EP1039824A1 - Vorrichtung zur wärmebehandlung sowie verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Vorrichtung zur wärmebehandlung sowie verfahren zur herstellung derselben

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EP1039824A1
EP1039824A1 EP99947173A EP99947173A EP1039824A1 EP 1039824 A1 EP1039824 A1 EP 1039824A1 EP 99947173 A EP99947173 A EP 99947173A EP 99947173 A EP99947173 A EP 99947173A EP 1039824 A1 EP1039824 A1 EP 1039824A1
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plate
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recess
metal layer
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EP99947173A
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Ernst Wüst
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Menu System Wuest and Co
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0611Roasters; Grills; Sandwich grills the food being cooked between two heating plates, e.g. waffle-irons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles
    • A47J37/0676Horizontally disposed broiling griddles electrically heated

Abstract

Die Vorrichtung hat eine beheizbare Grundplatte (1), welche so ausgeführt ist, dass das Gut auf der Platte (1) nicht kleben kann. In jener Fläche (2) der Platte (1), auf welche das zu behandelnde Gut zu liegen kommt, sind Vertiefungen (10) ausgeführt. Diese Vertiefungen (10) sind mit einem Antihaftmaterial (8) so ausgefüllt, dass die freistehende Oberfläche (9) des Antihaftmaterials (8) in der Vertiefung (10) praktisch auf demselben Niveau liegt, wie jene Zwischenflächen (4) der Plattenoberfläche (2), welche sich zwischen den benachbarten Vertiefungen (10) erstrecken.

Description

Vorrichtung zur Wärmebehandlung sowie Verfahren zur Herstellung derselben.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung, mit einer beheizbaren Platte sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung.
Vorrichtungen dieser Gattung sind allgemein bekannt. Eine dieser Vorrichtungen umfasst eine Grillplatte, welche eine plane oder eine mit Vorsprüngen versehene Oberfläche hat. Die Vorsprünge sind beispielsweise als Rippen, Noppen oder dgl . ausgeführt. Wenn beispielsweise Fleisch grilliert wird, dann bleiben Rückstände auf der Oberfläche der Grillplatte haften. Das angebrannte Grillgut klebt fest auf der Grillplattenoberfläche. Die Reinigung der Grillplatte ist oft sehr umständlich. Wenn die Rückstände beim Reinigen nicht restlos beseitigt werden, dann können sie bei weiteren Grilliervorgängen verkohlen. Es ist allgemein bekannt, dass verkohlte Fette, Fleischreste, Oele usw. gesundheitsschädigend sein können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die genannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemass so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert ist.
Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
B£STATI6UNGS 0PIE anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in einem vertikalen Schnitt einen Eckabschnitt einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Vorrichtung, Fig. 2 in einer Draufsicht den Eckabschnitt der Grillvorrichtung gemass Fig. 1,
Fig. 3 in einem vertikalen Schnitt eine erste Stufe eines Verfahrens zur Herstellung der Vorrichtung,
Fig. 4 in einem vertikalen Schnitt eine zweite Stufe des Verfahrens zur Herstellung der Vorrichtung,
Fig. 5 in einem vertikalen Schnitt eine dritte Stufe des Verfahrens zur Herstellung der Vorrichtung,
Fig. 6 in einem vertikalen Schnitt einen Eckabschnitt einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 7 in einer Draufsicht eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Vorrichtung,
Fig. 8 in einem vertikalen Schnitt und stark vergrössert einen Ausschnitt aus der Grundplatte der vorliegenden Vorrichtung und Fig. 9 perspektivisch eine beispielsweise Einrichtung, an der die vorliegende Vorrichtung angewandt werden kann.
Die vorliegende Vorrichtung (Fig. 1 und 2) umfasst eine Grundplatte 1, welche aus einem wärmeleitenden Material, beispielsweise aus Gusseisen, Stahl bzw. geglühtem Stahl, Aluminium oder dgl. ist. Die dargestellte Grundplatte 1 hat einen viereckförmigen Grundriss und sie weist eine erste bzw. obere Hauptfläche 2, eine zweite bzw. untere Hauptfläche 3 sowie Randkanten 16, 17, 22 und 23 (Fig. 7). Von diesen Randkanten sind in Fig. 2 Abschnitte von nur zwei der Randkanten 16 und 17 dargestellt, weil Fig. 2 nur einen der Eckabschnitte der Grundplatte 1 zeigt. Es versteht sich, dass der viereckförmige Um- riss der Grundplatte 1 abgerundete Ecken haben kann. Der Um- bzw. Grundriss der Grundplatte 1 kann jedoch auch rund, elip- tisch usw. sein. Die erste Hauptfläche 2 der Grundplatte 1 ist so ausgeführt, dass sie auf die zuzubereitenden Speisen oder ähnliches einwirken kann.
In der ersten Hauptfläche 2 der Grundplatte 1 sind Vertiefungen 10 vorhanden, welche als Sacklöcher ausgeführt sind. Die Vertiefungen 10 sind zumindest über den mittleren Bereich der Oberfläche 2 der Grundplatte 1 verteilt. Folglich ist die Oberfläche 2 der Grundplatte 1 in ihren Randbereichen 18 von den Vertiefungen frei.
Die jeweilige Vertiefung 10 hat eine Tiefe T und eine Breite bzw. eine Querabmessung B. Die Tiefenabmessung T der Vertiefung 10 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur ersten Hauptfläche 2 der Grundplatte 1. Die minimale Tiefe T der Sacklöcher 10 liegt bei 3 bis 5 Zehnteln von Millimeter. Die maximale Tiefe T der Sacklöcher 10 ist vor allem bzw. nur durch die Dicke der Grundplatte 1 begrenzt.
Die Vertiefungen 10 können einen eckigen, beispielsweise vier- eckförmigen Querschitt haben. Die in Fig. 2 dargestellten Vertiefungen 10 haben einen quadratischen Querschnitt und die Mündung 9 der jeweiligen Vertiefung weist somit vier gleich lange Kanten 11, 12, 13 und 14 auf. Die Ecken der Vertiefung 10 kön- nen auch abgerundet sein. Die in Fig. 2 dargestellten, eckigen Vertiefungen 10 sind über die Oberfläche 2 der Grundplatte 1 schachbrettartig verteilt. Diese Vertiefungen 10 können jedoch auch eine andere Anordnung bzw. Verteilung aufweisen.
Zwischen zwei benachbarten und sich in einem Abstand A voneinander befindlichen Vertiefungen 10 befindet sich ein Abschnitt 4 der ersten Hauptfläche 2 der Grundplatte 1. Dieser Oberflächenabschnitt 4 wird im nachstehenden auch als Zwischenfläche 4 bezeichnet. Der Abstand A zwischen den benachbarten Vertiefungen 10 und somit auch die Länge bzw. Breite der Zwischenfläche 4 können beispielsweise 1mm betragen, wobei dieser Abstand A vom genannten Wert auch wesentlich abweichen kann. Die Grosse des Abstandes A kann beispielsweise zwischen 0,5mm und 10mm liegen.
Im dargestellten Fall verläuft die jeweilige Kante 11, 12, 13 bzw. 14 der Mündung 9 der Vertiefung 10 parallel zu einer der Seiten- bzw. Randkanten 16, 17, 22 bzw. 23 der Grundplatte 1. Die Länge der genannten Kanten 11 bzw. 12 bzw. 13 und 14 bzw. einer Querabmessung B der Vertiefung 10 kann ebenfalls 1mm betragen, wobei diese Länge vom genannten Wert ebenfalls erheblich abweichen kann. Die Grosse der Querabmessung B einer der Vertiefungen 10 kann mit der Grosse des Abstandes A zwischen den benachbarten Vertiefungen 10 vergleichbar sein. Die Grosse der Querabmessung B kann zwischen 0,5mm und 10mm liegen. Es kann zweckmässig sein, die Grosse der Fläche des Querschnittes bzw. der Mündung 9 der Vertiefungen 10 und die Grosse der Zwi- schenflächen 4 so einzustellen, dass jede von diesen etwa 50% des mit den Vertiefungen 10 versehenen Bereiches der Oberfläche 2 der Grundplatte 1 einnimmt.
Die in Fig. 2 dargestellten Vertiefungen 10 weisen Seitenwände auf, welche sich einerends an die bereits genannten Kanten 11, 12, 13 und 14 der Mündung der Vertiefung 10 und andernends an einen Boden 15 der sacklochartigen Vertiefung 10 anschliessen. Da die Kanten 11, 12, 13 und 14 mit den Seitenwänden der Vertiefung 10 in einer Draufsicht zusammenfallen, werden die für die Kanten zutreffenden Bezugsziffern 11, 12, 13 und 14 auch zur Bezeichnung der Seitenwände der Vertiefungen 10 herangezogen.
Entlang den Randkanten 16, 17, 22 und 23 der Grundplatte 1 erstrecken sich Abschnitte einer Rille 6 in der ersten Oberfläche 2 der Grundplatte 1. Diese Rille 6 ist zur Aufnahme von Saft und dgl. bestimmt, welcher beispielsweise während eines Grilliervorganges entsteht und auf die Grundplatte 1 gelangt. Im dargestellten Fall weist die Saftrille 6 einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Die Rille 6 umgibt zumindest teilweise den die Vertiefungen 10 aufweisenden Bereiche der Grundplatte 1, wobei die Rille 6 zweckmässigerweise ein in sich geschlossenes Gebildes darstellen kann.
Der jeweilige Abschnitt der Rille 6 befindet sich zwischen einer der Randkanten 16, 17, 22 bzw. 23 und dem die Vertiefungen 10 aufweisenden Bereich der Grundplatte 1. Der jeweilige Rillenabschnitt befindet sich in einem Abstand von der nachstliegenden Seitenkante 16, 17, 22 bzw. 23 der Grundplatte 1 und er verläuft parallel zur nachstliegenden Seitenkante 16, 17, 22 bzw. 23.
Heizmittel sind der Grundplatte 1 zugeordnet. Diese Heizmittel können zumindest einen an sich bekannten Gasbrenner (nicht dargestellt) aufweisen, welcher zweckmässigerweise der zweiten bzw. unteren Hauptfläche 3 der Grundplatte 1 zugeordnet ist.
Im dargestellten Fall sind Heizkörper 5, zweckmässigerweise elektische Heizstäbe 5, in der Grundplatte 1 angeordnet. Die Heizkörper 5 liegen in einer Ebene, welche parallel zumindest zur ersten Hauptfläche 2 der Grundplatte 1 verläuft. Diese Ebene der Heizkörper 5 liegt zur zweiten Oberfläche 3 der Grundplatte 1 näher als die Vertiefungen 10. Ausserdem liegen die Heizstäbe 5 auch paralell zueinander. Die Heizstäbe 5 können Widerstandsheizstäbe einer an sich bekannten Art sein.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit der vorliegenden Vorrichtung, bei der die Vertiefungen 30 in der Grundplatte 1 eine zylinderformige Wand 31 aufweisen. In Fig. 7 sind die Vertiefungen 30 zur Vereinfachung der Darstellung inselweise dargestellt. Es versteht sich, dass die Vertiefungen 30 über die Oberfläche 2 der Grundplatte 1 gleichmässig verteilt sein können.
Die jeweilige Vertiefung 30 weist einen Durchmesser D auf, wel- eher ebenfalls eine Querabmessung der Vertiefung 30 darstellt. Folglich gelten für den Durchmesser D der Vertiefungen 30 mit dem kreisförmigen Querchnitt auch jene Zahlenangaben, welche im Zusammenhang mit der Querabmessung B der Vertiefung 10 mit eckigem Querschnitt vorstehend gemacht worden sind.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung sind die Vertiefungen 30 über die Fläche der Grundplatte 1 so verteilt, dass sie zwei Gruppen bzw. Familien von rechtwinklig zueinander stehenden Reihen bilden. Die Richtung der jeweiligen Gruppe von Linien verläuft im dargestellten Fall parallel bzw. senkrecht zu einer der Kanten 16, 17, 22 bzw. 23 der Grundplatte 1. Die Richtung der jeweiligen Gruppe von Linien kann zu den Plattenkanten 16, 17, 22 und 23 jedoch auch unter einem Winkel stehen, welcher kleiner ist als 90 Grad und beispielweise 45 Grad beträgt. In diesem Fall sind die Vertiefungen 30 mit dem kreisförmigen Querschnitt über die Grundplatte 1 ebenfalls schachbrettartig verteilt, wie dies bei der ersten Ausführungsform dieser Erfindung vorstehend beschrieben ist.
Die Vertiefungen 10 und 30 sind mit einem Material 8 ausgefüllt, welches für Fett, Flüssigkeiten usw. abweisend ist. Solche Materialien 8 sind allgemein bekannt. Sie werden als Anti- haftmaterialien bezeichnet und sie werden im Handel beispielsweise unter dem Namen Teflon angeboten. Dieses Material 8 füllt den Innenraum der jeweiligen Vertiefung 10 bzw. 30 bis zum oberen Rand 9 derselben aus. Im Bereich der Mündung 9 der Vertiefung 10 bzw. 30 weist der Propfen 8 aus dem Antihaf material eine frei stehende Oberfläche 29 auf, welche praktisch in der Ebene der ersten Oberfläche 2 der Grundplatte 1 liegt.
Auf der frei stehenden Oberfläche 29 eines solchen Materials 8 können keine Speisen bzw. Speiseresten haften bleiben. Auch wenn das durch Wärme behandelte Gut auf den Zwischenabschnitten 4 der ersten Oberfläche 2 haften sollte, beispielsweise wegen Anbrennen an diesen Zwischenflächen 4, kann das Gut auf den freien Oberflächen 29 der einzelnen Propfen 8 aus dem Antihaftmaterial nicht haften bleiben. Die Propfenoberflachen 29 stellen daher Unterbrüche in der auf der ersten Oberfläche 2 der Grundplatte 1 haftenden Oberfläche des wärmebehandelten Guts dar. Bei einem auf die Art des Gutes abgestimmten Verhältnis zwischen der Fläche der der Materiapropfen 8 und der Fläche der sich zwischen diesen erstreckenden Zwischenflächen 4 lässt sich das wärmebehandelte Gut von der ersten Oberfläche 2 der Grundplatte 1 immer problemlos trennen.
Man muss bedenken, dass während des Betriebes dieser Vorrichtung normalerweise ein rascher Wechsel von Temperatur erfolgt, und zwar zwischen einer Umgebungstemperatur, wenn die Vorrichtung nicht erhitzt wird, und der Betriebstemperatur von beispielsweise 200 Grad Celsius. Diese Temperaturwechsel können sich unter anderem auch auf die Haftung des Materialpropfens 8 in der Vertiefung 10 bzw. 30 der Grundplatte 1 in der Weise auswirken, dass die Haftung des Propfens 8 in der Vertiefung 10 bzw. 30 vermindert wird. Um zu verhindern, dass der Propfen 8 die Vertiefung 10 bzw. 30 verlässt, können geeignete Massnahmen getroffen werden. Fig. 8 zeigt eine dieser Massnahmen. Der Mündugsbereich 9 der Vertiefung 10 bzw. 30 ist im dargestellten Fall so geformt, dass das Material der Grundplatte 1 im Bereich der Mündung 9 eine umlaufende Rippe bzw. einen Kragen 28 bildet. Der Durchmesser bzw. die Breite dieses Kragens 28 ist kleiner als der Durchmesser bzw. als die Breite B der Vertiefung 10 bzw. 30. Nachdem das Antihaftmaterial 8 in das Innere der Vertiefung 10 bzw. 30 eingebracht worden ist, nimmt der sich im Inneren der Vertiefung 10 bzw. 30 befindliche Abschnitt des Propfens 8 einen Durchmesser bzw. eine Breite ein, welche grösser ist als die Innenabmessung des Kragens 28. Dadurch hält der Kragen 28 den Propfen 8 in der Vertiefung 10 bzw. 30 zurück.
Der Kragen 28 lässt sich beispielweise in der Weise herstellen, dass die Mündung 9 mit Hilfe eines Domes (nicht dargestellt) deformiert wird. Dieser Dorn soll eine Querabmessung haben, welche grösser ist als die Querabmessung der Vertiefung 10 bzw. 30. Ein solcher Dorn wird gegen den Rand der Mündung 9 mit einem geeigneten Druck gedrückt, bis die Deformation der Mündung 9 zum Kragen 28 erfolgt. Eine andere und die Halterung des Propfens 8 in der Vertiefung 10 bzw. 30 ebenfalls unterstützende Massnahme kann darin bestehen, dass ein Gewinde (nicht dargestellt) in der Wandung der Vertiefung 10 bzw. 30 ausgeführt wird. Jene Anteile des Antihaftmaterials 8, welche in die Gänge des Gewindes gelangen, halten den Materialpropfen 8 in der Vertiefung 10 bzw. 30 zuverlässig. Die erste Hauptfläche 2 der Grundplatte 1 ist mit einer Metallschicht 7 versehen. Diese Schicht 7 ist zumindest so ausgeführt, dass sie nur die Zwischenflächen 4 allein der Plattenoberfläche 2 bedeckt. Die Metallschicht 7 bedeckt im dargestellten Fall jedoch nicht nur diese Zwischenflächen 4 sondern auch die Seitenwände 11 bis 14 bzw. 31 sowie den Boden 15 der Vertiefungen 10 bzw. 30, sodass die Schicht 7 eine sich zusammenhängend über die Grundplatte 1 erstreckende Schicht ist. Zweckmässigerweise bedeckt die Metallschicht 7 auch die Wände sowie den Boden der Saftrille 6.
Die Metallschicht 7 ist vorteilhaft aus Hartchrom und deren Dicke kann zwischen 1 Omy und 1 OOmy liegen, wobei diese Dicke zweckmässigerweise bei etwa 30my liegen kann. Hartchrom schützt die Oberfläche 2 der Grundplatte 1 gegen Einwirkung von aggressiven Stoffen und somit gegen Korrosion. Ausserdem vermindern jene Abschnitte der Metallschicht 7, welche sich auf den Zwischenflächen 4 der Grundplatte 1 befinden, bis zu einem bestimmen Grad, auch die Haftung des behandelten Guts auf den Zwischenflächen 4. Die Abschnitte der Metallschicht 7, welche sich auf den Zwischenabschnitten 4 befinden, vermindern auch die Ab- strahlung von Wärme von der Grundplatte 1. Ferner, Hartchrom ist so hart, dass es die Oberfläche 2 der Grundplatte 1 mechanisch, beispielsweise gegen Verkratzen, schützt.
Aggressive Stoffe, wie Flüssigkeiten, Dämpfe und Dünste, können auch in den Zwischenraum zwischen der Aussenseite des jeweili- gen Propfens 8 und der Innenwandung der Vertiefungen 10 bzw. 30 gelangen, wo sie die Korrosion des Materials der Grundplatte 1 verursachen könnten. Wenn die Innenwandung der Vertiefungen 10, bzw. 30 mit der genannten Metallschicht 7 ebenfalls bedeckt ist, dann verhindert diese Beschichtung 7 die Korrosion der genannten Innenwandung, wodurch die Halterung der Propfen 8 in den Vertiefungen 10 bzw. 30 weiter verbessert wird.
Eine weitere Verbesserung der Haftung des Propfens 8 in der Vertiefung 10 bzw. 30 kann durch Belüftung des Inneren der Vertiefung 10 bzw. 30 erreicht werden. Zu diesem Zweck ist im Propfen 8 zumindest ein Kanal 27 (Fig. 8) ausgeführt. Das eine Ende dieses Kanals 27 liegt im Bereich der frei stehenden Oberfläche 29 des Propfens 8 und über dieses Ende ist der Kanal 27 an die Umgebung der Platte 1 angeschlossen. Das andere Ende des Kanals 27 öffnet sich gegen den Boden 15 der Vertiefung 10 bzw. 30. Durch diesen Kanal 27 kann kühlende Luft in das Innere der Vertiefung 10 bzw. 30 gelangen. Ausserdem können Flüssigkeiten, Dämpfe, Dünste usw. durch diesen Kanal 27 aus der Veriefung 10 bzw. 30 entweichen, welche durch den Spalt zwischen der Aussen- wand des Propfens 8 und der Innenwandung der Vertiefung 10 bzw. 30 in diese eingedrungen sind.
Fig. 3 bis 5 zeigen die einzelnen Phasen bzw. Stufen eines Verfahrens zur Herstellung der vorliegenden Vorrichtung. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden die Vertiefungen 10 bzw. auch die Saftrille 6 zunächst im Rohling der Grundplatte 1 ausgeführt. Die Vertiefungen 10 können durch Bohren, Fräsen, Erodie- ren, mit Hilfe eines Lasers usw. hergestellt werden. Es ist zweckmässig, während dieser Arbeitsphase schon auch Bohrungen für die Aufnahme der Heizstäbe 5 in der Grundplatte 1 auszuführen. Die obere Hauptfläche 2 der Grundplatte 1 kann jetzt auch plangeschliffen werden.
Danach wird die obere Hauptfläche 2 der Grundplatte 1 mit der Metallschicht 7 (Fig. 4) überzogen, welche nicht nur die Zwischenflächen 4 der oberen Plattenoberfläche 2 sondern auch die Seitenwände 11 bis 14 bzw. 31 sowie den Boden 15 der Vertiefungen 10 bedeckt. Wenn das Innere der Vertiefungen 10 bzw. 30 vor dem Auftragen der Metallschicht 7 in einer geeigneten Weise abgedeckt wird, dann befindet sich die Metallschicht 7 nur im Bereich der Zwischenflächen 4 der oberen Plattenoberfläche 2.
Anschliessend wird das Antihaftmaterial 8 (Fig. 5) auf die wie vorstehend beschrieben vorbereitete Grundplatte 1 derart aufgetragen, dass das Antihaftmaterial 8 zumindest die Vertiefungen 10 ausfüllt. Zweckmässigerweise bildet das Antihaftmaterial 8 jedoch zudem noch eine zusammenhängende Schicht 19, welche sich über den Vertiefungen 10 in der Grundplatte 1 erstreckt und welche mit dem sich in den Vertiefungen 10 bzw. 30 befindlichen Antihaftmaterial 8 einstückig ist. Diese Antihaftschicht 19 befindet sich allerdings nur in jenem Bereich der Grundplatte 1, in welchem die Vertiefungen 10 bzw. 30 ausgeführt sind.
Schliesslich wird die Antihaftschicht 19 von der Grundplatte 1 entfernt, beispielsweise abgezogen, sodass man die in Fig. 1 und 2 bzw. 7 dargestellte Anordnung erreicht. Bei diesen Anordnungen wechseln die mit der Metallschicht 7 versehenen Zwischenflächen 4 der Grundplatte 1 mit den Oberflächen 9 der sich im Inneren der Vertiefungen 10 befindlichen Mengen des Antihaftmaterials 8 ab. Auf einer so gestalteten Oberfläche der Grillplatte 1 können keine Speisen bzw. Speisereste grossflächig kleben, weil die Oberflächen 9 des Antihaftmaterials 8 in den benachbarten Vertiefungen 10 sich in einem kleinen Abstand A von nur etwa 1mm voneinander befinden. Folglich ist es möglich, allfällige auf der Platte 1 haftenden Speisereste usw. durch blosses Schaben von der Plattentoberfläche 2 zu entfernen, ohne dabei die Antihafteigenschaften der Vorrichtung zu beeinträchtigen .
Der Durchmesser der Vertiefungen 10 bzw. 30 kann so klein gehalten werden, dass das Antihaftmaterial 8 aus den Vertiefungen 10 bzw. 30 nicht herausgebracht, beispielsweise nicht herausge- krazt werden kann, wenn die Oberfläche 2 der Grundplatte 1 beispielsweise mit einem Drahtschwamm oder einem ähnlichen Mittel behandelt wird. Die Tiefe der Vertiefungen 10 bzw. 30 kann so gross sein, dass ein Vorrat an Antihaftmaterial 8 in den Vertiefungen 10 bzw. 30 auch dann übrig bleibt, wenn eine bestimmte Menge an Antihaftmaterial 8 im Bereich der Mündung 9 der Vertiefungen 10 bzw. 30, beispielsweise durch Kratzen oder ähnliches, entfernt wird.
Bei der in Fig. 8 im Ausschnitt dargestellten Vorrichtung wird die Metallschicht 7 erts nach dem Stauchen der Mündungen 9 der Vertiefungen 10 bzw. 30 auf die Grundplatte 1 aufgetragen. Und erst nach dem Auftragen der Metallschicht 7 wird das Antihaftmaterial im noch fliessfähigen Zustand auf diese Metallschicht 7 aufgebracht und ausgehärtet.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Vorrichtung dargestellt. Der grundsätzliche Aufbau dieser Vorrichtung gleicht dem grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung gemass Fig. 1 und 2 bzw. 7. Dies bedeutet, dass Vertiefungen 20 im Material der Grundäplatte 1 ausgeführt sind, dass ein Antihaftmaterial 8 in den Vertiefungen 20 untergebracht ist und dass sich eine Schicht 7 aus einem Metall zwischen der Wandung 21 der Vertiefungen 20 und dem Antihaftmaterial 8 befindet. Diese noch weitere Ausfuhrungsform der vorliegenden Vorrichtung unterscheidet sich von den vorstehenden Ausführungsformen vor allem dadurch, dass die jeweilige Vertiefung 20 im Material der Grundplatte 1 etwa trichterförmig ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass ein axial bzw. vertikal verlaufender Längsschnitt durch die Wand 21 der Vertiefung 20 sich etwa wie die Schenkel des Buchstabens V präsentiert, und zwar etwa so, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Zudem weist eine solche Innenwand 21 der Vertiefung 20 einen unregelmässigen Verlauf auf. Der un- regelmässige Verlauf der Seitenwand 21 der Vertiefung 20 unterstützt die Haftung sowohl der Metallschicht 7 auf dieser Wand 21 als auch die Halterung des Propfens 8 aus dem Antihaftmaterial 8 in den Vertiefungen 20.
Diese Art von Vertiefungen 20 kann beispielsweise durch Be- schiessung des Materials der Grundplatte 1 im Bereich der Oberfläche 2 derselben mit ausreichend grossen, scharfkantigen Gegenständen erreicht werden, deren Härte grösser ist als die Härte des Materials der Grundplatte 1. Eine solche Herstellung der Vertiefungen 20 geht rasch vor sich und sie ist daher recht kostengünstig. Bei diesem Verfahren kann eine durchschnittliche Tiefe der Vertiefungen 20 ohne weiteres erzielt werden, welche 5 bis 7 Zehntel von Millimeter beträgt. Bei dieser so kleinen Tiefe und bei der unregelmässigen Struktur der Vertiefungen 20 kann es vorkommen, dass die Seitenwände der benachbarten Ver- tiefugen 20 sich bereits unterhalb der Oberfläche 2 der Grundplatte 1 treffen, sodass es zwischen solchen Vertiefungen 20 keine Zwischenfläche 4 gibt. Dennoch gibt es eine ausreichende Anzahl dieser Zwischenflächen 4 in der ersten Oberfläche 2 der Grundplatte 1 , welche die Auflagefläche 2 für das zu behandelnde Gut definieren.
Die Vorrichtung kann in der in Fig. 1 gezeigten Lage betrieben werden. Fig. 9 zeigt eine Einrichtung, an welcher die vorliegende Vorrichtung ebenfalls angewendet werden kann. Diese Einrichtung weist einen flächenhaften, stationären Unterteil 31 auf, an dem ein ebenfalls flächenhafter Oberteil 32 schwenkbar angelenkt ist. Die vorliegende Vorrichtung kann entweder an einem der Teile 31 oder 32 oder an den beiden Teilen 31 und 32 dieser Einrichtung angebracht sein.
Die vorliegende Vorrichtung kann auch als eine der Wände einer hohlen Einrichtung, beispielsweise eines Backofens, verwendet werden, wo man beispielsweise Fettspritzer usw. erwartet. Die so ausgeführten Wände der genannten Einrichtung lassen sich ausserordentlich leicht reinigen und machen dadurch die aggressiven Lösungsmittel überflüssig.

Claims

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung, mit einer beheizbaren Platte, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) so ausgeführt ist, dass das wärmebehandelte Gut auf der Platte (1) nicht kleben kann.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jener Fläche (2) der Platte (1), auf welche das zu behandelnde Gut zu liegen kommt, Vertiefungen (10; 20; 30) ausgeführt sind, dass diese Vertiefungen (10; 20; 30) in zumindest einem Bereich der Platte (1) vorhanden sind, dass zwischen den Vertiefungen (10; 20; 30) sich Zwischenflächen (4) der Plattenoberfläche (2) erstrecken können, dass sich ein Antihaftmaterial (8) in den Vertiefungen (10; 20; 30) befindet und dass die freistehende Oberfläche (29) des Antihaftmaterials (8) praktisch auf demselben Niveau liegt wie die Zwischenflächen (4).
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (10;20;30) als ein Sackloch ausgeführt ist, dass die Vertiefung (10;30) eine Wandung ( 11 , 12, 13, 14; 21 ; 31 ) , und eine Mündung (9) aufweist und dass Mittel vorgesehen sind, welche den Propfen (8) aus dem Antihaftmaterial in der Vertiefung (10; 20; 30) halten.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel als eine umlaufende Rippe (28) ausgeführt sind, dass diese Rippe (28) sich im Bereich der Mündung (9) der Vertiefung (10; 30) befindet und dass die Rippe (28) von der Innenwand der Vertiefung (10; 30) gegen das Innere der Vertiefung hin absteht.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest jene Hauptfläche (2) der Platte (1), in welcher die Vertiefungen (10; 20; 30) ausgeführt sind, mit einer Schicht (7) aus einem Metall versehen ist, dass diese Schicht aus Hartchrom sein kann, und dass diese Metallschicht (7) sich zumindest auf den Zwischenflächen (4) der Platte (1) befindet.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (7) auch zumindest noch die Wandung der Vertiefungen (10;30) bedeckt, sodass dieser Metallüberzug (7) eine zusammenhängende Schicht bildet.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Belüftung des Inneren der Vertiefung (10; 30) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rille (6) im Randbereich der Grundplatte (1) vorhanden ist, dass diese Rille (6) den mit den Vertiefungen (10; 20; 30) versehenen Bereich der Grundplatte (1) zumindest teilweise umgibt und dass diese Rille (6) zweckmässigerweise mit der Metallschicht (7) ebenfalls bedeckt ist.
9. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach Patentan- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vertiefungen (10; 20; 30) in einer der Oberflächen (2) einer Grundplatte (1) aus einem wärmeleitenden Material ausgeführt werden und dass diese Vertiefungen (10;20;30) mit einem Antihaftmaterial (8) so ausgefüllt werden, dass die Oberfläche (29) dieses Antihaftmaterials (8) praktisch auf demselben Niveau liegt, wie jene Abschnitte (4) der Oberfläche (2) der Platte (1), welche sich zwischen den benachbarten Vertiefungen (10; 2:; 30) erstrecken.
10. Verfahren nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (2) der Grundplatte (1) mit einer Metallschicht (7) bedeckt wird, bevor die Platte (1) mit dem Antihaftmaterial (8) versehen wird, und dass diese Metallschicht (7) nicht nur die Zwischenflächen (4) auf der Platte (1) sondern auch die Wände der Vertiefungen (10,"20; 30) bedecken kann.
EP99947173A 1998-10-16 1999-10-15 Vorrichtung zur wärmebehandlung sowie verfahren zur herstellung derselben Withdrawn EP1039824A1 (de)

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CH208798 1998-10-16
CH208798 1998-10-16
PCT/CH1999/000489 WO2000022970A1 (de) 1998-10-16 1999-10-15 Vorrichtung zur wärmebehandlung sowie verfahren zur herstellung derselben

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