EP0934778A1 - Anlage zum Erfassen von Retouren - Google Patents

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EP0934778A1
EP0934778A1 EP98102029A EP98102029A EP0934778A1 EP 0934778 A1 EP0934778 A1 EP 0934778A1 EP 98102029 A EP98102029 A EP 98102029A EP 98102029 A EP98102029 A EP 98102029A EP 0934778 A1 EP0934778 A1 EP 0934778A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3412Sorting according to other particular properties according to a code applied to the object which indicates a property of the object, e.g. quality class, contents or incorrect indication

Abstract

Die Anlage zum Erfassen von mit einem Transportband, auf dem die vereinzelten Retouren abgelegt werden, zeichnet sich dadurch aus, daß das Transportband (3) in identifizierbare Abschnitte (5) unterteilt ist, die Retouren (2) mit dem Transportband (3) durch eine erste Station (6) zum Erkennen einer Markierung der Retouren (2) und anschließend zu einer zweiten Station (8) zum Anbringen einer weiteren Markierung geführt werden, die in dieser zweiten Station (8) erstellt wird, wobei Einrichtungen zum Zuordnen der weiteren Markierung zu dem Abschnitt (5) des Transportbandes (3) vorgesehen sind, auf dem sich die Retoure (2) befindet. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Erfassen von Retouren mit einem Transportband, auf dem die vereinzelten Retouren abgelegt werden.
Retouren, also vom Käufer aus verschiedenen Gründen zurückgesandte Waren, sind in vielen Bereichen, insbesondere im Versandhandel ein großes Problem. Hier kann der Anteil der Waren, der nach Kauf retouniert wird, in einzelnen Bereichen, z. B. bei der Bekleidung bis zu 50 % betragen. Es ist zwar bekannt, den Versand mehr oder weniger dadurch zu automatisieren, daß man die zu versendenden Waren mit Markierungen, z. B. Aufklebern mit Strichcodes versieht, die dann gelesen werden können, um die Waren für einen Kunden zusammenzuführen und versandfertig zu machen. Bei der großen Anzahl von Retouren ist eine entsprechende Automatisierung aber bisher nicht möglich, selbst wenn, was häufig der Fall ist, die Ware die ursprüngliche Markierung noch trägt. Es muß vielmehr nach unterschiedlichen Kriterien, die beim Versand der Ware noch nicht bekannt sein konnten, eine unterschiedliche Handhabung erfolgen. Wird ein Gegenstand in völlig einwandfreiem Zustand vom Kunden zurückgeschickt, weil er ihm nicht gefällt, so muß selbstverständlich eine andere Handhabung erfolgen, als wenn der Gegenstand z. B. fehlerhaft war. Bei der großen Anzahl von Retouren ist für die Vereinnahmung und Rücksendung der Retouren an die richtige Stelle ein sehr großer Personalaufwand erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Anlage, mit der die Vereinnahmung und Weiterbehandlung der Retouren sehr stark vereinfacht und beschleunigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Transportband in identifizierbare Abschnitte unterteilt ist, die Retouren mit dem Transportband durch eine erste Station zum Lesen einer Markierung der Retouren und anschließend zu einer zweiten Station zum Anbringen einer weiteren Markierung geführt werden, die in dieser zweiten Station erstellt wird, wobei Einrichtungen zum Zuordnen der weiteren Markierung zu dem Abschnitt des Transportbandes vorgesehen sind, auf dem sich die Retoure befindet.
Die Abschnitte können dadurch identifizierbar sein, daß sie durch Linien unterteilt und numeriert sind. Ein Abschnitt kann aber auch dadurch identifiziert werden, daß er separat mit Licht angestrahlt wird. Die Erfassung, um welchen Abschnitt es sich handelt, kann auch durch elektronische Zählung, Weg- oder Abstandsmessungen und auf andere Art (z. B. Transponder) erfolgen.
Die Retouren, von denen zu einem gewissen Teil mehrere in einem Paket zusammen zurückgeschickt werden, werden zunächst vereinzelt und dann einzeln auf dem Transportband abgelegt. Dieses Transportband ist in erkennbare Abschnitte unterteilt, wobei auf jeden Abschnitt eine Retoure so gelegt wird, daß ihre Markierung von oberhalb des Transportbandes gelesen werden kann. Die Retouren werden dann mit dem Transportband durch die erste Station zum Erkennen der Markierung der Retouren geführt. Dabei wird die Markierung gelesen und gleichzeitig auch der Abschnitt festgestellt, auf dem sich die Retoure befindet. Anschließend wird die Retoure dann zu einer zweiten Station zum Anbringen einer weiteren Markierung geführt, die in dieser zweiten Station erstellt wird. Dies ist eine Neuidentifizierung der Retoure, die insbesondere Hinweise darauf enthält, in welcher Form die Weiterverarbeitung geschehen soll, bzw. wohin die Retoure geleitet werden soll. Dies geschieht, wenn die Markierung, die die ursprüngliche Identifizierung der Ware gestattete, dabei noch lesbar ist. Ist diese ursprüngliche Markierung nicht mehr vorhanden oder kann sie nicht gelesen werden, so wird die zweite Markierung Hinweise für die weitere Verarbeitung dahingehend enthalten, daß die Markierung nicht gelesen, die Retoure nicht identifiziert werden konnte und daher eine manuelle Weiterverarbeitung erforderlich ist. Diese Markierung, die in der zweiten Station erstellt worden ist, wird dann an der entsprechenden Retoure angebracht, die dadurch identifiziert wird, daß die weitere Markierung dem Abschnitt des Transportbandes zugeordnet wird, auf dem sich die betreffende Retoure befindet.
Sind gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform die einzelnen Abschnitte auf dem Transportband durchlaufend numeriert, so wird die weitere Markierung mit derselben Nummer versehen, was es der Bedienungsperson erlaubt, diese weitere Markierung an der richtigen Retoure anzubringen. Obwohl eine automatische Anbringung der Markierungen denkbar ist, wird man diese normalerweise durch Bedienungspersonen vornehmen, um auf den ganz unterschiedlich geformten Retouren sicher die zweite Markierung anzubringen.
Vorteilhafterweise ist in der ersten Station ein Scanner oder ein Kamerasystem angeordnet, das die Markierungen lesen kann. An dieser Stelle muß dann wie erwähnt auch die Identifizierung des Abschnitts gelesen werden, was ebenfalls durch optische Mittel oder elektronische Mittel, z. B. am Abschnitt angebrachte Transponder oder Mikrochips oder dergleichen geschehen kann.
Zweckmäßigerweise ist die zweite Station mit einem Drucker zum Bedrucken von Selbstklebeetiketten versehen, die an der Retoure angebracht werden. Dies erlaubt es, sehr schnell und zuverlässig die weitere Markierung an der Retoure anzubringen. Es muß dann lediglich die Identifizierung (Nummer) auf dem Selbstklebeetikett mit der Identifizierung (Nummer) des Abschnittes des Transportbandes verglichen werden, damit das Selbstklebeetikett auf die richtige Retoure geklebt wird.
Dieser Vorgang kann dadurch noch erleichtert werden und noch sicherer gemacht werden, daß z. B. in dem Moment, wo das Selbstklebeetikett aus dem Drucker herausgenommen wird, der entsprechende Abschnitt des Transportbandes kurzzeitig beleuchtet wird, auf dem sich die betreffende Retoure befindet.
Das Transportband kann möglicherweise mit sehr großer Geschwindigkeit bewegt werden, so daß eine Person nicht imstande ist, die weiteren Markierungen an den Retouren anzubringen. In diesem Falle kann vorgesehen werden, daß mehrere zweite Stationen hintereinander angeordnet sind. Die Anweisung, ein Selbstklebeetikett zu drucken, wird dabei abwechselnd an die unterschiedlichen Stationen gesandt. Die Zeitsteuerung ist dabei so, daß die Markierung gerade in dem Moment gedruckt wird, wo sich der entsprechende Abschnitt des Transportbandes bei der entsprechenden zweiten Station befindet. Zweckmäßigerweise wird diese dabei in dem Moment wie oben erwähnt beleuchtet, wo die entsprechende Markierung dem Drucker entnommen wird.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Einrichtungen zum Erkennen der Markierung in der ersten Station Einrichtungen zum Erkennen manuell angebrachter Zeichen aufweisen. Es entspricht nämlich der Erfahrung, daß ungefähr 80 % der Kunden, die Waren retournieren, auf diesen Waren zutreffend den Grund ankreuzen, warum die Ware retourniert wurde.
Nachdem die retournierte Ware mit der weiteren Markierung versehen ist, wird sie auf dem Transportband weiterbewegt und entsprechend den Informationen auf der zweiten Markierung (und evtl. auch der ersten Markierung) zum richtigen Ort geleitet, wo sie überprüft oder z. B. wieder für den nächsten Verkaufsvorgang gelagert werden soll.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die schematisch eine Anlage der Erfindung zeigt.
Die Anlage der Erfindung weist eine Vereinzelungs- und Aufgabestation 1 auf, in der die Retouren den Paketen entnommen werden, in denen sie zurückgesandt worden sind. Außerdem werden, falls mehrere Retouren in einem Paket zurückgesandt worden sind, dieselben vereinzelt. Die Retouren 2 werden dann einzeln auf ein Transportband 3 gelegt, das in Richtung des Pfeiles 4 bewegt wird. Das Transportband 3 weist dabei einzelne Abschnitte 5 auf, die einzeln identifiziert sind, bei der hier gezeigten Ausführungsform durch Nummern 1, 2, 3 usw. Die Retouren 2 werden so auf das Transportband 3 gelegt, daß ihre Markierung, die sie bei der Rücksendung noch tragen, von oberhalb des Transportbandes 3 gelesen werden kann. Dies geschieht in einer Station 6, in der die Markierungen der Retouren erkannt werden. Die entsprechende Information wird dann über nicht gezeigte Rechner, Leitungen usw. zu einem Drucker 7 an einer zweiten Station 8 geleitet, wobei dann im genau richtigen Moment eine weitere Markierung gedruckt wird. Der richtige Moment ist dabei derjenige Moment, wo die auf dem entsprechenden Abschnitt 5 angeordnete Retoure 2 sich durch die zweite Station 8 bewegt. Durch den Drucker kann z. B. ein Selbstklebeetikett gedruckt werden, das die Identifizierung (Nummer) des Transportbandabschnittes 5 aufweist, auf dem sich die betreffende Retoure 2 befindet. Die Bedienungsperson 9 kann dann das Selbstklebeetikett auf der entsprechenden Retoure 2 anbringen, die dann zur weiteren Bearbeitung weiter bewegt wird. Die zweite Markierung enthält Information darüber, wie die Retoure weiter zu handhaben ist. Diese Information kann z. B. auch darin bestehen, daß die erste Markierung nicht gelesen werden konnte, so daß die weitere Handhabung bzw. Behandlung von Hand geschehen muß. Das Anbringen des Etikettes 10 in der Bearbeitungsstation 8 kann noch dadurch erleichtert werden, daß im Moment der Entnahme des Etiketts 10 aus dem Drucker 7 der betreffende Transportbandabschnitt beleuchtet wird, so daß die Bedienungsperson 9 sofort weiß, an welche Retoure das Etikett anzubringen ist.

Claims (7)

  1. Anlage zum Erfassen von mit einem Transportband, auf dem die vereinzelten Retouren abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (3) in identifizierbare Abschnitte (5) unterteilt ist, die Retouren (2) mit dem Transportband (3) durch eine erste Station (6) zum Erkennen einer Markierung der Retouren (2) und anschließend zu einer zweiten Station (8) zum Anbringen einer weiteren Markierung geführt werden, die in dieser zweiten Station (8) erstellt wird, wobei Einrichtungen zum Zuordnen der weiteren Markierung zu dem Abschnitt (5) des Transportbandes (3) vorgesehen sind, auf dem sich die Retoure (2) befindet.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Station ein Scanner oder Kamerasystem angeordnet ist.
  3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (5) des Transportbandes (3) numeriert sind und auf der weiteren Markierung diese Nummer angebracht wird.
  4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Station (8) mit einem Drucker (7) zum Bedrucken von Selbstklebeetiketten (10) versehen ist, die an der Retoure (2) angebracht werden.
  5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der weiteren Markierung, die angebracht werden soll, entsprechende Abschnitt (5) des Transportbandes (3) kurzzeitig beleuchtet wird.
  6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zweite Stationen (8) hintereinander angeordnet sind.
  7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Erkennen der Markierungen in der ersten Station (6) Einrichtungen zum Erkennen manuell angebrachter Zeichen aufweisen.
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