DE10032557A1 - Verfahren zur elektrostatischen Beschichtung sowie leitfähigs Element zur Verwendung in diesem Verfahren - Google Patents

Verfahren zur elektrostatischen Beschichtung sowie leitfähigs Element zur Verwendung in diesem Verfahren

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DE10032557A1 DE2000132557 DE10032557A DE10032557A1 DE 10032557 A1 DE10032557 A1 DE 10032557A1 DE 2000132557 DE2000132557 DE 2000132557 DE 10032557 A DE10032557 A DE 10032557A DE 10032557 A1 DE10032557 A1 DE 10032557A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
    • B05D1/04Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying involving the use of an electrostatic field
    • B05D1/045Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying involving the use of an electrostatic field on non-conductive substrates

Abstract

Bei einem Verfahren zur elektrostatischen Beschichtung von zu beschichtenden Teilen wie Fahrzeuganbauteilen aus Kunststoff wird vor der elektrostatischen Beschichtung die Leitfähigkeit der zu beschichtenden Teile dadurch erhöht und/oder geschaffen, dass auf der von der zu beschichtenden Oberfläche des zu beschichtenden Teils abgewandten Seite ein geerdetes, leitfähiges Element angeordnet ist. Dadurch bzw. durch Verwendung eines derartigen leitfähigen Elements ist es möglich, eine automatische Beschichtung in einer elektrostatischen Beschichtungsanlage ohne Verwendung einer zusätzlichen leitfähigen Schicht vorzunehmen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrostatischen Beschichtung von zu beschichtenden Teilen, insbesondere von Fahrzeuganbauteilen aus Kunststoff nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein leitfähiges Element zur Verwendung in diesem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14. Ferner richtet sich die Erfindung auf verfahrensgemäß hergestellte Teile nach dem Oberbegriff des Anspruches 23.
Stand der Technik
Elektrostatisch zu beschichtende Teile, wie insbesondere Kunststoffanbauteile, werden bisher durch zwei unterschiedliche Verfahren mit Lack beschichtet. Das erste Verfahren ist das Beschichten der Teile durch pneumatischen Lackauftrag, wobei es keine Rolle spielt, aus welchem Material das zu beschichtende Teil besteht. Der Lack wird ausschließlich mechanisch (durch Druckluftzerstäubung) auf das Trägermaterial aufgebracht. Der Nachteil bei diesem Verfahren ist der schlechte Wirkungsgrad, da ca. 60% bis 70% des verspritzten Lacks nicht auf dem Werkstück landen, sondern als Overspray verloren gehen.
Das zweite Verfahren ist die Beschichtung durch elektrostatische Anlagen. Bei der elektrostatischen Beschichtung wird der Lack nach Verlassen des Sprühorgans - der Zerstäuber - durch Hochspannung typischerweise im Bereich von 60 bis 80 kV elektrisch negativ aufgeladen. Das zu beschichtende Teil bildet den anderen, geerdeten Teil der Spannungsquelle. Dadurch bildet sich ein elektrisches Feld zwischen ionisiertem Lacknebel und Karosserie aus. Die Lackpartikel werden nun entlang der Feldlinien dieses Felds aufgrund der Coulombschen Kräfte zur Karosserie geführt. Der Wirkungsgrad wird dadurch im Vergleich zur pneumatischen Beschichtung erheblich verbessert.
Das elektrostatische Beschichten kann allerdings nur dann funktionieren, wenn das zu beschichtende Teil elektrisch leitfähig ist. Dies ist bei der Verwendung von Kunststoffanbauteilen nicht der Fall. Daher wird bei der Beschichtung von nicht leitenden Teilen vor der eigentlichen Lackierung durch die elektrostatische Anlage eine zusätzliche, elektrisch leitfähige Schicht pneumatisch aufgebracht. Dies erfolgt bisher z. B. durch Zusatz von z. B. Graphit. Diese leitfähige Schicht, die auch Leitprimer genannt wird, kann sowohl vom Zulieferer als auch vom Fahrzeughersteller aufgetragen werden. Wird diese Schicht vom Zulieferer aufgebracht, erhöht sich der Preis eines jeden Teils unmittelbar. Wird sie vom Fahrzeughersteller aufgebracht, erhöhen sich die Produktionskosten insbesondere durch zusätzliches Personal und/oder zusätzliche Anlagen.
Zusammenfassung der Erfindung
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Beschichtung ohne zusätzliche leitfähige Schicht auch auf nicht elektrisch leitenden Teilen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie durch ein in diesem Verfahren verwendetes leitfähiges Element gelöst. Dabei wird ein beschichtetes Teil ohne eine derartige leitfähige Schicht mit den Merkmalen des Anspruches 23 hergestellt.
Verfahrensgemäß wird ein leitfähiges Element auf der der zu beschichtenden Oberfläche 10a abgewandten Seite 10b des zu beschichtenden Teils angeordnet. Dadurch wird für die elektrostatische Beschichtungsanlage ein elektrisch leitfähiges Teil vorgetäuscht, dessen Oberfläche beschichtet, wird. Die elektrostatische Lackierung arbeitet damit im großen und ganzen ähnlich wie bei der Lackierung von Ganzmetall-Teilen bzw. Metallkarosserien.
Nach den Ansprüchen 5 bis 9 ist das leitfähige Element vorzugsweise metallisch, wobei es sich dabei entweder um ein dünnes Blech, eine Metallfolie oder ein Metallgitter mit einer bestimmten Maschenweite handelt. Grundsätzlich sollte das Metallgitter eine Maschenweite kleiner gleich 100 mm gemäß Anspruch 9 haben, da es für eine optimale Wirkungsweise auf den Anteil von Metall sowie die prozentuale Hinterlegung des zu beschichtenden Teils ankommt. Aus Erfahrungswerten ergibt sich, dass die Maschenweite einerseits sowie eine prozentuale Hinterlegung von etwa 70% bis 100% der Rückseite der Kunststoffanbauteile für eine geeignete Lackierung ausreicht.
Nach den Ansprüchen 12 und 13 wird die Arbeitsweise des Verfahrens dadurch unterstützt, dass beim Aufbringen der Basecoat und Clearcoat-Lackierung von der Beschichtungsanlage nicht erreichbare Flächen manuell oder mit Robotern vorbeschichtet werden. Es handelt sich dabei z. B. um Türeinstiege, Kotflügelbänke und dergleichen. Damit gelangt bereits ein erster Lackfilm auf die Oberfläche der Kunststoffteile, der einen zusätzlichen positiven Effekt auf die elektrische Leitfähigkeit und damit auf die elektrostatische Lackierung hat.
Kurzbeschreibung der Figuren
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Karosserie mit einem daran angebauten zu beschichtenden Teil in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm des Verfahrensablaufs für die elektrostatische Beschichtung,
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm für die vollständige Lackierung einer Fahrzeugkarosserie,
Fig. 4 eine Ansicht eines Kotflügels von, der Rückseite mit daran angeordneter Metallfolie,
Fig. 5 die schematische Darstellung eines Kotflügels mit Traggestell in Seitenansicht.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt eine Karosserie 11, die über eine Erdung 12 geerdet ist und an der als zu beschichtendes Teil 10 ein Kotflügel vorgesehen ist: Erkennbar ist dabei die eigentlich hinter der Oberfläche 10a des Kotflügels angeordnete Metallfläche in Form eines Metallgitters 13 als leitfähiges Element. Wenngleich im folgenden die Erfindung anhand dieses Ausführungsbeispiels, also anhand einer Fahrzeugkarosserie mit daran angebautem Kotflügel als zu beschichtendem Teil erläutert wird, so versteht sich von selbst, dass auch andere Teile auch außerhalb des Kfz-Bereichs mit einem derartigen Verfahren elektrostatisch beschichtet werden können. Darüber hinaus kann auch z. B. gemäß Fig. 5 das zu beschichtende Teil selbst oder über einen Tragkörper 18 geerdet sein, so dass der Anbau an der Fahrzeugkarosserie nicht zwingend erforderlich ist.
In Fig. 2 wird das Verfahren erläutert. Zum elektrostatischen Beschichten von zu beschichtenden Teilen 10 wie Fahrzeuganbauten aus Kunststoff mit Beschichtungsmaterial wie insbesondere wässrigen, wasserhaltigen oder wasserlöslichen Füllern und/oder Lacken wird ein elektrisch leitfähiges Teil in eine Beschichtungsanlage eingebracht. Das elektrisch leitfähige Teil kann ein Metallgestell, der Tragkörper 18 der Fig. 5 oder die Fahrzeugkarosserie 11 sein. Vor dem Einbringen in die Beschichtungsanlage wird diesem leitfähigen Teil das zu beschichtende, vorzugsweise nicht leitende Teil 10 wie z. B. die bereits angesprochenen Fahrzeuganbauteile aus Kunststoff wie z. B. Kotflügel, Stoßstangen, Türen, Motorhauben oder Kofferraumdeckel zugeführt. Um diese zu beschichtenden Teile beschichten bzw. lackieren zu können, muss vor dem Einbringen in die Beschichtungsanlage die elektrische Leitfähigkeit des zu beschichtenden Teils 10 erst geschaffen und/oder zumindest erhöht werden. Das gemäß Schritt S2 zugeführte Kunststoffteil wird daher mit einem leitfähigen Element in Schritt S3 hinterlegt. Das geschieht dadurch, dass auf der von der zu beschichtenden Oberfläche 10a des zu beschichtenden Teils 10 abgewandten Seite 10b ein geerdetes, leitfähiges Element angeordnet ist, das z. B. auch das geerdete elektrische leitfähige Teil wie oben erläutert sein kann. Dadurch wird eine leitfähige Verbindung geschaffen, so dass beim elektrostatischen Beschichten die Coulombschen Kräfte "getäuscht" werden. Durch die Anordnung des leitfähigen Elements hinter der Oberfläche wird die Oberfläche 10a beschichtet, wie dies bei Ganzmetallteilen oder metallischen Karosserien der Fall ist, da die leitfähige Verbindung in Schritt S4 über das leitfähige Element hergestellt ist.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem leitfähigen Element um eine metallische Fläche 13, 14, die etwa der Kontur des zu beschichtenden Teils 10 entspricht. Grundsätzlich kommt es jedoch nicht darauf an, aus welchem Material das leitfähige Element besteht, sofern lediglich sichergestellt ist, dass durch seine Anordnung das Vorliegen eines elektrisch leitfähigen Teils vorgetäuscht wird. Es hat sich dabei als vorteilhaft herausgestellt, dass das leitfähige Element nicht nur auf der dem Sprühorgan 17 gegenüberliegenden Seite 10b des zu beschichtenden Teils 10 angeordnet ist, sondern dass es in einem geringen Abstand dahinter liegt. Dieser Abstand beträgt vorzugsweise zwischen 0 und 10 cm. Die metallische Fläche 14 kann z. B. gemäß Fig. 4 durch eine Metallfolie oder ein dünnes Blech gebildet sein. Das leitfähige Element kann auch gemäß Fig. 5 auf einem Tragkörper 18 angeordnet sein, wobei das leitfähige Element üblicherweise in beiden Fällen wiederverwendbar ist, also nach Aufbringung sämtlicher Lackschichten wieder im Prozess recycelt werden kann. Bei Verwendung einer Metallfolie besteht auch die Möglichkeit, diese Metallfolie unmittelbar auf der der zu beschichtenden Oberfläche 10a gegenüberliegenden (Rück-) Seite 10b des zu beschichtenden Teils 10 anzuordnen. Diese Anordnung kann durch Aufkleben oder auch durch Auflackieren erfolgen. Da es sich bei den zu beschichtenden Teilen meist um Kunststoffteile handelt, ist auch denkbar, Metallfolie und Kunststoffteile so auszugestalten, dass die Metallfolie allein durch statische Anziehung am Kunststoffteil hält.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das zu beschichtende Teil 10 Halterungen 15 aufweist, an der das leitfähige Element, hier die Metallfolie 14 eingehängt werden kann. Ist die Lackierung erfolgt, so kann mit wenigen Handgriffen die Folie wieder abgenommen werden und am Ausgangspunkt, also vor Aufbringung der ersten Füllerschicht, eingesetzt werden.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 handelt es sich bei dem leitfähigen Element allerdings um ein Metallgitter 13, wobei sich herausgestellt hat, dass die Funktionsweise der elektrostatischen Beschichtung von der Maschenweite, als auch von der prozentualen Hinterlegung der zu beschichtenden Oberfläche 10a abhängt. Vorzugsweise ist daher die Maschenweite des Metallgitters kleiner gleich 100 mm, und die zu beschichtende Oberfläche wird zu etwa 70% bis 100% durch das leitfähige Element hinterlegt. Ein weiterer Gesichtspunkt ist selbstverständlich die Menge an leitfähigem Material, die hinter der zu beschichtenden Oberfläche 10a angeordnet wird.
Wie im folgenden anhand der Fig. 3 noch erläutert werden wird, ist es von Vorteil, dass auch bei bisherigen Beschichtungsanlagen nicht sämtliche zum Teil verdeckten Kanten allein durch elektrostatische Beschichtung erreicht werden können. Insofern wird bisher auch bereits pneumatisch vorlackiert und zwar z. B. an Türeinstiegen, Kotflügelbänken, Türinnenseiten, sowie Innenseiten von Kofferraumdeckel und Motorhaube. Durch den bei dieser pneumatischen Beschichtung auftretenden Overspray wird im Übergangsbereich zwischen zu beschichtendem Teil 10 und Fahrzeugkarosserie 11 nach Auftrag und zumindest teilweiser Trocknung der ersten Beschichtung bereits die elektrische Leitfähigkeit erhöht und vor allem auch die elektrisch leitende Verbindung zur geerdeten Karosserie geschaffen. Von Vorteil ist es ebenfalls, wenn vorausgegangene Schichten noch nicht vollständig durchgetrocknet sind, da dies ebenfalls zur Erhöhung der Leitfähigkeit beitragen kann.
Die Kunststoffanbauteile, also die zu beschichtenden Teile 10, werden im Ausführungsbeispiel durch eine Aufnahme in Schritt S10 an die Karosserie gebracht. Dies geschieht üblicherweise nachdem die Karosserie die kathodische Tauchlackierung durchlaufen hat und im zugehörigen Ofen getrocknet wurde. Da in diesem Ofen verhältnismäßig hohe Temperaturen von rund 200°C auftreten, können die Kunststoffanbauteile erst nach diesem Schritt der Fahrzeugkarosserie zugeleitet werden. Vor dem Einbringen der zu beschichtenden Teile 10 in die Beschichtungsanlage werden diese in Schritt S11 mit dem leitfähigen Element, wie z. B. dem Metallgitter 13 oder der Metallfolie 14 hinterlegt. Dieses leitfähige Element wird in Schritt S13 mit anderen leitfähigen Teilen in Verbindung gebracht und geerdet. Beim darauffolgenden elektrostatischen Beschichten in Schritt S14 "täuscht" das elektrisch leitfähige Element der Beschichtungsanlage nun vor, dass auch das zu beschichtende Teil 10 metallisch ist, was zu einem entsprechenden Füller- bzw. Lackauftrag auf diesem Teil führt. Dadurch ist die erste automatische elektrostatische Beschichtung, der Füllerauftrag in der elektrostatischen Anlage möglich.
Danach wird die Karosserie mit den beschichteten Teilen in den Füllertrockner (Schritt S15) gefahren, wo zuvor aufgebrachte Schicht bei 140°C bis etwa 170°C getrocknet wird.
Anschließend wird die gefüllerte und getrocknete Fahrzeugkarosserie 11 gemeinsam mit dem zu beschichtenden Teil, also dem Kotflügel, in den Bereich "Füller schleifen" befördert. Im Schritt S16 wird dort die Oberfläche leicht angeschliffen, um eine bessere Oberflächenqualität zu erreichen. Danach durchläuft die Karosserie eine automatische Waschlinie, in der loser Staub, Schleifreste und andere Verschmutzungen beseitigt werden. War zu diesem Zeitpunkt das zu beschichtende Kunststoffteil noch nicht an der Karosserie angebaut, so kann im Schritt S17 jetzt noch der Anbau des Kunststoffteils erfolgen. Grundsätzlich kann dieser Anbau jedoch auch bereits früher erfolgt sein, je nachdem wie die Erdung des zu beschichtenden Teils 10 zu Beginn des Verfahrens hergestellt wurde, also entweder über ein gesondertes Metallgestell oder über die Fahrzeugkarosserie 11. In Fig. 3 sind die Schritte S16 und S17 gestrichelt eingetragen, um zu verdeutlichen, dass auf diese Schritte bedarfsweise auch verzichtet werden kann, wenn z. B. ein Nachschleifen des Füllers verzichtbar ist oder der Anbau der Kunststoffteile bereits früher erfolgt ist.
Nach Trocknung gelangt die Karosserie dann in den Basecoatbereich, mit den Schritten S18 bis S20. Hier werden zunächst die Bereiche lackiert, die mit der elektrostatischen Beschichtungsanlage nicht erreicht werden können, wie z. B. Türeinstiege, Türinnenseiten, Hauben und Heckklappen innen und an den Rändern sowie die Kotflügelbänke. Dieser Auftrag erfolgte wie bisher entweder durch Roboter oder durch Handlackierer; in beiden Fällen jedoch mit pneumatischer Zerstäubung des Lackes. Durch dieses Auslackieren gelangt zwangsläufig auch Basecoat an die Ränder des zu beschichtenden Teils 10, wie dies auch in Fig. 1 durch die Übergangsbereiche dargestellt ist. Wird im folgenden das zu beschichtende Teil im Schritt S19 mit dem Basecoatmaterial insgesamt elektrostatisch beschichtet, trägt auch diese Vorlackierung zur Erhöhung der Leitfähigkeit bei. Es ist zu vermuten, dass durch den partiellen Auftrag des Basecoats in den Übergangsbereichen 21 und durch eine Restleitfähigkeit, die wahrscheinlich in der noch nicht zu 100% durchgetrockneten Füllerschicht begründet ist, eine automatische elektrostatische Beschichtung in der elektrostatischen Beschichtungsanlage zusätzlich zur Hinterlegung mit dem leitfähigen Element unterstützt wird.
Die folgende Station gemäß Schritt S20 ist lediglich eine optionale Station, falls eine Metalliclackierung aufgebracht wird. Dies erfolgt üblicherweise über einen Spritzautomaten, wobei dieser Prozess hier nicht von Bedeutung ist, da hier bisher der Auftrag vollständig pneumatisch erfolgt.
Der nächste Schritt S21 ist eine Zwischentrocknung des aufgebrachten Basecoats, was üblicherweise unter Infrarot und Umlufteinfluss bei einer Wärme von etwa 80° erfolgt. Es ist lediglich erforderlich, den Basecoat so weit anzutrocknen, dass die Oberfläche griffest ist. Auf diese Oberfläche wird dann die letzte Schicht - der Clearcoat - in den Schritten S22 bis S24 aufgebracht. Das Aufbringen dieses Lacks erfolgt genau wie bei der Basecoatapplikation, nämlich zunächst durch Vorlackieren der nicht unmittelbar erreichbaren Stellen der Karosserie im Schritt S22, elektrostatisches Beschichten im Schritt S23 sowie anschließendes Trocknen bei etwa 140°C im Decklacktrockner in Schritt S24.
Gerade in den Übergangsbereichen zwischen den einzelnen Schritten ist auch auf die Griffigkeit und Verarbeitbarkeit der vorausgegangenen Schichten zu achten. Einerseits ist noch eine gewisse Restfeuchtigkeit durchaus erwünscht, andererseits müssen aber die vorausgegangenen Schichten so weit durchgetrocknet sein, dass eine Blasenbildung vermieden wird. Ein entscheidender Vorteil ist allerdings, dass die ohnehin erforderlichen Schritte S18 und S22 zur Lackierung der von der Beschichtungsanlage nicht ohne weiteres erreichbaren Kanten gleichzeitig dazu beiträgt, die Leitfähigkeit auch des zu beschichtenden Teils 10, des Kunststoffteils, zusätzlich zu erhöhen und dadurch zu vermeiden, dass die besser leitende Karosserie ansonsten den Basecoat oder Clearcoat abzieht.
Sollte die durch die Anordnung des elektrisch leitfähigen Elements erfolgte Erhöhung der Leitfähigkeit nicht ausreichen, so kann ergänzend bei Verwendung wässriger Füller und/oder Lacke eine teilweise pneumatische Beschichtung mit diesen Stoffen zu einer weiteren Erhöhung der Leitfähigkeit führen. Erforderlich ist lediglich, dass das zu beschichtende Teil mit einer gewissen Restfeuchte in die Beschichtungsanlage eingebracht wird, so dass sich die elektrische Leitfähigkeit bzw. leitende Verbindung zu den geerdeten, elektrisch leitenden Teilen in der Beschichtungsanlage hergestellt werden kann. Dazu kann das zu beschichtende Teil 10 vor dem Zuführen in die Beschichtungsanlage zumindest teilweise mit einem flüssigen Medium angefeuchtet werden, und zugleich beim Zuführen eine elektrische leitende Verbindung zwischen den geerdeten, elektrisch leitfähigen Teilen und den anderen zu beschichtenden Teilen hergestellt werden. Vor Einlauf in die elektrostatische Anlage für den Füllerauftrag werden die ohne Leitlack vorliegenden rohen, zu beschichtenden Teile 10 durch pneumatischen Auftrag mit wasserlöslichem Serienfüller leicht beschichtet. Die Schichtdicke dieses ersten Auftrags liegt zwischen 0,5 µm und etwa 15 µm, wobei für die Beschichtung in diesem Schritt als auch in den nachfolgenden Schritten ein wasserlöslicher Füller und/oder wasserlöslicher Lack, vorzugsweise der Originallack, verwendet wird. Geeignet sind insbesondere Wasserlacke, da diese eine genügende Leitfähigkeit für die Erdung bewirken, auch selbst noch im nicht ganz durchgetrockneten Zustand. Das durch die pneumatische Beschichtung aufgetragene Beschichtungsmaterial weist jedoch höchstens eine Dicke von 50% der Deckfähigkeit auf, da ansonsten eine weitere Lackierung nicht nötig wäre, oder Farbstandprobleme auftreten, also die Farbe nicht zuverlässig aufgebracht werden kann, ohne dass sie zum Verlaufen neigt. Durch die Beschichtung wird erreicht, dass sich auf dem zu beschichtenden Teil wenigstens noch eine Restfeuchte des zumindest nicht vollständig durchgetrockneten flüssigen Mediums einstellt, die infolge der Verbindung mit den leitfähigen Teilen, also z. B. hier der Fahrzeugkarosserie 11, dafür sorgt, dass auch das nicht leitende Teil infolge der Coulombschen Kräfte mit Füller und/oder Lack beschichtet wird. Das zu beschichtende rohe Teil 10 weist damit selbst im Endzustand keinen Leitprimer mehr auf, so dass das zu beschichtende Teil mit einem graphitfreien Füller als flüssiges Medium beschichtet ist.
Grundsätzlich ist ferner das leitfähige Element auch für sich verwendbar, sofern es verfahrensgemäß eingesetzt wird. Geschaffen wird damit ein elektrostatisch beschichtetes Teil, das keinen Leitprimer aufweist und damit insbesondere graphitfrei in der Lackierung ist.

Claims (24)

1. Verfahren zum elektrostatischen Beschichten von zu beschichtenden Teilen (10) wie Fahrzeuganbauteilen aus Kunststoff mit Beschichtungsmaterial mit den Schritten:
  • - Verwendung von geerdeten elektrischen leitfähigen Teilen in einer Beschichtungsanlage,
  • - Schaffung und/oder Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit des zu beschichtenden Teils (10),
  • - Zuführen des zu beschichtenden Teils (10) in die Beschichtungsanlage,
  • - elektrostatisches Beschichten des zu beschichtenden Teils (10) mit dem Beschichtungsmaterial,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung und/oder Schaffung der Leitfähigkeit des zu beschichtenden Teils (10) auf der von der zu beschichtenden Oberfläche (10a) des zu beschichtenden Teils abgewandten Seite (10b) dieses Teils (10) ein geerdetes leitfähiges Element als elektrisch leitfähiges Teil angeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element eine metallische Fläche (13, 14) ist, die mit anderen geerdeten, elektrisch leitfähigen Teilen in elektrisch leitende Verbindung gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element über eine als elektrisch leitfähiges Teil ausgebildete Fahrzeugkarosserie (11) geerdet ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element etwa der Kontur des zu beschichtenden Teils (10) entspricht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element auf der dem Sprühorgan (17) gegenüberliegenden Seite (10b) des zu beschichtenden Teils (10) in einem Abstand von vorzugsweise zwischen 0 cm und 10 cm angeordnet ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element durch eine metallische Fläche (14) in Form einer Metallfolie oder eines dünnen Blechs gebildet ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element auf einem Tragkörper (18) angeordnet ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element auf der der zu beschichtenden Oberfläche (10a) gegenüberliegenden (Rück-) Seite (10b) des zu beschichtenden Teils (10) angeordnet ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element durch ein Metallgitter (13) mit einer Maschenweite von vorzugsweise kleiner gleich 100 mm gebildet ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beschichtende Oberfläche (10a) zu etwa 70% bis 100% durch das leitfähige Element hinterlegt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element wieder verwendbar ist.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu beschichtende Teil (10) nach Auftrag und zumindest teilweiser Trocknung der ersten Beschichtung zur Erzielung der elektrisch leitenden Verbindung im Übergangsbereich (21) zum leitfähigen Teil pneumatisch beschichtet wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu beschichtende Teil (10) zumindest für weitere Beschichtungen an der Fahrzeugkarosserie (11) angebaut ist.
14. Leitfähiges Element zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einem zu beschichtenden Teil (10) auf der von der zu beschichtenden Oberfläche (10a) abgewandten Seite (10b) des zu beschichtenden Teils (10) zugeordnet ist.
15. Leitfähiges Element nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element eine metallische Fläche (13, 14) ist.
16. Leitfähiges Element nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element etwa der Kontur des zu beschichtenden Teils (10) entspricht.
17. Leitfähiges Element nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element ein dünnes Blech ist.
18. Leitfähiges Element nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element eine Metallfolie ist.
19. Leitfähiges Element nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element auf einem Tragkörper (18) angeordnet ist.
20. Leitfähiges Element nach einem der Ansprüche 414 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element auf der der zu beschichtenden Oberfläche (10a) gegenüberliegenden (Rück-) Seite (10b) des zu beschichtenden Teils (10) angeordnet ist.
21. Leitfähiges Element nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element durch ein Metallgitter (13) mit einer Maschenweite von vorzugsweise kleiner gleich 100 mm gebildet ist.
22. Leitfähiges Element nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beschichtende Oberfläche (10a) zu etwa 70% bis 100% durch das leitfähige Element hinterlegt ist.
23. Elektrostatisch beschichtetes Teil (10), insbesondere Fahrzeuganbauteil aus Kunststoff, beschichtet durch ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung graphitfrei ist.
24. Elektrostatisch beschichtetes Teil nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Kotflügel, eine Stoßstange, eine Motorhaube, eine Heckklappe oder eine Tür ist.
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