EP1115639A1 - Vorrichtung zum herstellen von aufbewahrungshüllen, z.b. für disketten, cd od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von aufbewahrungshüllen, z.b. für disketten, cd od.dgl.

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EP1115639A1
EP1115639A1 EP99950568A EP99950568A EP1115639A1 EP 1115639 A1 EP1115639 A1 EP 1115639A1 EP 99950568 A EP99950568 A EP 99950568A EP 99950568 A EP99950568 A EP 99950568A EP 1115639 A1 EP1115639 A1 EP 1115639A1
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EP
European Patent Office
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material layers
layers
storage cases
station
transport
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Withdrawn
Application number
EP99950568A
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English (en)
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Inventor
Klaus Wittmaier
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Schober GmbH Werkzeug und Maschinenbau
Original Assignee
Schober GmbH Werkzeug und Maschinenbau
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/02Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with longitudinal slitters or perforators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/16Associating two or more webs

Definitions

  • the invention is therefore based on the object of providing a device for producing storage sleeves, with which the sleeves can be produced in a quick and simple manner and thus also inexpensively.
  • a discharge device 36 is provided, in which the middle layer of material 24 is discharged. This takes place in that the upper material layer 22 and the lower material layer 26 are each discharged vertically and the middle material layer 24 is discharged at right angles via a 45 ° turning cross 38. Another turning cross 40 allows the middle material layer 24 to be redirected and thus a parallel guidance of this layer to the two material layers 22 and 26.
  • the discharged material layer 24 is contour cut in a cutting station 42.
  • the material layers 22 and 26 are contour-cut in the cutting station 42, the cutting station 42 then being arranged in the path of these material layers 22 and 26.
  • the cut waste is removed from the cutting station 42 either with a vacuum or with a waste conveyor.
  • the contour cut is indicated by reference numeral 44. Since one or more layers of material are removed, they can be processed differently with respect to the remaining layers of material.
  • a cutting unit 60 in which the finished products 62 are cut out from the material layers 22 to 26 welded to one another. This is done using a rotary cutting tool with a counter cylinder. The waste lattice 64 produced during this cutting process is led out of the device 10 by means of two pull rollers 66.
  • the products 62 are now transported on a vacuum belt 68 to the delivery station 70.
  • the delivery station 70 has two accelerator rollers 72, which capture the products 62 and enclose them in a star wheel 74 at increased speed. Via this star wheel 74, the products 62 are lined up and laid out standing in a star delivery. The products 62 are lined up in an upright position with a delivery belt 76 continuously from which they can be removed by machine or manually.

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Aufbewahrungshüllen (54), wobei die Aufbewahrungshüllen (54) aus mindestens zwei Materiallagen bestehen und in der Vorrichtung für den registergenauen und zugfreien Transport mit einer Transportlochung (58) versehen werden.

Description

Titel: Vorrichtung zum Herstellen von Aufbewahrungshüllen, z.B. für Disketten, CD od.dgl.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Aufbewahrungshüllen, z.B. für Disketten, CD od.dgl..
Hüllen zur Aufnahme von Disketten oder ähnlichen Gegenständen bestehen in aller Regel aus mindestens zwei Materiallagen, die miteinander verbunden sind. Außerdem sind Hüllen bekannt, die aus technischen Gründen noch besondere Trennmaterialien aufweisen. Diese als Taschen ausgebildeten Hüllen können entweder durch Klebeverbindungen oder durch eine Schweißverbindung der einzelnen Materiallagen hergestellt werden. Bekannt ist, dass die einzelnen Materiallagen übereinandergetragen werden und dann im Hubverfahren die unterschiedlichen Arbeitsschritte hintereinander ausgeführt werden, wobei die Bearbeitungsvorrichtungen auf die mehrlagige Bahn einwirken, so dass nach dem letzten Bearbeitungsschritt das fertige Produkt der Maschine entnommen werden kann. Bei diesem Arbeitsverfahren ist eine Passersteuerung erforderlich,
Br-STÄTIGUNGSKOPIE um die Materialbahnen innerhalb der einzelnen Hubvorrichtungen auszurichten .
Dieses Arbeitsverfahren ist aufgrund seiner notwendigen getakteten Vorschubbewegung langsam und entsprechend teuer, da für jeden verfahrenstechnischen Schritt eine Registereinrichtung notwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen von Aufbewahrungshüllen bereitzustellen, mit welcher auf schnelle und einfache Art und Weise und somit auch kostengünstig die Hüllen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können aus mehreren Materiallagen bestehende Aufbewahrungshüllen im Rotationsverfahren hergestellt werden. Aufgrund der in den Materiallagen vorgesehenen Transportlochung ist es nunmehr möglich, über die Traktoreinheit bzw. über mehrere Traktoreinheiten alle Materiallagen registergenau und gleichzeitig durch die gesamte Vorrichtung hindurchzutransportieren und zu bearbeiten. Da die Bearbeitungseinrichtungen als Rotationsbearbeitungseinrichtungen ausgebildet sind, ist ein schneller Transport möglich, der wesentlich kostengünstiger ist als ein Hubverfahren. Aufgrund von möglichen komplexen Formen der Taschen können einzelne Bearbeitungsstationen, z.B. Schweißstationen, Schneid- und/oder Stanzstationen, mehrfach hintereinander angeordnet sein, so dass die einzelnen Arbeitsschritte in Arbeits-Teilschritte aufgeteilt werden können. Die Transportlochung hat neben dem registergenauen Transport auch den wesentlichen Vorteil, dass alle Materiallagen zugfrei transportiert werden können. Hierfür sind in der Regel mehrere Traktoreinheiten vorgesehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist . Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in der Beschreibung und in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Die Zeichnung zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrichtung zum Herstellen von Aufbewahrungshüllen, die in einzelne Module unterteilt ist. In einer Entnahmeeinrichtung 12, die als Abrolleinrichtung 14 ausgebildet ist, sind drei Rollen 16, 18 und 20 angeordnet, auf denen jeweils eine Materiallage 22, 24 und 26 aufgewickelt ist. In der Abrolleinrichtung 14 können je nach Maschinentyp 2 bis 10 Rollen angeordnet werden. Jede einzelne Rolle 16 bis 20 verfügt über eine Seitenkantensteuerung und eine eigene Zugmesseinrichtung .
Im Anschluss an die Abrolleinrichtung 14 befindet sich eine Einzugstation 28, die angetriebene Walzen aufweist, über welche die einzelnen Materiallagen 22 bis 26 von den Rollen 16 bis 20 abgezogen werden. Die Materiallagen 22 bis 26 liegen aufeinander und werden anschließend durch ein Rotationsstanzwerkzeug 30 hindurchgeführt. In diesem Rotationsstanzwerkzeug 30 wird am Rand der Materiallagen 22 bis 26 eine Transportlochung 32 eingebracht. Diese Transportlochung 32 dient im weiteren Verlauf zum einen für die registergenaue Position der einzelnen Materiallagen 22 bis 26 sowie für deren Transport. Dieser Transport erfolgt über Traktoreinheiten 34, welche Stachelwalzen mit Stiften aufweisen, wobei die Stifte in die einzelnen Löcher der Transportlochung 32 eingreifen.
Im Anschluss an das Rotationsstanzwerkzeug 30 ist eine Ausschleuseinrichtung 36 vorgesehen, in welcher die mittlere Materiallage 24 ausgeschleust wird. Dies erfolgt dadurch, dass die obere Materiallage 22 und die untere Materiallage 26 jeweils senkrecht abgeführt werden und die mittlere Materiallage 24 über ein 45° -Wendekreuz 38 rechtwinklig ausgeschleust wird. Ein weiteres Wendekreuz 40 erlaubt das nochmalige Umlenken der mittleren Materiallage 24 und damit eine Parallelführung dieser Lage zu den beiden Materiallagen 22 und 26. Es besteht nun die Möglichkeit, dass die ausgeschleuste Materiallage 24 in einer Schneidstation 42 konturgeschnitten wird. Es ist jedoch auch denkbar, dass nicht die Materiallage 24, sondern, wie in der Zeichnung dargestellt, die Materiallagen 22 und 26 in der Schneidstation 42 konturgeschnitten werden, wobei dann die Schneidstation 42 im Bahnverlauf dieser Materiallagen 22 und 26 angeordnet ist. Die geschnittenen Abfälle werden entweder mit Vakuum oder mit einem Abfallförderer aus der Schneidstation 42 entnommen. In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 44 der Konturschnitt angedeutet. Da eine oder mehrere Materiallagen ausgeschleust werden, können diese in Bezug auf die restlichen Materiallagen eine andere Bearbeitung erfahren.
Anschließend wird die Materiallage 24 wieder zwischen die beiden Materiallagen 22 und 26 eingeschleust, wofür zwei Wendekreuze 46 und 48 und eine Einschleuseinrichtung 50 verwendet und in der Einschleuseinrichtung 50 die beiden Materiallagen 22 und 26 wieder senkrecht abgeführt werden. Aufgrund der Transportlochung 32 treffen die drei Materiallagen 22 bis 26 wieder registergenau aufeinander.
Mit dem Bezugszeichen 52 ist eine Schweißeinrichtung bezeichnet, die z.B. von einer Ultraschalleinrichtung gebildet wird. Denkbar sind auch Hochfrequenzschweißeinrichtungen oder mit Heizpatronen bestückte Heizwalzen für mechanisches Prägen. In der Schweißeinrichtung 52 werden die einzelnen Materiallagen 22 bis 26 miteinander verschweißt. Hierfür dienen als Rotationswalzen ausgebildete Schweißwerkzeuge. Mit dem Bezugszeichen 54 ist die Verschweißung angedeutet. Es ist denkbar, dass der Schweißeinrichtung 52 eine weitere Schweißeinrichtung 52' folgt.
Im Anschluss hieran befindet sich eine Stanzeinheit 56, die zum Einbringen von Löchern 58 dient. Diese Löcher 58 werden in der Regel zum Abheften der herzustellenden Taschen benötigt. Die Stanzeinheit besteht aus einem oberen und einem unteren Rotationsstanzwerkzeug .
Hieran schließt sich eine Schneideinheit 60 an, in welcher aus den miteinander verschweißten Materiallagen 22 bis 26 die fertigen Produkte 62 ausgeschnitten werden. Dies erfolgt über ein Rotationsschneidwerkzeug mit Gegenzylinder. Das bei diesem Schneidvorgang entstehende Abfallgitter 64 wird mittels zwei Zugwalzen 66 aus der Vorrichtung 10 herausgeführt.
Die Produkte 62 werden nun auf einem Vakuumband 68 bis zur Auslegestation 70 transportiert. Die Auslegestation 70 besitzt zwei Beschleunigerrollen 72, die die Produkte 62 erfassen und mit erhöhter Geschwindigkeit in ein Sternrad 74 einschließen. Über dieses Sternrad 74 werden die Produkte 62 in einer Sternauslage stehend aufgereiht und ausgelegt. Die stehend aufgereihten Produkte 62 werden mit einem Auslageband 76 kontinuierlich fortbewegt, von welchem sie maschinell oder manuell entnommen werden können.
Aufgrund der Transportlochung 32 können die einzelnen Materiallagen 22 bis 26 registergenau und zugfrei durch die gesamte Vorrichtung 10 hindurchbewegt und mittels Rotationsbearbeitungsmaschinen bearbeitet werden.

Claims

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen von Aufbewahrungshüllen, z.B. für Disketten, CD od.dgl., wobei die Aufbewahrungshülle aus mindestens zwei Materiallagen (22 bis 26) besteht, mit einer Entnahmeeinrichtung (12) für die mindestens zwei Materiallagen (22 bis 26) , einer Einrichtung zum Herstellen einer Transportlochung (32) in die Materiallagen (22 bis 26) , einer Traktoreinheit (34) zum Transportieren der Materiallagen (22 bis 26) über die Transportlochung (32) und wenigstens einer Bearbeitungseinrichtung zum Bearbeiten der Materiallagen
(22 bis 26) .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeeinrichtung (12) eine Abrolleinrichtung (14) ist .
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Traktoreinheit (34) die Materiallagen (22 bis 26) übereinanderliegend transportiert .
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auschleuseinrichtung (36) und eine Einschleuseinrichtung (50) für eine oder mehrere der Materiallagen (22 bis 26) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ausschleuseinrichtung (36) und der Einschleuseinrichtung (50) eine Bearbeitungsstation, insbesondere eine Schneid- oder Stanzstation (42) , vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schweißstation (52) , insbesondere eine Ultraschallschweißstation, vorgesehen ist .
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Schneiden der miteinander verschweißten Materiallagen (22 bis 26) in die Aufbewahrungshüllen vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Auslegen der Aufbewahrungshüllen vorgesehen ist.
EP99950568A 1998-09-29 1999-09-29 Vorrichtung zum herstellen von aufbewahrungshüllen, z.b. für disketten, cd od.dgl. Withdrawn EP1115639A1 (de)

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