EP1199404A2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kalandern einer Materialbahn - Google Patents
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- EP1199404A2 EP1199404A2 EP01124969A EP01124969A EP1199404A2 EP 1199404 A2 EP1199404 A2 EP 1199404A2 EP 01124969 A EP01124969 A EP 01124969A EP 01124969 A EP01124969 A EP 01124969A EP 1199404 A2 EP1199404 A2 EP 1199404A2
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/0073—Accessories for calenders
- D21G1/0093—Web conditioning devices
Definitions
- the humidification can be provided, for example, with additives that Favorably influence the satin process and e.g. the paper properties like e.g. Improve gloss and smoothness.
- the humidification units 20 arranged in the area of the respective web exit of the calender nips 14, in the present case directly on the relevant one Web outlet.
- the humidification units 20 at least essentially only those through the respective nip 14 from the material web 12 removed amount of water returned or the expected loss of moisture of the subsequent nips compensated.
- the humidification units 20 can each be designed in this way in particular be that a quantity of water at the rewet points in question in a range of approximately 0.1 to 5% by weight of the material web surface is delivered.
- the distance of a respective humidification unit 20 from the next one Calender 14 should be chosen as large as possible. He is special on the type of rewetting, its uniformity, the web speed and / or the paper property, e.g. Saugfesttechnik, Porosity, etc., depending.
- Figures 3a) and 3b) show exemplary arrangements for humidification with electrostatic charge.
- At least one additional guide roller 24 can be used as a pole (e.g. earthing) for electrostatic charging.
- This Guide roller 24 are corresponding in the present embodiment Assigned means 22 for electrostatic charging.
- the additional guide roller 24 is in front of a guide roller 16 arranged. In the area of the guide roller 16 there is again a moistening unit 20 provided.
Landscapes
- Paper (AREA)
Abstract
Description
- Figur 1
- einen rein beispielhaften Trocknungs- und Bahntemperaturverlauf von SC-Papier in einem herkömmlichen Kalander,
- Figur 2
- eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kalanders,
- Figur 3a), b)
- beispielhafte Anordnungen einer Befeuchtung mit elektrostatischer Aufladung, und
- Figur 4
- ein Beispiel für eine Rückbefeuchtung mit elektrostatischer Papieraufladung vor dem Kalander.
- 10
- Kalander
- 12
- Materialbahn
- 14
- Kalandernip
- 16
- Leitwalze
- 18
- Dampfbefeuchter
- 20
- Befeuchtungseinheit
- 22
- Mittel zur elektrostatischen Aufladung
- 24
- Leitwalze als Pol der elektrostatischen Aufladung
- L
- Bahnlaufrichtung
Claims (47)
- Verfahren zum Glätten einer Materialbahn (12), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mittels wenigstens eines Kalanders (10), durch dessen Nips (14) die zu glättende Materialbahn (12) geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (12) während ihres Durchlaufs durch den Kalander (10) an mehreren in Bahnlaufrichtung (L) hintereinander liegenden, einen jeweiligen Abstand voneinander aufweisenden Stellen mittels einer jeweiligen Befeuchtungseinheit (20) rückbefeuchtet wird. - Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (12) in Bahnlaufrichtung (L) vor oder nach zumindest einem Teil der Nipdurchgänge, vorzugsweise nach jedem Nipdurchgang, rückbefeuchtet wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an den vor oder nach einem jeweiligen Kalandernip (14) vorgesehenen Rückbefeuchtungsstellen zumindest im wesentlichen jeweils nur die durch den jeweiligen Nip (14) aus der Materialbahn (12) entfernte Wassermenge zurückgegeben wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbefeuchtung an wenigstens einer Rückbefeuchtungsstelle zumindest teilweise durch eine Filmübertragung bewirkt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbefeuchtung an wenigstens einer Rückbefeuchtungsstelle zumindest teilweise durch eine Sprüh- oder Düsenbefeuchtereinheit (20) bewirkt wird. - Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Sprüh- oder Düsenbefeuchtereinheit (20) verwendet wird, die Wassertröpfchen von einer Größe erzeugt, die kleiner als etwa 30 µm ist und vorzugsweise in einem Bereich von etwa 1 bis etwa 30 µm liegt. - Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstoff-Düsenbefeuchtereinheit (20) verwendet wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Zweistoff- Düsenbefeuchtereinheit (20) verwendet wird, um insbesondere ein Flüssigkeits (z.B. Lösung)/Luft-Gemisch zu erzeugen. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine jeweilige mittels einer Sprüh- oder Düsenbefeuchtereinheit (20) bewirkte Rückbefeuchtung durch eine elektrostatische Aufladung der Materialbahn (12) unterstützt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine jeweilige mittels einer Sprüh- oder Düsenbefeuchtereinheit (20) bewirkte Rückbefeuchtung ohne eine elektrostatische Aufladung der Materialbahn (12) erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbefeuchtung an wenigstens einer Rückbefeuchtungsstelle zumindest teilweise durch wenigstens ein Streichaggregat (20) bewirkt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer jeweiligen Rückbefeuchtungsstelle eine Wassermenge in einem Bereich von etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-% an die Materialbahnoberfläche zurückgegeben wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der zu bewirkenden Rückbefeuchtung die zusätzliche Befeuchtung und Temperierung der Materialbahn (12) durch eventuell vorgesehene Damfbefeuchter (18) berücksichtigt werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rückbefeuchtungsstelle im Bereich des Bahnaustritts aus dem jeweiligen Kalandernip (14) vorgesehen ist. - Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbefeuchtungsstelle unmittelbar an dem Bahnaustritt vorgesehen ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rückbefeuchtungsstelle im Bereich einer dem Kalander (10) zugeordneten Leitwalze (16) vorgesehen ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand einer jeweiligen Rückbefeuchtungsstelle von einem darauffolgenden Kalandernip (14) insbesondere in Abhängigkeit von der Rückbefeuchtungsart, deren Gleichmäßigkeit, der Bahngeschwindigkeit und/oder einer die Penetration in die Bahnoberfläche beschleunigenden Einrichtung, wie z.B. einer Einrichtung zur elektrostatischen Aufladung, gewählt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand einer jeweiligen Rückbefeuchtungsstelle von einem vorangehenden Kalandernip (14) kleiner oder gleich dem Abstand zu einem darauffolgenden Kalandernip (14) gewählt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsfeuchte der Materialbahn (12) vor dem Kalander (10) zumindest im wesentlichen auf den für die Endqualität erforderlichen Trockengehalt gebracht wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Befeuchtungseinheit (20) und/oder wenigstens ein Dampfbefeuchter für eine Querprofilierung vorgesehen ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Befeuchtungseinheiten (20) unmittelbar nach einer jeweiligen Leitwalze (16) eingesetzt wird und diese Leitwalze (16) vorzugsweise als Pol für eine elektrostatische Aufladung dient. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine zusätzliche Leitwalze (24) als Pol (z.B. Erdung) für eine elektrostatische Aufladung vorgesehen ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Kalander eine Rückbefeuchtung mit wenigstens einem Düsenfeuchter (20) und eine elektrostatische Aufladung der Faserstoffbahn mit Einstoff- und/oder Zweistoffdüsen erfolgt. - Kalander (10) zum Glätten einer Materialbahn (12), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit mehreren Nips (14), durch die die zu glättende Materialbahn (12) geführt wird, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Bahnlaufrichtung (L) hintereinander liegende, einen jeweiligen Abstand voneinander aufweisende Befeuchtungseinheiten (20) vorgesehen sind, um die Materialbahn (L) während ihres Durchlaufs durch den Kalander (10) an verschiedenen in Bahnlaufrichtung (L) hintereinander liegenden Stellen rückzubefeuchten. - Kalander nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß in Bahnlaufrichtung (L) vor oder nach zumindest einem Teil der Nips, vorzugsweise nach jedem Nip (14), eine jeweilige Befeuchtungseinheit (20) vorgesehen ist. - Kalander nach Anspruch 24 oder 25,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die vor oder nach einem jeweiligen Kalandernip (14) vorgesehenen Befeuchtungseinheiten (20) zumindest im wesentlichen jeweils nur die durch den jeweiligen Nip (14) aus der Materialbahn (12) entfernte Wassermenge zugesetzt wird. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Befeuchtungseinheit (20) Mittel umfaßt, um die Rückbefeuchtung an der betreffenden Stelle zumindest teilweise durch eine Filmübertragung zu bewirken. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Befeuchtungseinheit (20) durch eine Sprüh- oder Düsenbefeuchtereinheit gebildet ist. - Kalander nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüh- oder Düsenbefeuchtereinheit (20) zur Erzeugung von Wassertröpfchen von einer Größe ausgeführt ist, die kleiner als etwa 30 µm ist und vorzugsweise in einem Bereich von etwa 1 bis etwa 30 µm liegt. - Kalander nach Anspruch 28 oder 29,
dadurch gekennzeichnet, daß als Sprüh- oder Düsenbefeuchtereinheit (20) eine Einstoff-Düsenbefeuchtereinheit vorgesehen ist. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Sprüh- oder Düsenbefeuchtereinheit (20) eine Zweistoff-Düsenbefeuchtereinheit vorgesehen ist, um insbesondere ein Flüssigkeits (z.B. Lösung)/Luft-Gemisch zu erzeugen. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß außer einer jeweiligen Sprüh- oder Düsenbefeuchtereinheit (20) Mittel (22) zur elektrostatischen Aufladung der Materialbahn (12) vorgesehen sind, um die durch die Sprüh- oder Düsenbefeuchtereinheit (20) bewirkte Rückbefeuchtung zu unterstützen und die Penetration in die Bahnoberfläche zu beschleunigen. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Befeuchtungseinheit (20) zumindest ein Streichaggregat umfaßt. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungseinheiten (20) jeweils so ausgeführt sind, daß an den betreffenden Rückbefeuchtungsstellen eine Wassermenge in einem Bereich von etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-% an die Materialbahnoberfläche abgegeben wird. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Befeuchtungseinheit (20) im Bereich des Bahnaustritts aus dem jeweiligen Kalandernip (14) angeordnet ist. - Kalander nach Anspruch 35,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungseinheit (20) unmittelbar an dem Bahnaustritt angeordnet ist. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Befeuchtungseinheit (20) im Bereich einer Leitwalze (16) vorgesehen ist. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand einer jeweiligen Befeuchtungseinheit (20) von einem darauffolgenden Kalandernip (14) insbesondere in Abhängigkeit von der Rückbefeuchtungsart, deren Gleichmäßigkeit der Bahngeschwindigkeit und/oder der Papiereigenschaft (z.B. Porosität, Saugfestigkeit, usw.) gewählt ist. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand einer jeweiligen Befeuchtungseinheit (20) von einem vorangehenden Kalandernip (14) kleiner oder gleich dem Abstand zu einem darauffolgenden Kalandernip (14) ist. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er gegenüber der Vertikalen geneigt ist. - Kalander nach einem Ansprüche 24 bis 39,
dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er in mehrere Stacks unterteilt ist, wobei die Befeuchtungseinheiten (20) vorzugsweise zwischen den Stacks vorgesehen sind. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist (z.B. Softglättwerk). - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Befeuchtungseinheiten (20) unmittelbar nach einer jeweiligen Leitwalze (16) vorgesehen ist und diese vorzugsweise als Pol für eine elektrostatische Aufladung dient. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine zusätzliche Leitwalze (24) als Pol (z.B. Erdung) für eine elektrostatische Aufladung vorgesehen ist. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Kalander wenigstens ein der Rückfeuchtung dienender Düsenfeuchter (20) und Mittel (22) zur elektrostatischen Aufladung vorgesehen sind. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Befeuchtungseinheit (20) und/oder wenigstens ein Dampfbefeuchter für eine Querprofilierung ausgeführt ist.
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Opponent name: V.I.B SYSTEMS GMBHPATENTANWAELTE Effective date: 20051026 Opponent name: EDUARD KUESTERSMASCHINENFABRIK GMBH & CO. KG Effective date: 20051025 |
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Owner name: VOITH PATENT GMBH |
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R26 | Opposition filed (corrected) |
Opponent name: ANDRITZ KUESTERS GMBH & CO. KG Effective date: 20051025 Opponent name: V.I.B SYSTEMS GMBH Effective date: 20051026 |
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PLAB | Opposition data, opponent's data or that of the opponent's representative modified |
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R26 | Opposition filed (corrected) |
Opponent name: V.I.B SYSTEMS GMBH Effective date: 20051026 Opponent name: ANDRITZ KUESTERS GMBH Effective date: 20051025 |
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RIC2 | Information provided on ipc code assigned after grant |
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Free format text: STATUS: PATENT MAINTAINED AS AMENDED |
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