EP1169140A1 - Verfahren zur herstellung und ausbesserung von lackierungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung und ausbesserung von lackierungenInfo
- Publication number
- EP1169140A1 EP1169140A1 EP00910761A EP00910761A EP1169140A1 EP 1169140 A1 EP1169140 A1 EP 1169140A1 EP 00910761 A EP00910761 A EP 00910761A EP 00910761 A EP00910761 A EP 00910761A EP 1169140 A1 EP1169140 A1 EP 1169140A1
- Authority
- EP
- European Patent Office
- Prior art keywords
- paint
- spray device
- basecoat
- layer
- retouching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D5/00—Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
- B05D5/005—Repairing damaged coatings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D1/00—Processes for applying liquids or other fluent materials
- B05D1/02—Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
- B05D1/04—Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying involving the use of an electrostatic field
Abstract
Verfahren zur Ausbesserung von Lackierungen von Fahrzeugkarosserien, wobei mit einer Sprühvorrichtung neuer Lack auf die beschädigten Stellen aufgetragen wird und erfindungsgemäss während des Sprühvorganges zwischen der Sprühvorrichtung und dem Gegenstand eine elektrische Spannung angelegt wird. Vorzugsweise wird das Ausbesserungsverfahren im Rahmen der Herstellung einer mehrschichtigen Effektlackierung angewendet, wobei auf einer Substratoberfläche eine Basislackschicht in einem elektrostatischen Applikationsverfahren hergestellt wird, die Basislackschicht mit einem transparenten Lack überlackiert wird und die so erhaltene Lackierung getrocknet wird. Notwendige Ausbesserungen werden dann erfindungsgemäss im elektrostatischen Sprühverfahren durchgeführt.
Description
Verfahren zur Herstellung und Ausbesserung von Lackierungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und Ausbesserung von Lackierungen von Gegenständen, vorzugsweise von Fahrzeugkarosserien.
Die Ausbesserung von Lackierungen von z.B. Automobilen ist bekanntermaßen erforderlich, wenn durch mechanische Einwirkungen oder Alterung Schäden in der Lackschicht aufgetreten sind. Eine Ausbesserung der Lackierung ist aber in der Regel auch schon während der Herstellung der Erstlackierung notwendig, da produktionsbedingte Beschädigungen an der Basislackierung unvermeidbar sind. Im folgenden soll ohne Beschränkung der Allgemeinheit dieses Verfahren der sogenannten Montage Reparatur am Beispiel der Herstellung und Ausbesserung von mehrschichtigen Effektlackierungen betrachtet werden.
Mehrschichtige Effektlackierungen, die herstellbar sind, indem
auf einer Substratoberfläche unter Verwendung eines mindestens ein Effektstoffe enthaltenden Lackes eine Basislackschicht hergestellt wird,
- die Basislackschicht mit einem transparenten Lack überlackiert wird, und
die so erhaltene mehrschichtige Lackierung eingebrannt wird
sind schon lange bekannt und werden insbesondere in der Automobillackierung eingesetzt. Wenn als Effektstoffe enthaltende Lacke Aluminiumplättchen enthaltende Lacke zur Herstellung der Basislackschicht eingesetzt werden, dann werden beispielsweise die weit verbreiteten Metalleffektlackierungen erhalten.
Sowohl während als auch nach dem Serienlackierprozess kommt es zu Beschädigungen der Lackierung, die ausgebessert werden müssen. Dabei kann sowohl die Basislackschicht vor dem Überlackieren mit einem transparenten Lack oder die eingebrannte mehrschichtige Lackierung mit einem mindestens ein plättchenföraiiges Pigment enthaltenden Lack ausgebessert werden, wobei im letzteren Fall erneut mit einem transparenten Lack überlackiert und anschließend erneut eingebrannt wird. Es ist von großer Wichtigkeit, daß die ausgebesserten Stellen an der fertigen Lackierung nicht durch Unterschiede im Farbton und in der Helligkeit erkennbar sind.
Um dies zu erreichen, wird bei der Automobilserienlackierung wenigstens der letzte Spritzgang zur Herstellung der Basislackschicht mit Hilfe eines pneumatischen Applikationsverfahrens durchgeführt. Hierbei handelt es sich in der Regel um sogenannte HVLP- Verfahren (high volume, low pressure). Pneumatische Applikationsverfahren zeichnen sich jedoch nachteiligerweise dadurch aus, daß ein relativ großer Teil der versprühten Lackmenge das Substrat nicht erreicht, was zur Folge hat, daß die Umluft in der Spritzkabine hohe Geschwindigkeiten aufweisen muß, damit die relativ großen Mengen an Overspray abgeschieden und entsorgt werden können. In der EP 0 773 840 wird dieses Problem zu vermeiden gesucht, indem ein sehr spezielles Lackierverfahren mit genau vorgeschriebenen Parametern durchgeführt wird. Zu dem Verfahren gehört, daß die Basislackschicht elektrostatisch aufgetragen wird, und daß die Ausbesserung mit Hilfe der pneumatische Applikation unter speziellen Bedingungen hinsichtlich der Tropf chengröße und -gesch windigkeit des versprühten Lackes erfolgt. Mit diesem Verfahren läßt sich zwar die Menge an Overspray verringern, allerdings hat sich herausgestellt, daß die Ausbesserung nicht ausreichend reproduzierbar ist und unerwünschte Farbtonabweichungen zwischen der Basislackierung und den ausgebesserten Stellen entstehen.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Verfahren zur Herstellung und Ausbesserung von Lackierungen von Gegenständen zur Verfügung zu stellen, das einfach und reproduzierbar durchzuführen ist und bei dem keine auffälligen Farbtonabweichungen auftreten. Insbesondere soll das Verfahren für die Herstellung von mehrschichtigen Metalleffektlackierungen geeignet sein, wobei nur geringe Mengen an Overspray anfallen sollen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Ausbesserung von Lackierungen gelöst, bei dem mit einer pneumatischen Sprühvorrichtung neuer Lack auf die beschädigten Stellen aufgetragen wird, und welches dadurch gekennzeichnet ist, daß während des Sprühvorganges zwischen der Sprühvorrichtung und dem auszubessernden Gegenstand eine elektrische Spannung angelegt wird.
Die elektrische Spannung bewirkt zum einen, daß eine elektrostatische Anziehung die versprühten Lacktröpfchen zu dem zu lackierenden Gegenstand zieht. Die
Menge an verlorenem Overspray ist daher erheblich gering als ohne Spannung. Ferner treten überraschenderweise keine erkennbaren Farbtonabweichungen auf. Dies gilt insbesondere für die oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Metalleffektlackierungen, bei denen die Basislackierung mit einem elektrostatischen Applikationsverfahren aufgetragen wird, in bezug auf Farbtonabweichungen gegenüber der Basislackierung. Dieser Einfluß des Applikationsverfahrens auf den Farbton war überraschend und beruht möglicherweise darauf, daß das elektrostatische Feld einen Einfluß auf die Orientierung der Metallteilchen im Effektlack hat. Die Parameter der erfindungsgemäßen elektrostatischen Spritzapplikation bei der Ausbesserung können im wesentlichen so gewählt werden, wie bei der Herstellung der Basislackierung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere bei Lack anwendbar, die effektgebende Metallteilchen, z.B. Aluminiumplättchen, enthalten. Dabei kann es sich um Wasserbasislack oder um konventionelle Lacke mit organischen Lösemitteln handeln. Wie oben erläutert wurde, wirken sich die elektrostatischen Kräfte offenbar positiv auf die Orientierung der Metallteilchen und damit auf den Farbton aus.
Vorzugsweise wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Wasserbasislack verarbeitet. Hierbei handelt es sich um vorteilhafte Lacktypen, die zunehmende Verwendung finden.
Die Spannung zwischen dem auszubesserndem Gegenstand, z.B. einer Fahrzeugkarosserie, und der Sprühvorrichtung kann typischerweise 50 bis 100 kV betragen, wobei der Gegenstand auf höherem Potential als die Sprühvorrichtung liegt. Bei der Herstellung mehrschichtiger Lackierungen wird die Spannung vorzugsweise in derselben Größenordnung gewählt wie beim Auftragen der Basislackierung.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer Lackierung, vorzugsweise einer mehrschichtigen Effektlackierung, wobei
auf einer Substratoberfläche eine Basislackschicht hergestellt wird,
- gegebenenfalls die Basislackschicht mit einem transparenten Lack überlackiert wird,
die so erhaltenen Lackierung getrocknet wird,
und welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Schäden an der Basislackschicht vor oder nach der Überlackierung mit dem transparenten Lack (Klarlack) und/oder vor oder nach dem Trocknen mit einem der oben dargestellten Verfahren ausgebessert werden. Vorzugsweise wird bei diesem Herstellungsverfahren die Basislackschicht in einem elektrostatischen Applikationsverfahren hergestellt. Das erfindungsgemaß Verfahren hat den Vorteil, daß eine gleichmäßige Lackschicht erhalten wird, in der Ausbesserungsstellen nicht erkennbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Ziel des folgenden Beispiels ist die Sicherstellung eines einwandfreien Lackierprozesses bei der Ersterstellung der Lackierung von Automobilen mit Metallic-Wasserbasislacken (WBL) mit der elektrostatischen Handpistole REA III (ITW Ransburg Oberflächentechnik GmbH, Dietzenbach, Deutschland).
Der Einsatz einer 2-K Mischanlage sorgt für das richtige Verhältnis zwischen Klarlack und Härter. Es ist eine gute Erdung der Karossen zu gewährleisten. Der Lackierer prüft beim Abreiben der zu lackierenden Teile, ob sie richtig geschliffen und eingeklebt sind. Danach wird beim Durchfahren des Blasportals der Staub vom Fahrzeug entfernt. Wird mit einem Druckbehälter gearbeitet, so ist darauf zu achten, daß der Materialbehälter aus rostfreien Stahl besteht.
Die Lackierparameter sind folgender Aufsteilung zu entnehmen:
Geräte und Hilfsmittel:
Elektrostatische Handpistole REA HI, Düse 1.4 mm, Kappe Nr. 65; Lackierstraße oder Kabine (temperiert 22+/-2°C und befeuchtet 65+/-5%); Umluftofen und/oder IR-Strahler; Druckkesselpistolen;
Druckluftschlauch, Lackieranzug, Lackierhandschuhe, Lackierhelm und Schlauch, Stoppuhr, Auslauftüten, Meßzylinder, Rührstab.
Materialien:
Montagereparatur-Basislack; Niederlassungs-Klarlack; Niederlassungs-Härter; Verdünnung; HydroaufbaufüUer / -Härter; Spülflüssigkeit WBL; Spülflüssigkeit 2K Klarlack
Applikationsparameter:
Nach dem Einschalten der Hochspannung ist die Pistolenspitze in Richtung des geerdeten zu lackierenden Teiles zu halten. Die Aktivierung der Hochspannung erfolgt durch Ziehen des Pistolenhebels. Die Applikation erfolgt im Einmalauftrag bis knapp ans Deckvermögen. Während der Lackierung muß der Fehlstrom laut Anzeige im Bereich von 60 - 75 pA liegen. Bei der Fehlstellenausbesserung wird trocken vorgenebelt und anschließend trocken geblasen, bevor komplett lackiert wird. Das Fahrzeug durchläuft den Zwischentrockner. Dabei entweichen Lösungsmittel und Wasser.
a) Verarbeitung Wasserbasislack
In der ersten Anlagezone "Lackierbox-Ausnebeln" wird der Wasserbasislack in einem Spritzgang aufgetragen. Nach kurzer Ablüftzeit wird das lackierte Teil wenn nötig gleichmäßig ausgenebelt, so daß keine Wolkenbildung entsteht. Die zweite Anlagenzone "Lackierbox- Vorspritzen" wird nicht benutzt.
b) Auftragen von Klarlack
Anschließend wird in der Klarlackzone der 2-K Klarlack aufgetragen. Hierzu werden spezielle Lackierpistolen verwendet (3 Anschlüsse: Luft, Härter, Klarlack), diese vor jeder Pause mit Acytyl durchgespült werden müssen. Danach wird das Fahrzeug durch den Trockner gesteuert. Die Umlufttemperatur liegt bei ca. 100°C.
Nach dem Trocknerdurchlauf wird das Fahrzeug ausgeklebt und die Qualität der bearbeiteten Teile überprüft. Kriterien hierfür sind Farbton, Spritzbild, Aushärtung, Schmutz, Einklebekanten, Läufer, etc.
Hier wird entschieden, ob das Fahrzeug ein Rückläufer ist oder zur Weiterbearbeitung über die Abkühlzone ins Lackfinish gesteuert wird. Am Lackfinish werden die Fahrzeuge entsprechend bearbeitet, d.h. poliert, aufmontiert, fertiggemeldet, weitergesteuert.
Montage- und Spot-Lackreparaturen
Bei der Verarbeitung wasserverdünnbarer Basislacke (zu denen auch der Wasserbasislack aus der Serienproduktion gehört) müssen befeuchtbare Kabinen benutzt werden, damit die Farbtonabweichungen bei in der Montage durchzuführenden Montage- und Spot-Lackreparaturen maximal 3-4 Noten von der Originallackierung abweicht (Beurteilung nach DIN 53230).
Die Applikationsparameter für eine typische Montage- und Spot-Lackreparatur sind folgende:
Material: nachgetöntes WBL 2-Serienmaterial plus 2K Klarlack
Klima: 20-26°C, 65±5% rel. Feuchte
> 26°C, 70% Feuchte
Zwischentrocknung:WBL2 1 min IR, 80°C
4 min Warmluft 80°C
Trocknung: WBL 2 plus Klarlack
4 - 7 min ablüften m Kabine
45 min 85°C Objekttemperatur
iiktionssystem: Metallic: elektrostatisch unterstützte HVLP
Pistole
Firma DeViblis
Uni: pneumatischer Zerstäuber
AGG Pistole
Firma DeViblis
Applikationsbedingungen Uni's:
Geräte und Hilfsmittel:
DeVibüs JGV 581, Düse 1.4 mm, Kappe Nr. 797; Lackierstraße oder Kabine (temperiert 22+/-2°C und befeuchtet 65+/-5%); Umluftofen und/oder IR-Strahler;
Becher und Druckkesselpistolen;
Druckluftschlauch, Lackieranzug, Lackierhandschuhe, Lackierhelm und Schlauch, Stoppuhr, Auslauftüten, Meßzylinder, Rührstab.
Materialien:
Montagereparatur-Basislack; Niederlassungs-Klarlack; Niederlassungs-Härter; Verdünnung; Hydroaufbaufüller / -Härter; Spülflüssigkeit WBL; Spülflüssigkeit 2K Klarlack
Applikationsparameter:
Claims
Patentansprüche
Verfahren zur Ausbesserung von Lackierungen von Gegenständen, vorzugsweise von Fahrzeugkarosserien, wobei mit einer
Sprühvorrichtung neuer Lack auf die beschädigten Stellen aufgetragen wird, dadurch gek enn z ei chnet, daß während des Sprühvorganges zwischen der Sprühvorrichtung und dem Gegenstand eine elektrische
Spannung angelegt wird.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et, daß ein Lack verarbeitet wird, welcher effektgebende Metallteilchen, vorzugsweise Aluminiumplättchen, enthält.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzei chn et , daß Wasserbasislacke verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gek ennzei chnet, daß die Spannung zwischen
Gegenstand und Sprühvorrichtung 50 bis 100 kV beträgt, wobei der Gegenstand auf dem höheren Potential liegt.
Verfahren zur Herstellung einer Lackierung, vorzugsweise einer mehrschichtigen Effektlackierung, wobei auf einer Substratoberfläche eine Basislackschicht hergestellt wird,
- gegebenenfalls die Basislackschicht mit einem transparenten
Lack überlackiert wird, die so erhaltenen Lackierung getrocknet wird, dadurch gekennzei chnet, daß
Schäden an der Basislackschicht vor oder nach der Uberlackierung mit transparentem Lack und/oder vor oder nach dem Trocknen mit einem
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebessert werden.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111802 DE19911802A1 (de) | 1999-03-17 | 1999-03-17 | Verfahren zur Herstellung von Ausbesserung von Lackierungen |
DE19911802 | 1999-03-17 | ||
PCT/EP2000/001840 WO2000054894A1 (de) | 1999-03-17 | 2000-03-03 | Verfahren zur herstellung und ausbesserung von lackierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP1169140A1 true EP1169140A1 (de) | 2002-01-09 |
Family
ID=7901237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP00910761A Withdrawn EP1169140A1 (de) | 1999-03-17 | 2000-03-03 | Verfahren zur herstellung und ausbesserung von lackierungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1169140A1 (de) |
AU (1) | AU3285300A (de) |
DE (1) | DE19911802A1 (de) |
WO (1) | WO2000054894A1 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4218493A (en) * | 1977-12-02 | 1980-08-19 | The Continental Group, Inc. | Electrostatic repair coating |
EP0566958A1 (de) * | 1992-04-22 | 1993-10-27 | Ball Corporation | Verfahren zum Reparieren von defekten Beschichtungen auf einem metallischen Substrat |
US5413809A (en) * | 1993-07-01 | 1995-05-09 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Method for achieving recoat adhesion over a silane topcoat |
JP2908695B2 (ja) * | 1994-02-15 | 1999-06-21 | 日本ペイント株式会社 | 光輝性塗膜の補修用塗料および補修方法 |
JPH08157753A (ja) * | 1994-12-01 | 1996-06-18 | Nippon Paint Co Ltd | 光輝剤含有塗膜の補修用塗料および補修方法 |
US5849365A (en) * | 1997-02-18 | 1998-12-15 | Basf Lacke + Farben, Ag | Method for the production and repair of multicoat special-effect coating |
JP2000000517A (ja) * | 1998-06-15 | 2000-01-07 | Kansai Paint Co Ltd | 複層塗膜補修塗装法 |
-
1999
- 1999-03-17 DE DE1999111802 patent/DE19911802A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-03-03 AU AU32853/00A patent/AU3285300A/en not_active Abandoned
- 2000-03-03 WO PCT/EP2000/001840 patent/WO2000054894A1/de not_active Application Discontinuation
- 2000-03-03 EP EP00910761A patent/EP1169140A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
See references of WO0054894A1 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU3285300A (en) | 2000-10-04 |
WO2000054894A1 (de) | 2000-09-21 |
DE19911802A1 (de) | 2000-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60018598T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beschichtung eines substrates | |
DE19512017C1 (de) | Verfahren zur Mehrschichtlackierung | |
DE202007008816U1 (de) | Zerstäuberkopf für eine Spritzpistole | |
EP0729390B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer mehrschichtigen reparaturlackierung | |
DE3435937C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer zwei- oder mehrfarbigen Lackierung sowie ihre Anwendung | |
EP0048498A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen einer mehrschichtigen Lackierung auf ein Kraftfahrzeug | |
EP0719185B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer mehrschichtigen reparaturlackierung | |
DE602005005628T2 (de) | Verfahren zur herstellung von zweifarbig überzogenen substraten | |
EP0773840B1 (de) | Verfahren zur herstellung und ausbesserung von mehrschichtigen effektlackierungen | |
DE10220414A1 (de) | Verfahren zum Überlackieren farb- und/oder effektgebender Mehrschichtlackierungen | |
EP1169140A1 (de) | Verfahren zur herstellung und ausbesserung von lackierungen | |
DE10248270A1 (de) | Lackfolie zum Aufbringen auf einem Bauteil | |
DE19517277C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrschicht-Effektlackierungen | |
DE10008946C1 (de) | Verfahren zur Herstellung farb- und/oder effektgebender Mehrschichtlackierungen auf Automobilkarosserien | |
DE10032558B4 (de) | Verfahren zum elektrostatischen Beschichten von Fahrzeuganbauteilen, danach hergestelltes Fahrzeuganbauteil und dessen Verwendung | |
DE60110492T2 (de) | Verfahren zur Reparaturbeschichtung von Mehrschichtüberzügen auf Substraten | |
EP0692315A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Oberflächen | |
DE10242177A1 (de) | Verfahren zur Beschichtung der Oberfläche eines Substrats | |
DE19535452A1 (de) | Verfahren zur Effektlackierung genarbter Kunststoffteile | |
DE10032557A1 (de) | Verfahren zur elektrostatischen Beschichtung sowie leitfähigs Element zur Verwendung in diesem Verfahren | |
DE102011115342A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mattlackierung auf einer Substratoberfläche | |
WO2003025076A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer mehrschichtigen lackierung einer fahrzeugkarosserie und beschichtungsmaterial | |
DE102021121060A1 (de) | Applikationskopf, Applikationsvorrichtung sowie Fahrzeugteil | |
WO2014154443A1 (de) | Verfahren | |
DE102019119614A1 (de) | Verfahren zur Unterstützung einer Instandsetzung eines Außenhautbauteils |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUAI | Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012 |
|
17P | Request for examination filed |
Effective date: 20010809 |
|
AK | Designated contracting states |
Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE |
|
17Q | First examination report despatched |
Effective date: 20020711 |
|
RBV | Designated contracting states (corrected) |
Designated state(s): DE ES FR |
|
GRAP | Despatch of communication of intention to grant a patent |
Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNIGR1 |
|
STAA | Information on the status of an ep patent application or granted ep patent |
Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN |
|
18D | Application deemed to be withdrawn |
Effective date: 20060808 |