Gleitposition ist der flexible Greifvorsprung 402 in einer neutralen oder Ruheposition. In der Gleitposition ist der flexible Greifvorsprung 402 nicht gebogen, und auf ihn wirkt keine Kraft ein. Der flexible Greifvorsprung 402 biegt sich aus einer Gleitposition in eine Greifposition, wenn eine Kraft auf den flexiblen Greifvorsprung 402 einwirkt.
  • In der ersten bevorzugten Ausführungsform dreht sich der Absatz 405 durch einen Radius, wenn das Regal 300 aus einer verstauten Position in eine ausgeklappte Position schwenkt. Der Absatz 405 wirkt gegen den flexiblen Greifvorsprung 402 und übt eine Kraft auf ihn aus, um den Greifvorsprung 402 aus der Gleitposition in die Greifposition zu bewegen.
  • Vorzugsweise hat der Absatz 405 mindestens eine Rampenfläche 406, die mit dem flexiblen Greifvorsprung 402 in Eingriff kommt, wenn der Absatz 405 und das Regal 300 schwenken. Die Rampenfläche 406 drückt gegen den Greifvorsprung 402 und zwingt ihn dazu, sich aus der Gleitposition in die Greifposition zu biegen. Noch bevorzugter weist der Absatz 405 mehrere Rampenflächen 405 auf, die veranlassen, dass sich der Greifvorsprung 402 aus der Gleitposition in eine Greifposition biegt. Sobald das Regal in der ausgeklappten Position ist, hält der Absatz 405 eine Kraft auf dem Greifvorsprung 402 aufrecht, um den Greifvorsprung 402 in der Greifposition zu halten. Wenn das Regal 300 aus der ausgeklappten Position in die verstaute Position schwenkt, übt der Absatz weniger Kraft auf den Greifvorsprung 402 aus und gestattet, dass sich der Greifvorsprung 402 zurück zur Gleitposition biegt. Wenn das Regal 300 in der verstauten Position ist, wirkt der Absatz nicht gegen den Greifvorsprung, und somit üben die Rampenflächen 406 und der Absatz 405 keine Kraft auf den Greifvorsprung 402 aus. Während das Regal 300 in der verstauten Position und der Greifvorsprung 402 in der Gleitposition ist.
  • Dank dieses Aspekts der Regalanordnung können das Regal 300 und der Träger 401 entlang der Stange 400 auf- und abgleiten. Das Regal 300 und der Träger 401 können in jeder Position entlang der Stange 400 befestigt werden.
  • In der bevorzugten Form umfasst das Gitterwerk 302 mehrere in einem regelmäßigen Muster angeordnete längliche Elemente mit Spalten zwischen den länglichen Elementen. Das Gitterwerk umfasst horizontale Elemente 303 und Querelemente 304. Die Querelemente 304 verlaufen quer zu den horizontalen Elementen 303. Die Richtungen horizontal und quer werden definiert, wenn man das Regal in der Betriebsposition von oben betrachtet, wie in 13 gezeigt. Die horizontalen Elemente und die Querelemente 303, 304 stehen senkrecht zueinander und sind einstückig miteinander. Als Alternative können die Elemente 303 und 304 separat sein und mittels eines nicht gezeigten Befestigungs- oder Einklipsmechanismus miteinander verbunden sein oder sie können miteinander verklebt sein. Vorzugsweise sind die horizontalen Elemente vom Greifvorsprung 402 weg und so gekrümmt, dass sie sich zur Mitte des Laugenbehälters erstrecken.
  • Die horizontalen Elemente 303 bleiben in ihrer gekrümmten Position, wenn der Greifvorsprung in seiner Gleitposition und das Regal in der verstauten Position ist. Die horizontalen Elemente ändern dadurch ihre Form von gekrümmt zu im Wesentlichen gerade und im Wesentlichen parallel zu der Wand des Laugenbehälters in der horizontalen Richtung, dass der Absatz 405 eine Gegengreifkraft in der entgegengesetzten Richtung zu der Greifkraft vom Greifvorsprung 402 erfährt, wenn der Greifvorsprung 402 zu einer Greifposition bewegt wird. Durch diese Gegengreifkraft wird eine Kraft auf die horizontalen Elemente 303 des Gitterwerks 302 ausgeübt, wodurch die horizontalen Elemente 303 gezwungen werden, ihre Form von gekrümmt zu im Wesentlichen gerade und horizontal zu ändern. Wenn der Greifvorsprung 402 zu der Gleitposition zurückbewegt wird und das Regal 300 in die verstaute Position bewegt wird, kehren die horizontalen Elemente 303 zu ihrer gekrümmten oder konvexen Gestalt zurück. Der Vorteil davon ist, dass das Regal ein angenehmeres Erscheinungsbild hat und besser in den Laugenbehälter passt.
  • Ein zweiter Aspekt der Regalanordnung wird nun in Bezug auf 8 bis 10 beschrieben. Grob gesprochen, weist die Regalanordnung eine Stütze 800 und ein Regal 300 auf, das wie oben beschrieben schwenkend an der Stütze montiert ist, um zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position zu schwenken. Ein Nocken 801 und ein Nockenfolger 802 werden elastisch zusammengedrängt. Der Nocken und der Nockenfolger steuern die Anschlagpositionen des Regals.
  • In 8 kann die Stütze ein länglicher Körper sein, der sich zwischen zwei Stangen 400 erstreckt.
  • Die Stütze 800 kann so an der Stange 400 angebracht sein, dass die Stütze 800 und somit die gesamte Regalanordnung 200 entlang der Stange auf- und abgleiten kann. Beispielsweise kann die Stütze 800 mittels eines Einklipsmechanismus wie eines Greifrings oder eines beliebigen anderen Clips an die Stange geklipst werden. Vorzugsweise hat die Stütze zwei Schlitze an ihren beiden äußersten Spitzen. Die beiden Schlitze nehmen die Stange auf. Die Schlitze sind vorzugsweise teilweise elastisch und können sich somit aufbiegen, wenn die Stange in den Schlitz geschoben wird, und sich biegen, um die Stange zu ergreifen, wenn die Stange in den Schlitz geschoben worden ist. Als Alternative könnte die Stütze 800 über ein Befestigungsmittel wie einen Bolzen, eine Schraube oder ein beliebiges anderes geeignetes Befestigungsmittel an den Stangen befestigt werden.
  • Ein Regal 300 ist schwenkend an der Stütze 800 montiert. Das Regal 300 kann zwischen einer verstauten und einer ausgeklappten Position schwenken. Das Regal 300 kann in der verstauten Position parallel und in der ausgeklappten Position senkrecht zur Stange 400 verlaufen. Das Regal kann in der ausgeklappten Position Geschirrartikel aufnehmen und halten. Das Regal 300 kann über eine Achse an der Stütze 800 montiert sein, dank derer das Regal schwenken kann. Beispielsweise erstreckt sich ein integraler Achsenabschnitt von einem Teil und steht mit einer Buchse des anderen in Eingriff.
  • Der Nocken und der Nockenfolger werden unter Bezug auf 8 bis 10 beschrieben. Der Nocken und der Nockenfolger wirken zusammen, um das Regal entweder in der verstauten oder der ausgeklappten Position zu halten. Die Beschreibungen beziehen sich nur auf bevorzugte Formen und veranschaulichen die Funktion des Nockens und des Nockenfolgers. Die Regalanordnung 200 weist einen Nockenfolger 802 auf. Vorzugsweise erstreckt sich dieser Nockenfolger 802 von der Stütze 400. Vorzugsweise weist die Stütze 800 zwei Nockenfolger 802 auf, die sich von der Stütze 800 erstrecken. Vorzugsweise befinden sich die Nockenfolger an den beiden äußersten Enden der Stütze proximal zu den Stangen, wie aus 8 ersichtlich. In der am meisten bevorzugten Form sind die Nockenfolger 802 zwei Laschen, die sich von der Stütze 800 erstrecken.
  • Die Laschen 802 können einstückig mit der Stütze 800 ausgebildet sein. Als Alternative können die Laschen 802 jedoch getrennt ausgebildet und dann an der Stütze 800 angebracht werden. In der bevorzugten Form hat der Nockenfolger 802 oder die Lasche eine ebene Fläche 804, wie in 9 gezeigt. Noch bevorzugter ist der Nockenfolger 802 ein kleiner Vorsprung mit einer gekrümmten Fläche an seiner hinteren Fläche, der Fläche, die am distalsten zum Regal 300 liegt. Die Oberseite der Lasche 802 hat kleine ebene Flächen, die als Nockenflächen wirken und weiter unten erläutert werden. In der am meisten bevorzugten Form ist der Nockenfolger 802 elastisch und kann sich nach vorne und hinten biegen, wobei nach vorne zum Regal 300 hin bedeutet und nach hinten weg vom Regal 300.
  • Die Regalanordnung 200 weist mindestens einen Nocken 801 auf. Vorzugsweise erstreckt sich der Nocken 801 vom Regal 300.
  • Vorzugsweise ist der Nocken 801 ein langer Körper, der sich vom Regal 300 erstreckt. Der Nocken 801 ist so lang, dass er den Abstand zwischen den beiden Nockenfolgern 802 überspannt. Vorzugsweise hat der Nocken mindestens zwei ebene Flächen 805, 806 und zwischen diesen eine gekrümmte Fläche. Der Nocken kann vom Regal 300 auskragen, um einen Haken zu bilden, wie aus 10 ersichtlich.
  • Der Nocken 801 und der oder die Nockenfolger 802 werden elastisch zusammengedrängt. Das bedeutet, dass sich die Oberfläche des Nockens 801 über die Oberfläche des Nockenfolgers 802 bewegt, wenn das Regal 300 zwischen der verstauten und der ausgeklappten Position schwenkt. Der Nocken 801 übt eine Kraft auf den Nockenfolger 802 aus, um das Regal 300 vorzuspannen, so dass entweder die verstaute oder die ausgeklappte Position bevorzugt wird.
  • Der Nocken 801 hat mindestens zwei ebene Flächen. Wenn sich das Regal 300 zwischen einer verstauten und einer ausgeklappten Position bewegt, bewegt sich der Nocken 801 über den Nockenfolger 802 und eine ebene Fläche am Nocken nimmt eine ebene Fläche am Nockenfolger 802 in Eingriff, um das Regal 300 vorzuspannen, damit die verstaute Position bevorzugt wird. Die andere ebene Fläche am Nocken 801 nimmt die Fläche am Nockenfolger 802 in Eingriff, um das Regal vorzuspannen, damit die ausgeklappte Position bevorzugt wird.
  • Das Regal wird aufgrund der Kraft, die nötig ist, um den Nockenfolger 802 zu biegen, um sich von einer relativ niedrigeren ebenen Fläche über den Übergang zu der relativ höheren Fläche zwischen den ebenen Flächen zu bewegen, entweder zur verstauten oder zur ausgeklappten Position vorgespannt.
  • Der Nocken 801 kann mehrere ebene Flächen aufweisen. Dadurch könnte das Regal 300 angehalten und an anderen Positionen zwischen der verstauten und der ausgeklappten Position gehalten werden.
  • In einer alternativen Form wirkt die Stütze 800 als der Nockenfolger 802, und somit weist die Stütze keine anderen spezifischen Nockenfolger wie die oben beschriebene Lasche auf. In dieser alternativen Form ist die Stütze 800 elastisch. Die Stütze 800 kann sich eine gewissen Strecke nach oben erstrecken, so dass sich der Nocken 801 über die Stütze 800 bewegen kann. Der Nocken 801 bewegt sich über die Stütze 800, wenn das Regal 300 zwischen einer verstauten und einer ausgeklappten Position schwenkt. Wenn sich der Nocken über die Stütze bewegt, biegt er die Stütze nach hinten oder biegt einen Armabschnitt des Nockens. Die als Nockenfolger wirkende Stütze hat dieselbe Funktion wie eine als Nockenfolger wirkende Lasche.
  • Ein dritter Aspekt der Regalanordnung wird unter Bezug auf 11 und 12 beschrieben. Merkmale der dritten Ausführungsform sind ähnlich den Merkmalen in der ersten und der zweiten Ausführungsform und werden unter Verwendung derselben Begriffe und Bezugszahlen beschrieben.
  • Die verstellbare Regalanordnung weist eine Stange 1100, eine gleitend an der Stange montierte Stütze 1101 und ein schwenkend an der Stütze 1101 montiertes Regal 300 auf. Das Regal 300 ist zu zwei Positionen bezüglich der Stütze vorgespannt, und wenn das Regal in einer Position ist, klemmt die Stütze stärker an der Stange als wenn das Regal in der anderen Position ist.
  • Die Stütze klemmt an der Stange und drängt die Greifanordnung, die oben unter Bezug auf 3 bis 7 erläutert wurde. Die Stütze hat unter Verwendung einer Anordnung aus Nocken und Nockenfolger eine Vorspannposition mindestens in der verstauten Position oder der ausgeklappten Position, wie oben unter Bezug auf 8 bis 10 erläutert. Die Kombination stellt ein Regal bereit, das zwischen einer sicheren ausgeklappten und einer sicheren verstauten Position schwenken kann, an einer beliebigen vertikalen Stelle ausgeklappt werden kann und ausgeklappt für einen sicheren Griff an der Stange sorgt.
  • Die Erfindung kann zwar in verschiedenen Formen ausgeführt werden, aber in dieser Beschreibung werden spezifische Ausführungsformen in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Offenbarung ist als beispielhafte Veranschaulichung der Erfindungsgrundsätze anzusehen und soll weder die Erfindung noch ihren Schutzumfang auf das hierin Dargestellte oder Beschriebene beschränken.

Claims (59)

  1. Verstellbare Regalanordnung (200), mit einer Stange (400), einem gleitend mit der Stange (400) in Eingriff stehenden Träger (401), einem flexiblen Greifvorsprung (402), der sich vom Träger (401) erstreckt, sich zwischen einer Greifposition und einer Gleitposition biegen kann und in der Greifposition eine größere Greifkraft auf die Stange (400) ausübt als in der Gleitposition, und einem Regal (300), das schwenkbar mit dem Träger (401) verbunden und von diesem gestützt ist und zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position schwenkbar ist, wobei die verstaute Position paralleler zur Stange (400) verläuft als die ausgeklappte Position, wobei das Regal (400) auf den Träger (401) wirkt, wenn sich das Regal (400) von der verstauten Position zur ausgeklappten Position bewegt, wodurch der Greifvorsprung (402) dazu veranlasst wird, sich von der Gleitposition in die Greifposition zu biegen, und den Vorsprung zur Greifposition hält, während das Regal (300) in der ausgeklappten Position ist.
  2. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 1, mit mindestens zwei Stangen (400), die parallel zueinander verlaufen und in einem Abstand angeordnet sind.
  3. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 2, wobei jede Stange (400) einen gleitend mit der Stange (400) in Eingriff stehenden Träger (401) hat.
  4. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 3, wobei die beiden Träger (401) über einen sich zwischen den Stangen erstreckenden länglichen Körper (403) miteinander verbunden sind.
  5. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 3 oder 4, wobei der oder jeder Träger (401) einen flexiblen Greifvorsprung (402) aufweist.
  6. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 4, wobei die Länge des länglichen Körpers (403), der die Träger (401) jeweils miteinander verbindet, kürzer als der Abstand zwischen den beiden Stangen (400) ist, wodurch veranlasst wird, dass sich die Stangen (400) biegen, und dass jeder Träger (401) und Greifvorsprung (402) in der Greifposition und der Gleitposition eine Stange ergreift.
  7. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der oder jeder flexible Greifvorsprung (402) in der Gleitposition ist, wenn das Regal (300) in der verstauten Position ist, und in der Greifposition, wenn das Regal (300) in einer ausgeklappten Position ist.
  8. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Regal (300) einen Absatz (405) aufweist, der eine Kraft auf den Greifvorsprung (402) ausübt, um den Greifvorsprung (402) zu bewegen, wenn das Regal (300) aus der verstauten Position in die ausgeklappte Position schwenkt.
  9. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 8, wobei der Absatz (405) den Greifvorsprung (402) dazu zwingt, sich von der Gleitposition in die Greifposition zu bewegen, wenn das Regal (300) zwischen der verstauten Position und der ausgeklappten Position schwenkt.
  10. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Absatz (405) eine Rampenfläche (406) aufweist, die mit dem Greifvorsprung (402) in Eingriff tritt, um den Greifvorsprung (402) aus der Gleitposition in die Greifposition zu zwingen, wenn das Regal (300) zwischen der verstauten Position und der ausgeklappten Position schwenkt.
  11. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 10, wobei der Absatz (405) mehrere Rampenflächen (406)aufweist, die den Greifvorsprung (402) in Eingriff nehmen, um den Greifvorsprung (402) zwischen der Gleitposition und der Greifposition zu zwingen, wenn das Regal (300) zwischen der verstauten Position und der ausgeklappten Position schwenkt.
  12. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 11, wobei jede Rampenfläche (406) nur während eines Teils der Bewegung mit dem Greifvorsprung (402) in Kontakt steht und eine Kraft auf den Greifvorsprung (402)ausübt, wenn das Regal (300) zwischen der verstauten Position und der ausgeklappten Position schwenkt.
  13. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der oder jeder Träger (401) aus einem flexiblen Polymermaterial hergestellt ist.
  14. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der oder jeder Träger einen durch den Greifvorsprung (402) und eine starre Wand gegenüber dem Greifvorsprung (402) definierten Kanal umfasst, wobei der Kanal die Stange (400) aufnimmt und dem Träger (401) gestattet, an der Stange (400) entlang zu gleiten.
  15. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der oder jeder Träger (401) mehrere flexible Greifvorsprünge (402) aufweist, die sich zwischen einer Gleitposition und einer Greifposition bewegen, wenn sich das Regal (300) zwischen der verstauten Position und der ausgeklappten Position bewegt.
  16. Verstellbare Regalanordnung (200) mit einer Stütze (403, 800), einem Regal (300), das schwenkbar an der Stütze (403, 800) montiert ist, um zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position zu schwenken, und einem Nocken (801) und einem Nockenfolger (802), die elastisch zusammengedrängt werden, wobei sich der Nocken (801) über den Nockenfolger (802) bewegt, wenn sich das Regal (300) zwischen der verstauten Position und der ausgeklappten Position bewegt, wobei der Nocken (801) eine Kraft auf den Nockenfolger (802) ausübt, um das Regal (300) so vorzuspannen, dass entweder die verstaute Position oder die ausgeklappte Position bevorzugt wird.
  17. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 16, wobei die Stütze (403, 800) zwei mit einem Abstand voneinander angeordnete Nockenfolger (802) aufweist.
  18. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 16 oder 17, wobei der oder jeder Nockenfolger (802) in den vorgespannten Positionen elastisch und entspannter ist, wobei das Regal (300) durch die Elastizität des Nockenfolgers oder der Nockenfolger (802) entweder in die verstaute Position oder die ausgeklappte Position vorgespannt wird.
  19. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 17, wobei die beiden Nockenfolger (802) miteinander verbunden sind, indem sich die Stütze (403, 800) zwischen den beiden Nockenfolgern (802) erstreckt.
  20. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei der oder jeder Nocken (801) mindestens zwei ebene Flächen (805, 806) hat, wobei eine Fläche (806) mit einem Nockenfolger (802) in Eingriff kommt, um das Regal (300) zur verstauten Position vorzuspannen, und die andere Fläche (805) mit dem Nockenfolger (802) in Eingriff kommt, um das Regal (300) zur ausgeklappten Position vorzuspannen.
  21. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der Ansprüche 16 bis 20, die eine Stange (400) umfasst, wobei die Stütze (403, 800) gleitend mit der Stange (400) in Eingriff steht.
  22. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 21, wobei die Stange (400) vertikal ist.
  23. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 21 oder 22, wobei die Stütze (403, 800) gleitend mit zwei Stangen (400) in Eingriff steht, wobei jedes Ende der Stütze (403, 800) mit einer anderen Stange (400) in Eingriff steht.
  24. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der Ansprüche 16 bis 23, wobei der oder jeder Nockenfolger (802) so vorgespannt ist, dass er sich zu einem Nocken (801) hin bewegt, so dass der oder jeder Nockenfolger (802) eine der Kraft vom Nocken (801) entgegengesetzte Kraft ausübt, um das Regal (300) in einer der verstauten oder ausgeklappten Positionen zu halten.
  25. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der Ansprüche 16 bis 24, wobei die Stütze (403,800) elastisch ist.
  26. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der Ansprüche 16 bis 25, wobei sich der Nocken (801) über die Stütze (403,800) bewegt, wobei die Stütze (403,800) als der Nockenfolger (802) wirkt und eine Kraft auf den Nocken (801) ausübt, um das Regal (300) zwischen den verstauten und ausgeklappten Positionen zu halten.
  27. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der Ansprüche 16 bis 24, wobei der Nockenfolger (802) eine elastische Lasche ist, die sich von der Stütze (403,800) erstreckt.
  28. Verstellbare Regalanordnung (200) mit einer Stange (400), einer gleitend an der Stange (400) montierten Stütze (403,800), einem Regal (300), das schwenkbar an der Stütze (403,800) montiart ist, wobei das Regal (300) so vorgespannt ist, dass zwei Positionen bezüglich der Stütze (403,800) bevorzugt werden, und wobei die Stütze (403,800) stärker an der Stange (400) klemmt, wenn das Regal (300) in einer der beiden Positionen und nicht in der anderen der beiden Positionen ist.
  29. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 28 , wobei die Stütze (403, 800) mindestens einen Träger (401) aufweist, wobei der mindestens eine Träger (401) mit der Stange (400) in Eingriff steht.
  30. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 29, welche zwei parallele Stangen aufweist, die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind.
  31. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 29 oder 30, wobei die Stütze (403,800) zwei Träger (401) hat, die jeweils nur mit einer Stange (400) und der Stütze (403,800) in Eingriff stehen.
  32. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 31, wobei die Stütze (403,800) ein länglicher Körper ist, der sich zwischen den beiden Trägern (401) erstreckt.
  33. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der Ansprüche 29 bis 32, wobei sich eine Greifvorsprung (402) von dem oder jedem Träger (401) erstreckt.
  34. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der Ansprüche 29 bis 33, wobei das Regal (300) mit dem Träger oder den Trägern (401) verbunden und davon gestützt ist.
  35. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der Ansprüche 29 bis 34, wobei das Regal (300) zwischen den beiden Positionen schwenkt, die jeweils eine verstaute Position und eine ausgeklappten Position sind.
  36. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 35, wobei das Regal (300) in der verstauten Position im Wesentlichen parallel zu der Stange (400) verläuft, während das Regal (300) in der ausgeklappten Position im Wesentlichen senkrecht zu der Stange (400) verläuft.
  37. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 33, wobei sich der oder jeder Greifvorsprung (402) zwischen einer Gleitposition und einer Greifposition biegen kann, wobei der oder jeder Greifvorsprung (402) in einer der Gleit- oder Greifpositionen eine Kraft auf die Stange (402) ausübt.
  38. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 37, wobei der oder jeder Greifvorsprung (402) in der Greifposition eine größere Greifkraft auf die Stange (400) ausübt als in der Gleitposition.
  39. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 33, wobei die Stütze (403,800) zwei Träger (401) hat, die jeweils nur mit einer Stange (400) und der Stütze (403,800) in Eingriff stehen, wobei die Stütze (403,800) ein länglicher Körper ist, der sich zwischen den beiden Trägern (401) erstreckt und wobei der Abstand zwischen Stangen-Eingriffspositionen jedes Trägers (401) an dem länglichen Körper (403, 800) kleiner als der Abstand zwischen den beiden Stangen (400) ist, wodurch veranlasst wird, dass sich die Stangen (400) biegen und dass die Träger (401) und Greifvorsprünge in der Gleitposition oder der Greifposition die Stangen (400) ergreifen.
  40. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 37 oder 38, wobei sich der oder jeder Greifvorsprung (402) zwischen den Greif- und Gleitpositionen biegt, wenn das Regal (300) zwischen den beiden Positionen schwenkt.
  41. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der Ansprüche 37, 38 oder 40, wobei die beiden Positionen des Regals (300) eine ausgeklappte und verstaute Position aufweisen, und wobei die Greifposition des oder jedes Greifvorsprungs (402) erzielt wird, wenn das Regal (300) in einer ausgeklappten Position ist, und die Gleitposition des oder jedes Greifvorsprungs (402) erzielt wird, wenn das Regal (300) in der verstauten Position ist.
  42. Die verstellbare Regalanordnung (200) Anspruch 41, wobei das Regal (300) einen Absatz (405) aufweist, der eine Kraft auf einen Greifvorsprung (402) ausübt, um den Greifvorsprung (402) zwischen der Gleitposition und der Greifposition zu bewegen, wenn das Regal (300) aus der verstauten Position in die ausgeklappte Position schwenkt.
  43. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der Ansprüche 28 bis 42, wobei die Stütze (403, 800) mindestens einen Nockenfolger (802) und das Regal (300) mindestens einen Nocken (801) aufweist, wobei der Nockenfolger (802) und der Nocken (801) elastisch zusammengedrängt werden.
  44. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 43, wobei sich der Nocken (801) über den Nockenfolger (802) bewegt, wenn das Regal (300) zwischen den beiden Positionen bezüglich der Stütze (403, 800) schwenkt.
  45. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 43 oder 44, wobei der Nockenfolger (802) elastisch ist.
  46. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der Ansprüche 43 bis 45, wobei der Nocken (801) aufgrund der Tatsache, dass sich das Regal (300) zwischen den beiden Positionen bewegt, eine Kraft auf den Nockenfolger (802) ausübt, wenn sich der Nocken (801) über den Nockenfolger (802) bewegt, wobei der Nockenfolger (802) eine entgegengesetzte Kraft ausübt, um den Nocken (801) und das Regal (300) in einer der oder zwischen den beiden Positionen zu halten.
  47. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der Ansprüche 43 bis 46, wobei die beiden Positionen des Regals (300) eine ausgeklappte und verstaute Position aufweisen, und wobei der Nocken (801) zwei ebene Flächen (805, 806) hat, wobei eine Fläche (806) mit dem Nockenfolger (802) in Eingriff kommt, wenn das Regal (300) in der verstauten Position ist, und die andere Fläche (806) mit dem Nockenfolger (802) in Eingriff kommt, wenn das Regal (300) in der ausgeklappten Position ist.
  48. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der Ansprüche 43 bis 47, wobei der Nockenfolger (802) eine elastische Lasche ist, die sich von der Stütze (403, 800) erstreckt.
  49. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach einem der Ansprüche 40 bis 45, wobei der Nockenfolger (802) so vorgespannt ist, dass er sich zum Nocken (801) hin bewegt, so dass der Nockenfolger (802) eine der Kraft vom Nocken (801) entgegengesetzte Kraft ausübt und so das Regal (300) aufgrund der vom Nockenfolger (802) ausgeübten Kraft in einer der beiden Positionen hält.
  50. Die verstellbare Regalanordnung nach einem der Ansprüche 43 bis 49, wobei die Stütze (403, 800) zwei Nockenfolger (802) und das Regal (300) zwei Nocken (801) aufweist, wobei jeder Nocken (801) nur mit einem Nockenfolger (802) zusammenwirkt.
  51. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 43 oder Anspruch 44, wobei die Stütze (800) elastisch ist.
  52. Die verstellbare Regalanordnung (200) Anspruch 51, wobei die Stütze (403, 800) als der Nockenfolger (802) wirkt, wobei der oder die Nocken (801) auf die Stütze (403, 800) wirkt bzw. wirken, wenn sich das Regal (300) aus einer der beiden Positionen zur anderen der Positionen bewegt, wobei der oder die Nocken (801) eine Kraft auf die Stütze (403, 800) ausübt bzw. ausüben, um das Regal (300) entweder in einer der beiden Positionen zu halten.
  53. Die verstellbare Regalanordnung (200) nach Anspruch 28, welche ferner aufweist: einen Greifvorsprung (402), der sich von der Stütze (403, 800) erstreckt, sich zwischen einer Greifposition und einer Gleitposition biegen kann und in der Greifposition eine größere Greifkraft auf die Stange (400) ausübt als in der Gleitposition, einen an der Stütze (403, 800) befestigten Nockenfolger (802), und einen als Teil des Regals ausgebildeten Nocken (801), wobei die beiden Positionen des Regals (300) eine ausgeklappte und verstaute Position aufweisen, und das Regal (300) auf die Stütze (403, 800) wirkt, wenn sich das Regal (300) aus der verstauten Position in die ausgeklappte Position bewegt, wodurch der Greifvorsprung (402) dazu veranlasst wird, sich von der Gleitposition in die Greifposition zu biegen, und den Greifvorsprung (402 in der Greifposition hält, während das Regal (300) in der ausgeklappten Position ist, der Nocken (801) und der Nockenfolger (802) elastisch zusammengedrängt werden und sich der Nocken (801) über den Nockenfolger (802) bewegt, wenn sich das Regal (300) aus einer verstauten Position in die ausgeklappte Position bewegt, wobei der Nocken (801) eine Kraft auf den Nockenfolger (802) ausübt, um das Regal (300) in die verstaute Position oder die ausgeklappte Position vorzuspannen.
  54. Gerät mit einer verstellbaren Regalanordnung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  55. Das Gerät nach Anspruch 54, welches ein Geschirrspüler ist.
  56. Das Gerät nach Anspruch 55, wobei das Regal (300) ein Netzwerk aus horizontalen länglichen Elementen (303) und länglichen Querelementen (304) umfasst, wobei die Querelemente (304) quer zu den horizontalen Elementen (303) verlaufen, wobei die Elemente (303, 304) in einem regelmäßigen Gitter (302) angeordnet sind.
  57. Das Gerät nach Anspruch 56, das einen Geschirrspülerlaugenbehälter (1) aufweist, wobei die horizontalen länglichen Elemente (303) zur Mitte des Geschirrspülerlaugenbehälters (1) gekrümmt sind.
  58. Das Gerätnach Anspruch 57, wobei das Regal einen Absatz (405) aufweist, wobei dadurch, dass sich das Regal (300) zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position bewegt, veranlasst wird, dass der Absatz (405) eine Kraft auf das Gitterwerk (302) des Regals (300) ausübt, wobei insbesondere die Kraft vom Absatz (405) auf die horizontalen länglichen Elemente (303) ausgeübt wird, wodurch veranlasst wird, dass sich die horizontalen länglichen Elemente (304) aus der gekrümmten Form in eine horizontale, im Wesentlichen gerade Form biegen.
  59. Das Gerät nach Anspruch 58, wobei die horizontalen länglichen Elemente (303) gekrümmt sind, wenn das Regal (300) in der verstauten Position ist, und die horizontalen länglichen Elemente (303) eine im Wesentlichen gerade Form haben, wenn das Regal (300) in der ausgeklappten Position ist, und sich die horizontalen länglichen Elemente (303) von gekrümmt zu gerade biegen, wenn das Regal (300) aus der verstauten Position in die ausgeklappte Position schwenkt.
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