DE19911802A1 - Verfahren zur Herstellung von Ausbesserung von Lackierungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Ausbesserung von LackierungenInfo
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Abstract
Verfahren zur Ausbesserung von Lackierungen von Fahrzeugkarosserien, wobei mit einer Sprühvorrichtung neuer Lack auf die beschädigten Stellen aufgetragen wird und erfindungsgemäß während des Sprühvorganges zwischen der Sprühvorrichtung und dem Gegenstand eine elektrische Spannung angelegt wird. DOLLAR A Vorzugsweise wird das Ausbesserungsverfahren im Rahmen der Herstellung einer mehrschichtigen Effektlackierung angewendet, wobei auf einer Subtratoberfläche eine Basislackschicht in einem elektrostatischen Applikationsverfahren hergestellt wird, die Basislackschicht mit einem transparenten Lack überlackiert wird und die so enthaltene Lackierung getrocknet wird. Notwendige Ausbesserungen werden dann erfindungsgemäß im elektrostatischen Sprühverfahren durchgeführt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und Ausbesserung
von Lackierungen von Gegenständen, vorzugsweise von Fahrzeugkarosserien.
Die Ausbesserung von Lackierungen von z. B. Automobilen ist bekanntermaßen
erforderlich, wenn durch mechanische Einwirkungen oder Alterung Schäden in der
Lackschicht aufgetreten sind. Eine Ausbesserung der Lackierung ist aber in der
Regel auch schon während der Herstellung der Erstlackierung notwendig, da
produktionsbedingte Beschädigungen an der Basislackierung unvermeidbar sind.
Im folgenden soll ohne Beschränkung der Allgemeinheit dieses Verfahren der
sogenannten Montage Reparatur am Beispiel der Herstellung und Ausbesserung
von mehrschichtigen Effektlackierungen betrachtet werden.
Mehrschichtige Effektlackierungen, die herstellbar sind, indem
- - auf einer Substratoberfläche unter Verwendung eines mindestens ein Effektstoffe enthaltenden Lackes eine Basislackschicht hergestellt wird,
- - die Basislackschicht mit einem transparenten Lack überlackiert wird, und
- - die so erhaltene mehrschichtige Lackierung eingebrannt wird
sind schon lange bekannt und werden insbesondere in der Automobillackierung
eingesetzt. Wenn als Effektstoffe enthaltende Lacke Aluminiumplättchen
enthaltende Lacke zur Herstellung der Basislackschicht eingesetzt werden, dann
werden beispielsweise die weit verbreiteten Metalleffektlackierungen erhalten.
Sowohl während als auch nach dem Serienlackierprozess kommt es zu
Beschädigungen der Lackierung, die ausgebessert werden müssen. Dabei kann
sowohl die Basislackschicht vor dem Überlackieren mit einem transparenten Lack
oder die eingebrannte mehrschichtige Lackierung mit einem mindestens ein
plättchenförmiges Pigment enthaltenden Lack ausgebessert werden, wobei im
letzteren Fall erneut mit einem transparenten Lack überlackiert und anschließend
erneut eingebrannt wird. Es ist von großer Wichtigkeit, daß die ausgebesserten
Stellen an der fertigen Lackierung nicht durch Unterschiede im Farbton und in der
Helligkeit erkennbar sind.
Um dies zu erreichen, wird bei der Automobilserienlackierung wenigstens der
letzte Spritzgang zur Herstellung der Basislackschicht mit Hilfe eines
pneumatischen Applikationsverfahrens durchgeführt. Hierbei handelt es sich in der
Regel um sogenannte HVLP-Verfahren (high volume, low pressure).
Pneumatische Applikationsverfahren zeichnen sich jedoch nachteiligerweise
dadurch aus, daß ein relativ großer Teil der versprühten Lackmenge das Substrates
nicht erreicht, was zur Folge hat, daß die Umluft in der Spritzkabine hohe
Geschwindigkeiten aufweisen muß, damit die relativ großen Mengen an
Overspray abgeschieden und entsorgt werden können. In der EP 0 77 840 wird
dieses Problem zu vermeiden gesucht, indem ein sehr spezielles Lackierverfahren
mit genau vorgeschriebenen Parametern durchgeführt wird. Zu dem Verfahren
gehört, daß die Basislackschicht elektrostatisch aufgetragen wird, und daß die
Ausbesserung mit Hilfe der pneumatische Applikation unter speziellen
Bedingungen hinsichtlich der Tröpfchengröße und -geschwindigkeit des
versprühten Lackes erfolgt. Mit diesem Verfahren läßt sich zwar die Menge an
Overspray verringern, allerdings hat sich herausgestellt, daß die Ausbesserung
nicht ausreichend reproduzierbar ist und unerwünschte Farbtonabweichungen
zwischen der Basislackierung und den ausgebesserten Stellen entstehen.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, die
Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Verfahren zur
Herstellung und Ausbesserung von Lackierungen von Gegenständen zur
Verfügung zu stellen, das einfach und reproduzierbar durchzuführen ist und bei
dem keine auffälligen Farbtonabweichungen auftreten. Insbesondere soll das
Verfahren für die Herstellung von mehrschichtigen Metalleffektlackierungen
geeignet sein, wobei nur geringe Mengen an Overspray anfallen sollen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Ausbesserung von Lackierungen
gelöst, bei dem mit einer pneumatischen Sprühvorrichtung neuer Lack auf die
beschädigten Stellen aufgetragen wird, und welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß während des Sprühvorganges zwischen der Sprühvorrichtung und dem
auszubessernden Gegenstand eine elektrische Spannung angelegt wird.
Die elektrische Spannung bewirkt zum einen, daß eine elektrostatische Anziehung
die versprühten Lacktröpfchen zu dem zu lackierenden Gegenstand zieht. Die
Menge an verlorenem Overspray ist daher erheblich gering als ohne Spannung.
Ferner treten überraschenderweise keine erkennbaren Farbtonabweichungen auf.
Dies gilt insbesondere für die oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung
mehrschichtiger Metalleffektlackierungen, bei denen die Basislackierung mit einem
elektrostatischen Applikationsverfahren aufgetragen wird, in bezug auf Farbton
abweichungen gegenüber der Basislackierung. Dieser Einfluß des Applikations
verfahrens auf den Farbton war überraschend und beruht möglicherweise darauf,
daß das elektrostatische Feld einen Einfluß auf die Orientierung der Metallteilchen
im Effektlack hat. Die Parameter der erfindungsgemäßen elektrostatischen
Spritzapplikation bei der Ausbesserung können im wesentlichen so gewählt
werden, wie bei der Herstellung der Basislackierung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere bei Lack anwendbar, die
effektgebende Metallteilchen, z. B. Aluminiumplättchen, enthalten. Dabei kann es
sich um Wasserbasislack oder um konventionelle Lacke mit organischen
Lösemitteln handeln. Wie oben erläutert wurde, wirken sich die elektrostatischen
Kräfte offenbar positiv auf die Orientierung der Metallteilchen und damit auf den
Farbton aus.
Vorzugsweise wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Wasserbasislack
verarbeitet. Hierbei handelt es sich um vorteilhafte Lacktypen, die zunehmende
Verwendung finden.
Die Spannung zwischen dem auszubesserndem Gegenstand, z. B. einer
Fahrzeugkarosserie, und der Sprühvorrichtung kann typischerweise 50 bis 10 kV
betragen, wobei der Gegenstand auf höherem Potential als die Sprühvorrichtung
liegt. Bei der Herstellung mehrschichtiger Lackierungen wird die Spannung
vorzugsweise in derselben Größenordnung gewählt wie beim Auftragen der
Basislackierung.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer Lackierung,
vorzugsweise einer mehrschichtigen Effektlackierung, wobei
- - auf einer Substratoberfläche eine Basislackschicht hergestellt wird,
- - gegebenenfalls die Basislackschicht mit einem transparenten Lack überlackiert wird,
- - die so erhaltenen Lackierung getrocknet wird,
und welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Schäden an der Basislackschicht
vor oder nach der Überlackierung mit dem transparenten Lack (Klarlack) und/oder
vor oder nach dem Trocknen mit einem der oben dargestellten Verfahren
ausgebessert werden. Vorzugsweise wird bei diesem Herstellungsverfahren die
Basislackschicht in einem elektrostatischen Applikationsverfahren hergestellt. Das
erfindungsgemäß Verfahren hat den Vorteil, daß eine gleichmäßige Lackschicht
erhalten wird, in der Ausbesserungsstellen nicht erkennbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Ziel des folgenden Beispiels ist die Sicherstellung eines einwandfreien
Lackierprozesses bei der Ersterstellung der Lackierung von Automobilen mit
Metallic-Wasserbasislacken (WBL) mit der elektrostatischen Handpistole REA II
(ITW Ransburg Oberflächentechnik GmbH, Dietzenbach, Deutschland).
Der Einsatz einer 2-K Mischanlage sorgt für das richtige Verhältnis zwischen
Klarlack und Härter. Es ist eine gute Erdung der Karossen zu gewährleisten. Der
Lackierer prüft beim Abreiben der zu lackierenden Teile, ob sie richtig geschliffen
und eingeklebt sind. Danach wird beim Durchfahren des Blasportals der Staub
vom Fahrzeug entfernt. Wird mit einem Druckbehälter gearbeitet, so ist darauf zu
achten, daß der Materialbehälter aus rostfreien Stahl besteht.
Die Lackierparameter sind folgender Aufstellung zu entnehmen:
Elektrostatische Handpistole REA III, Düse 1.4 mm, Kappe Nr. 65;
Lackierstraße oder Kabine (temperiert 22+/-2°C und befeuchtet 65+/-5%);
Umluftofen und/oder IR-Strahler; Druckkesselpistolen;
Druckluftschlauch, Lackieranzug, Lackierhandschuhe, Lackierhelm und Schlauch, Stoppuhr, Auslauftüten, Meßzylinder, Rührstab.
Montagereparatur-Basislack; Niederlassungs-Klarlack; Niederlassungs-Härter;
Verdünnung; Hydroaufbaufüller/ -Härter; Spülflüssigkeit WBL; Spülflüssigkeit 2K-Klarlack
Elektrostatische Handpistole REA III, Düse 1.4 mm, Kappe Nr. 65;
Lackierstraße oder Kabine (temperiert 22+/-2°C und befeuchtet 65+/-5%);
Umluftofen und/oder IR-Strahler; Druckkesselpistolen;
Druckluftschlauch, Lackieranzug, Lackierhandschuhe, Lackierhelm und Schlauch, Stoppuhr, Auslauftüten, Meßzylinder, Rührstab.
Montagereparatur-Basislack; Niederlassungs-Klarlack; Niederlassungs-Härter;
Verdünnung; Hydroaufbaufüller/ -Härter; Spülflüssigkeit WBL; Spülflüssigkeit 2K-Klarlack
Nach dem Einschalten der Hochspannung ist die Pistolenspitze in Richtung des
geerdeten zu lackierenden Teiles zu halten. Die Aktivierung der Hochspannung
erfolgt durch Ziehen des Pistolenhebels. Die Applikation erfolgt im Einmalauftrag
bis knapp ans Deckvermögen. Während der Lackierung muß der Fehlstrom laut
Anzeige im Bereich von 60-75 pA liegen. Bei der Fehlstellenausbesserung wird
trocken vorgenebelt und anschließend trocken geblasen, bevor komplett lackiert
wird. Das Fahrzeug durchläuft den Zwischentrockner. Dabei entweichen
Lösungsmittel und Wasser.
In der ersten Anlagezone "Lackierbox-Ausnebeln" wird der Wasserbasislack in
einem Spritzgang aufgetragen. Nach kurzer Ablüftzeit wird das lackierte Teil wenn
nötig gleichmäßig ausgenebelt, so daß keine Wolkenbildung entsteht. Die zweite
Anlagenzone "Lackierbox-Vorspritzen" wird nicht benutzt.
Anschließend wird in der Klarlackzone der 2K-Klarlack aufgetragen. Hierzu
werden spezielle Lackierpistolen verwendet (3 Anschlüsse: Luft, Härter, Klarlack),
diese vor jeder Pause mit Acytyl durchgespült werden müssen. Danach wird das
Fahrzeug durch den Trockner gesteuert. Die Umlufttemperatur liegt bei ca. 100°C.
Nach dem Trocknerdurchlauf wird das Fahrzeug ausgeklebt und die Qualität der
bearbeiteten Teile überprüft. Kriterien hierfür sind Farbton, Spritzbild, Aushärtung,
Schmutz, Einklebekanten, Läufer, etc.
Hier wird entschieden, ob das Fahrzeug ein Rückläufer ist oder zur
Weiterbearbeitung über die Abkühlzone ins Lackfinish gesteuert wird. Am
Lackfinish werden die Fahrzeuge entsprechend bearbeitet, d. h. poliert,
aufmontiert, fertiggemeldet, weitergesteuert.
Bei der Verarbeitung wasserverdünnbarer Basislacke (zu denen auch der
Wasserbasislack aus der Serienproduktion gehört) müssen befeuchtbare Kabinen
benutzt werden, damit die Farbtonabweichungen bei in der Montage
durchzuführenden Montage- und Spot-Lackreparaturen maximal 3-4 Noten von
der Originallackierung abweicht (Beurteilung nach DIN 53230).
Die Applikationsparameter für eine typische Montage- und Spot-Lackreparatur
sind folgende:
Material:
nachgetöntes WBL 2-Serienmaterial plus 2K Klarlack
Klima:
20-26°C, 65±5% rel. Feuchte
< 26°C, 70% Feuchte
Zwischentrocknung:
WBL 2 1 min IR, 80°C
4 min Warmluft 80°C
Trocknung:
WBL 2 plus Klarlack
4-7 min ablüften in Kabine
45 min 85°C Objekttemperatur
Appliktionssystem:
Metallic:
elektrostatisch unterstützte HVLP Pistole
Firma DeViblis
Uni:
pneumatischer Zerstäuber
AGG Pistole
Firma DeViblis
Material:
nachgetöntes WBL 2-Serienmaterial plus 2K Klarlack
Klima:
20-26°C, 65±5% rel. Feuchte
< 26°C, 70% Feuchte
Zwischentrocknung:
WBL 2 1 min IR, 80°C
4 min Warmluft 80°C
Trocknung:
WBL 2 plus Klarlack
4-7 min ablüften in Kabine
45 min 85°C Objekttemperatur
Appliktionssystem:
Metallic:
elektrostatisch unterstützte HVLP Pistole
Firma DeViblis
Uni:
pneumatischer Zerstäuber
AGG Pistole
Firma DeViblis
DeViblis JGV 581, Düse 1.4 mm, Kappe Nr. 797;
Lackierstraße oder Kabine (temperiert 22+/-2°C und befeuchtet 65+/-5%);
Umluftofen und/oder IR-Strahler;
Becher und Druckkesselpistolen;
Druckluftschlauch, Lackieranzug, Lackierhandschuhe, Lackierhelm und Schlauch, Stoppuhr, Auslauftüten, Meßzylinder, Rührstab.
Montagereparatur-Basislack; Niederlassungs-Klarlack; Niederlassungs-Härter; Verdünnung; Hydroaufbaufüller/ -Härter; Spülflüssigkeit WBL; Spülflüssigkeit 2K-Klarlack
Lackierstraße oder Kabine (temperiert 22+/-2°C und befeuchtet 65+/-5%);
Umluftofen und/oder IR-Strahler;
Becher und Druckkesselpistolen;
Druckluftschlauch, Lackieranzug, Lackierhandschuhe, Lackierhelm und Schlauch, Stoppuhr, Auslauftüten, Meßzylinder, Rührstab.
Montagereparatur-Basislack; Niederlassungs-Klarlack; Niederlassungs-Härter; Verdünnung; Hydroaufbaufüller/ -Härter; Spülflüssigkeit WBL; Spülflüssigkeit 2K-Klarlack
Claims (5)
1. Verfahren zur Ausbesserung von Lackierungen von Gegenständen,
vorzugsweise von Fahrzeugkarosserien, wobei mit einer Sprühvorrichtung
neuer Lack auf die beschädigten Stellen aufgetragen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Sprühvorganges
zwischen der Sprühvorrichtung und dem Gegenstand eine elektrisch
Spannung angelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Lack verarbeitet wird, welcher
effektgebende Metallteilchen, vorzugsweise Aluminiumplättchen, enthält.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Wasserbasislacke verwendet
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung zwischen
Gegenstand und Sprühvorrichtung 50 bis 100 kV beträgt, wobei der
Gegenstand auf dem höheren Potential liegt.
5. Verfahren zur Herstellung einer Lackierung, vorzugsweise einer
mehrschichtigen Effektlackierung, wobei
- - auf einer Substratoberfläche eine Basislackschicht hergestellt wird,
- - gegebenenfalls die Basislackschicht mit einem transparenten Lack überlackiert wird,
- - die so erhaltene Lackierung getrocknet wird,
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111802 DE19911802A1 (de) | 1999-03-17 | 1999-03-17 | Verfahren zur Herstellung von Ausbesserung von Lackierungen |
EP00910761A EP1169140A1 (de) | 1999-03-17 | 2000-03-03 | Verfahren zur herstellung und ausbesserung von lackierungen |
PCT/EP2000/001840 WO2000054894A1 (de) | 1999-03-17 | 2000-03-03 | Verfahren zur herstellung und ausbesserung von lackierungen |
AU32853/00A AU3285300A (en) | 1999-03-17 | 2000-03-03 | Method for producing and retouching paint coatings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111802 DE19911802A1 (de) | 1999-03-17 | 1999-03-17 | Verfahren zur Herstellung von Ausbesserung von Lackierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7901237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999111802 Withdrawn DE19911802A1 (de) | 1999-03-17 | 1999-03-17 | Verfahren zur Herstellung von Ausbesserung von Lackierungen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4218493A (en) * | 1977-12-02 | 1980-08-19 | The Continental Group, Inc. | Electrostatic repair coating |
EP0566958A1 (de) * | 1992-04-22 | 1993-10-27 | Ball Corporation | Verfahren zum Reparieren von defekten Beschichtungen auf einem metallischen Substrat |
US5413809A (en) * | 1993-07-01 | 1995-05-09 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Method for achieving recoat adhesion over a silane topcoat |
JP2908695B2 (ja) * | 1994-02-15 | 1999-06-21 | 日本ペイント株式会社 | 光輝性塗膜の補修用塗料および補修方法 |
JPH08157753A (ja) * | 1994-12-01 | 1996-06-18 | Nippon Paint Co Ltd | 光輝剤含有塗膜の補修用塗料および補修方法 |
US5849365A (en) * | 1997-02-18 | 1998-12-15 | Basf Lacke + Farben, Ag | Method for the production and repair of multicoat special-effect coating |
JP2000000517A (ja) * | 1998-06-15 | 2000-01-07 | Kansai Paint Co Ltd | 複層塗膜補修塗装法 |
-
1999
- 1999-03-17 DE DE1999111802 patent/DE19911802A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-03-03 AU AU32853/00A patent/AU3285300A/en not_active Abandoned
- 2000-03-03 WO PCT/EP2000/001840 patent/WO2000054894A1/de not_active Application Discontinuation
- 2000-03-03 EP EP00910761A patent/EP1169140A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU3285300A (en) | 2000-10-04 |
EP1169140A1 (de) | 2002-01-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |