EP1180760A1 - Wechselrahmen - Google Patents

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EP1180760A1 EP00810713A EP00810713A EP1180760A1 EP 1180760 A1 EP1180760 A1 EP 1180760A1 EP 00810713 A EP00810713 A EP 00810713A EP 00810713 A EP00810713 A EP 00810713A EP 1180760 A1 EP1180760 A1 EP 1180760A1
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Abstract

Der Wechselrahmen enthält U-förmige Profilrahmen-Teile (2,3,4,5), deren offene Schenkel nach dem Wechselrahmen-Inneren weisen und ein auf den festzuhaltenden Gegenstand (15) wirkendes Verriegelungselement (21), wobei der Wechselrahmen (1,1A) derart ausgebildet ist, dass der festzuhaltende Gegenstand (15) in eine Ecke (5 und 2) des Rahmens einführbar, dann in alle offenen Schenkel (9) der Rahmenteile einschiebbar und schliesslich durch Betätigung des Verriegelungselementes verriegelbar ist, und umgekehrt entriegelbar, in eine Ecke des Rahmens schiebbar und daraus herausnehmbar ist. In einer bevorzugten Ausführung ist das Verriegelungselement (21) auf der Vorder- oder Rückseite des Wechselrahmens betätigbar. Dadurch kann ein Gegenstand, z.B. ein Bild, in den Wechselrahmen eingeschoben und in der Bildebene oder auf der Rückseite verriegelt werden, wodurch der Einschub und vor allem der Austausch von Bildern in einer Stell- oder Faltwand erheblich erleichtert wird. <IMAGE> <IMAGE>

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wechselrahmen, der insbesondere auch als Teil von Wänden oder Faltwänden für Ausstellungsobjekte verwendet werden kann. Es sind eine Vielzahl von Stellwänden und Faltwänden bekannt, die der Aufnahme von Paneele oder Bildern für Werbezwecke und dergleichen ausgebildet sind und die an Ausstellungen aufgestellt werden. Dabei können Paneele auch Lochwände zur Aufnahme von dreidimensionalen Gebilden beinhalten. Zwecks Vorbereitung einer Ausstellung ist es notwendig, die auszustellenden Objekte in diesen Wänden zu fixieren und dabei besteht die Notwendigkeit, einzelne Paneele oder Bilder innerhalb der Wände auszuwechseln. Auch ist es bei vorbekannten Systemen sehr schwierig, eine ganze Fläche, die aus einzelnen Bildern besteht, lagerichtig vorher einzuordnen. Nachteilig bei den bekannten Wänden gemäss Stand der Technik ist, dass zum Auswechseln der Bilder die Rahmen nur seitlich zugänglich sind, so dass bei grösseren Wänden und insbesondere Faltwänden das Auswechseln einzelner Bilder nicht ohne Verschieben oder Umlegen der betroffenen Wände möglich ist. Ausserdem ist es auch bei Wechselrahmen für einzelne Bilder wünschenswert, Bilder einfach auszuwechseln, ohne den ganzen Rahmen oder Rahmenteile auseinandernehmen oder entfernen zu müssen. Dies gilt auch für das Auswechseln von Glasscheiben.
Von diesem bekannten Stand der Technik ausgehend ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Wechselrahmen vorzusehen, bei welchem das Auswechseln des Gegenstandes möglich ist, ohne den Rahmen auseinandernehmen zu müssen oder ohne mindestens ein Rahmenteil entfernen zu müssen. Diese Aufgabe wird mit dem Wechselrahmen gemäss Patentanspruch 1 gelöst.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung einen Wechselrahmen vorzusehen, bei dem der Gegenstand ohne Freilegung der Seitenflächen des Rahmens, d.h. von der Vorderseite und/oder von der Rückseite des Wechselrahmens ausgewechselt werden kann. Diese Aufgabe wird mit dem Wechselrahmen gemäss Patentanspruch 3 gelöst. Weitere Vorteile und Ausbildungen der Erfindung sind in weiteren, abhängigen Ansprüchen definiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Figur 1
zeigt, teilweise aufgeschnitten, den erfindungsgemässen Wechselrahmen von vorne in einer ersten Phase des Einführens eines Gegenstandes,
Figur 2
zeigt den Rahmen von Figur 1 mit dem eingeführten und verriegelten Gegenstand,
Figur 3
zeigt einen Schnitt gemäss der Linie III-III in Figur 2,
Figur 4
zeigt ein Verriegelungselement in einer Sicht von vorne und
Figur 4A
in einer Seitenansicht,
Figur 5
zeigt einen Schnitt durch das Rahmenprofil mit eingesetztem Verriegelungselement,
Figur 6
zeigt einen Schnitt durch das Rahmenprofil,
Figur 7
zeigt die vier Eckverbindungen im Wechselrahmen gemäss Figur 1 und
Figur 8
zeigt im Schnitt ein montiertes Wechselscharnier an zwei benachbarten Rahmenprofilen.
In Figur 1 erkennt man den teilweise geschnittenen Wechselrahmen 1 und einen kleinen Ausschnitt aus dem daran anschliessenden zweiten Wechselrahmen 1A. Der Wechselrahmen 1 gemäss Figur 1 ist rechteckig und besteht aus vier Profilrahmenteilen, im Uhrzeigersinn gesehen, kurzes Profilrahmenteil 2, langes Profilrahmenteil 3, kurzes Profilrahmenteil 4 und langes Profilrahmenteil 5.
In vorliegendem Ausführungsbeispiel weisen alle Profilrahmenteile das gleiche Profil gemäss Figur 6 auf, mit einem rechteckigen Körper 6, der an einer Seite eine Öffnung mit zwei offenen Schenkeln 9 aufweist, die aus dem Körper herausragen und im zusammengesetzten Zustand in das Wechselrahmen-Innere weisen, um das Bild aufzunehmen und gegenüber der Seite mit den Schenkeln eine Innenwand 7 und eine Rückwand 8 enthält. Etwa in der Hälfte der offenen Schenkel ist ein mit Sollbruchstellen mit den beiden Schenkeln verbundener Steg 10 angeordnet. Das Profil ist derart gestaltet, dass einerseits der Steg 10 bei Bedarf leicht entfernt werden kann und andererseits die Innenwand 7 die Möglichkeit bietet, ein versenktes Wechselscharnier gemäss Figur 8 anzubringen, wobei lediglich die Rückwand 8 an dem Ort des Scharniers zu entfernen ist.
Die Erfindung ist jedoch nicht an dieses Profil gebunden. So können die offenen Schenkel anstatt aus dem Körper in den Körper ragen und der Steg über Sollbruchstellen am Ende der beiden Schenkel angeordnet sein, um eine U-förmige Struktur zu ergeben.
Ein Vergleich der Figuren 1 und 2 zeigt, dass bei den Profilrahmenteilen 2 und 5 der Steg 10 entfernt worden ist, damit der Gegenstand, im nachfolgenden vereinfachend Bild 15 genannt, in diese Rahmenteile eingeführt werden kann. Aus Figur 2 ist ersichtlich, dass im befestigten Zustand das Bild an den Stegen 9 der Rahmenteile 3 und 4 anliegt.
Zur Stabilisierung und zum Zusammenfügen des Profilrahmens befinden sich an den Ecken vier Verbindungselemente, die jedoch verschiedentlich ausgeführt sind, um das Bild einschieben und halten zu können. Dabei sind in Figur 7 die Eckverbindungen in der gleichen Lage wie in den Figuren 1 oder 2 eingezeichnet. Grundsätzlich sind die Eckverbindungen L-förmig ausgebildet, das heisst, sie bilden von oben gesehen ein Quadrat, in dem in einer Ecke ein kleineres Quadrat ausgeschnitten ist. Der Querschnitt entspricht dem Querschnitt des Profilkörpers 6, um in diesen eingeschoben zu werden. Der Rahmen wird an diese Eckverbindungen verklebt und zusammengehalten. Die Verbindungselemente können voll aus Aluminium, oder aus Blech oder Kunststoff hergestellt sein.
Die Eckverbindung 11 in Figur 7, die sich rechts oben befindet, weist einen L-förmigen Körper 12 auf, dem sich an dem zur linken Seite hin weisenden Schenkel 13 ein Anschlagstück 14 anschliesst, das sowohl nach links als auch nach unten vom Schenkel 13 hervorsteht, in der Dicken-Mitte angeordnet ist und eine Dicke aufweist, die dem Abstand zwischen den beiden offenen Schenkeln entspricht. Dieses Anschlagstück verhindert, dass sich das Bild nach oben, in den offenen Rahmen schieben kann, wenn es sich in der verriegelbaren und verriegelten Stellung von Figur 2 befindet.
Die Eckverbindung 16, die rechts unten angeordnet ist, ist ein voller L-förmiger Körper. Die Eckverbindungen 17 und 18, links unten bzw. links oben sind wie Eckverbindung 16 als L-förmiger Körper ausgebildet, weisen jedoch je eine Nut 19 bzw. 20 auf, wobei die Nut 19 weniger tief ist und nur in einen Teil des Schenkels eindringt, während die Nut 20 vollständig in den einen Schenkel eindringt und etwas in den zweites Schenkel. Dabei entspricht die Nutbreite dem Abstand der offenen Schenkel des Rahmenteils und diese entspricht etwa der Bilddicke, gegebenenfalls mit Deckglas. Die Nuten ermöglichen das Einführen des Bildes in eine Ecke.
Die Erfindung bringt bereits erhebliche Vorteile dadurch, dass das Bild gewechselt werden kann, ohne den Rahmen auseinander nehmen zu müssen oder ohne irgend ein Rahmenteil zu entfernen.
Um das Bild nach dem Einschieben in den Rahmen fixieren zu können, bedarf es eines Verriegelungselementes, Im Falle von einzelnen Bildern, Fensterscheiben oder Rahmen, die leicht von der Seite zugänglich sind, genügt dafür irgend eine seitlich einführ- oder betätigbare Schraube und dergleichen, um von einer Schmalseite her das Bild zu fixieren.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird vorgesehen, dass das Verriegelungselement von der Vorder- und/oder Rückseite des Wechselrahmens her betätigbar ist. Dadurch ist es möglich, in einer Stellwand oder dergl. einzelne Bilder auszuwechseln, ohne die entsprechenden Seiten der Rahmen blosslegen zu müssen. Ein Beispiel eines solchen Verriegelungselementes ist in den Figuren 1 und 2 sowie im vergrösserten Massstab in den Figuren 4, 4A und 5 dargestellt.
Das Verriegelungselement 21 besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Stück 22, dessen Länge etwa einer Seite im Inneren des Profilkörpers entspricht und in dessen Querseiten, nahe einer Kante, je eine Schraube 23 eingeschraubt ist, wobei die Schrauben, siehe Figur 5, eine Drehachse bilden, um die sich das Verriegelungselement dreht. Quer zu den beiden Gelenkschrauben, an der entfernten Längsseite, ist eine weitere Schraube 24 eingeschraubt, die als Verriegelungsteil wirkt und das Bild gegen die gegenüberliegende Seite drückt. Es ist ersichtlich, dass das Verriegelungsteil nicht eine Schraube sein muss, sondern irgend ein anders gearteter Nocken oder dergleichen sein kann, dessen Funktion darin besteht, auf das Bild zu wirken.
In Figur 5 ist das Verriegelungselement in der gleichen Lage wie in Figur 2 gezeichnet, das heisst in der Verriegelungslage, wobei es ersichtlich ist, dass der Steg 10, siehe Figur 6, an der Stelle wo sich das Verriegelungselement befindet, herausgebrochen ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Gelenkschrauben 23 als Imbusschrauben ausgebildet, wodurch es möglich ist, diese im Rahmen zu versenken und mittels eines Sechskantschlüssels zu betätigen. Dabei muss es sich nicht notwendigerweise um Imbusschrauben handeln, es kann auch irgend eine Kreuzschraube oder eine Achse mit Betätigungsmöglichkeit vorgesehen werden.
Insbesondere im Falle, dass der Rahmen als Bilderrahmen verwendet wird, ist es von Vorteil oder auch notwendig, dass auf der Vorderseite keine Bohrung sichtbar ist, so dass dann das Verriegelungselement nur von der Rückseite her betätigbar ist und eine der Schrauben als Achse ausgebildet ist, die im Rahmen gelagert wird.
Wie eingangs erwähnt, werden solche Rahmen auch bevorzugt für das Erstellen von Stellwänden benutzt und insbesondere auch für das Erstellen von Faltwänden. Für das Funktionieren und vor allem auch für die Ästhetik von Faltwänden ist der Abstand zwischen zwei Rahmen entscheidend und es sind daher Bestrebungen vorhanden, diesen Abstand so klein wie möglich zu halten.
Im Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 1 oder 2 und 8 ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Wechselrahmens dargestellt. Falls an sich bekannte Wechselscharniere, siehe Figur 8, verwendet werden, ist es vorteilhaft, falls die zwei verbundenen Profilrahmen möglichst nahe beieinander sind. Bei einem einfachen Hohlprofil ist es dann notwendig, die Scharniere in den Wänden einzulassen und dann am Rahmenprofil zu befestigen. Dies erfordert eine spezielle Konstruktion mit U-förmigen Teilen, die im Inneren des Profils befestigt werden. Die Profilrahmenteile gemäss Figur 6 weisen für das Einlassen und Befestigen der Doppelscharniere eine doppelte Wandung auf, die aus der Innenwand 7 und der Rückwand 8 gebildet wird. An den Stellen, an denen das Doppelscharnier eingelassen wird, wird die Rückwand 8 entfernt, doch bleibt dann immer noch die Innenwand 7, an der das Doppelscharnier befestigt wird.
Dadurch ergibt sich auch eine grosse Vereinfachung der Montage von solchen Scharnieren. In Figur 8 erkennt man die beiden Profilrahmenteile 3 und 3A, die über ein Wechselscharnier 25 miteinander verbunden sind, wobei das Scharnier gedacht ist, so wie in Figur 8 geöffnet zu werden oder umgekehrt, das heisst, dass der in Figur 8 unten eingezeichnete Teil des Scharniers zusammen ist und der obere Teil aufgeklappt wird. Das Scharnier 25 ist an den beiden Innenwänden 7 und 7A befestigt.
Wie vorher erwähnt, kann der Wechselrahmen vielfältig und vorteilhaft für das Errichten von grossen Werbeflächen aus einzelnen Wechselrahmen verwendet werden, wobei diese Wechselrahmen in jeder beliebigen Grösse herstellbar sind.
Es kann auch vorgesehen werden, Scharniere zu verwenden, die durch Entfernen des Scharnierbolzens geteilt werden können, um gegebenenfalls kleinere Einheiten zusammenfassen zu können, insbesondere wenn es sich um zwei Reihen von Rahmen handelt.
Das Rahmenprofil wird bevorzugt als Aluminiumprofil in einem Stück hergestellt, doch sind weder das Material noch die äussere Form für das Funktionieren des Wechselrahmens massgeblich und können den Verhältnissen angepasst werden, insbesondere im Falle eines Bilderrahmens, der auch dekorativ sein muss und beispielsweise eine Holzverkleidung aufweisen kann. Selbstverständlich werden die Dimensionen des Rahmens, insbesondere auch die Öffnung der offenen Schenkel, den Gegebenheiten angepasst, wobei bei einem Bilderrahmen auch berücksichtigt werden muss, dass oft ein Glas mit eingefasst werden muss.
Das Vorsehen der Doppelwandung sowie der herausbrechbaren Stege ermöglicht die Ausnutzung aller Vorteile der Erfindung und die rationelle Herstellung eines einzigen Profils, bei dem gezielt der Steg und die Rückwand entfernt werden kann. Ausserdem ist die Erfindung nicht an einen rechteckigen oder quadratischen Wechselrahmen gebunden, er kann z.B. auch eine ovale Form aufweisen.
Im folgenden wird das Einführen und Befestigen eines Bildes im Rahmen anhand der Figuren 1 und 2 erläutert. In Figur 1 wurde das Bild 15 über Eck in die Ecke eingeführt, die vom Rahmenteil 2 und 5 gebildet wird, wobei das Bild in die Nut 20 des Eckverbindunges eingeführt wurde und nach oben ausweichen kann, da dort keine Innenwand 7 im Profil vorhanden ist. Beim Einführen wird das Bild ferner vom Anschlag 14 geführt. Nach dem Einführen in die Ecke und Heraufschieben des Bildes kann es in der Bildebene nach unten, das heisst gegen die Rückseite des Rahmens hin, gedrückt werden und dann durch eine Drehbewegung, wie sie mit Pfeil 26 angedeutet ist, in die rechte und untere Seite des Rahmens eingeführt werden, wie dies aus Figur 2 hervorgeht. Schliesslich wird das Verriegelungselement, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, um 90° gedreht, wodurch das Verriegelungsteil 24 des Verriegelungselementes auf das Bild wirkt und es in dieser Position verriegelt. Das Herausnehmen des Bildes erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge, das heisst, zuerst Entriegeln des Verriegelungselementes, Heraufschieben des Bildes in die linke obere Ecke und Herausnehmen desselben.
Mit dem Begriff Bild sind sämtliche in einen Rahmen einfügbare Gegenstände gemeint, wie Bilder, Werbeflächen, bemalte und unbemalte, bedruckte und unbedruckte Tafeln, Fenster-oder Türscheiben sowie gegebenenfalls Abdeckgläser. Insbesondere bei der verwendung des Wechselrahmens für Fensterscheiben werden die Profile dem Verwendungszweck angepasst, wobei die offenen Schenkel mit Dichtungen versehen werden können.

Claims (11)

  1. Wechselrahmen, enthaltend U-förmige Profilrahmen-Teile (2, 3, 4, 5), deren offene Schenkel (9) in das Wechselrahmen-Innere weisen und auf den festzuhaltenden Gegenstand (15) wirkendes Verriegelungselement (21), wobei der Wechselrahmen (1, 1A) derart ausgebildet ist, dass der festzuhaltende Gegenstand (15) in eine Ecke (5 und 2) des Rahmens einführbar, dann in die offenen Schenkel (9) der Rahmenteile einschiebbar und schliesslich durch Betätigung des Verriegelungselementes verriegelbar ist, und umgekehrt entriegelbar, in eine Ecke des Rahmens schiebbar und daraus herausnehmbar ist.
  2. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten von zwei aneinander grenzenden Profilrahmen-Teilen (5 und 2) eine grössere Tiefe aufweisen als die übrigen Profilrahmen-Teile (3, 4), wobei das Verriegelungslement in einem (5) der tieferen Profilrahmen-Teile angeordnet ist und am der tieferen Ecke (5-2) gegenüberliegendem Ende des tieferen Profilrahmen-Teils (2) ohne Verriegelungselement ein Anschlagstück (14) vorhanden ist, das das Ausweichen des Gegenstandes (15) im eingeschobenen Zustand in diesen Profilrahmen-Teil (2) verhindert.
  3. Wechselrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (21) von der Vorder- und/oder Rückseite des Wechselrahmens betätigbar ist.
  4. Wechselrahmen nach einem der Ansprüch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Rahmen-Teils einen rechteckigen Körper (6) mit einer Öffnung auf einer Seite enthält, an der zwei offene Schenkel (9) angeordnet sind, wobei zwischen den offenen Schenkeln ein über Sollbruchstellen verbundenen Steg (10) angeordnet ist, der als Anschlag für den verriegelten Gegenstand (15) dient.
  5. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass seine Ecken L-förmige Eckverbindungen (11, 16, 17, 18) enthalten, wobei eine Eckverbindung (11) das Anschlagstück (14) enthält.
  6. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Eckverbindung (18), die in der tieferen Ecke angeordnet ist, eine Nut (20) zur Aufnahme des Gegenstandes (15) aufweist.
  7. Wechselrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungslement (21) an einer von mindestens einer Seite der Gegenstandsebene betätigbaren Drehachse (23) in einem Profilrahmen-Teil (5) befestigt ist und ein auf den Gegenstand wirkendes Verriegelungsteil (24) aufweist, um diesen auf die gegenüberliegende Seite (3, 4) zu pressen.
  8. Wechselrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Verriegelungselementes mindesten eine Imbus- oder Kreuzschraube (23) enthält, um das Verriegelungsteil (24) zu betätigen.
  9. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen ferner eine Doppelwandung mit einer Innenwand (7) und einer Rückwand (8) aufweist, die gegenüber den offenen Schenkeln angeordnet ist.
  10. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil mit einer Doppelwandung (7, 8) und Stegen (10) in einem Stück aus Aluminiumguss hergestellt ist.
  11. Verwendung von Wechselrahmen gemäss Anspruch 8 oder 9 in einer Faltwand, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Profilrahmen-Teile (1, 1A) mittels Wechselscharnieren (25) miteinander verbunden sind, wobei an der Befestigungsstelle der Scharniere die Rückwand (8, 8A) entfernt ist und die Scharnieren versenkt an der Innenwand (7, 7A) befestigt sind.
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