EP1397963B2 - Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine sowie Förderwalze und Schlägerwalze - Google Patents

Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine sowie Förderwalze und Schlägerwalze Download PDF

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EP1397963B2
EP1397963B2 EP02020631A EP02020631A EP1397963B2 EP 1397963 B2 EP1397963 B2 EP 1397963B2 EP 02020631 A EP02020631 A EP 02020631A EP 02020631 A EP02020631 A EP 02020631A EP 1397963 B2 EP1397963 B2 EP 1397963B2
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
roller
pins
tobacco
feed roller
beater
Prior art date
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Expired - Lifetime
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EP02020631A
Other languages
English (en)
French (fr)
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EP1397963B1 (de
EP1397963A1 (de
Inventor
Heinz-Christen Lorenzen
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Koerber Technologies GmbH
Original Assignee
Hauni Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Application filed by Hauni Maschinenbau GmbH filed Critical Hauni Maschinenbau GmbH
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Priority to DE50207015T priority patent/DE50207015D1/de
Priority to EP02020631A priority patent/EP1397963B2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/399Component parts or details, e.g. feed roller, feed belt

Definitions

  • US-A-4 510 949 discloses a cigarette machine with a conveyor roller with respect to the lateral surface uniformly inclined pins which protrude alternately different far from the lateral surface. The distribution of short and long pins is uniform over the entire lateral surface of the conveyor roller.
  • radial means a line along the radius of a circular section, which is given by a section transverse to the axis of rotation of the conveyor roller or in the case of a racket roller of the racket roller.
  • the respective pins are on the associated radial.
  • the angle is arranged in the context of the invention between the radial and the axis of the respective pin, wherein the associated radials at a foot point of the respective pin, usually on the lateral surface of the roller, this cuts.
  • At least a part of the plurality of pins is arranged deviating from a radial of the racket roller.
  • a particularly good adaptation of the degree of separation or the degree of shortening of the fibers is possible. If the pins to the respective radial have an angle which is arranged opposite to the direction of rotation of the racquet roller, a particularly gentle separation of the tobacco fibers is given, which leads to a less good separation, but also to the fact that the fibers retain their length substantially.

Landscapes

  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine zur Bereitstellung eines Tabakschauers über eine vorgebbare Breite.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Förderwalze für faseriges Material, insbesondere geschnittenen Tabak, wobei das faserige Material aus einem Vorrat förderbar ist, umfassend eine Mehrzahl von Stiften, die auf einer Mantelfläche der Förderwalze angeordnet sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Schlägerwalze zum Vereinzeln von faserigem Material, insbesondere geschnittenem Tabak, die insbesondere mit einer Förderwalze zusammenwirkt, umfassend eine Mehrzahl von Stiften.
  • Derartige Verteiler, Förderwalzen und Schlägerwalzen finden üblicherweise Anwendung bei der Herstellung von Zigaretten aus Schnitt-Tabak. Derartige Walzen sind üblicherweise angeordnet in einem Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine bzw. Tabakverteiler, der aus einem Vorrat aus angelieferten Tabakfasern einen möglichst gleichmäßigen Strang beziehungsweise mehrere möglichst gleichmäßige Stränge aus Tabak erzeugt, wobei anschließend der Tabakstrang beziehungsweise die Tabakstränge zu Zigaretten weiterverarbeitet werden. Um einen gleichmäßigen Strangaufbau zu ermöglichen, ist es notwendig, die Tabakfasern entsprechend gut zu vereinzeln.
  • Die Vereinzelung geschieht hierbei in dem Verteiler, in dem auf einer relativ langsam laufenden Förderwalze ein Tabakteppich gebildet wird, der durch relativ eng stehende Stifte beziehungsweise Nadeln auf der Förderwalze gehalten wird. An einer geeigneten Stelle werden die Tabakfasern durch eine schneller laufende, mit weniger Stiften beziehungsweise Nadeln am Umfang bestückte Schlägerwalze aus dem Teppich auf der Förderwalze herausgeschlagen und dabei vereinzelt. Derart vereinzelter Schnitt-Tabak wird dann anschließend weiterverarbeitet. Es kann sich beispielsweise ein Sichtvorgang anschließen und eine Vliesbildung, bevor der Tabak beispielsweise auf einem Saugstrangförderer aufgeschauert wird, um einen Tabakstrang beziehungsweise mehrere Tabakstränge zu bilden.
  • Um einen möglichst gleichmäßigen Tabakstrang aufbauen zu können, ist eine möglichst weitgehende Vereinzelung der Tabakfasern erforderlich. Eine gute Vereinzelung geht allerdings in der Praxis mit einer Verkürzung der Fasern einher, was zudem die unerwünschte Entstehung von Staub und Kurztabak hervorruft. Verkürzte Fasern führen zwar zu einer erwünschten Verringerung der Gewichtsstreuung im Tabakstrang, aber zu einem Verlust an Füllkraft des Tabaks. Außerdem führt ein erhöhter Anteil an Kurztabak zu schlechten Zigarettenköpfen, da der Kurztabak aus diesen Zigarettenköpfen herausfallen kann. Die Erzeugung von Staub bedeutet einen Verlust an entsprechend kostbarem Tabak.
  • Sämtliche Kombinationen von Förderwalzen und Schlägerwalzen in Tabakverteilern entsprechen insofern einem Kompromiss, als dass eine möglichst weitgehende Vereinzelung ermöglicht ist, wobei eine Verkürzung der Fasern möglichst vermieden werden soll.
  • Das Dokument DE-U-1 993 444 offenbart eine Strangzigarrenmaschine und Mittel zum kontinuierlichen Bilden eines Zigarrenfüllers auf einem luftdurchlässigen Förderer, wobei der Zigarrenfüller an dem Förderer mittels Saugluft gehalten wird. Die Strangzigarrenmaschine umfasst eine Zuführvorrichtung mit einer Kombination auf aus einer mit Stacheln versehenen Oberfläche, auf der ein Zigarrenvlies gebildet wird und die in Abständen angeordnete Stifte aufweist, und einem Ausschlagglied. Die Stifte können in Gruppen auf der mit Stacheln versehenen Oberfläche einer Stachelwalze angeordnet sein, wobei die zwischen den Gruppen befindlichen Flächen die Stücke des Füllers aufnehmen können. Die Stifte sind in kurzen, gegeneinander versetzten Reihen angeordnet.
  • In US-A-4 510 949 wird eine Zigarettenmaschine mit einer Förderwalze mit gegenüber der Mantelfläche einheitlich schräg gestellten Stiften offenbart, die abwechselnd unterschiedlich weit gegenüber der Mantelfläche hervorstehen. Die Verteilung von kurzen und langen Stiften ist über die gesamte Mantelfläche der Förderwalze gleichmäßig.
  • Die Druckschrift GB-A-486 126 betrifft eine Zigarettenmaschine mit einer Schlägerwalze, die längsaxial in zwölf identische Partitionen unterteilt ist, deren Stifte regelmäßig über die gesamte längsaxiale Breite der Walze angeordnet sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verteiler, eine Förderwalze und eine Schlägerwalze der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass bei möglichst schonender Behandlung des faserigen Materials ein homogener und mit möglichst großer Füllkraft versehener Strang aus dem faserigen Material, insbesondere Tabakstrang, erzeugbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Förderwalze für faseriges Material, insbesondere geschnittenen Tabak, wobei das faserige Material aus einem Vorrat förderbar ist, umfassend eine Mehrzahl von Stiften, die auf einer Mantelfläche der Förderwalze angeordnet sind, wobei wenigstens zwei in längsaxialer Richtung der Förderwalze nebeneinander angeordnete Abschnitte vorgesehen sind, wobei die Stifte wenigstens eines ersten Abschnitts unterschiedlich zu denen wenigstens eines zweiten Abschnitts angeordnet sind, die dadurch weitergebildet ist, dass zur Einstellung des Vereinzelungsgrades oder des Verkürzungsgrades des faserigen Materials die Stifte in dem wenigstens einen ersten Abschnitt eine andere Beabstandung als in dem wenigstens einen zweiten Abschnitt haben.
  • Durch die erfindungsgemäße Förderwalze kann eine an entsprechende Bereiche beim Strangaufbau angepasste Stärke der Vereinzelung bzw. Verkleinerung des faserigen Materials erzielt werden. Hierdurch ist ein optimierter Strangaufbau möglich, wobei eine zu starke Zerstörung bzw. Verkürzung des faserigen Materials bzw. der Fasern vermieden wird.
  • Im Rahmen der Erfindung wird unter dem Begriff "Stifte" auch der Begriff "Nadeln" oder "Nägel" verstanden. Entsprechend wird unter dem Begriff "Nadeln" auch der Begriff "Stifte" oder "Nägel" verstanden.
  • Dadurch, dass der Abstand beziehungsweise die Beabstandung der Stifte in einem ersten Abschnitt anders beziehungsweise ein anderer ist als in einem zweiten Abschnitt, ist eine Einstellung des Vereinzelungsgrades beziehungsweise des Verkürzungsgrades der Fasern besonders einfach möglich. Beim Abstand beziehungsweise der Beabstandung der Stifte in einem ersten Abschnitt beziehungsweise in einem zweiten Abschnitt ist der Abstand beziehungsweise die Beabstandung der Stifte in dem jeweiligen Abschnitt zueinander zu verstehen. Es kann sich hierbei um einen Abstand beziehungsweise eine Beabstandung benachbarter Stifte in längsaxialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung handeln. Der Abstand beziehungsweise die Beabstandung der Stifte des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts kann also längsaxial unterschiedlich sein und/oder in Umfangsrichtung. Längsaxial angeordnet bedeutet im Rahmen der Erfindung insbesondere in Drehachse der Förderwalze und zwar auf der Mantelfläche der Förderwalze, auf der die Stifte angeordnet sind. Eine Anordnung der Stifte in Umfangsrichtung bedeutet im Rahmen der Erfindung insbesondere eine Anordnung quer zu der längsaxialen Anordnung auf der Mantelfläche.
  • Wenn der Winkel der Stifte in dem wenigstens einen ersten Abschnitt relativ zu einer Radialen der Förderwalze unterschiedlich zu dem Winkel der Stifte in dem wenigstens einen zweiten Abschnitt ist, ist eine andere sehr einfache Möglichkeit gegeben, den entsprechenden Abschnitt auf die gewünschten Parameter für die Vereinzelung beziehungsweise Verkürzung der Fasern einzustellen. Im Rahmen der Erfindung bedeutet "Radiale" eine Linie entlang des Radius eines Kreisabschnitts, die durch einen Schnitt quer zur Drehachse der Förderwalze beziehungsweise im Falle einer Schlägerwalze der Schlägerwalze gegeben ist. Bei einem Winkel von 0° liegen die jeweiligen Stifte auf der zugehörigen Radialen. Der Winkel ist im Rahmen der Erfindung zwischen der Radialen und der Achse des jeweiligen Stifts angeordnet, wobei die zugehörige Radiale an einem Fußpunkt des jeweiligen Stifts, üblicherweise auf der Mantelfläche der Walze, diesen schneidet.
  • Wenn wenigstens ein Übergangsbereich umfasst ist, in dem ein kontinuierlicher Übergang der Anordnung der Stifte von dem wenigstens einen ersten Abschnitt zu dem wenigstens einen zweiten Abschnitt vorgesehen ist, ist ein homogener Übergang ermöglicht, der einen optimalen Strangaufbau vorsieht. Im Falle, dass ein abrupter beziehungsweise unstetiger Übergang vorgesehen ist, lässt sich die Förderwalze auf das jeweilige zu verarbeitende faserige Material beziehungsweise auf den jeweils zu verarbeitenden geschnittenen Tabak einfach anpassen, wobei nur die entsprechenden geeigneten Abschnitte eingesetzt werden müssen.
  • Wenn die Anordnung der Stifte auf der Mantelfläche der Förderwalze in Schnitten eines Abschnitts senkrecht zur längsaxialen Richtung gleichmäßig ist, ist ein sehr homogener Strangaufbau möglich.
  • Vorzugsweise sind drei Abschnitte in längsaxialer Richtung vorgesehen. Die weiteren Abschnitte können auch Abschnitte oder 2. Abschnitte sein bzw. diesen bzgl. der Anordnung der Stifte entsprechen. Die weiteren Abschnitte, also der 3. Abschnitt, der 4. Abschnitt usw. können bzgl. der Stiftanordnung unterschiedlich zu dem 1. Abschnitt und/oder dem 2. Abschnitt sein.
  • Die Aufgabe wird ferner durch eine Schlägerwalze zum Vereinzeln von faserigem Material, insbesondere geschnittenem Tabak, gelöst, die insbesondere mit einer Förderwalze, insbesondere der vorstehend genannten Art, zusammenwirkt, umfassend eine Mehrzahl von Stiften, wobei wenigstens zwei in längsaxialer Richtung der Schlägerwalze nebeneinander angeordnete Abschnitte vorgesehen sind, wobei die Stifte wenigstens eines ersten Abschnitts unterschiedlich zu denen wenigstens eines zweiten Abschnitts angeordnet sind, die dadurch weitergebildet ist, dass die Beabstandung der Stifte in dem wenigstens einen ersten Abschnitt anders ist als in dem wenigstens einen zweiten Abschnitt. Mittels der erfindungsgemäßen Schlägerwalze ist eine auf die jeweiligen Bedürfnisse anpassbare Vereinzelung des faserigen Materials möglich. Die Stifte bzw. Nadeln oder Nägel sind vorzugsweise auch auf einer Mantelfläche der Schlägerwalze angeordnet; diese müssen allerdings nicht auf einer Mantelfläche angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass der Winkel der Stifte in dem wenigstens einen ersten Abschnitt relativ zu einer Radialen der Schlägerwalze unterschiedlich zum Winkel der Stifte in dem wenigstens einen zweiten Abschnitt ist.
  • Auch bei der Schlägerwalze kann ein kontinuierlicher Übergang der Anordnung der Stifte von dem wenigstens einen ersten Abschnitt zu dem wenigstens einen zweiten Abschnitt vorgesehen sein oder alternativ hierzu ein abrupter beziehungsweise diskontinuierlicher Übergang. Eine gleichmäßige Anordnung der Stifte auf der Schlägerwalze in Schnitten eines Abschnitts senkrecht zur längsaxialen Richtung führt zu einer sehr homogenen Vereinzelung des faserigen Materials und damit zu einer sehr homogenen Strangausbildung. Vorzugsweise sind drei Abschnitte vorgesehen. Die weiteren Abschnitte, also der dritte Abschnitt, ggf. der vierte Abschnitt usw. können jeweils bzgl. der Anordnung der Stifte dem 1. Abschnitt oder dem 2. Abschnitt entsprechen oder unterschiedlich zu diesen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wirken die Förderwalze und die Schlägerwalze derart zusammen, dass in einem ersten Abschnitt eine relativ schonende Vereinzelung des faserigen Materials vorgenommen wird, dergestalt, dass relativ wenig Fasern verkürzt werden, in einem zweiten Abschnitt eine stärkere Vereinzelung und eine stärkere Verkürzung der Fasern erzielt wird und in einem dritten Abschnitt eine relativ geringe Vereinzelung vorgenommen wird, so dass das faserige Material weitestgehend nicht verkürzt wird.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Teil der Mehrzahl der Stifte abweichend von einer Radialen der Schlägerwalze angeordnet. Dadurch ist eine besonders gute Anpassung des Vereinzelungsgrades beziehungsweise des Verkürzungsgrades der Fasern möglich. Wenn die Stifte zur jeweiligen Radialen einen Winkel aufweisen, der entgegen der Drehrichtung der Schlägerwalze angeordnet ist, ist eine besonders sanfte Vereinzelung der Tabakfasern gegeben, die zwar zu einer weniger guten Vereinzelung führt, allerdings auch dazu, dass die Fasern im wesentlichen ihre Länge behalten.
  • Vorzugsweise umfaßt ein Tabakverteiler eine erfindungsgemäße Förderwalze und/oder eine erfindungsgemäße Schlägerwalze. Vorzugsweise wird in einem Tabakverteiler eine erfindungsgemäße Förderwalze und/oder eine erfindungsgemäße Schlägerwalze verwendet.
  • Schließlich wird die Aufgabe durch einen Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine zur Bereitstellung eines Tabakschauers, über eine vorgebbare Breite gelöst, wobei wenigstens ein Mittel zum Ausbilden eines Tabakschauers umfassend entlang der Breite wenigstens zwei Bereiche mit im Mittel unterschiedlich langen Tabakfasern vorgesehen ist. Hierdurch ist der Aufbau eines sehr homogenen Tabakstrangs möglich. Das wenigstens eine Mittel ist eine vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Schlägerwalze und/oder eine vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Förderwalze.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1
    eine schematische Seitenansicht von Komponenten aus einem Tabakverteiler,
    Fig. 2a)
    eine schematische Seitenansicht einer Förderwalze in Eingriff mit einer Schlägerwalze,
    Fig. 2b)
    eine Ansicht der Förderwalze aus Fig. 2a) und der Schlägerwalze aus Fig. 2a) von vorne, und eine schematische Vorderansicht eines Saugstrangförderers im unteren Bereich,
    Fig. 3
    eine schematische Schnittdarstellung, entlang des Schnitts A - B aus Fig. 2b),
    Fig. 4
    eine schematische Schnittdarstellung entlang des Schnitts C - D der Fig. 2b), und
    Fig. 5
    eine schematische Schnittdarstellung entlang des Schnitts E - F der Fig. 2b).
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht von Elementen aus einem Tabakverteiler. Um Tabakfasern, die in einem Stauschacht 5 vorhanden sind, zu vereinzeln, werden die Tabakfasern auf eine relativ langsam laufende Förderwalze 1 gebracht, wodurch sich ein Tabakteppich ausbildet, der durch relativ eng stehende Nadeln 2 gehalten wird. An einer geeigneten Stelle werden die Tabakfasern durch eine schneller laufende, mit weniger Stiften 4 am Umfang bestückte, Schlägerwalze 3 aus dem Teppich auf der Förderwalze 1 herausgeschlagen und dabei vereinzelt.
  • Ein üblicher bzw. bekannter Tabakverteiler ist beispielsweise aus der DE 36 19 579 C2 bekannt. Ein entsprechendes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum Vereinzeln von Tabakfasern ist ferner aus der EP 1 174 046 A2 bekannt. Die genannten Druckschriften sollen vollumfänglich in den Offenbarungsgehalt dieser Patentanmeldung aufgenommen sein.
  • Die Förderwalze 1 ist mit einer Mantelfläche 10 versehen, die selbst mit Nadeln 2 bestückt ist. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die Längsachsen der Nadeln 2 gegenüber einer Linie durch den Mittelpunkt, also einer Radialen, um den Winkel β in Drehrichtung 16 der Förderwalze 1 geneigt. Eine Schlägerwalze 3, auf der Stifte 4 angeordnet sind, und zwar in radialer Richtung, bewegt sich in Drehrichtung 15 und zwar schneller als die Förderwalze 1.
  • Der Tabak wird der Förderwalze 1 durch einen Stauschacht 5 zugeführt. Anschließend wird der Tabak in Form eines Teppichs, der sich auf der Förderwalze 1 gebildet hat, der relativ schnell rotierenden Schlägerwalze 3 zugeführt und von dieser vereinzelt in den Schacht bzw. Fallschacht 7 geschlagen. Die Schieberleiste 6 dient dazu, den sich auf der Förderwalze 1 angeordneten Teppich aus Tabak zu glätten. Die Schieberleiste 6 führt senkrecht zur Bildebene eine oszillierende Bewegung aus, um einen möglichst gleichmäßigen Tabakteppich zu erreichen. Der Tabak, der aus der Förderwalze 1 mittels der Schlägerwalze 3 ausgeschlagen wurde und in den FallSchacht 7 eingebracht wurde, wird anschließend beispielsweise einem Wälzraum zugeführt, wie dieses in den oben genannten Druckschriften beschrieben ist. Anschließend wird der Tabak einem Tabakfördermittel beziehungsweise einem Saugstrangförderer zugeführt, um einen entsprechenden Tabakstrang zu bilden.
  • Die Bildung des Tabakstrangs ist in Fig. 2b) schematisch unten dargestellt. In Fig. 2b) ist der Saugstrangförderer 8 dargestellt, der um Rollen 9 und 9' umgelenkt wird. Es ist ferner ein Aufbau des Tabakstrangs 11 dargestellt, wobei der Tabakstrang 11 von rechts nach links in Fig. 2 aufgebaut wird und von rechts nach links gesehen dicker wird. Die endgültige Dicke des Tabakstrangs 11 wird mittels eines Trimmers 12 angepasst. Ein Trimmer 12 ist an sich im Stand der Technik auch bekannt. Dieser schneidet von einem Tabakstrang den überschüssigen Tabak ab. Gewünscht ist ein gleichmäßiger Tabakstrang mit möglichst langen Tabakfasern, um eine hohe Füllkraft des Tabaks auszunutzen. Die Vereinzelung der Tabakfasern führt allerdings zu einer Verkürzung der Fasern, was Kurztabak und Staub entstehen lässt und eine Erhöhung des Tabakeinsatzgewichtes zur Erreichung einer akzeptablen Zigarettenhärte erforderlich macht.
  • Aufgrund der Verkürzung der Fasern wird die Füllkraft des Tabaks geringer. Aus diesem Grunde wurde im Stand der Technik ein Kompromiss zwischen einer ausreichenden Vereinzelung der Tabakfasern und einer möglichst geringen Verkürzung der Fasern durch Anpassung der Förderwalze 1 und der Schlägerwalze 3 gefunden. Ein entsprechender Kompromiss der Parameter ist beispielsweise in Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht dargestellt.
  • Die Erfindung geht nun davon aus, dass die Anforderungen an die Vereinzelung über den ganzen Bereich des Strangaufbaues unterschiedlich sind, so dass unterschiedliche Ausgestaltungen der Mittel für die Vereinzelung, nämlich der Förderwalze 1 und der Schlägerwalze 3 als Ergebnis einen gleichmäßigeren Zigarettenstrang bei im Mittel reduzierter Zerstörung bzw. Verkleinerung der Fasern ermöglicht. Hierzu ist vorgesehen, unterschiedliche Abschnitte Z1, Z2 und Z3, entlang der Breite 17 des Verteilers vorzusehen, in denen die Parameter der Förderwalze 1 und der Schlägerwalze 3 unterschiedlich ausgebildet sind. Die entsprechenden Parameter sind der Abstand bzw. die Beabstandung der jeweiligen Nadeln 2 und Stifte 4 und der Winkel α beziehungsweise β der Nadeln 2 und Stifte 4 zur jeweiligen Radialen 13 bzw. 14.
  • Diese Lösung ist als Beispiel dargestellt in den Figuren 2 bis 5. In Fig. 2a) ist schematisch eine mit einer Schlägerwalze 3 zusammenwirkende Förderwalze 1 dargestellt. Diese ist in einer Vorderansicht in Fig. 2b) oben dargestellt, wobei die Schlägerwalze 3 naturgemäß bei dieser Darstellung einen Teil der Förderwalze 1 verdeckt. Die gestrichen-punktierten Linien stellen hierbei die äußeren Ausmaße der Schlägerwalze 3 beziehungsweise der Förderwalze 1 mit den jeweiligen Nadeln 2 beziehungsweise Stiften 4 dar. Die Förderwalze 1 und die Schlägerwalze 3 sind jeweils in unterschiedliche Abschnitte oder Zonen Z1, Z2 und Z3 aufgeteilt, wobei Z1 dem ersten Bereich des Strangaufbaus entspricht, Z3 dem Teil des Strangaufbaus entspricht, der bis zur vollständigen Höhe des Strangs gegeben ist und Z2 den Teil des Strangaufbaues betrifft, mit dem Tabak aufgebracht wird, der an sich durch den Trimmer 12 wieder in den Tabakkreislauf beziehungsweise in einen Vorrat zurückbefördert wird.
  • Die jeweiligen Förderwalzenabschnitte und Schlägerwalzenabschnitte Z1 bis Z3 sind in entsprechenden Schnitten in den Figuren 3 bis 5 dargestellt. Fig. 3 zeigt eine schematische Schnittdarstellung entlang des Schnitts A - B der Fig. 2b). Hierbei ist zum einen eine Anordnung der Nadeln 2 auf der Förderwalze 1 unter einem Winkel β vorgesehen, der im Vergleich zu senkrecht stehenden Nadeln 2 (β = 0) eine schlechtere Vereinzelung bedeutet, allerdings auch eine geringere Kürzung der Fasern hervorruft.
  • Dieser Abschnitt gemäß Fig. 3 zeigt auch eine Schlägerwalze 3, deren Stifte 4 in einem Winkel α zur Radialen 14 angeordnet sind, wobei diese entgegen der Drehrichtung 15 der Schlägerwalze 3 ausgerichtet sind. Hierdurch ist zwar auch eine relativ schlechte Vereinzelung vorgesehen, allerdings auch eine sehr geringe Verkürzung bzw. Zerstörung der Tabakfasern. Dieses ist auch in dem Abschnitt Z2 gewünscht, da der diesem Abschnitt entsprechende aufgeschauerte Tabak auf dem Saugstrangförderer 8 im wesentlichen vom Trimmer 12 wieder vom Tabakstrang entfernt wird und dem Vorrat zugeführt wird. Insofern wäre eine starke Vereinzelung und damit einhergehende starke Verkürzung der Fasern unerwünscht. Durch Vorsehen einer entsprechenden erfindungsgemäßen Schlägerwalze 3 ist es zum ersten Mal möglich, eine möglichst geringe Zerstörung der Tabakfasern zu ermöglichen.
  • Fig. 4 zeigt eine schematische Schnittdarstellung entlang des Schnitts C - D der Fig. 2b). In diesem Ausführungsbeispiel sind die Nadeln 2 und die Stifte 4 jeweils radial auf der Förderwalze 1 beziehungsweise der Schlägerwalze 3 angeordnet. Die senkrecht zur Oberfläche stehenden Stifte führen im Vergleich zu unter einem Winkel angebrachten Stiften zu einer besseren Vereinzelung, aber einer verstärkten Faserzerstörung.
  • Fig. 5 stellt eine schematische Schnittdarstellung entlang des Schnitts E - F der Fig. 2b) dar, wobei die Stifte 4 der Schlägerwalze 3 radial angeordnet sind und die Nadeln 2 der Förderwalze 1 mit einem Winkel β in Drehrichtung 16 der Förderwalze 1 angeordnet sind.
  • Hierdurch ist ein entsprechendes Optimum zu Beginn des Strangaufbaues im Abschnitt Z1 vorgesehen, bei dem zum einen eine weitestgehend gute Vereinzelung vorgesehen ist und eine nicht zu große Zerstörung der Tabakfasern. Im Abschnitt Z3 wird dann stärker vereinzelter Tabak und auch verkürzter Tabak zugeführt, der dann die Zwischenräume der vorherrschenden relativ langen Fasern des im Abschnitt Z1 aufgebauten Tabakstrangs ausfüllt. Die entsprechende Ausbildung der Förderwalze 1 beziehungsweise der Schlägerwalze 3 in dem Abschnitt Z3 dient dazu, entsprechende Lücken im Tabakstrang aufzufüllen, was eben besser durch kürzere Fasern gelingt. Der Abschnitt Z2 dient dazu, restliche Ungleichmäßigkeiten in der Dicke des Tabakstrangs zu kompensieren, wobei hierbei weniger stark vereinzelter Tabak benötigt wird, da Überschusstabak durch einen Trimmer 12 von dem Tabakstrang entfernt und dem Vorrat zugeführt wird. Die Zone Z2 dient letztlich dazu, Überschusstabak für eine Verdichtung des Tabaks für den Trimmvorgang zuzuführen. Hier sind die Ansprüche an die Vereinzelung gering, so dass eine entsprechende Ausgestaltung der Vereinzelungsmittel entsprechend der Fig. 3 vorgesehen sein kann.
  • Es können auch andere Ausgestaltungen der Förderwalze 1 und der Schlägerwalze 3 vorgesehen sein. Beispielsweise ist es möglich, im Abschnitt Z1 auch die Stifte 4 der Schlägerwalze 3 mit einem Winkel zur Radialen entgegen der Förderrichtung auszubilden, um eine noch geringere Zerstörung vorzusehen. Es ist auch möglich, wenigstens teilweise weniger Stifte, insbesondere in axialer Richtung oder in Umfangsrichtung in der Förderwalze 1 vorzusehen, was im Allgemeinen auch zu einer geringeren Vereinzelung und einer geringeren Zerstörung bzw. Verkürzung der Tabakfasern führt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Förderwalze
    2
    Nadel
    3
    Schlägerwalze
    4
    Stift
    5
    Stauschacht
    6
    Schieberleiste
    7
    Fallschacht
    8
    Saugstrangförderer
    9,9'
    Rolle
    10
    Mantelfläche
    11
    Tabakstrang
    12
    Trimmer
    13
    Radiale
    14
    Radiale
    15
    Drehrichtung
    16
    Drehrichtung
    17
    Breite des Verteilers
    Z1-Z3
    Abschnitte
    α-Winkel
    β-Winkel

Claims (15)

  1. Förderwalze (1) für faseriges Material, insbesondere geschnittenen Tabak, wobei das faserige Material aus einem Vorrat (5) förderbar ist, umfassend eine Mehrzahl von Stiften (2), die auf einer Mantelfläche (10) der Förderwalze (1) angeordnet sind, wobei wenigstens zwei in längsaxialer Richtung der Förderwalze (1) nebeneinander angeordnete Abschnitte (Z1, Z2, Z3) vorgesehen sind, wobei die Stifte (2) wenigstens eines ersten Abschnitts (Z1, Z2, Z3) unterschiedlich zu denen wenigstens eines zweiten Abschnitts (Z1, Z2, Z3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung des Vereinzelungsgrades oder des Verkürzungsgrades des faserigen Materials die Stifte (2) in dem wenigstens einen ersten Abschnitt (Z1, Z2, Z3) eine andere Beabstandung als in dem wenigstens einen zweiten Abschnitt (Z1, Z2, Z3) haben.
  2. Förderwalze (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β) der Stifte (2) in dem wenigstens einen ersten Abschnitt (Z1, Z2, Z3) relativ zu einer Radialen (13) der Förderwalze (1) unterschiedlich zu dem Winkel (β) der Stifte (2) in dem wenigstens einen zweiten Abschnitt (Z1, Z2, Z3) ist.
  3. Förderwalze (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Übergangsbereich umfasst ist, in dem ein kontinuierlicher Übergang der Anordnung der Stifte (2) von dem wenigstens einen ersten Abschnitt (Z1, Z2, Z3) zu dem wenigstens einen zweiten Abschnitt (Z1, Z2, Z3) vorgesehen ist.
  4. Förderwalze (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Stifte (2) auf der Mantelfläche (10) der Förderwalze (1) in Schnitten eines Abschnitts (Z1, Z2, Z3) senkrecht zur längsaxialen Richtung gleichmäßig ist.
  5. Förderwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass drei Abschnitte (Z1, Z2, Z3) vorgesehen sind.
  6. Schlägerwalze (3) zum Vereinzeln von faserigem Material, insbesondere geschnittenem Tabak, die insbesondere mit einer Förderwalze (1), insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, zusammenwirkt, umfassend eine Mehrzahl von Stiften (4), wobei wenigstens zwei in längsaxialer Richtung der Schlägerwalze (3) nebeneinander angeordnete Abschnitte (Z1, Z2, Z3) vorgesehen sind, wobei die Stifte (4) wenigstens eines ersten Abschnitts (Z1, Z2, Z3) unterschiedlich zu denen wenigstens eines zweiten Abschnitts (Z1, Z2, Z3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandung der Stifte (4) in dem wenigstens einen ersten Abschnitt (Z1, Z2, Z3) anders ist als in dem wenigstens einen zweiten Abschnitt (Z1, Z2, Z3).
  7. Schlägerwalze (3) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6 oder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) der Stifte (4) in dem wenigstens einen ersten Abschnitt (Z1, Z2, Z3) relativ zu einer Radialen (14) der Schlägerwalze (3) unterschiedlich zu dem Winkel (α) der Stifte (4) in dem wenigstens einen zweiten Abschnitt (Z1, Z2, Z3) ist.
  8. Schlägerwalze (3) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Übergangsbereich umfasst ist, in dem ein kontinuierlicher Übergang der Anordnung der Stifte (4) von dem wenigstens einen ersten Abschnitt (Z1, Z2, Z3) zu dem wenigstens einen zweiten Abschnitt (Z1, Z2, Z3) vorgesehen ist.
  9. Schlägerwalze (3) nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Stifte (4) auf der Schlägerwalze (3) in Schnitten eines Abschnitts (Z1, Z2, Z3) senkrecht zur längsaxialen Richtung gleichmäßig ist.
  10. Schlägerwalze (3) nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass drei Abschnitte (Z1, Z2, Z3) vorgesehen sind.
  11. Schlägerwalze (3) nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Mehrzahl der Stifte (4) abweichend von einer Radialen (14) der Schlägerwalze (3) angeordnet ist.
  12. Schlägerwalze (3) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (4) zur jeweiligen Radialen (14) einen Winkel (α) aufweisen, der entgegen der Drehrichtung (15) der Schlägerwalze (3) angeordnet ist.
  13. Tabakverteiler mit einer Förderwalze (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, und/oder einer Schlägerwalze (3) nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12.
  14. Verwendung einer Förderwalze (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, und/oder einer Schlägerwalze (3) nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12 in einem Tabakverteiler.
  15. Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine zur Bereitstellung eines Tabakschauers über eine vorgebbare Breite (17), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Mittel (1, 3) zum Ausbilden eines Tabakschauers umfassend entlang der Breite (17) wenigstens zwei Bereiche (Z1, Z2, Z3) mit im Mittel unterschiedlich langen Tabakfasern vorgesehen ist, wobei das wenigstens eine Mittel eine Förderwalze (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und/oder eine Schlägerwalze (3) nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12 ist.
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