EP0892220A1 - Ofen zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln und Verfahren zum Reinigen des Innenraums - Google Patents
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- EP0892220A1 EP0892220A1 EP98113145A EP98113145A EP0892220A1 EP 0892220 A1 EP0892220 A1 EP 0892220A1 EP 98113145 A EP98113145 A EP 98113145A EP 98113145 A EP98113145 A EP 98113145A EP 0892220 A1 EP0892220 A1 EP 0892220A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24C15/32—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
- F24C15/322—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
- F24C15/327—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation with air moisturising
Definitions
- This task is carried out in a method according to the above Art solved in that sealed to the outside Interior cleaning liquid up to one is filled such that the bottom at least is completely covered and that the cleaning liquid afterwards is circulated with a circulating device in such a way that the inner surfaces of the interior at least partially with Be rinsed with cleaning liquid.
- the level of the detergent is within the Interior usually dimensioned such that the blower do not immerse yourself in the bath formed by the detergent.
- the blower effect is sufficient, however, to circulation of the cleaning agent and rinsing of Reach walls, door and part of the ceiling.
- the pre-rinsing phase is carried out Floor drain closed, the door sealed and against accidental Secured opening and cleaning concentrate in the Interior initiated.
- the floor drain to be filled up with water to the level of the soil avoid that the following introduction of cleaning concentrate this first flows into the floor drain.
- the Cleaning fluid neutralized before being drained becomes.
- limescale deposits on the Avoid the inside of the oven safely is to be added the at least one nozzle avoided by limescale deposits.
- the single figure shows a cross section through an inventive Simplified schematic diagram of the furnace.
- the fan is expediently a radial fan executed so that air through the central suction opening 76th is sucked in and laterally via the slots 78 on the edge Air or liquid escapes into the interior 14.
- a typical cleaning program could, for example, be like looks like this:
- the nozzle 36 and the humidifying nozzle 42 cleaning concentrate 60 introduced into the interior 14 and if necessary briefly with blower support in the interior 14 distributed.
- a bath of detergent 74 in the interior 14 sets that a level f in the order of magnitude about 1 - 10 cm, preferably about the order of magnitude from 2 - 8 cm (measured from the level of the opening of the floor drain 24 on the floor 25 to the liquid level).
- the fan 32 is switched off, the valve 26 of the floor drain 24 opened Drain liquid and then the interior 14 with Rinsed water.
- the cleaning liquid 74 by adding a neutralizing agent, thus by adding (acidic) decalcifying liquid 46 be neutralized.
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Abstract
Es werden ein Ofen und ein Verfahren zum Reinigen des Innenraums
(14) eines Ofens (10) zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln
angegeben, bei dem der Innenraum (14) mittels einer
Reinigungsflüssigkeit (74) behandelt wird. Dabei wird in den
nach außen abgedichteten Innenraum (14) Reinigungsflüssigkeit
(74) bis zu einer solchen Füllhöhe (f) eingefüllt, daß der
Boden (25) zumindest vollständig bedeckt ist, und daß die
Reinigungsflüssigkeit (74) anschließend mit einer Umwälzeinrichtung
(30, 31, 32) derart umgewälzt wird, daß die
Innenflächen (16, 25, 29, 34, 27) des Innenraums (14) zumindest
teilweise mit Reinigungsflüssigkeit bespült werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ofen zur Wärmebehandlung von
Lebensmitteln, mit einem beheizbaren Innenraum, der mittels
einer Tür verschließbar ist, mit einer Umwälzeinrichtung zur
Umwälzung von Fluid innerhalb des Innenraums, mit einem
Bodenablauf, der mittels eines Ventils verschließbar ist, mit
einer Reinigungseinrichtung zur Reinigung des Innenraums mit
einem Reinigungsmittel, die eine Zufuhreinrichtung zur Zufuhr
von Reinigungsmittel und von Wasser in den Innenraum umfaßt,
und mit einer Steuerungseinrichtung zur automatischen Steuerung
des Reinigungsvorgangs.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Reinigen des
Innenraums eines Ofens zur Warmebehandlung von Lebensmitteln,
bei dem der Innenraum mittels einer Reinigungsflüssigkeit behandelt
wird.
Ein derartiger Ofen und ein derartiges Verfahren sind aus der
DE 296 06 655 U1 bekannt.
Bei dem bekannten Ofen wird der Innenraum mittels eines flüssigen
Reinigungsmittels gereinigt, indem das Reinigungsmittel
über eine Dose, die an der Decke des Ofenraums vorgesehen
sein kann, in den Ofenraum eingebracht wird und mittels Gebläseunterstützung
bei erhöhter Temperatur im Innenraum umgewälzt
wird. Anschließend wird der Innenraum mit Wasser gespült.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer derartigen Reinigungseinrichtung
eine gegenüber zuvor bekannten Lösungen verbesserte
Reinigungswirkung erzielt werden kann. Jedoch hat
sich gezeigt, daß die Reinigungswirkung bei manchen Anwendungsfällen
immer noch nicht ausreichend ist, da sich im
Dauerbetrieb eines Ofens unter kommerziellen Bedingungen
häufig Fettreste oder sonstige Ablagerungen auf der Edelstahloberfläche
des Innenraums bilden, die nur äußerst schwer
zu beseitigen sind und in der Regel zumindest manuell vor- oder
nachbehandelt werden müssen.
Aus der DE 28 42 771 C2 sind ein ähnlicher Ofen und ein ähnliches
Verfahren zum Reinigen des Innenraums des Ofens bekannt.
Auch hierbei werden Reinigungsmittel über Düsen in den Innenraum
eingesprüht und bei laufendem Gebläse und erhöhter Temperatur
im Innenraum verteilt, um eine gleichmäßige Einwirkung
auf sämtliche Oberflachen zu erreichen. Gemäß einer
Abwandlung erfolgt das Einsprühen der Reinigungsflüssigkeit
über einen Sprüharm, der auf einem Standrohr drehbar gelagert
ist, so daß er durch den Rückstoß der austretenden Wasserstrahlen
in Rotation versetzt wird. Nach Einsprühen und Verteilen
des Reinigungsmittels wird eine Ruhezeit von etwa 15 -
20 Minuten eingelegt, während deren das Reinigungsmittel auf
alle Flächen und Flachenteile einwirkt. Anschließend wird das
Gebläse wieder eingeschaltet und über einige Zeit Dampf in
den Innenraum eingeblasen. Anschließend erfolgt ein Spülschritt.
Auf diese Weise läßt sich zwar mit Hilfe der Dampfunterstützung
die Reinigungswirkung verbessern, jedoch ist
dies außerordentlich energieintensiv. Außerdem ist eine
relativ lange Einwirkzeit des Reinigungsmittels notwendig, um
im wesentlichen durch die chemische Wirkung des Reinigungsmittels
ein Ablösen der Verunreinigungen zu erreichen. So ist
die Reinigungswirkung auch bei diesem Verfahren für manche
Anwendungsfälle noch nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Ofen
und ein Verfahren gemäß der eingangs genannten Art derart zu
verbessern, daß sich eine intensive Reinigung des Innenraums
mit möglichst geringem Energieaufwand in möglichst kurzer
Zeit erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß der eingangs ge-nannten
Art dadurch gelöst, daß in den nach außen abgedichteten
Innenraum Reinigungsflüssigkeit bis zu einer
solchen Füllhöhe eingefüllt wird, daß der Boden zumindest
vollständig bedeckt ist und daß die Reinigungsflüssigkeit anschließend
mit einer Umwälzeinrichtung derart umgewälzt wird,
daß die Innenflächen des Innenraums zumindest teilweise mit
Reinigungsflüssigkeit bespült werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß das Einsprühen von
Reinigungsmittel und anschließende Verteilen des Reinigungsmittels
mittels des Gebläses in nebelförmiger oder tröpfchenförmiger
Form nicht ausreicht, um auch nach längerer Einwirkzeit
auf die Innenflächen des Innenraums bei starker Verschmutzung
eine ausreichende Reinigungswirkung zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird nunmehr so viel Reinigungsmittel (in der
Regel mit Wasser verdünntes Reinigungskonzentrat) in den
Innenraum eingefüllt, daß sich ein Flüssigkeitsbad innerhalb
des Innenraums ergibt, wobei der Boden zumindest vollständig
bedeckt ist und sich vorzugsweise eine Füllhohe von einigen
Zentimetern, insbesondere von etwa 1 - 10 cm, meist mit einer
Füllhöhe von etwa 2 - 8 cm, einstellt. Dieses Bad von Reinigungsflüssigkeit
innerhalb des Innenraums wird erfindungsgemäß
mit Hilfe einer Umwälzeinrichtung derart umgewälzt, daß
die Innenflächen des Innenraums zumindest teilweise bespült
werden. Durch eine derartige ständige Umwälzung des
Reinigungsbades innerhalb des Innenraums wird ein ständiger
intensiver Kontakt der Innenflächen des Innenraums mit
Reinigungsflüssigkeit erreicht, wobei gleichzeitig eine
starke Schaumwirkung auftritt, durch die die Reinigungswirkung
verstärkt wird. Insgesamt wird so durch den ständigen
intensiven Kontakt mit Reinigungsflüssigkeit und mit Schaum
der chemische Angriff des Reinigungsmittels durch die Umwälzung
mechanisch unterstützt, was zu einer deutlich verbesserten
Reinigungswirkung führt und die notwendige Einwirkzeit
erheblich verkürzt.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung wird hierbei zur
Umwälzung des Reinigungsmittels das Gebläse verwendet, das
zur Umwälzung der Ofenatmosphäre ohnehin während des Ofenbetriebs
verwendet wird.
Auf diese Weise werden zusätzliche Einrichtungen, wie etwa
eine Umwälzpumpe, zur Umwälzung der Reinigungsflüssigkeit
überflüssig, da ein Gebläse ohnehin in gewerblich angewendeten
Öfen vorhanden ist, um die Wärmebehandlung der betroffenen
Lebensmittel zu intensivieren und zu vergleichmäßigen.
Hierbei ist die Füllhöhe des Reinigungsmittels innerhalb des
Innenraums in der Regel derart bemessen, daß das Gebläse
nicht selbst in das vom Reinigungsmittel gebildete Bad eintaucht.
Die Gebläsewirkung reicht jedoch aus, um trotzdem
eine Umwälzung des Reinigungsmittels und ein Bespülen von
Wänden, Tür und zum Teil der Decke zu erreichen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführung wird
die Laufrichtung des Gebläses in vorgegebenen Zeitabständen
umgekehrt.
Auf diese Weise wird die Reinigungswirkung intensiviert und
eine praktisch vollständige Bespülung sämtlicher Innenflächen
des Innenraums erreicht.
Eine derartige Umkehrung der Laufrichtung des Gebläses kann
gleichermaßen während des Betriebes des Ofens genutzt werden,
um eine gleichmäßige Wärmebehandlung der Lebensmittel zu erreichen,
also um etwa die Backergebnisse an verschiedenen
Stellen des Innenraums zu vereinheitlichen oder um Garzeiten
beim Braten oder Kombidämpfen von Fleischstücken und dergleichen
zu verkürzen bzw. zu vereinheitlichen.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung wird der Ofen
während des Reinigungsvorgangs beheizt.
Auf diese Weise wird die Intensität des Reinigungsvorgangs
verbessert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird zunächst
bei geöffnetem Bodenablauf in einer Vorspülphase
Wasser in den Innenraum eingesprüht, bevor der Bodenablauf
verschlossen wird.
Diese Vorspülphase ist geeignet, um zunächst lose Schmutzpartikel
aus dem Innenraum zu entfernen, um die nachfolgende
Hauptreinigung zu erleichtern.
Nach Beendigung einer gegebenenfalls vorher durchgeführten
Vorspülphase wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der
Bodenablauf verschlossen, die Tür abgedichtet und gegen unbeabsichtigtes
Öffnen gesichert und Reinigungskonzentrat in den
Innenraum eingeleitet. Hierbei kann zunächst der Bodenablauf
mit Wasser bis zum Niveau des Bodens aufgefüllt werden, um zu
vermeiden, daß beim nachfolgenden Einbringen von Reinigungskonzentrat
dieses zunächst in den Bodenablauf abfließt.
Dadurch, daß zunächst ein Reinigungskonzentrat auf den Innenraum
einwirkt, wird der chemische Angriff in der Anfangsphase
des Reinigungsvorgangs durch die erhöhte Konzentration verstärkt.
In bevorzugter Weiterbildung dieser Ausfuhrung wird anschließend
das Reinigungskonzentrat nach Einwirkung über eine
vorgegebene Zeit mit Wasser bis zur vorgegebenen Füllhöhe
aufgefüllt und dann in einer Hauptreinigungsphase, die sich
vorzugsweise über einige Minuten erstreckt, umgewälzt.
Durch das ständige Bespülen der Innenflächen des Innenraums
mit der Reinigungsflüssigkeit wird so nunmehr eine intensive
Reinigung der Innenflächen mit mechanischer Unterstützung erreicht,
während durch den vorherigen chemischen Angriff des
noch nicht verdünnten Reinigungskonzentrats zuvor besonders
starke Verschmutzungen angegriffen bzw. angelöst werden. Insgesamt
ergibt sich so durch die Kombination des kurzzeitigen
anfänglichen Angriffs von Reinigungskonzentrat und das nachfolgende
Spülen der Innenflächen des Innenraums eine besonders
intensive Reinigungswirkung, durch die auch bei verkürzten
Reinigungszeiten eine intensive Reinigung des Innenraums
gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise wird nach Beendigung der Hauptreinigungsphase
die Reinigungsflüssigkeit abgelassen und der Innenraum
in einer Spülphase mit Wasser klargespült.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung wird die
Reinigungsflüssigkeit neutralisiert, bevor sie abgelassen
wird.
Auf diese Weise wird die Umweltbelastung erheblich vermindert,
da das Einleiten von Lauge in die Kanalisation vermieden
wird.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung wird das Reinigungskonzentrat
über mindestens eine Düse eingesprüht, über
die in einer späteren Spülphase Wasser zugeführt wird.
Auf diese Weise wird eine spätere Verunreinigung des Innenraums
durch Tropfverluste von Reinigungskonzentrat aus der
Düse vermieden, da die Düse vollständig durch Wasser in der
Spülphase gereinigt wird.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung schließt sich
an die Spülphase eine Entkalkungsphase an, in der Entkalkerflüssigkeit
über die zumindest eine Düse in den Innenraum
eingesprüht und vorzugsweise in diesem umgewälzt wird.
Auf diese Weise wird ein Absetzen von Kalkrändern auf den
Innenflächen des Ofens sicher vermieden. Außerdem wird an Zu-setzen
der mindestens einen Düse durch Kalkablagerungen vermieden.
Nach Beendigung der Entkalkungsphase wird der Innenraum
zweckmäßigerweise in einer Nachspülphase mit Wasser klargespült.
Wiederum wird die Entkalkerflüssigkeit vorzugsweise
neutralisiert, bevor sie aus dem Innenraum abgelassen wird.
Durch diese Maßnahmen wird der Innenraum von Entkalkerresten
gereinigt und die Umweltbelastung reduziert, da lediglich
Flüssigkeiten mit neutralem pH-Wert in die Kanalisation abgegeben
werden.
Da das Reinigungskonzentrat in der Regel eine Lauge ist, also
einen pH-Wert von mehr als 7 aufweist, die Entkalkerflüssigkeit
jedoch in der Regel sauer ist, wie etwa bei der
Verwendung verdünnter Essigsäure, können hierbei die jeweiligen
Flüssigkeiten in geeigneten Konzentrationen zugegeben
werden, um ohne den Zusatz von weiteren Neutralisierungsmitteln
sicherzustellen, daß das Abwasser einen neutralen
pH-Wert aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausfuhrung der Erfindung werden die
Reinigungsflüssigkeit, die Entkalkerflüssigkeit und das
Wasser über eine Beschwadungsdüse und/oder eine Düse an der
Decke des Innenraums zugeführt.
Auf diese Weise wird vermieden, daß die Düse zum Einsprühen
des Reinigungsmittels und eine gegebenenfalls vorhandene Beschwadungsdüse
im Laufe der Zeit verkalken, da sich an jeden
Reinigungsvorgang automatisch ein Entkalkungsvorgang anschließt.
Die Aufgabe der Erfindung wird ferner bei einem Ofen gemäß
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die automatische
Steuereinrichtung das Ventil zum Verschließen des Bodenablaufs
steuert, die Zuführeinrichtung zur Befüllung des
Innenraums des Ofens mit Reinigungsflüssigkeit bis zu einer
vorgegebenen Füllhöhe über den Boden steuert, und die Umwälzeinrichtung
zur Umwälzung der Reinigungsflüssigkeit
innerhalb des Innenraums steuert.
Wie zuvor bereits erwähnt, wird auf diese Weise eine intensive
Reinigung des Innenraums in kurzer Zeit ermöglicht, wobei
ein energiesparender Betrieb gewährleistet ist.
Es versteht sich, daß hierbei je nach Verschmutzungsgrad des
Ofens verschiedene Reinigungsprogramme voreinstellbar sind,
um mit möglichst kurzer Einwirkzeit und möglichst geringem
Energie- und Wasserverbrauch eine vollständige Reinigung des
Ofens zu gewährleisten.
Wie zuvor bereits erwähnt, ist hierbei vorzugsweise die Umwälzeinrichtung
als Gebläse zur Umwälzung der Reinigungsflüssigkeit
zum Bespülen der Innenflächen des Innenraums mit
Reinigungsflüssigkeit ausgebildet.
In zusätzlicher Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist das Gebläse durch eine Schottwand vom Innenraum getrennt, in der eine zentrale Ansaugöffnung vorgesehen ist, und an der randseitige Schlitze zum Austritt von Fluiden vom Gebläse in den Innenraum vorgesehen sind.
In zusätzlicher Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist das Gebläse durch eine Schottwand vom Innenraum getrennt, in der eine zentrale Ansaugöffnung vorgesehen ist, und an der randseitige Schlitze zum Austritt von Fluiden vom Gebläse in den Innenraum vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahmen wird so mittels des Gebläses eine
intensive Umwälzung der Reinigungsflüssig im Innenraum erreicht,
was insbesondere dadurch unterstützt wird, daß durch
das Gebläse hinter der Schottwand eine starke Druckerhöhung
auftritt, die durch die relativ dünnen randseitigen Schlitze
zwischen Schottwand und den Innenflächen des Innenraums zu
einem Durchpressen der Flüssigkeit unter relativ hohem Druck
in den Innenraum führt und somit eine gute Zirkulation über
die Innenflächen des Innenraums unterstützt.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur
in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in
anderen Kombinationen oder in Alleinstellung, verwendbar
sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Ofen in vereinfachter Prinzipdarstellung.
In der Figur ist ein erfindungsgemäßer Ofen vereinfacht dargestellt
und insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet.
Der Ofen 10 weist ein Gehäuse 12 auf, innerhalb dessen ein
Innenraum 14 gebildet ist, dessen Innenflächen mit Edelstahl
ausgekleidet sind. Am Boden 25 des Innenraums 14, der leicht
trichterförmig zur Mitte hin ausgebildet ist, ist ein Bodenablauf
24 vorgesehen, der mittels eines Ventils 26 verschließbar
ist und der, wie durch den Pfeil 28 angedeutet
ist, an einen Abfluß angeschlossen ist. Der Innenraum 14 ist
durch eine frontseitige Tür 16 nach vorn abgeschlossen, die
mittels eines Türgriffs 18 verschlossen und über eine Verriegelungseinrichtung
20 verriegelt werden kann. Die Tür 16
ist durch eine umlaufende Dichtung 19 vollständig gegen den
Innenraum 14 abdichtbar, wozu die Dichtung 19 beispielsweise
auch aufblasbar ausgeführt sein kann. An der Rückwand 27 des
Innenraums 14 ist ein Gebläse 32 vorgesehen, das über eine
Welle 35 von einem außerhalb des Innenraums 14 angeordneten
Motor 30 angetrieben wird.
Das Gebläse 32 ist vom übrigen Innenraum 14, der den eigentlichen
Garraum bildet, durch eine Schottwand 34 abgeschlossen,
die vorzugsweise herausnehmbar ist und in der eine
zentrale Ansaugöffnung 76 für das Gebläse ausgespart ist.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ist die zentrale
Ansaugöffnung 76 in der Regel durch ein Schlitzgitter oder
dergleichen verschlossen. Zwischen der Schottwand 34 und den
übrigen Innenflächen des Innenraums 14 ist ein umlaufender
Schlitz 78 gebildet, so daß aus dem hinter der Schottwand 34
gebildeten Gebläseraum 39 Luft oder Flüssigkeit durch diese
randseitigen Schlitze 78 in den Innenraum 14 austreten kann,
wie durch die Pfeile 41 angedeutet ist.
Das Gebläse ist hierzu zweckmäßigerweise als Radialgebläse
ausgeführt, so daß Luft über die zentrale Ansaugöffnung 76
angesaugt wird und seitlich über die randseitigen Schlitze 78
Luft oder Flüssigkeit in den Innenraum 14 austritt.
Erfindungsgemäß ist der Ofen 10 nun mit einer Reinigungseinrichtung
ausgestattet, die mittels einer automatischen
Steuerungseinrichtung 22 automatisch nach einem vorgegebenen
Programm steuerbar ist. Die Reinigungseinrichtung umfaßt
einen Behälter für Reinigungskonzentrat 60 und einen Behälter
für Entkalkerflüssigkeit 46, die beide an der Rückseite des
Ofens 10 angeordnet sind und aus denen in nachfolgend noch
beschriebener Weise über Pumpen und geeignete Ventile entweder
Reigungskonzentrat 60, Entkalker 46 oder auch Wasser
über einen Wasseranschluß 54 in geeigneter Weise in den
Innenraum 14 eingebracht werden kann.
Hierzu ist an der Decke 29 des Innenraums 14 eine Düse 36
vorgesehen, die an einem Rohr 38 sitzt und durch eine Öffnung
an der Decke 29 mit einer Kupplung 37 auswechselbar befestigt
ist. Die Kupplung 37 kann beispielsweise als Bajonettverschluß
ausgeführt sein. Grundsätzlich ist jedoch auch eine
Schraubverbindung denkbar.
Ferner ist hinter der Schottwand 34 unmittelbar vor dem Geblase
32 ein Beschwadungsrohr 40 vorgesehen, an dessen
äußerem Ende eine Beschwadungsdüse 42 angeordnet ist, aus
der, wie durch die Pfeile 68 angedeutet ist, Wasser oder eine
andere Flüssigkeit in den Innenraum 14 oder insbesondere zum
Gebläse 32 hin austreten kann. Auch das Beschwadungsrohr 40
ist auswechselbar angeordnet, und hierzu am unteren Ende mit
einer Kupplung 43 am Boden 25 auswechselbar befestigt. Auch
diese Kupplung 43 kann wiederum als Bajonettverschluß ausgebildet
sein.
Aus dem Behälter für das Reinigungskonzentrat 60 kann Reinigungskonzentrat
über eine Pumpe 62, ein Magnetventil 64 und
eine Leitung 49, 44 über die Beschwadungsdüse 42 in den
Innenraum 14 eingesprüht werden. Ferner ist der Behälter für
das Reinigungskonzentrat 60 über eine weitere Leitung 58 mit
der Düse 36 an der Decke 29 des Innenraums 14 verbindbar.
Der Behälter für die Entkalkerflüssigkeit 46 ist gleichfalls
über eine Pumpe 48 und ein Magnetventil 50 über die Leitung
44 mit der Beschwadungsdüse 42 und über eine weitere Leitung
52 mit der Düse 36 an der Decke 29 des Innenraums 14 verbindbar.
Ferner kann über den Wasseranschluß 54 über ein Ventil
56 Wasser über die Leitungen 57, 49, 44 zur Beschwadungsdüse
42 geführt werden, und über eine Leitung 58 zur Düse 36 an
der Decke 29 des Innenraums 14 geführt werden.
Auf eine Darstellung von zusätzlichen Rückschlagventilen und
dergleichen wurde zum Zwecke der Übersichtlichkeit verzichtet.
Gleichfalls wurde auf die Darstellung eines
üblicherweise vorhandenen Wrasenabzuges verzichtet, um die
Darstellung so einfach wie möglich zu halten.
Das erfindungsgemäße Reinigungsprogramm wird von der automatischen
Steuereinrichtung 22 gesteuert, die auch gleichfalls
die übrigen Funktionen des Ofens 10 steuert, also eine Reihe
von Programmen aufweist, um Lebensmittel nach einem vorgegebenen
Programm zu behandeln, also um beispielsweise tiefgefrorene
Backwaren im Innenraum automatisch aufzutauen und
kross zu backen.
Bei der automatischen Steuerungseinrichtung 22 sind verschiedene
Reinigungsprogramme voreingestellt, die ähnlich wie
bei einer Spülmaschine je nach Verschmutzungsgrad des Ofens
10 eine intensive Reinigung des Ofens, eine nur kurze
Reinigung des Ofens, ein Vorspülen des Ofens und ein Nachspülen
und gegebenfalls Entkalken des Ofens 10 ermöglichen.
Allen möglichen Reinigungsprogrammen ist gemeinsam, daß
Reinigungskonzentrat 60 in den Innenraum 14 eingebracht wird,
dieses mit Wasser verdünnt wird und bis zu einer gewissen
Füllhöhe f über dem Boden aufgefüllt wird. Das so entstehende
Bad von Reinigungsflüssigkeit 74 wird mit Hilfe einer Umwälzeinrichtung
30, 31, 32, die von dem Gebläse 32 gebildet
ist, intensiv im Innenraum 14 umgewälzt, so daß die Innenflächen
des Innenraums 14 während der Reinigungsphase intensiv
mit Reinigungsflüssigkeit 74 bespült werden. Hierzu wird
die Laufrichtung des Gebläses 32 vorzugsweise in vorgegebenen
Zeitabständen umgekehrt, also etwa alle zwei Minuten, wodurch
die Reinigungswirkung intensiviert wird.
Ein typisches Reinigungsprogramm könnte beispielsweise wie
folgt aussehen:
Zunächst wird Wasser über die Düse 36 und die Beschwadungsdüse
42 in den Innenraum 14 eingesprüht, um diesen gegebenenfalls
mit Gebläseunterstutung zunächst von losen Schmutzpartikeln
zu reinigen. Hierbei ist das Ventil 26 im Bodenablauf
24 zunächst geöffnet. Nach dieser kurzen Vorspülphase
wird das Ventil 26 im Bodenablauf 24 verschlossen und vorzugsweise
zunächst so viel Wasser in den Innenraum 14 eingeleitet,
bis der Bodenablauf 24 selbst vollständig mit Wasser
aufgefüllt ist.
Anschließend wird über die Düse 36 und die Beschwadungsdüse
42 Reinigungskonzentrat 60 in den Innenraum 14 eingebracht
und gegebenenfalls kurz mit Gebläseunterstützung im Innenraum
14 verteilt. Nach einer kurzen Einwirkphase wird bei weiter
geschlossenem Ventil 26 des Bodenablaufs 24 Wasser über die
Düse 36 und die Beschwadungsdüse 42 in den Innenraum 14 eingesprüht,
bis sich aus dem Gemisch des Reinigungskonzentrats
60 und des Wassers ein Bad von Reinigungsmittel 74 im Innenraum
14 einstellt, das eine Füllhöhe f in der Größenordnung
von etwa 1 - 10 cm, vorzugsweise etwa in der Größenordnung
von 2 - 8 cm (gemessen vom Niveau der Öffnung des Bodenablaufs
24 am Boden 25 bis zum Flüssigkeitsspiegel) einstellt.
Es versteht sich, daß zuvor natürlich die Tür 16
mittels des Handgriffs 18 verschlossen wird und mittels der
Verriegelungseinrichtung 20 gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert
wird. Hierbei wird gleichzeitig die Tür 16 mittels
der Dichtung 19 gegen den Innenraum 14 vollständig abgedichtet,
was gegebenenfalls auch durch eine aufblasbare Dichtung
erfolgen kann.
Hat die Reinigungsflüssigkeit 74 die gewünschte Füllhöhe f
erreicht, so wird diese mit Hilfe des Gebläses 32 über einen
Zeitraum von mehreren Minuten, je nach gewähltem Reinigungsprogramm
beispielsweise 5 Minuten, 10 Minuten oder 15
Minuten, umgewälzt. Hierbei tritt durch den im Gebläseraum 39
erzeugten Überdruck Reinigungsflüssigkeit 74 im wesentlichen
von unten her in den Innenraum 14 des Ofens 10 über, so daß
sich eine Bespülung der Innenflächen des Innenraums 14 ergibt,
wie durch die Pfeile 41 und 70 angedeutet ist.
Bei Umkehrung der Gebläselaufrichtung ergibt sich natürlich
eine entsprechende Umkehrung des Flüssigkeitsstroms innerhalb
des Innenraums, was durch die Pfeile 72 angedeutet ist. Die
Umkehrung der Laufrichtung des Gebläses 32 ist ferner an der
Gebläsewelle 35 durch die Pfeile 31 und 33 verdeutlicht.
Zusätzlich wird während dieser Hauptreinigungsphase vorzugsweise
die Heizung des Ofens eingeschaltet, um die Reinigungswirkung
zu verbessern.
Am Ende der Hauptreinigungsphase wird das Gebläse 32 abgeschaltet,
das Ventil 26 des Bodenablaufs 24 geöffnet, die
Flüssigkeit abgelassen und anschließend der Innenraum 14 mit
Wasser klargespült. Vor dem Ablassen kann die Reinigungsflüssigkeit
74 durch Zugabe eines Neutralisierungsmittels,
also etwa durch Zugabe von (saurer) Entkalkerflüssigkeit 46
neutralisiert werden.
Je nach dem gewählten Programm kann sich an diesen Spülschritt
ein Entkalkungsschritt anschließen, wozu Entkalkerflüssigkeit
46 mittels der Pumpe 48 über das Magnetventil 50
durch die Düse 36 und die Beschwadungsdüse 42 in den Innenraum
14 eingesprüht wird. Gegebenenfalls folgt wiederum eine
Umwälzung und Verdünnung mit Wasser. Daran schließt sich
wiederum ein Klarspülschritt an, der gegebenenfalls auch
mehrfach wiederholt werden kann.
Wiederum wird die Entkalkerflüssigkeit 46 vorzugsweise vor
dem Ablassen in den Abfluß neutralisiert, was durch Zugabe
von Reinigungskonzentrat 60 in geeigneter Menge erfolgen
kann, da das Reinigungskonzentrat 60 in der Regel eine Lauge
ist.
Insgesamt läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Ofen ein optimales
auf den jeweiligen Verschmutzungsgrad abgestimmtes
Reinigungsprogramm automatisch durchführen, das umweltschonend
arbeitet und eine vollständige Reinigung des Ofens
im automatischen Betrieb selbst bei starker Verschmutzung gewährleistet.
Es versteht sich, daß gegebenenfalls auch auf eine zusätzliche
Düse 36 verzichtet werden kann, und daß lediglich die
Beschwadungsdüse 42 zum Einbringen der jeweiligen Flüssigkeiten
in den Innenraum 14 verwendet werden kann oder daß umgekehrt
auf die Beschwadungsdüse 42 verzichtet werden kann
und lediglich die Düse 36 an der Decke 29 des Innenraums 14
vorgesehen sein kann.
Claims (19)
- Verfahren zum Reinigen des Innenraums eines Ofens zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln, bei dem der Innenraum (14) mittels einer Reinigungsflüssigkeit (74) behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den nach außen abgedichteten Innenraum (14) Reinigungsflüssigkeit (74) bis zu einer solchen Füllhöhe (f) eingefüllt wird, daß der Boden (25) zumindest vollständig bedeckt ist, und daß die Reinigungsflüssigkeit (74) anschließend mit einer Umwälzeinrichtung (30, 31, 32) derart umgewälzt wird, daß die Innenflächen (16, 25, 29, 34, 27) des Innenraums (14) zumindest teilweise mit Reinigungsflüssigkeit (74) bespült werden.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit (74) mit Hilfe eines Gebläses (32) umgewälzt wird.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit (74) bis zu einer Füllhöhe (f) von einigen Zentimetern, vorzugsweise von etwa 1 bis 10 cm, insbesondere bis zu einer Füllhöhe von 2 bis 8 cm eingefüllt wird.
- Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwälzung der Reinigungsflüssigkeit (74) das Gebläse (32) verwendet wird, das zur Umwälzung der Ofenatmosphäre während des Ofenbetriebs verwendet wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrichtung des Gebläses (32) in vorgegebenen Zeitabständen umgekehrt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen (10) während des Reinigungsvorgangs beheizt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst bei geöffnetem Bodenablauf (24) in einer Vorspülphase Wasser in den Innenraum (14) eingesprüht wird, bevor der Bodenablauf (24) verschlossen wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung einer gegebenenfalls vorher durchgeführten Vorspülphase der Bodenablauf (24) verschlossen wird, die Tür (16) abgedichtet und gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert wird, und daß Reinigungskonzentrat (60) in den Innenraum (14) eingeleitet wird.
- Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungskonzentrat (60) nach Einwirkung über eine vorgegebene Zeit mit Wasser bis zur vorgegebenen Füllhöhe (f) aufgefüllt und in einer Hauptreinigungsphase umgewälzt wird.
- Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Hauptreinigungsphase die Reinigungsflüssigkeit (74) abgelassen wird und der Innenraum (14) in einer Spülphase mit Wasser klargespült wird.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit (74) neutralisiert wird, bevor sie abgelassen wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungskonzentrat (60) über mindestens eine Düse (36, 42) eingesprüht wird, über die in der Spülphase Wasser zugeführt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Spülphase eine Entkalkungsphase anschließt, in der Entkalkerflüssigkeit (46) über die zumindest eine Düse (36, 42) in den Innenraum (14) eingesprüht und vorzugsweise in diesem umgewälzt wird.
- Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Entkalkungsphase eine Nachspülphase anschließt, in der der Innenraum (14) mit Wasser klargespült wird.
- Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkalkerflüssigkeit (46) neutralisiert wird, bevor sie aus dem Innenraum (14) abgelassen wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit (60), die Entkalkerflüssigkeit (46) und das Wasser über eine Beschwadungsdüse (42) und/oder eine Düse (36) an der Decke des Innenraums (14) zugeführt wird.
- Ofen zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln, mit einem beheizbaren Innenraum (14), der mittels einer Tür (16) verschließbar ist, mit einer Umwälzeinrichtung (30, 31, 32) zur Umwälzung von Fluid innerhalb des Innenraums (14), mit einem Bodenablauf (24), der mittels eines Ventils (26) verschließbar ist, mit einer Reinigungseinrichtung zur Reinigung des Innenraums (14) mit einer Reinigungsflüssigkeit (74), die eine Zuführeinrichtung zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit (74) und von Wasser in den Innenraum (14) umfaßt, und mit einer Steuerungseinrichtung (22) zur automatischen Steuerung des Reinigungsvorgangs, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Steuerungseinrichtung (22) das Ventil (26) zum Verschließen des Bodenablaufs (24), steuert, die Zuführeinrichtung zur Befüllung des Innenraums des Ofens (10) mit Reinigungsflüssigkeit bis zu einer vorgegebenen Füllhöhe (f) über dem Boden (25) steuert, und die Umwälzeinrichtung (30, 31, 32) zur Umwälzung der Reinigungsflüssigkeit (74) innerhalb des Innenraums (14) steuert.
- Ofen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzeinrichtung als Gebläse (32) zur Umwälzung der Reinigungsflüssigkeit (74) zum Bespülen der Innenflächen des Innenraums (14) mit Reinigungsflüssigkeit (74) ausgebildet ist.
- Ofen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (32) durch eine Schottwand (34) vom Innenraum (14) getrennt ist, in der eine zentrale Ansaugöffnung (76) vorgesehen ist, und an der randseitige Schlitze (78) zum Austritt von Fluiden vom Gebläse (32) in den Innenraum (14) vorgesehen sind.
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