DE102014216388A1 - Halteeinrichtung und Spülgutaufnahme - Google Patents

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DE102014216388A1
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loop
holding device
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band
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Janina Fey
Miriam Schmitt
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/505Inserts, e.g. for holding baby bottles, stemware or cups

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung (11, 11‘) für Spülgut (24, 25, 30) in einer Spülgutaufnahme (5) einer Geschirrspülmaschine (1), mit einem flexiblen Band (12, 12a, 12b) zum Halten des Spülguts (24, 25, 30).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für Spülgut in einer Spülgutaufnahme einer Geschirrspülmaschine. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Spülgutaufnahme für eine Geschirrspülmaschine.
  • Gegenwärtige Spülgutaufnahmen sind durch eine Vielzahl von Halterungs- und Aufnahmeelementen gekennzeichnet, welche die Aufnahme von Spülgut vielseitiger gestalten sollen. Häufig ist die Funktion dieser Elemente einem Benutzer der Geschirrspülmaschine nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Auch kann es notwendig sein, bestimmte Einsätze nach der Verwendung wieder aus der Spülgutaufnahme zu entfernen, um die Verwendung von anderen Elementen zu ermöglichen.
  • Beispielsweise ist aus der Druckschrift WO 2006/042594 A1 ein Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine bekannt, der eine Vielzahl von zueinander beabstandeten Sockeln aufweist. Die Sockel sind dauerhaft mit dem Geschirrkorb verbunden und weisen jeweils eine Aufnahme zum wiederlösbaren und formschlüssigen Befestigen eines Geschirrhalteelements auf.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Halteeinrichtung zum Halten für Spülgut in einer Spülgutaufnahme einer Geschirrspülmaschine sowie eine verbesserte Spülgutaufnahme für eine Geschirrspülmaschine bereitzustellen.
  • Demgemäß wird Halteeinrichtung für Spülgut in einer Spülgutaufnahme einer Geschirrspülmaschine, mit einem flexiblen Band zum Halten des Spülguts vorgeschlagen.
  • Die Verwendung eines flexiblen Bands zum Halten des Spülguts hat insbesondere den Vorteil, dass das flexible Band in Abhängigkeit von dem zu haltenden Spülgut variabel geformt werden kann. Insbesondere kann das flexible Band an das zu haltende Spülgut angepasst werden.
  • Unter dem Begriff „Band“ wird insbesondere ein Element verstanden, welches im Vergleich zu seiner Längenausdehnung eine geringere Breitenausdehnung sowie einen rechteckigen Querschnitt mit einer Breite B und einer Höhe H aufweist. Beispielsweise kann die Breite B des Bands die fünffache Höhe H des Bands, bevorzugt die zehnfache Höhe H des Bands noch bevorzugter die zwanzigfache Höhe des Bands sein. Ferner kann eine Höhe des Bands klein im Vergleich zu seiner Längen- und Breitenausdehnung sein.
  • Unter dem Begriff „flexibel“ wird insbesondere ein biegeelastisches Material verstanden. Bevorzugt kann das Band eine im Vergleich zu seiner Biegeelastizität höhere Widerstandskraft gegen eine Scherkraft aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das flexible Band dazu eingerichtet, zumindest eine Schlaufe zu bilden.
  • Unter einer Schlaufe wird eine bogenförmige Auffaltung des flexiblen Bands verstanden. Insbesondere überkreuzen sich die Enden der Schlaufe nicht. Ferner kann die Schlaufe durch Auseinanderziehen des flexiblen Bands in einer Längenrichtung des flexiblen Bands aus dem flexiblen Band entfernt werden. Ferner kann die Schlaufe eine bogenförmige oder tropfenförmige Form aufweisen. Werden die beiden Enden der Schlaufe näher aneinander gebracht oder voneinander entfernt, kann die Form der Schlaufe geändert werden. Eine Schlaufe ermöglicht eine größere Variabilität der Halteeinrichtung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die zumindest eine Schlaufe an ihren Enden in einer Führungsebene geführt, wobei ein Abstand zwischen der Führungsebene und einer zu der Führungsebene parallelen Tangentialebene der zumindest einen Schlaufe einstellbar ist.
  • Unter einer Tangentialebene wird insbesondere eine Ebene verstanden, die durch zwei an die Schlaufe tangentiale Vektoren aufgespannt wird. Anschaulich kann der Abstand zwischen der Führungsebene und der zu der Führungsebene parallelen Tangentialebene der Schlaufe auch als Höhe der Schlaufe über der Führungsebene bezeichnet werden. Durch Einstellen des Abstands zwischen der Führungsebene und einer zu der Führungsebene parallelen Tangentialebene der zumindest einen Schlaufe kann die Halteeinrichtung variabel auf verschiedenes Spülgut eingestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das flexible Band und/oder die zumindest eine Schlaufe in der Führungsebene geführt.
  • Das flexible Band kann insbesondere entlang seiner Längenrichtung und/oder quer dazu geführt sein. Ferner können die Enden der zumindest einen Schlaufe in der Führungsebene geführt sein. Beispielsweise kann als Führungseinrichtung ein Längs- oder Querelement der Spülgutaufnahme oder eine Schiene vorgesehen sein. Ferner kann die Führungseinrichtung eine Schiene sein und die Enden der Schlaufen mittels Nutsteinen geführt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform bildet das flexible Band ferner zumindest eine weitere Schlaufe, die derart neben der zumindest einen Schlaufe angeordnet ist, dass Spülgut zwischen der zumindest einen Schlaufe und der zumindest einen weiteren Schlaufe klemmbar ist.
  • Die zumindest eine weitere Schlaufe kann insbesondere derart neben der zumindest einen Schlaufe angeordnet sein, dass sich ein Bereich des flexiblen Bands, der die zumindest eine Schlaufe bildet, und ein weiterer Bereich des flexiblen Bands, der die zumindest eine weitere Schlaufe bildet, berühren. Insbesondere kann das Spülgut zwischen der zumindest einen Schlaufe und der zumindest einen weiteren Schlaufe eingeklemmt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein Abstand zwischen der zumindest einen Schlaufe und der zumindest einen weiteren Schlaufe einstellbar.
  • Dadurch kann der Abstand zwischen zumindest zwei Schlaufen derart eingestellt werden, dass das Spülgut dazwischen geklemmt werden kann. Je nach Spülgut kann der Abstand zwischen den zumindest zwei Schlaufen größer oder kleiner sein. Dies erhöht eine Variabilität der Halteeinrichtung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein jeweiliger Abstand zwischen der Führungsebene und einer zu der Führungsebene parallelen Tangentialebene einer jeweiligen Schlaufe für jede der zumindest einen Schlaufe und der zumindest einen weiteren Schlaufe unabhängig einstellbar.
  • Insbesondere kann durch das unabhängige Einstellen eines jeweiligen Abstands zwischen der Führungsebene und einer zu der Führungsebene parallelen Tangentialebene für jede Schlaufe eine größere Variabilität der Halteeinrichtung erreicht werden. Insbesondere kann der Abstand zwischen der Führungsebene und einer zu der Führungsebene parallelen Tangentialebene einer Schlaufe individuell auf das zu spülende Spülgut eingestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Halteeinrichtung zumindest ein elastisches Band zum Einstellen des Abstands zwischen der zumindest einen Schlaufe und der zumindest einen weiteren Schlaufe.
  • Bevorzugt kann das zumindest eine elastische Band ein zugelastisches Band sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind das flexible Band und das zumindest eine elastische Band parallel übereinander angeordnet und zumindest abschnittsweise miteinander verbunden sind.
  • Insbesondere kann das flexible Band und das zumindest eine elastische Band derart parallel übereinander angeordnet sein, dass bereits das flexible Band zumindest eine Schlaufe aufweist. Insbesondere wird dadurch eine größere Variabilität der Halteeinrichtung ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist Halteeinrichtung zumindest ein weiteres flexibles Band auf, wobei das zumindest eine flexible Band und das zumindest eine weitere flexible Band in der Führungsebene parallel nebeneinander angeordnet sind.
  • Insbesondere können mehrere flexible Bänder parallel nebeneinander angeordnet sein. Dadurch kann eine Fläche von parallel nebeneinander angeordneten Haltebändern erreicht werden. Dies erhöht eine Variabilität der Halteeinrichtung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist bei dem flexiblen Band und dem zumindest einen weiteren flexiblen Band eine Anzahl der Schlaufen und/oder ein jeweiliger Abstand zwischen der Führungsebene und einer zu der Führungsebene parallelen Tangentialebene einer jeweiligen Schlaufe unabhängig einstellbar.
  • Insbesondere kann die Halteeinrichtung dazu eingerichtet sein, dass ein beliebiges Profil der Schlaufen eingestellt werden kann. Dadurch kann die Halteeinrichtung variabel auf das zu spülende Spülgut eingestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Halteeinrichtung zumindest eine Einstelleinrichtung auf, die dazu eingerichtet ist, bei einem Verschieben derselben entlang zumindest eines flexiblen Bands einen Abstand zwischen der Führungsebene und einer zu der Führungsebene parallelen Tangentialebene von zumindest einer Schlaufe einzustellen.
  • Die Einstelleinrichtung kann insbesondere senkrecht zu einer Mehrzahl von parallel nebeneinander angeordneten flexiblen Bändern sein. Alternativ kann die Einstelleinrichtung an einem Ende eines flexiblen Bands angeordnet sein. Die Einstelleinrichtung kann ein einfaches und komfortables Einstellen der Halteeinrichtung ermöglichen.
  • Des Weiteren wird eine Spülgutaufnahme für eine Geschirrspülmaschine mit einer Bodenfläche, einen seitlich um die Bodenfläche herum angeordneten Rahmen und zumindest einer Halteeinrichtung, wie voranstehen beschrieben, vorgeschlagen, wobei die zumindest eine Halteeinrichtung an der Bodenfläche und/oder an dem Rahmen angeordnet ist.
  • Dies hat insbesondere den Vorteil, dass eine Spülgutaufnahme bereitgestellt werden kann, die eine größere Variabilität zum Aufnehmen von Spülgut aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Bodenfläche und/oder der Rahmen aus zumindest einem Längselement und zumindest einem Querelement gebildet ist, wobei die Einstelleinrichtung der zumindest einen Halteeinrichtung an dem zumindest einen Längselement und/oder an dem zumindest einen Querelement geführt.
  • Insbesondere kann sich die Halteeinrichtung über die gesamte Bodenfläche der Spülgutaufnahme sich erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das zumindest eine Längselement und/oder das zumindest eine Querelement bandförmig.
  • Die Geschirrspülmaschine kann insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine sein.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Haushaltsgeschirrspülmaschine;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Spülgutaufnahme;
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Spülgutaufnahme;
  • 4 eine schematische Seitenansicht einer Einstelleinrichtung;
  • 5 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Spülgutaufnahme;
  • 6 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Halteeinrichtung;
  • 7 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines flexiblen Bands;
  • 8 eine schematische Draufsicht auf ein weiteres Band; und
  • 9 eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform einer Führungseinrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Haushaltsgeschirrspülmaschine 1. Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 weist einen Spülbehälter 2 auf, der durch eine Tür 3 wasserdicht verschließbar ist.
  • Der Spülbehälter 2 ist vorzugsweise quaderförmig. Insbesondere ist der Spülbehälter 2 aus einem Stahlblech gefertigt. Alternativ kann der Spülbehälter 2 zumindest abschnittsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein. Der Spülbehälter 2 und die Tür 3 können eine Spülkammer 4 zum Spülen von Spülgut bilden. Der Spülbehälter 2 kann im Inneren eines Gehäuses der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 angeordnet sein. Die Tür 3 ist in 1 in ihrer geöffneten Stellung dargestellt. Durch ein Schwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse S kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden.
  • Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 weist zumindest eine Spülgutaufnahme 5 auf. Insbesondere können mehrere Spülgutaufnahmen 5 vorgesehen sein, wobei jeweils eine der mehreren Spülgutaufnahmen 5 ein Unterkorb oder ein Oberkorb der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 ist. Die mehreren Spülgutaufnahmen 5 sind vorzugsweise übereinander in dem Spülbehälter 2 angeordnet. Insbesondere ist jeder Spülgutaufnahme 5 eine Führungseinheit 6 zugeordnet. Mit Hilfe der Führungseinheit 6 ist die jeweilige Spülgutaufnahme 5 in den Spülbehälter 2 hinein (Einschubrichtung E) oder aus diesem heraus verlagerbar.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Spülgutaufnahme 5. Die Spülgutaufnahme 5 hat einen Rahmen 7, der als ein nach oben gezogener Rahmen gebildet ist, und eine Bodenfläche 8, wobei der Rahmen 7 und die Bodenfläche 8 aus parallel angeordneten Längselementen 9 und quer zu den Längselementen 9 angeordneten Querelementen 10 gebildet ist. Insbesondere können die Längselemente 9 und/oder die Querelement 10 bandförmig sein.
  • An der Bodenfläche 8 ist eine Halteeinrichtung 11 zum Halten von Spülgut 26, 30 mit mehreren parallelen, nebeneinander liegenden flexiblen Bändern 12 angeordnet, die sich über eine Länge L der Spülgutaufnahme 5 erstrecken. Jedes der Bänder 12 weist einen rechteckigen Querschnitt mit einer Breite B und einer Höhe H (3) auf, wobei die Breite B des Bands die fünffache Höhe H des Bands, bevorzugt die zehnfache Höhe H des Bands noch bevorzugter die zwanzigfache Höhe des Bands sein kann. Des Weiteren kann die Höhe H eines jeweiligen Bands 12 klein im Vergleich zu seiner Länge L und seiner Breite B sein. Bevorzugt korrespondieren die flexiblen Bänder 12 in ihrer Form zu den Längs- und Querelementen 9, 10.
  • Jedes der flexiblen Bänder 12 weist zumindest eine Schlaufe 16 auf. Jede Schlaufe 16 weist ein erstes Ende 17 und eine zweites Ende 18 auf, welche bevorzugt in der Führungsebene F liegen. Mittels zumindest einer Einstelleinrichtung 19 kann ein Abstand A zwischen der Führungsebene F und einer zu der Führungsebene F parallelen Tangentialebene T der Schlaufe 16 eingestellt werden. Bevorzugt weist die Halteeinrichtung 11 mehrere Einstelleinrichtungen 19 auf. Insbesondere können die Einstelleinrichtungen 19 an zumindest einem Längselement 9 geführt sein. Ferner ist jedes der Bänder 12 an jeweiligen Enden 13, 14 an einer Befestigungseinrichtung 15 befestigt. Insbesondere können die Bänder 12 mittels einer Kombination aus der Befestigungseinrichtung 15 und der Einstelleinrichtung 19 in einer zu der Bodenfläche 8 parallelen Führungsebene F geführt werden. Das heißt, die Einstelleinrichtung 19 und die Befestigungseinrichtung 15 bilden zusammen mit zumindest einem Längselement 9 eine Führungseinrichtung für das flexible Band 12.
  • Bevorzugt können sich die Schlaufen 16 von verschiedenen Bänden 12 voneinander unterscheiden. Insbesondere können die flexiblen Bänder 12 der Halteeinrichtung 11 ein beliebiges Schlaufenprofil zum Halten von unterschiedlichem Spülgut 26, 30 bilden, wie in 2 gezeigt. Beispielsweise kann ein jeweiliger Teller 26 zwischen zwei Schlaufen 16 von verschiedenen Bändern 12 gehalten werden. Auch kann das Spülgut 30 auf die Schlaufen 16 gelegt werden.
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht der Spülgutaufnahme 5. Da die Bänder 12 der Halteeinrichtung 11 parallel nebeneinander angeordnet sind, sind in der in 3 gezeigten Seitenansicht nur zwei Bänder 12a, 12b ersichtlich. Jedes Band 12a, 12b weist Schlaufen 16a, 16b, 16c auf, die sich in ihrer Form unterscheiden. Wie in der 3 zu sehen ist, weist das Band 12a zwei Schlaufen auf 16a und 16c auf, wobei sich die Abstände Aa und Ac zwischen der Führungsebene F und einer zur Führungsebene F parallelen Tangentialebene T der Schlaufen 16a, 16c unterscheiden. Anders gesagt variiert eine Höhe der Schlaufen 16a, 16c. Das weitere Band 12b weist eine Schlaufe 16b auf. Der Abstand Ab zwischen der Führungsebene F und der zu der Führungsebene F parallelen Tangentialebene T der Schlaufe 16b ist größer als der Abstand Aa.
  • Durch Verschieben der Einstelleinrichtungen 19 entlang der Länge L, wie mittels der Pfeile 20 angedeutet, kann eine Form der Schlaufen 16a, 16b, 16c, ein Abstand D zwischen den Schlaufenscheitelpunkten P von aufeinander folgenden Schlaufen 16a, 16b, 16c sowie die Abstände Aa, Ab, Ac zwischen der Führungsebene F und einer zu der Führungsebene F parallelen Tangentialebene T der Schlaufen 16a, 16b, 16c eingestellt werden.
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Einstelleinrichtung 19. Die Einstelleinrichtung 19 weist Führungselemente 21 beispielsweise in Form von T-Nuten, auf, die um ein jeweiliges Band 12 herumgreifen und das Band 12 führen. Endseitig angeordnete Führungselemente 21‘ der Einstelleinrichtung 19 sind so ausgestaltet, dass sie um Rahmenelemente, wie beispielsweise Längselemente 9 oder Querelemente 10, der Spülgutaufnahme 5 herumgreifen können. Mit Hilfe von Feststellpins 22 kann die Einstelleinrichtung 19 in einer Position entlang der Länge L der Bänder 12 fixiert werden. Dadurch kann beispielsweise ein erstelltes Schlaufenprofil des Bandes 12 fixiert werden.
  • 5 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Spülgutaufnahme 5.
  • Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach 2 ist an dem Rahmen 7 eine Halteeinrichtung 11‘ angeordnet, die ein flexibles Band 12 aufweist. Das Band 12 hat eine Mehrzahl von Schlaufen 16. Jede Schlaufe 16 ist an einem ersten Ende 17 und an einem zweiten Ende 18 mittels einer Führungseinrichtung 15‘ in einer Führungsebene F geführt.
  • Die Schlaufen 16 sind so angeordnet, dass ein Stiel 23 eines Stielglases 24 zwischen zwei aneinander angrenzenden Schlaufen 16, 16’ gehalten wird. Dabei wird der Stiel 23
  • zwischen die beiden Schlaufen 16, 16’ geklemmt, wie in 5 gezeigt. Um anders geformte Gläser 25, wie beispielsweise Wassergläser, zu halten, kann ein Abstand D zwischen zweier benachbarter Schlaufen 16, 16’ mittels einer Einstelleinrichtung 19‘ geändert werden (6).
  • 6 zeigt eine schematische Seitenansicht der Halteeinrichtung 11‘ in zwei verschiedenen Zuständen. Die untere Ansicht in 6 zeigt die Halteeinrichtung 11‘ in einem Zustand, der beispielsweise dazu geeignet ist, ein Stielglas 24, wie in 5 gezeigt, zwischen zwei benachbarten Schlaufen 16, 16’ zu halten.
  • An einem Ende des Bandes 12 ist die Einstelleinrichtung 19‘, beispielsweise in Form eines Anfassers, angeordnet. Durch Bewegen der Einstelleinrichtung 19‘ in einer Richtung, die durch den Pfeil 20 dargestellt ist, kann ein Abstand zwischen Enden 17, 18 einer jeweiligen Schlaufe 16 geändert werden. In der unteren Ansicht der 6 sind die Enden 17, 18 näher zusammen als in der oberen Ansicht der 6. Dies bewirkt, dass sich die Form der Schlaufen 16 in der oberen Ansicht von der Form der Schlaufen 16 in der unteren Ansicht unterscheidet. In der unteren Ansicht sind die Schlaufen 16 tropfenförmig geformt und ein Abstand D zwischen den Scheitelpunkten zweier aneinander grenzenden Schlaufen 16, 16’ kann so gering sein, dass sich die Schlaufen 16, 16’ berühren. Wird nun das flexible Band 12 entlang der Pfeilrichtung 20 in die Länge gezogen, so bewegen sich die Enden einer Schlaufe 17, 18 voneinander fort. Dadurch ändert sich die Form der Schlaufen 16, 16’. Dies ist in der oberen Ansicht der 6 dargestellt. Die Form der Schlaufen 16, 16’ ist nunmehr eher bogenförmig beziehungsweise halbkreisförmig. Würde das Band 12 noch weiter gezogen werden, so würde ein Abstand A zwischen einer Tangentialebene T und einer Führungsebene F, in der die Enden 17, 18 geführt werden, weiter abnehmen.
  • Je näher die Schlaufen 16, 16’ zusammen sind, desto schmalere Gegenstände können zwischen den Schlaufen 16, 16’ gehalten beziehungsweise klemmt werden. Wie in der 5 gezeigt ist, kann in einem Zustand, bei dem sich die Schlaufen 16, 16’ berühren, beispielsweise ein Stiel 23 eines Stielglases 24 eingeklemmt werden. Dadurch kann ein Stielglas 24 in einer schrägen Position in einer Spülgutaufnahme 5 gehalten werden. Zieht man die Schlaufen 16, 16’ mit Hilfe der Einstelleinrichtung 19‘ auseinander, so verändert sich der Abstand D zwischen den Schlaufen 16, 16’ und Spülgut mit beispielsweise einem größeren Durchmesser kann zwischen den Schlaufen 16, 16’ stabil gehalten werden.
  • 7 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform des flexiblen Bands 12. Das Band 12 weist mit einer Mehrzahl von Schlaufen 16, 16’ auf. Jede Schlaufe 16, 16’ ist an ihren jeweiligen Enden 17, 18 an einem zugelastischen Band 12‘ fixiert. Wird das zugelastische Band 12‘ entlang seiner Länge L auseinander gezogen, wie mittels des Pfeils 20 angedeutet ist, so vergrößert sich der Abstand zwischen den zwei Enden 17, 18 einer Schlaufe 16, 16’. Dadurch verändert sich die Form der Schlaufe 16, 16’ (6).
  • 8 zeigt eine schematische Draufsicht auf das elastische Band 12‘. Das elastische Band 12‘ weist in regelmäßigen Abständen an beiden seiner Seiten Vorsprünge 27 auf, die in Richtung der Breite B des elastischen Bands 12‘ von dem elastischen Band 12‘ abstehen. Bevorzugt können diese Vorsprünge 27 an den Stellen angeordnet sein, an denen das flexible Band 12 an dem elastischen Band 12‘ befestigt ist. Die Vorsprünge 27 können insbesondere dazu eingerichtet sein, das Band 12‘ in einer Führungseinrichtung 15‘ (9) zu führen.
  • 9 zeigt schematische Draufsicht der Führungseinrichtung 15‘ der Haltevorrichtung 11. Die Führungseinrichtung 15‘ weist Schienen 28, 29 auf, die das flexible Band 12 in Richtung einer Breite B (8) seitlich begrenzen. Der Abstand zwischen den seitlichen Schienen 28, 29 ist derart gewählt, dass die Ausprägungen 27 des elastischen Bands 12‘ unter den seitlichen Schienen 28, 29 verlaufen können.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgeschirrspülmaschine
    2
    Spülbehälter
    3
    Tür
    4
    Spülkammer
    5
    Spülgutaufnahme
    6
    Führungseinheit
    7
    Rahmen
    8
    Bodenfläche
    9
    Längselement
    10
    Querelement
    11
    Halteeinrichtung
    11‘
    Halteeinrichtung
    12
    Band
    12‘
    Band
    12a
    Band
    12b
    Band
    13
    Ende
    14
    Ende
    15
    Befestigungseinrichtung
    15‘
    Führungseinrichtung
    16
    Schlaufe
    16a
    Schlaufe
    16b
    Schlaufe
    16c
    Schlaufe
    16‘
    Schlaufe
    17
    Ende
    18
    Ende
    19
    Einstelleinrichtung
    19‘
    Einstelleinrichtung
    20
    Verschieberichtung
    21,
    Führungselement
    21‘
    Führungselement
    22
    Feststellpin
    23
    Stiel
    24
    Stielglas
    25
    Wasserglas
    26
    Teller
    27
    Ausprägung
    28
    Schiene
    29
    Schiene
    30
    Spülgut
    A
    Abstand
    Aa
    Abstand
    Ab
    Abstand
    Ac
    Abstand
    B
    Breite
    D
    Abstand
    E
    Einschubrichtung
    F
    Führungsebene
    H
    Höhe
    L
    Länge
    P
    Scheitelpunkt
    S
    Schwenkachse
    T
    Tangentialebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006/042594 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Halteeinrichtung (11, 11‘) für Spülgut (24, 25, 30) in einer Spülgutaufnahme (5) einer Geschirrspülmaschine (1), mit einem flexiblen Band (12, 12a, 12b) zum Halten des Spülguts (24, 25, 30).
  2. Halteeinrichtung (11, 11‘) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (12, 12a, 12b) dazu eingerichtet ist, zumindest eine Schlaufe (16, 16a bis 16c) zu bilden.
  3. Halteeinrichtung (11, 11‘) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das die zumindest eine Schlaufe (16, 16a bis 16c) an ihren Enden (17, 18) in einer Führungsebene (F) geführt ist, wobei ein Abstand (A, Aa bis Ac) zwischen der Führungsebene (F) und einer zu der Führungsebene (F) parallelen Tangentialebene (T) der zumindest einen Schlaufe (16, 16a bis 16c) einstellbar ist.
  4. Halteeinrichtung (11, 11‘) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (12, 12a, 12b) und/oder die zumindest eine Schlaufe (16, 16a bis 16c) in der Führungsebene (F) geführt ist.
  5. Halteeinrichtung (11, 11‘) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (12, 12a, 12b) ferner zumindest eine weitere Schlaufe (16’) bildet, die derart neben der zumindest einen Schlaufe (16, 16a bis 16c) angeordnet ist, dass Spülgut (24, 25, 30) zwischen der zumindest einen Schlaufe (16, 16a bis 16c) und der zumindest einen weiteren Schlaufe (16‘) klemmbar ist.
  6. Halteeinrichtung (11, 11‘) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliger Abstand (A, Aa bis Ac) zwischen der Führungsebene (F) und einer zu der Führungsebene (F) parallelen Tangentialebene (T) einer jeweiligen Schlaufe (16, 16a bis 16c, 16‘) für jede der zumindest einen Schlaufe (16, 16a bis 16c) und der zumindest einen weiteren Schlaufe (16‘) unabhängig einstellbar ist.
  7. Halteeinrichtung (11, 11‘) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (D) zwischen der zumindest einen Schlaufe (16, 16a bis 16c) und der zumindest einen weiteren Schlaufe (16’) einstellbar ist.
  8. Halteeinrichtung (11, 11‘) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zumindest ein elastisches Band (12‘) zum Einstellen des Abstands (D) zwischen der zumindest einen Schlaufe (16, 16a bis 16c) und der zumindest einen weiteren Schlaufe (16’).
  9. Halteeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (12, 12a, 12b) und das zumindest eine elastische Band (12‘) parallel übereinander angeordnet und zumindest abschnittsweise miteinander verbunden sind.
  10. Halteeinrichtung (11, 11‘) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch zumindest ein weiteres flexibles Band (12, 12a, 12b), wobei das zumindest eine flexible Band und das zumindest eine weitere flexible Band (12, 12a, 12b) in der Führungsebene (F) parallel nebeneinander angeordnet sind.
  11. Halteeinrichtung (11, 11‘) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem flexiblen Band (12, 12a, 12b) und dem zumindest einen weiteren flexiblen Band (12, 12a, 12b) eine Anzahl der Schlaufen (16, 16a bis 16c, 16’) und/oder ein jeweiliger Abstand (A, Aa bis Ac) zwischen der Führungsebene (F) und einer zu der Führungsebene (F) parallelen Tangentialebene (T) einer jeweiligen Schlaufe (16, 16a bis 16c, 16’) unabhängig einstellbar ist.
  12. Halteeinrichtung (11, 11‘) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch zumindest eine Einstelleinrichtung (19), die dazu eingerichtet ist, bei einem Verschieben derselben entlang zumindest eines flexiblen Bands (12, 12a, 12b) einen Abstand (A, Aa bis Ac) zwischen der Führungsebene (F) und einer zu der Führungsebene (F) parallelen Tangentialebene (T) von zumindest einer Schlaufe (16, 16a bis 16c, 16’) einzustellen.
  13. Spülgutaufnahme (5) für eine Geschirrspülmaschine (1), mit einer Bodenfläche (8), einen seitlich um die Bodenfläche (8) herum angeordneten Rahmen (7) und zumindest einer Halteeinrichtung (11, 11‘) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die zumindest eine Halteeinrichtung (11, 11‘) an der Bodenfläche (8) und/oder an dem Rahmen (7) angeordnet ist.
  14. Spülgutaufnahme (5) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (8) und/oder der Rahmen (7) aus zumindest einem Längselement (9) und zumindest einem Querelement (10) gebildet ist, wobei die Einstelleinrichtung (19) der zumindest einen Halteeinrichtung (11, 11‘) an dem zumindest einen Längselement (9) und/oder an dem zumindest einen Querelement (10) geführt ist.
  15. Spülgutaufnahme (5) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Längselement (9) und/oder das zumindest eine Querelement (10) bandförmig ist.
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