EP1852390A1 - Absperrorgan für einen Behälter, insbesondere Palettenbehälter - Google Patents

Absperrorgan für einen Behälter, insbesondere Palettenbehälter Download PDF

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EP1852390A1 EP07007691A EP07007691A EP1852390A1 EP 1852390 A1 EP1852390 A1 EP 1852390A1 EP 07007691 A EP07007691 A EP 07007691A EP 07007691 A EP07007691 A EP 07007691A EP 1852390 A1 EP1852390 A1 EP 1852390A1
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Abstract

Es handelt sich um ein Absperrorgan für einen Behälter, insbesondere Palettenbehälter, mit - einem Absperrgehäuse (1) mit Durchflusskanal (2), - einem in dem Durchflusskanal (2) beweglich angeordneten Absperrelement (3) und - einem Betätigungselement (4) für das Absperrelement (3), wobei zumindest das Absperrgehäuse (1) aus Kunststoff gefertigt ist. Dieses Absperrorgan ist dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrgehäuse (1) aus einem elektrisch nicht leitfähigen Kunststoff und das bewegliche Absperrelement (3) aus einem elektrisch leitfähigen Material, z. B. elektrisch leitfähigem Kunststoff, gefertigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan für einen Behälter, insbesondere Palettenbehälter, mit
    • einem Absperrgehäuse mit Durchflusskanal,
    • einem in dem Durchflusskanal beweglich angeordneten Absperrelement und
    • einem Betätigungselement für das Absperrelement,
    wobei zumindest das Absperrgehäuse aus (thermoplastischem) Kunststoff gefertigt ist. - Absperrelement meint im Rahmen der Erfindung vorzugsweise eine drehbar gelagerte Absperrklappe für den Durchflusskanal. Bei dem Betätigungselement kann es sich vorzugsweise um einen Handgriff für die Absperrklappe handeln. Das Absperrgehäuse weist regelmäßig einen Anschlussstutzen zum Anschluss an einen behälterseitigen Auslaufstutzen und einen Ablaufstutzen auf. Das Absperrgehäuse mit Anschlussstutzen und Ablaufstutzen ist dabei vorzugsweise als einteiliges Formteil, z. B. Spritzformteil aus thermoplastischem Kunststoff, z. B. aus Polyethylen (z. B. PE) ausgebildet.
  • Derartige Absperrorgane werden bevorzugt bei Palettenbehältern eingesetzt. Solche Palettenbehälter bestehen regelmäßig aus einer Palette, einem Behältermantel aus z. B. einem Drahtgitter und einem blasgeformten thermoplastischen Kunststoffbehälter. Ein solcher Palettenbehälter dient zum Transport von fließfähigen Medien. Dabei kann es sich um Flüssigkeiten, Gase oder feinteilige Schüttgüter handeln.
  • Ein Absperrorgan der eingangs beschriebenen Art ist aus der EP 1 547 967 A1 bekannt.
  • Bei dem Transport und der Lagerung brennbarer oder entflammbarer bzw. explosionsgefährdeter Medien, z. B. Flüssigkeiten oder Schüttgüter, müssen elektrostatische Aufladungen aus Sicherheitsgründen vermieden werden. Dieses setzt eine Erdung des Behälterinhaltes voraus. Diese Erdung kann bei Behältern grundsätzlich über das Absperrorgan erfolgen, welches stets im unteren Bereich des Behälters angeordnet ist und somit stets mit dem Behälterinhalt in Kontakt ist. Aus diesem Grund wurde vorgeschlagen, das Absperrgehäuse eines Absperrorgans der eingangs beschriebenen Art vollständig aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff zu fertigen. Derartige elektrisch leitfähige Kunststoffe sind grundsätzlich bekannt. Es kann sich beispielsweise um mit elektrisch leitfähigen Partikeln versetztes Polyethylen handeln. Problematisch ist in diesem Zusammenhang, dass die Stabilität eines solchen Absperrorgans mit einem Absperrgehäuse aus elektrisch leitfähigem Kunststoff nicht immer den hohen Anforderungen genügt. - Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absperrorgan der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welchem sich elektrostatische Aufladungen zuverlässig vermeiden lassen und das zugleich in stabilitätsmäßiger Hinsicht allen Anforderungen genügt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einem Absperrorgan für einen Behälter der eingangs beschriebenen Art, dass das Absperrgehäuse aus einem elektrisch nicht leitfähigen Kunststoff gefertigt ist, während das bewegliche Absperrelement aus einem elektrisch leitfähigen Material, z. B. aus elektrisch leitfähigem Kunststoff, gefertigt ist.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform des Absperrorgans als "Klappenhahn" ist das Absperrelement als drehbar oder schwenkbar in dem Durchfluss angeordnete Absperrklappe aus elektrisch leitfähigem Kunststoff ausgebildet. Bei dem leitfähigen Kunststoff handelt es sich z. B. um einen thermoplastischen Kunststoff, z. B. PE, welchem leitfähige Partikel, z. B. Kohlenstoffpartikel, beigemischt sind.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass es zunächst einmal zweckmäßig ist, das Absperrgehäuse eines Absperrorgans in an sich bekannter Weise aus einem nicht leitfähigen Kunststoff, z. B. aus herkömmlichem nicht leitfähigen Polyethylen (PE) zu fertigen, da ein solches Absperrgehäuse aus nicht leitfähigem Polyethylen im Gegensatz zu einem Absperrgehäuse aus elektrisch leitfähigem Polyethylen in stabilitätsmäßiger Hinsicht allen Anforderungen genügt. Dennoch gelingt erfindungsgemäß eine einwandfreie Erdung des Behälterinhaltes und folglich eine einwandfreie Vermeidung elektrostatischer Aufladungen. Denn die Erfindung hat erkannt, dass es zur Vermeidung elektrostatischer Aufladungen ausreichend ist, wenn lediglich das in dem Durchflusskanal angeordnete Absperrelement, z. B. eine Absperrklappe, aus elektrisch leitfähigem Kunststoff gefertigt ist, wobei selbstverständlich gewährleistet sein muss, dass diese Absperrklappe dann entsprechend geerdet wird. Jedenfalls ist es nicht erforderlich, das gesamte Absperrgehäuse aus elektrisch leitfähigem Kunststoff zu fertigen.
  • Vorzugsweise ist an die Absperrklappe in an sich bekannter Weise ein drehbar in dem Absperrgehäuse gelagerter Betätigungsstift drehfest angeschlossen, wobei ein Betätigungselement, z. B. ein Handgriff, auf diesem Betätigungsstift arbeitet und auf diese Weise die Absperrklappe betätigt. Bei einer solchen Ausführungsform schlägt die Erfindung nun vor, dass der Betätigungsstift zumindest bereichsweise aus einem elektrisch leitfähigen Material, z. B. aus elektrisch leitfähigem Kunststoff besteht. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass sich die mit dem Behälterinhalt in Kontakt stehende Absperrklappe über den an die Absperrklappe angeschlossenen Betätigungsstift einwandfrei erden lässt, wenn auch der Betätigungsstift aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff besteht. Auf die Stabilität des Absperrgehäuses hat diese Ausgestaltung keinen Einfluss, da das Absperrgehäuse selbst aus nicht leitfähigem Kunststoff gefertigt ist. Der Betätigungsstift kann dabei einen Kern aus z. B. Metall aufweisen, welcher zumindest bereichsweise mit elektrisch leitfähigem Kunststoff ummantelt bzw. umspritzt ist. Bei dem Betätigungsstift handelt es sich insoweit um ein Kunststoffformteil, z. B. Spritzformteil aus thermoplastischem, elektrisch leitfähigem Kunststoff, mit einem eingespritzten Metallstift.
  • Eine einwandfreie Erdung über die Absperrklappe und den daran angeschlossenen Betätigungsstift gelingt insbesondere dann, wenn an den Betätigungsstift ein Anschlusselement angeschlossen ist, an welchem wiederum ein Erdungskabel, z. B. mittels eines Steckers, anschließbar ist. Mit Hilfe eines solchen Anschlusselementes lässt sich der elektrisch leitfähige Bereich folglich gleichsam aus dem Absperrgehäuse und ggf. dem Betätigungselement, z. B. Handgriff, herausführen, so dass dann ein Erdungskabel, z. B. mittels eines Steckers, auf einfache Weise anschließbar ist. Sofern das Betätigungselement, z. B. der Handgriff, in an sich bekannter Weise eine Lagerhülse aufweist, welche einen Lagerkragen des Lagergehäuses übergreift, schlägt die Erfindung vor, dass die Lagerhülse eine Ausnehmung aufweist, welche von dem Anschlusselement bereichsweise durchgriffen wird.
  • Der Betätigungsstift ist mit einem ersten Lagerabschnitt in einer ersten Lageraufnahme, z. B. in einem Lagerkragen, des Lagergehäuses und mit einem zweiten Lagerabschnitt in einer zweiten Lageraufnahme, z. B. einer Lagerbuchse, des Lagergehäuses gelagert. Dabei ist die Absperrklappe vorzugsweise an einem zwischen dem ersten Lagerabschnitt angeordneten Klappenabschnitt drehfest befestigt. Ferner weist der Betätigungsstift einen sich z. B. an dem ersten Lagerabschnitt anschließenden Betätigungsabschnitt auf, an welchem das Betätigungselement, z. B. der Handgriff, angeschlossen ist. Vorzugsweise ist nun das Anschlusselement, welches den Betätigungsstift und damit auch die Absperrklappe elektrisch leitend mit z. B. einem Erdungskabel verbindet, an den Betätigungsabschnitt des Betätigungsstiftes anschließbar. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass ein solches Anschlusselement in diesem Bereich besonders gut zugänglich ist und insofern eine besonders einfache Befestigung eines Erdungskabels ermöglicht. Dieses gilt insbesondere dann, wenn eine bereits beschriebene Lagerhülse des Handgriffs eine entsprechende Ausnehmung, z. B. einen Schlitz, aufweist, durch welchen ein Teil des Anschlusselementes herausgeführt ist.
  • Das Anschlusselement kann als Lochscheibe oder dergleichen ausgebildet sein oder eine Lochscheibe aufweisen, wobei sich eine solche Lochscheibe auf einfache Weise auf den Betätigungsstift, z. B. auf dessen Betätigungsabschnitt, aufstecken lässt. An diese Lochscheibe ist (z. B. außenumfangsseitig) zumindest eine Anschlusszunge bzw. ein Anschlusszapfen angeschlossen, wobei diese Anschlusszunge bzw. dieser Anschlusszapfen die beschriebene Ausnehmung in der Lagerhülse durchgreifen kann, so dass die Anschlusszunge bzw. der Anschlusszapfen von außen frei zugänglich ist und sich folglich ein Anschlussstecker eines Erdungskabels aufstecken lässt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weisen die sich in axialer Richtung aneinander anschließenden einzelnen Abschnitte des Lagerstiftes zumindest teilweise unterschiedliche Querschnittsformen und unterschiedliche Querschnitte auf. So sind der erste Lagerabschnitt und der zweite Lagerabschnitt vorzugsweise mit einem runden Querschnitt ausgestattet, während der dazwischen liegende Klappenabschnitt vorzugsweise einen eckigen Querschnitt, z. B. einen quadratischen Querschnitt oder einen rechteckigen Querschnitt aufweist, so dass eine drehfeste Verbindung des Betätigungsstiftes mit der Absperrklappe erfolgen kann. Der sich oberseitig an den ersten Lagerabschnitt anschließende Betätigungsabschnitt weist wiederum vorzugsweise einen eckigen Querschnitt, z. B. quadratischen Querschnitt oder rechteckigen Querschnitt auf. Dieses ermöglicht wiederum einen drehfesten Anschluss des Handgriffes an dem Betätigungsstift und außerdem eine drehfeste Verbindung des Betätigungsstiftes mit dem Anschlusselement. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der "eckige" Betätigungsabschnitt einen gegenüber dem ersten Lagerabschnitt reduzierten Durchmesser unter Bildung einer umlaufenden Schulter aufweist. Erfindungsgemäß liegt das Anschlusselement, z. B. die Lochscheibe, auf dieser Schulter auf, so dass die Lochscheibe gleichsam im Übergangsbereich zwischen Lagerabschnitt und Betätigungsabschnitt angeordnet ist. Dabei kann die Lochscheibe innenumfangsseitig eine gegen den Betätigungsstift anliegende Kontaktfläche aufweisen, wobei diese Kontaktfläche vorzugsweise von einer umlaufenden innenseitigen Verdickung, einem Bördel oder dergleichen der Lochscheibe gebildet wird, so dass ein einwandfreier Kontakt hergestellt wird. Ferner schlägt die Erfindung vor, dass die Lochscheibe einen die Schulter übergreifenden außenseitig umlaufenden Bund aufweist, so dass die Lochscheibe mit einer weiteren Kontaktfläche einwandfrei auf der Schulter des Betätigungsstiftes aufliegt und auch insoweit ein einwandfreier Kontakt erzeugt wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1
    ein Absperrorgan in perspektivischer Ansicht,
    Fig. 2
    einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht,
    Fig. 3
    einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 mit entferntem Betätigungselement,
    Fig. 4
    einen Betätigungsstift aus dem Gegenstand nach Fig. 3 und
    Fig. 5
    einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 4 in einer teilaufgebrochenen Darstellung.
  • In den Figuren ist ein Absperrorgan für einen Palettenbehälter dargestellt, welches in seinem grundsätzlichen Aufbau ein Absperrgehäuse 1 mit Durchflusskanal 2, ein in dem Durchflusskanal 2 beweglich angeordnetes Absperrelement 3 sowie ein Betätigungselement 4 für das Absperrelement 3 aufweist. Das Absperrorgan ist im Ausführungsbeispiel als Klappenhahn ausgebildet, so dass das Absperrelement 3 als drehbewegliche Absperrklappe 3 in dem Durchflusskanal 2 angeordnet ist. Das Betätigungselement 4 ist im Ausführungsbeispiel als Handgriff 4 für die Absperrklappe 3 ausgebildet. Das Absperrgehäuse 1 besitzt einen Anschlussstutzen 5 zum Anschluss an einen behälterseitigen Auslaufstutzen eines nicht dargestellten Palettenbehälters. Außerdem besitzt das Absperrgehäuse 1 einen Ablaufstutzen 6, auf welchen beispielsweise ein nicht dargestellter Abschlussdeckel aufschraubbar ist. Zwischen Anschlussstutzen 5 und Ablaufstutzen 6 ist orthogonal zum Durchflusskanal 2 ein Lagerkragen 7 und eine dem Lagerkragen 7 gegenüberliegende Lagerbuchse 8 angeordnet. Das Absperrgehäuse 1 mit Anschlussstutzen 5, Ablaufstutzen 6, Lagerkragen 7 und Lagerbuchse 8 ist mit einer in dem Ablaufstutzen 6 integrierten (entflammbaren) Dichtungsscheibe 9 für den Durchflusskanal 2 als einteiliges Formteil, z. B. Spritzformteil, aus thermoplastischem Kunststoff ausgebildet, bei dem es sich bevorzugt um Polyethylen, z. B. um hochdichtes Polyethylen, handelt.
  • Erfindungsgemäß ist das Absperrgehäuse 1 aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff gefertigt, während das bewegliche Absperrelement 3, nämlich die Absperrklappe 3, aus einem elektrisch leitenden Kunststoff gefertigt ist. Damit lassen sich elektrostatische Aufladungen des Behälterinhaltes, z. B. einer brennbaren Flüssigkeit, zuverlässig vermeiden, da über die elektrisch leitende Absperrklappe 3 eine Erdung möglich ist. Da das Absperrgehäuse 1 jedoch aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff besonders stabil ausgebildet ist, gelingt diese Erdung erfindungsgemäß bei gleichzeitig hoher Stabilität des Absperrorgans.
  • Die Figuren zeigen ferner, dass die Betätigung der Absperrklappe 3 zum Öffnen und Schließen des Absperrorgans mit dem Handgriff 4 über einen an die Absperrklappe 3 angeschlossenen Betätigungsstift 10 gelingt, welcher drehbar in dem Absperrgehäuse 1 gelagert ist. Erfindungsgemäß ist nun auch dieser Betätigungsstift 10 zumindest bereichsweise aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff gefertigt. Im Ausführungsbeispiel weist der Betätigungsstift 10 einen Kern 11 aus Metall, z. B. einem Metallstift 11 auf, welcher unter Bildung des Betätigungsstiftes mit einem elektrisch leitfähigen Kunststoff, z. B. elektrisch leitfähigem PE, ummantelt ist. Dieses ergibt sich insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 4.
  • Dabei zeigt insbesondere Fig. 4, dass an dem Betätigungsstift 10 ein Anschlusselement 12 angeschlossen ist, wobei an dieses Anschlusselement 12 wiederum ein Erdungskabel, z. B. mittels eines Steckers anschließbar ist. Erdungskabel und Stecker sind in den Figuren nicht dargestellt. Das Erdungskabel wird dann wiederum elektrisch leitend mit einem elektrisch leitenden Bauteil des Palettenbehälters, z. B. mit einer Metallpalette verbunden, so dass der Behälterinhalt über die Absperrklappe 3, den Betätigungsstift 10, das Anschlusselement 12 und schließlich das Erdungskabel einwandfrei geerdet ist.
  • Die Ausgestaltung und die Funktionsweise des Betätigungsstiftes 10 ergeben sich aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 4. Danach ist der Betätigungsstift 10 mit einem ersten Lagerabschnitt 10a in einer Lageraufnahme, nämlich in dem Lagerkragen 7 des Lagergehäuses 1 und mit einem zweiten Lagerabschnitt 10b in einer zweiten Lageraufnahme, nämlich der Lagerbuchse 8, des Lagergehäuses 1 drehbar gelagert. Zwischen diesem ersten Lagerabschnitt 10a und dem zweiten Lagerabschnitt 10b weist der Betätigungsstift 10 einen Klappenabschnitt 10c auf, welcher drehfest mit der Absperrklappe 3 verbunden ist. Dazu greift der Klappenabschnitt 10c des Betätigungsstiftes 10 formschlüssig in eine Aufnahme 13 der Absperrklappe 3. An den ersten Lagerabschnitt 10a schließt sich oberseitig ein Betätigungsabschnitt 10d an, auf welchem der Handgriff 4 drehfest aufgesteckt ist. Wie insbesondere Fig. 4 verdeutlicht, ist das Anschlusselement 12 für das Erdungskabel im Bereich des Betätigungsabschnittes 10d an den Betätigungsstift 10 angeschlossen. Das Anschlusselement 12 weist eine Lochscheibe 12a auf, welche auf den Betätigungsstift 10 aufgesteckt ist. An diese Lochscheibe 12a ist außenumfangsseitig eine Anschlusszunge 12b bzw. ein Anschlusszapfen angeschlossen, auf welchen ein entsprechender Stecker des Erdungskabels aufsteckbar ist. Dieses gelingt deshalb, weil die den Lagerkragen 7 übergreifende Lagerhülse 14 des Handgriffes 4 eine Ausnehmung 15, z. B. einen Schlitz, aufweist, welcher von der Anschlusszunge 12b durchgriffen wird, so dass die Anschlusszunge 12b durch diesen Schlitz 15 aus der Lagerhülse 14 herausgeführt ist und einwandfrei zugänglich ist.
  • Das Anschlusselement 12, welches aus Lochscheibe 12a und daran angeschlossener Anschlusszunge 12b besteht, kann ebenfalls als einstückiges Kunststoffteil aus elektrisch leitfähigem Kunststoff ausgebildet sein. Es kann sich jedoch auch um ein einstückiges Metallformteil handeln. Jedenfalls erfolgt eine elektrisch leitende Verbindung des Anschlusselementes 12 an dem Betätigungsstift 10, welcher wiederum elektrisch leitend mit der Absperrklappe 3 verbunden ist.
  • Fig. 4 zeigt, dass der erste Lagerabschnitt 10a und der zweite Lagerabschnitt 10b jeweils einen runden Querschnitt aufweisen, welcher jeweils an die Lageraufnahmen 7, 8, nämlich an den Lagerkragen 7 und die Lagerbuchse 8 angepasst ist. Die Lagerbuchse 8 ist gemäß Fig. 2 als geschlossene Lagerbuchse 8 ausgebildet. Im Bereich des ersten Lagerabschnittes 10a sind außerdem Dichtungsringe 16 in entsprechenden Dichtungsaufnahmen 17 angeordnet. Der Klappenabschnitt 10c ist eckig, nämlich rechteckig oder quadratisch ausgebildet, so dass auf einfache Weise ein drehfester Anschluss an die Absperrklappe 3 gelingt. Auch der Betätigungsabschnitt 10d ist im Querschnitt eckig, nämlich rechteckig oder quadratisch ausgebildet, so dass sich der Handgriff 3 auf einfache Weise drehfest auf den Betätigungsabschnitt 10d aufstecken lässt. Dementsprechend ist auch die Lochscheibe 12a mit einer entsprechenden quadratischen oder rechteckigen inneren Ausnehmung versehen, welche an den Querschnitt des Betätigungsabschnittes 10d angepasst ist. Ferner ist in Fig. 4 erkennbar, dass der Betätigungsabschnitt 10d einen gegenüber dem ersten Lagerabschnitt 10a reduzierten Durchmesser unter Bildung einer umlaufenden Schulter 18 aufweist. Das Anschlusselement 12 liegt nun gemäß Fig. 5 auf dieser Schulter 18 auf. Die Lochscheibe 12a weist innenumfangsseitig eine gegen den Betätigungsabschnitt 10d anliegende Kontaktfläche 19 auf, welche im Ausführungsbeispiel von einer innenumfangsseitigen Verdickung oder Sicke gebildet wird. Außerdem weist die Lochscheibe 12a einen die Schulter 18 übergreifenden außenseitigen Bund 20 auf (vgl. Fig. 5), so dass eine weitere Kontaktfläche im Bereich der Schulter 18 besteht.

Claims (13)

  1. Absperrorgan für einen Behälter, insbesondere Palettenbehälter, mit
    - einem Absperrgehäuse (1) mit Durchflusskanal (2),
    - einem in dem Durchflusskanal (2) beweglich angeordneten Absperrelement (3) und
    - einem Betätigungselement (4) für das Absperrelement (3),
    wobei zumindest das Absperrgehäuse (1) aus Kunststoff gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
    das Absperrgehäuse (1) aus einem elektrisch nicht leitfähigen Kunststoff und das bewegliche Absperrelement (3) aus einem elektrisch leitfähigen Material gefertigt sind.
  2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrelement (3) aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff gefertigt ist.
  3. Absperrorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrelement (3) als drehbar oder schwenkbar in dem Durchflusskanal (2) angeordnete Absperrklappe (3) aus elektrisch leitfähigem Kunststoff ausgebildet ist.
  4. Absperrorgan nach Anspruch 3, wobei an die Absperrklappe (3) ein drehbar in dem Absperrgehäuse (1) gelagerter Betätigungsstift (10) angeschlossen ist, auf welchen das Betätigungselement (4) arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsstift (10) zumindest bereichsweise aus einem elektrisch leitfähigen Material, z. B. aus elektrisch leitfähigem Kunststoff besteht.
  5. Absperrorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsstift (10) einen Kern (11) aus z. B. Metall aufweist, welcher zumindest bereichsweise mit elektrisch leitfähigem Kunststoff ummantelt ist.
  6. Absperrorgan nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Betätigungsstift (10) ein Anschlusselement (12) angeschlossen ist, an welchen ein Erdungskabel, z. B. mittels eines Steckers, anschließbar ist.
  7. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Betätigungsstift (10) mit einem ersten Lagerabschnitt (10a) in einer ersten Lageraufnahme (7) des Lagergehäuses (1) und mit einem zweiten Lagerabschnitt (10b) in einer zweiten Lageraufnahme (8) des Lagergehäuses (1) drehbar gelagert ist, wobei die Absperrklappe (3) vorzugsweise an einem dazwischen angeordneten Klappenabschnitt (10c) befestigt ist und wobei der Betätigungsstift (10) einen Betätigungsabschnitt (10d) aufweist, an welchem das Betätigungselement (4), z. B. ein Handgriff, angeschlossen ist.
  8. Absperrorgan nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (12) an den Betätigungsabschnitt (10d) angeschlossen ist.
  9. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Betätigungselement (4) eine Lagerhülse (14) aufweist, welche die als Lagerkragen (7) ausgebildete erste Lageraufnahme des Lagergehäuses (1) übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse (14) eine Ausnehmung (15) aufweist, welche von dem Anschlusselement (12) teilweise durchgriffen wird.
  10. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (12) als Lochscheibe (12a) ausgebildet ist, welche auf den Betätigungsstift (10), z. B. auf dessen Betätigungsabschnitt (10d), aufgesteckt ist, wobei an die Lochscheibe (12a) z. B. außenumfangsseitig eine Anschlusszunge (12b) angeschlossen ist, welche die Ausnehmung (15) in der Lagerhülse durchgreift.
  11. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Betätigungsabschnitt (10d) einen gegenüber dem ersten Lagerabschnitt (10a) reduzierten Querschnitt unter Bildung einer umlaufenden Schulter (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (12) bzw. die Lochscheibe (12a) auf der Schulter (18) aufliegt.
  12. Absperrorgan nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochscheibe (12a) innenumfangsseitig eine gegen den Betätigungsstift (10) anliegende Kontaktfläche (19) aufweist, wobei die Kontaktfläche (19) vorzugsweise von einer innenumfangsseitigen Verdickung oder dergleichen der Lochscheibe (12a) gebildet ist.
  13. Absperrorgan nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet dass die Lochscheibe (12a) einen die Schulter (18) übergreifenden außenseitig umlaufenden Bund (20) aufweist.
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