DE10032559A1 - Kunststoffformteil mit einer Armierung sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Kunststoffformteil mit einer Armierung sowie Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Abstract
Ein Kunststoffformteil (10), insbesondere Fahrzeuganbauteil an Fahrzeugkarosserien (11) steht im Gebrauchszustand mit einer Armierung (13) ind Wirkverbindung und ist auf seiner Oberfläche (10a) mit einer Beschichtung versehen. Dadurch, dass die Armierung (13) als elektrisch leitfähiges Element so angeordnet ist, dass die Beschichtung elektrostatisch aufbringbar ist, kann die als Splitterschutz eingesetzte Armierung gleichzeitig als Hilfsmittel für eine elektrostatische Beschichtung ohne zusätzliche leitfähige Schicht genutzt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kunststoffformteil, insbesondere eine Fahrzeuganbauteil an
Karosserien, mit einer Armierung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein
Verfahren zu dessen Herstellung nach dem Oberbegriff des Anspruches 6.
Kunststoffe, wie sie insbesondere im Fahrzeugbau mehr und mehr zur
Gewichtseinsparung eingesetzt werden, sind grundsätzlich spröde Werkstoffe, die im
Falle eines Crashs auch zum Splittern neigen. Um die damit für die Verkehrsteilnehmer
verbundenen Gefahren zu vermindern, wird bisher versucht, die Splitter für den Fall der
Fälle mit einem aufgeklebten, textilen Gewebe als Armierung zu binden. Dies geschieht
z. B. im "New Bettle".
Andererseits müssen derartige Fahrzeuganbauteile meist schon aus ästhetischen
Gründen mit einer äußerlichen Beschichtung, also einer Lackierung versehen werden.
Dies erfolgt bisher meist gesondert von der restlichen Karosserie in Lackieranlagen. Die
Teile werden dann bei 80°C getrocknet und in der Montage an die Karosserie montiert.
Das Beschichten der Teile erfolgt durch pneumatischen Lackauftrag, wobei es keine
Rolle spielt, aus welchem Material das zu beschichtende Teil besteht. Der Lack wird
ausschließlich mechanisch (durch Druckluftzerstäubung) auf das Trägermaterial
aufgebracht. Der Nachteil bei diesem Verfahren ist der schlechte Wirkungsgrad, da ca.
60% bis 70% des verspritzten Lacks nicht auf dem Werkstück landen, sondern als
Overspray verloren gehen. Zudem besteht die Gefahr, dass Farbunterschiede zwischen
den getrennt voneinander lackierten Teilen auftreten.
Bei der alternativen elektrostatischen Beschichtung wird der Lack nach Verlassen des
Sprühorgans - der Zerstäuber - durch Hochspannung typischerweise im Bereich von 60
bis 80 kV elektrisch negativ aufgeladen. Das zu beschichtende Teil bildet den anderen,
geerdeten Teil der Spannungsquelle. Dadurch bildet sich ein elektrisches Feld zwischen
ionisiertem Lacknebel und Karosserie aus. Die Lackpartikel werden nun entlang der
Feldlinien dieses Felds aufgrund der Coulombschen Kräfte zur Karosserie geführt. Der
Wirkungsgrad wird dadurch im Vergleich zur pneumatischen Beschichtung erheblich
verbessert.
Das elektrostatische Beschichten kann allerdings nur dann funktionieren, wenn das zu
beschichtende Teil elektrisch leitfähig ist. Dies ist bei der Verwendung von
Kunststoffteilen nicht der Fall. Daher wird bei der Beschichtung von nicht leitenden
Teilen vor der eigentlichen Lackierung durch die elektrostatische Anlage eine
zusätzliche, elektrisch leitfähige Schicht pneumatisch aufgebracht. Dies erfolgt bisher
z. B. durch Zusatz von z. B. Graphit. Diese leitfähige Schicht, die auch Leitprimer genannt
wird, kann sowohl vom Zulieferer als auch vom Fahrzeughersteller aufgetragen werden.
Wird diese Schicht vom Zulieferer aufgebracht, erhöht sich der Preis eines jeden Teils
unmittelbar. Wird sie vom Fahrzeughersteller aufgebracht, erhöhen sich die
Produktionskosten insbesondere durch zusätzliches Personal und/oder zusätzliche
Anlagen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die zur Sicherheit erforderliche Armierung gleichzeitig als Hilfsmittel für eine
elektrostatische Beschichtung ohne zusätzliche leitfähige Schicht zu nutzen.
Diese Aufgabe wird durch ein Kunststoffformteil mit den Merkmalen des Anspruches 1
sowie durch ein Verfahren zu dessen Herstellung mit den Merkmalen des Anspruches 6
gelöst.
Die Armierung ist jetzt zugleich ein elektrisch leitfähiges Element, das der
Beschichtungsanlage auch bei dem Kunststoffformteil eine elektrische Leitfähigkeit
"vortäuscht" und damit die elektrostatische online-Beschichtung bzw. Lackierung
ermöglicht. Die elektrostatische Lackierung arbeitet damit im großen und ganzen ähnlich
wie bei der Lackierung von Ganzmetall-Teilen bzw. Metallkarosserien, unabhängig ob
Grundierung, Basecoat oder Clearcoat aufgetragen wird. Auch entfallen die bisher
möglichen Colour-Matching-Probleme. Auf einen gesonderten Lackier-Arbeitsgang kann
damit ebenso verzichtet werden wie auf einen Leitprimerauftrag, so dass die Herstellung
günstiger wird. Gleichzeitig schützt die Armierung im Beschädigungs- oder Crash-Fall
vor Verletzungen.
Es kommt dabei nicht darauf an, wie und wo im Formteil das elektrisch leitfähige
Element angebracht wird. Es kann nach der Formgebung oberflächlich angebracht
werden oder als Einlegeteil im Formgebungsprozess dem Kunststoffteil zugeführt
werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kunststoffformteil mit einer Metallfolie als Armierung,
Fig. 2 ein Kunststoffformteil mit einer eingelegten Armierung.
Fig. 1 zeigt eine Karosserie 11, die über eine Erdung 12 geerdet ist und an der als zu
Kunststoffformteil 10 ein Kotflügel vorgesehen ist. Erkennbar ist das auf der Innenseite
10b des Kotflügels als Metallfolie oder Metallgitter 13 angeordnete leitfähige Element.
Wenngleich im folgenden die Erfindung anhand dieses Ausführungsbeispiels, also
anhand einer Fahrzeugkarosserie mit daran angebautem Kotflügel als zu
beschichtendem Teil erläutert wird, versteht sich von selbst, dass auch andere Teile
auch außerhalb des Kfz-Bereichs mit einem derartigen Verfahren elektrostatisch
beschichtet werden können. Darüber hinaus kann das Kunststoffformteil 10 selbst oder
über einen Tragkörper geerdet sein, so dass der Anbau an der Fahrzeugkarosserie nicht
zwingend erforderlich ist.
Das Kunststoffformteil 10 ist ein Fahrzeuganbauteil an Fahrzeugkarosserien 11 wie z. B.
Kotflügel, Stoßstangen, Türen, Motorhauben oder Kofferraumdeckel, das im
Gebrauchszustand mit einer Armierung 13 in Wirkverbindung steht und auf seiner
Oberfläche 10a mit einer Beschichtung versehen ist. Die Armierung hat zunächst die
Aufgabe einer Versteifung des Kunststoffs auch dann zu gewährleisten, wenn dieser
z. B. bei einem Crash splittern sollte. Die Splitter werden damit im Verbund gehalten.
Gleichzeitig ist die Armierung 13 aber auch als elektrisch leitfähiges Element so
angeordnet, dass die Beschichtung in einer elektrostatischen Beschichtungsanlage
automatisch aufbringbar ist. Um nämlich diese Kunststoffformteile 10 beschichten bzw.
lackieren zu können, muss vor dem Einbringen in die Beschichtungsanlage ihre
elektrische Leitfähigkeit erst geschaffen und/oder zumindest erhöht werden. Das
geschieht durch die Auf- oder Einbringung des leitfähigen Elements als Armierung. Wird
das Kunststoffformteil über diese Armierung geerdet, können beim elektrostatischen
Beschichten die Coulombschen Kräfte "getäuscht" werden. Durch die Anordnung des
leitfähigen Elements hinter der Oberfläche wird die Oberfläche 10a beschichtet, wie dies
bei Ganzmetallteilen oder metallischen Karosserien der Fall ist. Vorzugsweise handelt es
sich bei dem leitfähigen Element um eine metallische Fläche, die etwa der Kontur des
Kunststoffformteils 10 entspricht. Grundsätzlich kommt es jedoch nicht darauf an, aus
welchem Material das leitfähige Element besteht, sofern lediglich sichergestellt ist, dass
durch seine Anordnung das Vorliegen eines elektrisch leitfähigen Teils vorgetäuscht
wird.
Das vorzugsweise metallische, elektrisch leitfähige Element kann mit dem Kunststoff
des Kunststoffformteils 10 einen Verbundwerkstoff bilden, genau so gut kann jedoch
erst nach der Formgebung des Kunststoffformteils dieses mit dem elektrisch leitfähigen
Element beschichtet werden. In Fig. 1 ist das leitfähige Element eine Metallfolie oder ein
Metallgitter, das vorzugsweise auf der der Oberfläche 10a gegenüberliegenden
Innenseite 10b des Kunststoffformteils 10 aufgebracht ist. Auch die Metallfolie kann als
Gitterfolie ausgebildet sein, da es für die die Funktionsweise der elektrostatischen
Beschichtung lediglich auf die Materialmenge an leitfähigem Material und damit z. B. auf
die Maschenweite des Gitters und die prozentualen Hinterlegung (mehr als 70%) der zu
beschichtenden Oberfläche 10a ankommt. Die Metallfolie kann innenseitig an das
Kunststoffteil 10 aufgeklebt oder auflackiert sein. Vorzugsweise handelt es sich um eine
aluminisierte oder matallisierte Folie wie z. B. eine Aluminium/Kunststofffolie. Alternativ
kann das leitfähige Element, z. B. ein Metallgitter auch zumindest teilweise in das
Kunststoffteil 10 eingebettet sein, wie dies Fig. 2 verdeutlicht.
Die Herstellung eines derart beschichtbaren Kunststoffformteils 10 erfolgt dadurch, dass
das Kunststoffformteil 10 mit einer elektrisch leitfähigen Armierung 13 versehen wird, die
bei weiteren Verfahrenschritten zugleich die elektrische Leitfähigkeit des
Kunststoffformteils 10 für eine elektrostatische Beschichtung erhöht. Vorzugsweise wird
die metallische Armierung 13 bei der Formgebung des Kunststoffformteils 10 diesem
zugeordnet wird, wenngleich eine Metallfolie auch noch erst kurz vor dem
Lackiervorgang aufgebracht, also z. B. aufgeklebt werden kann. Für eine weitestgehende
Automatisierung ist jedoch der Anbringung der Metallfolie oder des Metallgitters bei oder
gar während der Formgebung der Vorzug zu geben. Die Armierung 13 wird so z. B. als
Metallfolie oder Metallgitter mit dem Kunststoffformteil 10 verklebt oder auf diese
aufgetragen, was vorzugsweise in der Form beim Formgebungsprozess geschieht.
Alternativ kann zur Herstellung eines Kunststoffformteils gemäss Fig. 2 die Armierung
13 beim Formgebungsverfahren des Kunststoffformteils 10 als Einlegeteil in die Form
eingebracht werden und anschließend z. B. umspritzt werden.
Die Beschichtung selbst kann dann mit üblichen Lacken und Grundierungen in einer
elektrostatischen Beschichtungsanlage erfolgen, wobei die Wirksamkeit des leitfähigen
Elements unabhängig von vorausgehenden Arbeitsschritten bei allen Arbeitsschritten,
also beim Aufbringen von Grundierung, Basecoat oder Clearcoat gleichermaßen
wirksam bleibt.
Claims (9)
1. Kunststoffformteil (10), insbesondere Fahrzeuganbauteil an Fahrzeugkarosserien
(11), das im Gebrauchszustand mit einer Armierung (13) in Wirkverbindung steht
und auf seiner Oberfläche (10a) mit einer Beschichtung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (13) als elektrisch leitfähiges
Element so angeordnet ist, dass die Beschichtung elektrostatisch aufbringbar ist.
2. Kunststoffformteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
metallische, elektrisch leitfähige Element mit dem Kunststoff des Kunststoffformteils
(10) einen Verbundwerkstoff bildet.
3. Kunststoffformteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
leitfähige Element eine bzw. ein vorzugsweise auf der der Oberfläche (10a)
gegenüberliegenden Innenseite (10b) des Kunststoffformteils (10) aufgebrachte
Metallfolie bzw. Metallgitter ist.
4. Kunststoffformteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie
eine innenseitig an das Kunststoffteil (10) aufgeklebte oder auflackierte, aluminisierte
oder metallisierte Folie ist.
5. Kunststoffformteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das leitfähige Element zumindest teilweise in das
Kunststoffteil (10) eingebettet ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines beschichtbaren Kunststoffformteils nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffformteil
(10) mit einer elektrisch leitfähigen Armierung (13) versehen wird, die bei weiteren
Verfahrenschritten zugleich die elektrische Leitfähigkeit des Kunststoffformteils (10)
für eine elektrostatische Beschichtung erhöht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische
Armierung (13) bei der Formgebung des Kunststoffformteils (10) diesem zugeordnet
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung
(13) als Metallfolie oder Metallgitter mit dem Kunststoffformteil (10) verklebt oder auf
diese aufgetragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung
(13) beim Formgebungsverfahren des Kunststoffformteils (10) als Einlegeteil in die
Form eingebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000132559 DE10032559A1 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Kunststoffformteil mit einer Armierung sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000132559 DE10032559A1 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Kunststoffformteil mit einer Armierung sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10032559A1 true DE10032559A1 (de) | 2002-01-17 |
Family
ID=7647801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000132559 Ceased DE10032559A1 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Kunststoffformteil mit einer Armierung sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10032559A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2009034114A1 (de) * | 2007-09-12 | 2009-03-19 | Basf Se | Verwendung eines verfahrens zur elektrostatischen lackierung |
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DE3608938A1 (de) * | 1986-03-18 | 1987-09-24 | Julius Dipl Ing Giliard | Verbundwerkstoff aus kunstharz, insbesondere glasfaser-verstaerktem kunstharz, und metall |
DE3934555A1 (de) * | 1989-10-17 | 1991-04-18 | Audi Ag | Faserverstaerktes sandwichlaminat fuer hochbeanspruchbare, hochsteife, flaechige strukturbauteile, insbesondere karosserieteile von kraftfahrzeugen |
-
2000
- 2000-07-05 DE DE2000132559 patent/DE10032559A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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Title |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Effective date: 20120619 |